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Dresdner neueste Nachrichten : 14.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241014
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241014
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-14
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.10.1924
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MS Drestmer Neueste Nachrichten Dienstu, ist. Aether tMI U Gcllßck Erfolg dcb Dtcddllcc SchallstlccsWMchM )lchen Erfolges hat sich der Veranstalter des Wäsche konnte man schon an der Anordnung erkennen. , pdner SchaufenstersWettbewerbd, der Dreedner Die gtoke Kunst ed Helminan aber fing erst inzelbandeieverthz, wohl kaum versehen« Eer bei den ~ prdden« Gegenfstanden au, dort, wo nicht mehr heimisch-nd stqkke Vekeklkmmg der Einzekhandetz· von der aus-gestellten ware selbst der Reiz ausging. kmm Senfatton beim Publikum In den Abend- Herrenbiite sa man lustig, elegant auf weiß und meiden ded Sonnabends drängten die Sehanlustiien schward kmämem Tuche Umw« Das Sande Geschäft se z .. , ! bekam dadurch ienen knappeii -,,ci te«, der die errett n den Gelchastöstraßen der inneren Stadt, ballten mode besonders auszeichnen us üllsedec altern l- zusammen vor den großen erleuchteten Fenstern, und ihren gelben Hitllen sah man ein Zuster von Ger .nosien die. tausend Schonbeiten und detlichleitem und Schwarz, das bestach. Schaufensiern von Büchern da in feitlichem Aufputz feilaeboten wurden. Es und Maschinen gab man durch Rahniiing init gelegteni ib einzelne Fenster, wovor das Publikum, angezogen Tuch einen klaren Aufbau. Eins Alls-Will S IMMWE Ich besonders eindrucksvolle larballordc oder durch UUUU Warum Wut Licht eine der BinseFinenfirmen iqinelle Rkkxqme-Jzeen· stundenlam stand Und stand daran gegangen, ein Sinnbild der Maschine, ein sinn md staunte» Feräirrzndteetunkbdoch igeireigeltesFtdiefltiildhfdahg sieh « Es war »etwas M« tm der Stab und o k e re , wng un eweg , n «reni en er au zu auen. denn am Sonntag aus den entlegenthdn Stddtttetitltetk Kreistälßsinckdisznolgtxieveagtdgfzniågecåszksthzthuieidnliqlzgk »das den Vordrten nnd der weiteren Umgebung viele, beit zu geben? , eint Dresden im Glanz der schönen Schausenster zu Grenel lab man kanni. Es war gewiß ein Ver fl- eben. .Ob ein materieller Erfolg zu verzeichnen sein sehen, wenn manchmal versucht wurde, dad Schau ,· du«-ird, läßt sich heute noch nicht sagen. Gezeng aber Hat senster zur Bühne mit Kultffen und Figuren zu West Wettbewerb dem Publikum aweierleix daß die Wucher-, so lustig diese auch sein mögen. Co war ein in arennot der Zusammenhkuchgjabke nun gänzle kunstlerlsched Verseben, wenn man ed versuchte, dar stykherwunden m daß die Qualität der Wte h t zustellen, wie kleine Menschen eine riesiae Maschine »s- Mindestens s is · d U CU c alt-z einer kleinen, schlecht modellierteu Fabrik ziehen. «z s F st WIT- EU Pest Volkkietlsjnbrczt. Und Es wurde aber auch gezeigt, wie wirklich lustige Ge i« ». zum andern. dasildie Preise der Waren im einzelnen danken, niit geringem Aufwand von Mitteln, mit ein I: doch Widder Mchwmglsch sind- So vielleicht wäre das wenig Puppe und Papier innsileriskh schlagend und X Hi Urteil des Publikum-Z zusanimenzusqsscn, Was einwaiidsrci dargestellt werden können. Immer aber l,x;»(j»- nun ist vom werbetechnischen und rünstlerischen Stand-« deddik dich Versuche and dem Stil der eidcdmch tzxszs pkmkk aus zu dem Wettbewerb zu Name Mr Haben geschaftsmafzig vornehmen Schaiisensier heraus. J««:»i,« zwei Mitarbeiter einen Werbcfachmanå smd . Es ist leicht, aufzufallen, schwer aber, dabei nor -;3» s zzunstkrittker besagt ’ UUCU nehm zu bleiben. Dresden kann stolz darauf sein, daß Ist »s; " ' ' seine Geschäftswelt gerade den Standpunkt der vor szz »«.- Das Urteil des Wunsches-verständigen nehmen kiiusilckiiehcn Dekoration sei-Fisch selbst auf J; se: Unser Kunstxesexem spat- Ftizstcn der Ausfälligkeits Der wahr ast Vornehme is; Man mag es sich ruhn gestehen die Mehrzer »Er tragt sich so, daß man geblendet vom Glanz seiner Er ig » Menschen von heute sieht-und beut-teilt die Sctzlsnöett siheiniilig vor ihm steht, ihn anstaunt und sich fragt und zi is einer Stadt nicht nach ihrer Architektur sondein nach aualt: was ist es eigentlich, was ihn so elegant macht. 39 l« den Schaufeustexm Und m der Tat. es gibt heute Und wenn man lange nichts findet, wenn nichts an Als-N keinen besseren Maßstab siik ze«’Gek«s,umck czucs seiner Kleidung außergewöhnlich ist, nur« alles gut, l-»::,s Volkes qlg die Scheueer et· Man sche sich italienische selbstverstandlich gut und schone dann besitzt er den Hi französische oder engustke Schaukenster an und man« letzten Grad von Elegaliz und Boriiehmbcit. So auch «; l Wird den Unterschied der Rassen sichzk fassen« Er- das Schauseiifier. »Da-s Edelste ist nicht das, das plötz ;; ziebung des Kaufmanns zur kitiistlerischen Gestqlimm lich larlucud auffand es ist das, das den Beschauer L; seines Schausensterd beißt also Erziehung des Volkes lange fesselt, ihn zur bewunderudcn Betrachtung z- zum künstlerischen Sehen. Schausenster und Nellamc zwingt. Und iiiaii fah eben manches Fenster, hinter J · gäbdfcketheågenrinzmserßflkkszenigen Pucllen gug den«-n dessen Geheimnis man nicht sofort kam. « « aie e oes re linke un " s ,i Bill-hoffe holt Auf einer Aussicllmmgomji Lizlsclkklcchj DYI altenDcstckbcfalcklsnunncs H grinst in Berlin konnte man diesen Einfluss gerade aus WJDV Pdd «kd W I ki- »sctbeiachveisiandiger, schreibt f- eUU d Ist sc is auch wkägkidkxtgtirwitlennsschicitlti Zdilcgknkckbscitkgxxmxindglkåk Um ein reines Warensihaiiseiiftcr wirkungbvoll zu F fühlen, sind, ohne eg zu wissen, dzuernds Emwirmnqen dekoricren,·scheint-»die Eisichrzahl der Aussteuer einer ; von außen unterworfen, die gerade von Dinan wie starken geiiihleiniaszlgen Einstetlmig gefolgt» zu sein » Schausenstcr und Reklame ausgehen die oft kaum Das GWHT sagt km Dekoratelm welche Linien be « beachtet, oft nur hakhbewußk aufgenomjncn immer und sonder-?- heroorgehoben werden ·niiisseii, welche Farb steti wirken. Deshalb eben sind alle Versuche auf akkorde, seien es parinoiiieih seien cis Kontrasie, zu Reiskame und Schaufenster erziehend im kitnstlerisiheu Wädlch wdmks EWF geludlddkmdide Endschcidmcg M Sinne zu wirken, doppelt wkchktm Der Wettbewerb es meist, die der Tetoratenr hinsichtlich der Grube-ie ist Hierzu eines der besten Mittel, die es Abt denn er ruligen, der Verteilung der Ware in den richtigen Lib zeigt die wirtschaftlich Konkurrierendem ihre Leistungs- standen -Ufw- Aklwsscu Pat. Ganz anders gehen die fähigkeit auch auf diesem Gebiete zu erproben. ienigen vor, die, ausgestattet mit einer neuen Werbe- Waö man in Dresden sah, ist ckstmmu « Gegenm- Jdee, durch diese Leben ulid lirajt in- ihr Schaufenstcr lich vor allem durch die Qualität der Mitte-P- mit denen SU dringen sich demiddchs YOU ZUUJ Geist flsd auch gearbeitet wird. Kaum ficht man hier nnd da eine noch Geschmack gesellen muß, ist«-dabei jelbstverstaiidlich Firma, die vrvtzig, wie eine Rafikedame, mit nnechtcn Ebenso wie die Tatsache, daß Geist plus Geschmack mehr Perlen überladen, dahcrkommt. Man weiß, daß es ist als nur Geschmack allein. - nicht die Masse, nicht die Anhäufuna. sondern dad Was hat nun der Dresdner Schausensterwetb Wie macht. Unsre Zeit bat ed verhältnismäßig leicht, bewerb im Hinblick auf diese beiden Uesilhtsounkte ge dekorativ geschickt zu sein. Die Resultate langer Jahr- zeigt? Sehr viel guter Geschmack ist entwickelt worden. zehnte, in denen man um das Kunstgewekbe kämpfte, Die Waren sind überall mit großck;»Sor;zfalt und viel haben uns gefördert und gebolseu, und die modernste Liebe aus ebreitet worden. Die Lochau eilstewusktlzk Kunst ist es, die fast alle wirklich bedeutenden Delos tungen siegen durchaus im Zeichen der hoben Qual trit. rationen angeregt hat. Mancher, dem Erwies-Honigmle Auch die chaufenster, wo als Beweis der Leistungs dem Kubisniud gänzlich egal, sogar verhaßt ist, oder sähigleit deg Geschaftö billige und dilligste Qualitäten blöde erscheint, bat in seinem Fenster Farben und zur Schau gestellt wurden sind mit bedeutendem Ge- Linienordnungen auf-genommen die diese Bestrebun- schilt dekoriert worden, Es besteht gar keins-weissl gen erst schuieiu dafz schon die wohlgefallige Anordnung der are im Am leichtesten war ed natürlich ftir Geschäfte, die Schau enger bereits einen großen Anreiz zum Kaufe der Mode, der schönen Einrichtung von Wolnung bietet. en guten Geschmack des Deloraieurs vor usw. dienten. Der Stil mancher Firmen txt z. Is. ein ausgesetzt, wurde hier höchstens die Frsize entstehen, so bestimmter und eigenartiger, daß aus i, reFenster wieviel von den im Laden zu habenden rtikeln aud ihn fragen, sie vorbildlich für viele ma eu. ehnlich gestellt werden können. Denn alles kann natürlich in bet· den Lebensmitteln-greu- man musite an herrliche einem Fall ins Schauseuster gebragt werden. Das ist Stilleben alter holländischer Meister denken, wenn man eine Klippe, an der immerhin man e Dekorateuze ac vor den großen Delikateßliiden oder vor den Fisch- scheitert sind. Die Ansicht-daß te mehr man ins Schau geschäften stand. Bei-lockend war ed aufgetürmt, und fenstet bringt beste-· mehr CUIH verkaqu Werden könne die edle Naturform der Tiere kam zur Geltun neben ist meist ni t richtig. , den üppigsten Farben der erlesensten Ansithskunsh Die Werbektast es Embektsstbultlettfters ist größer Man sah Zeuchtgeschäftq die fast überladen nickten und nachhaltiger. Beweise dafür sind bei diesem Wett uiitcr der enge deo Au gebängtein Die große Kunst bewerbe cinwandfrei erbracht worden- so z. B. ducm des Maßhaltens ivar au hier schwer. Was man die eine Kind-Ansstellung in der Prager Straße. Da Komposition im bedeutenden Bilde nennt, die Kunst, die Idee· des Eltchcitsschaufenstets auch bei Ansstel alled fo u ordnen, daß eß klar und deutli ichtbgr llung größerer Wareniiiengeu sehr gut durchführbar ist, wird, das ed das Benachbarte möglichst not-F xtei ert gut u.·das Schaufeustek einer kadcllmlfabkkk tbcspns und hebt, diese Kunst konnte man vor den Sllfain ers sur Gebrauchspotzellaw bewiesen fensterngxtudterein Das Weiche, Schimmernde, immer So hoch die rein gefchmack kche Kultur det crotisch etonte kostbarer llntcrwäsche wußte man klug Dresdncr Schaufenster bei diesem Wettbelvårbc steht, durch satte Farben im Hintergrund u steigern. Dag so fällt doch ein gewisser Mangel tm neuen« adeett Auf· Okdenkkschh Praktklchh Reine nnd Islaite der Tisch- Für das gesamte Rerlamcgebiet ist das ewig Neue der --j:. .-. . -t«. »si .l·, « il- beste Zellen Dass Neue interessiert immer wieder, die neue - dee eråkeuh laßt erstaunen reFt an, wird sum allgemeinen espräcbösto z Die Wer ewirknng e ncr neuen Idee ist be ge kckter Durchfu rung due-b -xblagcnd Freilich liegen neue Ideen ni t fo auf der trabe, sie lind selten, eider allzu selten, m eine neue Idee wirkt eb gut zu gestalten, w rd die Ware allein tm Schanfenster kaum genügen. hier bedarf es der Unterstützung durch irgendwelche Träger der Idee. Leben und Geist müssen ins Schaufenster gebracht wer den. Dann wird das Publikum auch neue Anregungen erhalten und schltegtnb aneb Din e kaufen, die nicht absolut zum, tägli en Bedarf geb-drein aber zur W«l bdhung der Lebensfreude beitragen. . · Die Brei-vernimm Bei einem Gefellichaftsabendim Ansstellungspalaft wurde am Sonnabend abend die Preisoerteilung Zions Dresdner Schaufensterweitbewerb vorgenommen. · ft sämtliche Mitglieder des Allgemeinen Dresdner Ein zelhandelsoer andes hatten sich hier zusammen gesnnden. Ein hervorragendes künstlerisches Pro ramm eröffnete den Abend. Knrt Striegler mit Johannes Striegler Walter Schilling, Richard Rokohl und Hans Keyl spielten das Beethoven-Tr o Dpus li nnd das bekannte «Forellenquintett« von Schubert mit vollendetem Ausdruck. Von der Staatsoper wirkten grner mit Liesel v. Schnch nnd Robert Burg, die,«mit eisall wahrhaft überschüttet, erst nach einer Zugabe entlassen wurden. Prof. Dr. Kastner, M. d. L» sprach über ),,Dentsche Zukunft«. Der Allgemeine Dresdner Einzelbandelsverband habe mit dem Schauienster wettbetoerb die ganze Stadt in seinen Bann gezwunqu. Da dränge sich unwillkürlich die Frage nach dem S nn dieser Veranstaltung anf. Daß die deutsche Zukunft wie ein verschlossenes Land vor uns liege, iei nicht wahr. Man habe erkannt. daß man einfach neben dein Mitmenschen herlaufe. Deutschlands Ziel bestebe in der Eroberung der Volksgemeinschast. Jahre des Chaos und der Verneinuna lägen hinter uns. Man müer aus der Vergangenheit lernen, das man das Volk nicht teilen dürfe in Schaffende und enieszende. Der Dresdner Schausensterwettbewerb mit seinen künstlerischen Erfolgen habe deutlich bewiesen, daß über der Ntichternbeit des Alltags, die man dem Kaufmann so gern nachsage die Sehnsucht nach einem idealen Ziel groß gen-or en sei. Das Entscheidende letzten Ende-s bliebe in allem die straft des Gemütes, das Bewußtsein, daß man nicht isoliert dastehe, sondern fich als Teil einer Einheit fühle. Dann nahm der Vorsitzende des Arbeits ausschusses fiir den Wettbewerb, Karl R ad loff, dies Preisoerteilnng vor. Er dankte zunächst dein Ratt der Stadt und der Presse fiir ihre tatkrattiae Unter stützung, dankte den eteiligten Firmen und deren An gestellten fiir die un eheure Mühe und Arbeit, sein ank galt auch dem Hubliknnn das durch sein außer ordent iches Interesse bewiesen habe, wie dankbar die Stadt Dresden ftir derartige Anregungen lei. Darauf ergriff als Vertreter der Stadt Stad baudirektor Hirschmann das Wori. Der Rat der Stadt habe in der Erkenntnis, daß der SchausentersWettbewerb für diertädtischen Interessen von grö ter Bedeutung gei, 20 plome als Spitzen-preise fiir d e besten Schau enster gestiftet. Der wohlgelungene Schausenstersj Wettbewerb werde vermehrte Kauflust und damit einens erhöhten Umsatz für die Kaufmannschaist bringen, werde ur Besserung der Wirtxhastslage betragen und zunc Finanzizellen Wohl der . tadt Dresden. Nachdem der erste orxitzende des Dresdner Ein elhcindelsoerbam des, Dire ior H d r ich s, dem Preisriæter ollegium nnd insbesonderevProsessor Kaxtner und Karl Radlofx als den ge·stigen Urhebern er Veranstaltung ge ankt hatte, übermittelte Professor Schubert namens des Pretsrichterkollegiums nnd im Austrage des Rates noch eine Anerkennung für den Vorsitzenden des Ar beitsausschusses, Karl Radloff. Die etwa 100 kreisgekrönten Firmen und diemit Geldpreisen bedaä en Dekorateure der Firmen wurden ilziatån einzeln ver sen. Die Träger der ersten Preise n : Rat-hinkam Deutsche Werkstätten. A.-G» HelleranjDresden Geh-tieri- PIL Zlfe Wießner), Liesnenbaus k. ge ch t , Dresden-Alt t» allstrahe 6we oriew Fe dopte BIEN- Herrnbuter Hurenhaus Rat arme Uen ofer Dresden, Altmarkt 10 ddekottern Fel. artha Scheut und okt. Paulq Zog-» F. . Pet- ke, Dresden- Altst. raaer Ftraße 24, Dres« net Its halten der Feutfchcu See Wand-les Akteenscseuichafr. ehe-Mc 17 ( etoricrt: Gefchäftgfügrcr Fritz Gt ber), S a l m - S p i e a e 1 , Fidonietgteraße 5, Sei cnbaus J u l i u S Zfch u ckc, An der : .re ktr 2 (dekoriert: Ernst INCan F. A. Horn, Ferbis nangfteaåe s (detoriert: Antonie Dürfler), Adolf B e a u n e r t. Bisma- lab A, Kno k e u. Drcß l c r . Schießaasse s, fet mann hanak Nachf» Praaer Straße 37, W. Camt lo E n t e r le i n. Waffenhausstn W. Leo L i ich ! c , Wilsdrusfcr Strafe 52 ldctoricm Erieb Zicaler). Richard St·cinbart, Kette sdotfer Straße 9 (detoriett: Fritz Ringen. Lehmann u. Le i Z enri n a , Praqer Stra e 15 (dekoriert: Crit Kasvexh codor W alter. Weber-an eI,J A. gen ckelö, Hwilltnaswcrk Soltnåcm Niederlage Dreö eu, Deeftraße 1 IPetvrieittrnlst-Dust Vom fper untlsttiteh Fichekhd Max Seewrl aßtscttkcä stauen rae s, o apo e c re en, o West-tieri- Paul Beraer und Früh Meister). LI- , --ss—--v————-’—-lIN me W WKMMW , , (de « . list-is HÄLFTE-U Fitt- FLMFHZFM lex-EITHER Fortbe- memm). Verm-Inn Bube-»I- Pmss Cis-PS dckcctctk XI sc k- s cckcct M Io sdckv kkgz Saus du rh- l V Oft Last-s .A II Monat-z Isoliznsitiimnnd Itin Ists-täten A arg-»O 4750Ferienz END Wäscht-Hm Its tdötot it: Frass JJFHIZHJ aul c ace- Furt fktFUAIO 7s · M9305v1a11»» EVEN-111 Mo Eis-Fet- ««"öo?iki«i·m«otmas MU IIFHTK e. Git. GREanka ’ W Aus Stadt und- Land Ds H ver-i yet-ei DFMSFOW c Un c sc es Anmut-voraus chstichen Die helle Mitaassonne eines strahlenden Hekbsp sonntags fällt durch dick-beben Fenster in den Festhai ernunstgewerbeakade e, jenes Zäpaalz dkk esp dag stiihnche Pataig next-. Die tut des »Wle tschen Zeitalters Sachsens als Rahmen sur die·ch,s Leier des Landesrereins für Züchsifche Geschichte, d«ö,; te sfzusarcn der ehemaligen pfttomrctcrt Dek »s» Voritzcnde, Hubert Gemisch der faft ein han«-; Jahrhundert dem Verein angcbttrt, ihn seit 17 qurm leitet, begrüßt die grosse Schar der Festgäste und W nickt das Glackwunschs rothen bea. krcnvoriitzendcxf Prinz Johann Georg. Dann stxlicbt a s V ertr ctcf der Staatsregierung ntftcrialdirektor Dr Slchulzh der Leiter der Staatskanzlei, herzij Sporte der Bealiikkwünfgzuna Er betont, daß gerad» die neue Zeit den Sächsis Jen Altertumsverein dringeka notwendig habe, da nur ein Tsolcher Staat gpdejhen könne, dessen Bürger seine ergangenbeit kennen Oberbürgermeister Blüher bringt die Glücktvünskssk der Stadt Drei-den und der sächsischen Städte sinks haupt dar. Auch er betont, daß die Arbeit der Geakus wart nur in organischer Anknüpfung an die Vers ganaenheit pu künftigem Gedeiben führen kann SI; dann weist er auf die Verdienste des Vereins um die Urkundensorschung der Stiel-fischen Städte hin spMc auf das Museum des Vereins in Dresden, das für— die Gründung von Ortsmuseen in den Städten gaka Sachsens Vorbild und Anregung gewesen fei. Der erste Vorsikende dankt mit einem Hinweis auf die wertvolle fnanzielle Unterstützung, die der Staat und die Stadt Dresden dem Verein geleistet hätten und knüpft daran die Hoffnung, dasz bald die Zeit kommen mochte, in der diese Hilfe wieder die alte Friedenshiihc erreicht. »Sodann hält er den F e stv o rtr a g über dif hundertiahrige Geschichte des Vereins. « » Nun kolat eine lange Reihe von Begrüfzungcv Und Beglückte täschungen Der Direktor des Haupt sta«atsar Jivs, Gebeimer Ren-Rat Dr. Lippckt weist auf die engen sachlichen Beziehunan zwischen« dem Verein und dem Archiv hin, der Direktor der Landesbibliotber, Dr. B o l l e r t, auf die engen persön lichen Beziehungen der Bibliothek zum Verein. Fijk die Sächfische Kommission für Geschichte spricht Pro fessor Dr. Kdtzschke von der Universität Leipzig dck darauf hinweist, daß die alte Mark Meißen Heute wiederum deutsche Grenzmarkgeworden ist, die Wacht an der Elbe haltend. Ebenso markige Worte spricht Zrofesfer Dr.·Sommer.lad . von der Universität alle lFür den ThüringgchsSäxhsileen Geschichtsvcrcin in Ha e. Durch den rafeu v. rnint, Standes herru auf Muskau,. überreicht die Oberlausitzer Gesell schaft der Wissenschaften zu Gürlitz als Ehrengabc den 100. Band des Neuen Lausitzischen Magazins. Für den Landesverein Sächsiseber Heimatfrhutz überbringt Hofrat Professor O. Senffertdie Glückwünsche, für den Verein für Geschichte Dresden-s dessen Vorsitzen der, Oberftaatsarch var Dr. Brabant, zugleich für eine Anzahl andrer ortsgefchichtlicher Vereine säch fifcher Städte. Als Vertreter der Naturwissenschaft lichen Geseigchaft ~Jsis« zu Dresden gratuliert Ge heimrat S midt, und namens der Historifchcn Gesellschaft zu Dresden cgreieror Dr. Hecken Dazu kommt eine noch arti ere abl telegravhischcr und schriftlicher Ehrungen. Dann teilt der Schrift führer mit, daß der Verein eine kleine Zahl der ver dienstvolgten Forscher in sächsischer Geschichte nnd Kunstges ichte zu Ehrenmitgliedern ernennt: Hubert Ermiseh und Cornelius Gurlitt in Dresden- Richard Jecht in Göttin, Otto Dobenecker in Jena. In bewegten Worten dankt der erste Vorsitzende für die dem Verein und ihm selber heute erwiesenen Ehrungem kurz dankte auch Cornelius Gurlitt. Unter » den schmetternden Klängen eines bistorischen Marsches « leert sich der Saal. Doch das Fest nimmt seinen Fortgang; drüben in Königs Gesellschaftshaus in der Blumenstraße sam meln sieh an 100 Teilnelnner zum Feste-New Auch hier werden noch viele schöne Worte über Vergangen heit und Zukunft des Vereins gesprochen, u. a. vom Oberbürgermeister Blüher, vom neuen Ehrenmitgljed lecht, von Gurlitt. In einem gemütlichen Beisammtens sein im Jtalienischen Dörfchen klingt der Festtag fbar monisch aus. . . » » '" - Meine-Z Feuklletou :- Mitteilim en der Säckiiistben Staatdtbeaten Obern-Jana n ~Carnten« am Mittwoch wird Erik Wi bagen a s Escamillo aastieren; die Earmen singt era Tervani, den Don Josö Pattiera, die Mieaela Ungela Kolniak. Tänze mit Susanne Dom . bois und Kreideweiß. Musikalische Leitung: Kutzscbs barb, SpielleitniY Reucket. Ansana 7 Uhr. —-S eh an spielbans. ienstag iAnrechtseeibe B) Hide manns Töchter« von L’Arronae iMusik von - il ldckeri in der bekannten Beseiznna. Spielleiinna: Wiertblå Anfang MS Uhr. - Mittwoch Anrecht-Z -reibe. ) »Die Familie Schrossenstein« non Meist in der Besetzung der Erfianssübrung. Spiel leitung: Gielen. Anfang 7 Uhr. - Der Vorverkanf fiir die zweite Morgenseier ~B eetb even« am näch sten Sonntag bat bei F. Ries und in den Vor-verlautb stellen bereits begonnen. An der Schauspielhaustasse beainni er am Sonnabend den 18. Oktober. = Opernhaus. Mit Frau Helena Fo rti, die sieh am Sonntag vom Dregdner Opernpublikuin verab schiedete, verliert unsre Bühne eine Künstlerin von ganz besonders augaepriisaier findkvidualitilh dels Jahre im Verbande dieses Gn embles. bat sich Frau Fort-i einen Wirkungskreis von ungewöhnlicher Aus-« debntma anschaffen und sich eine Beliebtbeit erworben von der die er Ablchieddabend zeuate Dreddnerin von Geburt, erhielt sie nach einer kurzen schansnielerisrben Tätiakeit als halbes Kind Gesanasuntereiebt bei Scheidemameh absolvierte ibre Lebrzeit an verschrie denen kleineren Bühnen nnd kam bereits als. aug gevraiite Peridnlichketi, was bei ibrer Inaendsbesons« ders in, Gewicht fiel, mit einer blühenden Stimme in ibre Vaterstadt zurück. Es aibt damn eine Partie des dramatischen Svoransached, die Frau For-it biet nicbt mit großem Gefola aesunaen bat. Eine angetan-Obhu liche schausoielerische Beaubuna, unterstüet durch bobe Intelligenz nnd ein binreißendeg Tbeaiertcmocras weni. ist es, die jeder ihrer Leistugzien zum besonderen Existavethilft sille Adriauo in agners »Ri«enzi·«. «WM"QKWÆMEÆOMM«ZPH«kvgm rn e , . -e ma e » ’ ie wieder bei aller Entsaltuna ibree schdnen ge -1 s Mel der Wuspielerische Eindruck den Lorrana.« ebt etidenswollender Bei- s . l, eine Unmaiie Ton Blmnensoenden seicht-. . Gesier Forti ans- Die .n bewegtenWorteg dankte i TUTTI = BrncknersFeier im Reichstag. Der Heiter reichisch-Deutsche Volksdund und die Banner-Ver einigung unt-er dem Protektorat des Reichskanzlers M a rx veranstalteten am Sonnabend in der Wandel dalle des Reichstaaes. wie uns ans Berlin gemeldet wird- eine festlich weihevolle Gedenkseier zu Ehren des großen Komponisten, der auch der Reichspräsident Ebert bewohnte Nachdem der BrucknersChor einige-s aus Vruckners Werken vorgetragen hatte, hielt der Reichskanzler eine länaere Ansprache, in der er die Bedeutung des Meisters würdigte Ihm schloß sich eine Rede Pros. Oökar Fleischers an, der ein Lebensdild Bruckners entwarf und dabei der Auffassung entgegentrat, daß Brnclner schlechthin den Wagner-innern anzurechnen sei. Der Vortraa wurde mit lebhaftem Beifall ausgenonnncn. An diesen ersten feierlichen Teil schloß sich ein reichlmltiaer Konzert-teil. :- Bernard Shaw als Ballettanzen Wie Bernard Shaw, der hosshaste englische Dramatiker, zwei Polizisten, ein Briestriiaer und ein Milchmann einmal aus einem öffentlichen Platz von London in den frühen Morgenstundcn eine Ballettprobe abdielten, erfährt man aus einem eben in London erschienenen Büchlein, in dem über allerlei seltsame Vlitten des enalischen Spleend ergötzlich berichtet wirdz Eines Abends hatte Shaw, in seiner Eigenschaft ais mittler-, die Alhamhra besucht, die sich damals wegen ihrer Ballettaufsiihrnns gen großenißnfs erfreute. Anaestaunt wurde beson ders der Tänzer Vincenti in einer Nummer, bei der er, mitten auf der Bühne stehend, sich in rasender Schnelliakeit um seine eigene Achse drehte und Pirouetten tanzte. Auf Sdaw machte das Kunststück außerordentlichen Eindruck, und als er aus dem Heim weg til-er einen großen, menschenleeten Platz ging, der für Tanzausfiihrungen wie geschaffen schien, konnte er der Versuchuna nicht widerstehen, Vincentis Trick nachzumachen Die Sache war aber schwerer-, als er dachte. Als er zum 14. Male mit der Nase aus dem Boden lag, erschien ein Schuhmamn der den seltsamen Tänzer hart attsaszte und. die Fugu an ihn richtete »Was treiben Sie denn hier-? «I sehe Ihnen schon stinf Minuten zu.« Shaw erklärte ihm mit begeister ten Worten dass Experiment das er vergeblich aus zuführen im Beariss stand. » »Der Schuhmann schwankt-e einen Augenblick nnd erklärte dann: ..Wollen Sie so ut sein, meinen Heim einen Auaenblick zu dalienis åch möchte es auch einmal versuchen. ich glaube, die l ache ichst gar Bist-v schwer.« »Im niäelisienl Anbetiendlick .aa-au . er, u mann.c.n, er r e:..-. num durch meinen Rock behindertjc erklifrte er. gas leuchk tcte Sbaw ein; -beide.—svaen»stch ehre Röckenuz nnd Pingen sie über das Gitter des Parks. Dann begannen ie ihre Versnge aufs neue, bis ein Polizeinspektor kam, der den S utzmann wütend fragte, ob er in dieser Weise seinen Patrouillendienst auszuüben gedenke. »Ich gebe zu, Herr Jnspektor, daß das nicht ganij in Ordnung ist; aber ich wette ein halbe-Z Pfund Ster ing, daß Ihnen die Sache auch nicht aelingt.« Der In .spektor konnte der Versuchung nicht widerstehen, auch seinerseits einen Versuch zu machen, wobei Shaw ihm mit seiner eben gewonnenen Erfahrung tunlichst zur Seite stand, mit dem Erfolg, daß sie beide unverkenn dare Fortschritte machten. Inzwischen waren noch ein - Briefträger und ein ·Milchmann hinzugekommen- die sich beide ebenfalls an der VTllettoeranstaltuna betei ligten. Die Vorstellung wnr e unangenehm dadurg unterbrochen, daß der Milchmann Hiustürztc und si »ein Bein brach, so dasz er non den drei andern nach dem Krankenhaus gebracht werden mußte- i = Ein Inbtliinm Heinrich PlaßbeckerQ Am s M. Oktober find 25 Jahre vergangen, daß Platzbeckeks : Operetie ~D c r W a h r l) e i i sm und« im Leipziger s Stadttbeaier die Uranffiilirung erlebte. Das Werk . des längst bei nns heimisch gewordenen liebens würdi en Rheinliinders ist seit dem über mehr als 40 Bügnen gegangen, nnd den Walzer und die Ouvets iüre daraus spiel· kallenitjalben Orchestervereinignnaen nnd Musikkapcileu. Die melodiöfe Operette, su der die gleichfalls in Dresden lebende Sekrififiellertn Adele Ofterloh den Text verfaßt bat, st im ver gangenen Winter im Meissner Stadttneater sowie in Hildedheim von neuem mit gleinein Erfolgi gegeben worden und wird demnächst in lauen, Zw ckan nnd anderwärts neneinsiudieri worden. Wiewir seiner zeit berichtet Haben, bat sich Plabbecker mit einem Heiner gelungenen Männerchitre »Der deutsche Rhein , am Sängerfefi in Hannover jüngst neue Erfolge geholt = Die Witwe Ednmnd Kreizl users, des Kompo nisten der -,Folkunger«, Frau enno Kretzschs mer in Dresden, b ehi am Id. ktober ihren acht zigxten Geburtsta . Fünkgebn sagst-e lang bat sie treu un aufopfernd isten le enden ann Mileäit und steht heute noch i rgn kleinen Haushalt t nergie vor. In voller Iris e des Geistes nimmt sie, die selbst einer Musikersamilie entstammt am musikalischen Leben Dresden-s Anteil, der Stadt« wo ihr Gotte rei nniwierzig Jahre lang Hoforfanist und Direktor der zistecphesllclktmberlitt-gewesen isti ein-Inst das itzstu Franz re mee- «—verwen ensarenau nudexperinrrteu Messe MW Um Jugendburg Hohnsdein - . Der Zweigausschnß Sachsen des Verband-es Deut cher Jugendberberaen hielt am Sonntag in der Anmu schnle eine Sitzungab, um im Verein mit den inter egierten Kreisen zusammen einen «A rbei t s an g'- - s usz für die Jugendbur Hohnstein zu bilden. Der Vorsitzende Otto RikFter hieß die zahl reich Grschienenen willkommen nnd gab zunächst einen Ueberblick iiber"die Geschichte der ererbung von Hofm stein.« Nachdem der Zweigaussehuß den Flan, in Weh len eine große Jugendherberge mit 200» iegestäiten zu errichten, aufgegeben hatte, wurde ihm Schlo ß Hobnstein, das er eng rünglich mit der Turnu schaft nnd der Volk-Ida fchule gemein am benutzen wollte, vom Finanzministerinm ans sün Jaljre miet weise für seine Zwecke allein über affen- Gtwa 700 Liegestätten ofind dort vorhanden. Die Fugendbnrg Hohnstein s als Wandergerberge und erienbeim für— die werttätige Inan und Sch11·1- zagend dienen nnd auch ein geistiger Mittelpunkt für ie gesamte Jugendbewegung werden« Zur Aus stattnng nnd künstlerischen AnsgeJZab tnng dieser Jugendbnrg werden noch große ittel ersorderli sein, die der Zweigausschuß nicht-allein ans btkygen kann. Die In end selbst wird dabei gelsem vvor allem aber isttdie Hilfe des.Staateö der iadtc nnd Gemeinden, der Industrie, des-Handels nnd Hand werks ersordsrlichxdenendnrch dieses Heim viel Sorge für die wan eende Jugend abgenommen wird. Die Jugend selbst kann durch Sammlung eine-Sonder spende oder durch Veranstaltn en- der «Jngendgruppclt zum Besten lebtest-Eins die erforderlichen Mittel auf finan helfen. Alle-d e Aufs-oben sollen von dem gis-b enden klebettsanös sge sen-Faen- Der För erungderstnsgasben w auch-seines erbeichtifk IyDtg Augen«-um soaneu-« von Stadien-at Zacharias dienen. Minister alrai Dr. Meyer über brachte als Vertreter des Arbeits- nnd Wobäahrtss minizterinmd als erste-Wende 5000 M. zum nsbau der net?it Jnxkchwdieser Bliedignng dar das eine Mfoe m w ~ wie man in der Ansspr e hervor bvbü vom WMllMerinm erwartet, daß es die ver- CM Akte Pacht-stimme von Mo M. ermäßigen oder auf ihre Zahlung verzichten werde. Verflbiedeue Wander biinde übers-abwen, ebnes-hin wk u stelle-g die THE-»san« tm Ema-imme- ssikå up koste-Isch- und eedner dernsjschnivereiu iibemabm die Meinung ,9WBchs. Bpnivesschhden s· . Ins-den JOHN-sträde umwme sitze-stells- U Mger - us prache wurden manche nregungen ok .gehxx.ge ge UWW km· DEES Bqkl Såa mei: maf ges-! dann Tllmc ebwi hie s W befes- Emp« in je Met der L ordn wenn
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