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it RUQ s Rest-ankam , ein-u vom s ihm- einen sitze en Ju ' na dem celluez cbliisxmeuts. trat m is Instit-I ltmit einem a e, neu c er d : den andern. m wnc Ffsåvglldeitkeunk VIII-« Use-DER . r. i i « . »Es fragte öiggjng tm des Pudel-en. Ld fts ins Schwur et fstumm Er umgehe on dem Nat-h heute se ich mich daß Sie endetwas Besonderes wissen.« Damit zog e Hin-Uns- »friedlich, ihm-attei- Wir wollen benahm-us ibe tanzen, sausen-, lgten ihm, mit us ug, per behauptete, Schwächliuqr. ehrten, fanden sie biek si, als Dis-Zins ihn en Freund, Jesscripn c Fremden d mit fri( . it.cn Anschein, als sei cim Match«,» erklärte war, »und habe euch inksmm Ich bin heute morgen weites-. Ich if» bekomme-n also Ljfietem aber in New kstevgden Hoffemlich anset)ließc.« at) Eggeng agctgsgqyk ! verhüten nah be—i saftigen sid durch! XENIEN El , thfsthstssxls neue-eher Man- W Alten« diese seit der Tenditiouslosikteih der Minute-um« des Mehme w eben- des Kapitals-may ist das tumste gewesen mit Mr die deutsche Entwicklung. Indes-sein ist auch damals gerade die Verflucht-H ber Literatur eingetreten. es begann die Zeit der ttelmäßlqteit - Lassen Sie wich sum Schluß noch einiges lagetx Mich dünkt, daß wir auch darunter leiden, daß wir glauben- gewisse Begrier hätten Ihre Bedeutung für die Gegenwart verloren- Dazu gehört insbesondere der Bei-M liebstequ « « « Ich bin der Meinung, dass der liberale Gedanke auch in der Gegenwart eine seht airosze Aufgabe gaerade auch anf knltnrsrel giöfem Gebiet t. Der Liberalisinns als kirchliche Bewegung Hat weder rechts noch links zu stehen. er hat aber iir Duldnng und freie fForschung einzutreten. Der Werg wnsz dein einzelnen rei sein. Wer das Voll hinter si reißt auf dem Wege der Forschung, der bat das Recht auf d«en Erfolg. Und wenn wir nicht das Volk bleiben, das strebend sich bemügh dann werden wir auch nicht das Volk des sittlichen ortschritts bleiben, Ich würde es auf das tiefste bedauern, wenn gerade die evan gelische Kirche, die-doch aufgebaut ift anf dem Gedanken der Gewissensfreiheit, diejenigen einzelnen ausschließen wollte, die dagegen orotestieren, ihrerseits sich einein Dogma zn unterwerfen. Nie ist eine g r o ß e g eistt ge Bewegung in der Welt zum Siege geführt worden, wenn sie nicht die Freiheit des Forschens zum Kernpunkt ihrer ganzen Ideen gemacht hat. Wir haben ein wertvolles Material in nuirer Jugend nnd unsrer Ingendbewegnng Da haben wir eine ganz besondere Ausgabe vor nns: Einmal möchte ich, daß die Jugend in die Welt dieser Ideale, dieser Kämpfe eingeführt wird. Bei uns ist ia leider so viel von dem Materiellen abhängig Und die materiellen Mittel unsrer Partei sind, glanbe ich, die geringsten, die es überhaupt im Parteikampfe gibt. Wir müßten längst eine Jugendbibliothck haben, mit der mir um die Geister der Jugend ringen könnten, wir müßten sie einführen in diese Ideen. Und dann haben wir in der Jugend eine ganz starke, innerlich nationale Einftellung. und wir können uns freuen, daß sie so einheitlich national ist. Wenn die Jugend einmal überströmte, so nehme ich ihr das nicht übel. Wer nie in seiner Jugend überschäumend gewesen ist, in Gedanken und vielleicht auch in der Tat, aus dem ist im Leben noch nie etwas Ordentlicheg geworden. iSehr richtigU Aber die Führer der Jugend baden die Pflicht nnd Schnldigleit, nicht das Zeichen zu geben an e ner Jllusiouspolitit anf nationalen Gebiete die dem Vaterland schadet. Es ist außerordentlich schwer, volkspaktejliche Außenpolitik zu vertreten vor nnaeressten quugngYnn die nationale RealVlth "Strefcmann Bekenntnis zum Liberalme Rede bei Reichsanßeumiuisters auf dem Kultus-Lage ver Deutschen Volldpmei VDz Berlin- 12 Otiober « Aus dem Kultur-Lag der Volkspartei ergriff gestern geschunden-wisset pe. stresemann »Fort zu einer großangelegten Rede. Er erinnerte wgnhqng seiner Rede an das» Wort Rathe »»g: »Die Wirtschaft ist unser Schicksal« »O erklärte dazu. Die Wirtschaft ist noch nie m a l s M Schicksal eines Volkes gewesen- Das Schicksal eines Volkes war immer bestimmt durch die pritik im weitesten Sinne des Wortes. Es war ipkstimmt durch die Ginstellnng ded Volkes zu den z Mex- Jdeen und Jdcalen, und von diesem seelischen kjughqu eines Volkes bangt es ab ob es den Weg ! um Wiederaufstieg findet oder nicht. Daß es dabei Anfü- svkgen muß, die Grundlagen materieller Ent ·icklung sicherznstellem ist selbstverständlich. Man darf Mk das eine sagen: Die Wirtschaft allein ist nicht Me- SchicksaL Aber kaum jemals waren die großen smcctpolitischen Fragen so durchsetzt mit Fragen der ecuivirtschast wie gegenivartia. Vielleicht hängt lFkmät das Ueberwiegen des Materiellen zusammen, pas wir in unsrer Gegenwart sehen. Was den Niedergang unsres Parlamentarismnö ri st, so ist dieser unzweifelhaft nicht erst Jst fdem neuen Deutschland, sondern seit Jahr .khntcn eingetreten, und wer das weiß, der wird er smncu, daß dieser Niedergang einsetzte seit der Zeit, in der nicht mehr tm Parlament um der Menschheit Und des Landes groke Gegenstande estritten wurde, sonderninderd ePoli ilansbdrte Welt anschannng zu sein- Viele Leute - und das ist qcrade der Niedergang - werden nicht danach fragen, welche I d e a l e eine Partei bat, sondern was auf dem Fragcbogen einer Juteressenoertretung ge antwortet wird. Ich glaube, es gt unbedingt not wendig, gegenüber dieser Iganzen instellung zu be wum daß schließlich Politi das Streben nach Jdealen ist, daznllgebdrt auch, gegenüber dem Ueberwiegien des Materie en, den Mut-Hur Unoopnlarit t und zu einer Politik auf w te Sitht zu haben. Ich habe oft in der Fariei -darum·kämpfen müssen, gegen den Strom zu s wimmen, auch geFen den Strom der öffent lichen Meinung der Partei. chgalte fest an dem, was ich in Stuttgart gesagt habe: olange jemand Führereiner Parteiist,solange bat ers-n führen und nichtdenandern nach ulausen Clebhaster BeitsallL Es kommt nicht darauf an, ob dte Zahl der Wäh er die gleiche bleibt, es kommt daraus an daß der richtige Kurs zum Wohle des deutschen Vater lanch innegebglten wird. Das gilt auch sür die Fra- M der Abwägung des Materiellen gegenüber dem turelleu, insbesondere auch gegenüber Fra en der Bildung. Denn es ist gar kein Zweisel, daß seslieszllch an? FraZm die an sich materiell erscheinen, lestten En es do zurückgeben aus die geistige Gesamtetn el lung, die man gegenüber bestimmten Probleme-: hat. Ich bedaure, daß die - Fragen der Sozialpolitik angesehen werden als Fragen, die auf der einen Seite den Arbeitgeber und aus der andern den Arbeitnehmer angehen. Nein, die Frage, welche Arbeitsleistung verlangt werden kann, welche Anforde rungen an den einzelnen gestellt werden können, dürfen oder müssen, ist-nicht eine Frage der Inter essenten, sondern des Staatswohls und der sittlichen Einstelluna des einzelnen zu dem Problem. (Zuftimmung.) Das war gerade das Große des alten Deutschlands, daß es sich als Mittler angesehen hat und die Empfindung hatte, das Staatsinteresse in erster Linie bedenken zu müssen. Das muß unsre Ausgabe anch lfür das neue Deutschland sein. Ich möchte ein Beispie aus der Ge schichte anführen. Jst es nicht eine Erscheinung, die wir ost in Deutschland erlebt haben, daß die tiefsten Quellen des Jdealismns eigentlich erst dann zu fließen beginnen, wenn wir im U nglück sind? Wir haben Zeiten der Verflachung gehabt nach dem glück lichen Ausgang der Freiheitskriege. Alles, was sich an Jdealisrnus regte, wurde von den Bureaukraten zu rückgedrängt, wie z. B. die Burschenfchaftsbewegnng. Wir sind, weis- Ezott. das Volk der vernichten Gelegenheiten Wir wären iiber die Kinderkrankheiten des Par lamentarismus längst hinweggewesen, und zwar schon j rhundertelang, wenn man nicht das Volk zurück ge alten hätte von wirklicher Teilnahme an den Staats ge chästen, wofür Stein und die Besten des Volkes ein traten. Anderseitö sahen wir diese lb e Ve e - flachnng nach den Siegen von 1870-71. Wir leiden noch heute unter den Erscheinungen der damaligen Zeit. Die Verschandeluna unsre-B S t ä d te b i l d e Z , die rücksichtslose Niederlegung des August stammliaus Löbau Jst-) Ifssckslh Wälssllllällsskkässs (centkalthcatek-Passage) kunstsplelp Flügel und Planes stimm- und ReparatursAbteilung Fökstek sep sp- M mwxuewAnthMw normt . Umiouotwendiaetstsswit is essen Zeit der Machtlvfiateit« in der wir W ernwiedexanidein sodwdelWleVetM nettffew uns in eine gewisse Mistellm als « staat wieder bireinanM das wir da nicht nett-Il werdendnvchvewestie—weinsan sitteretn das einmal riedtickt derMe vouJofend · gebraucht bat - -in der Treu-We W Gemüt immer erst den zweiten Schritt ist-. ebe der erfte getan ist«. Hier einmal mch das W wi die Bwlm des Initchternery aber doch weing Wiss-nnd zu »Palzren, ist eine der wichtigsten Maus-en, die wir en. - J Was nnd not tri, ift nüchterne Arbeit jan dem Gebiet der Politik nnd der Wirtfchash ist die sVertiefung des Jdeellety jener SJdealiidmnd, der fo start fein muß, daß er auf änszerep sangeprange verzichtet zugunsten einer besseren Zutun t, auch wenn es ihm fchwer wird. sie verstehe die Freude des Volkes an Paraden, den In el, der logdricht, wenn irgend jemand die Zeichen des alten Deutschlands siebt. Wir brauchen aber den Jdealiömus, der weiß, daß die Zeit da in, wo lediglich Politik mit kiibles Verstand getrieben werden muß. Und wenn wir damit den Grund gefchasfen haben für ein besseres Deutschland, fo wird der Dank, der dieser Politik des Jdealismnis bezeugt wird, vielleicht weniger lärmend sein, aber er wird mehr übereinstimmen mit den Tatsachen des wirt lich Geleisteteu. (Stürmischer Beisall.) Der Vorfitzende Hollmann dankt dem Minister, weil er der Versammlung eine Stunde der Erhebung bereitet habe. (Erneuter stürmifcher Beisall.i Chefkedytteur Prof-· Julius Fersiuqnd Wolls Verantwortxich sur den Tom-schen und Nachrichtcnteilt Thcodor Schulze; für das Feutlletont Dis-» Karl Schönewollx fiir Dresdncr und »Sachfifche Anneleaenbcttcm E. Q. Was-neu für den Hunden-steil und Sport j. V«..: Theydor Schulze- für Anzeiaem Will-I Schubert famtlich m Dresden. Druck u. Verlaa der Dreöduek Reuesteu Rock-richten Wollf n. Co. . Ema Uscp«gxk»t»«X-EEZF»Z,ZIZPZ KARL-« Der verregnete Sommer machte die schöne Fofsnun ans eine gute Ernte zu schanden. Die me ten Gräknnqen muften m engen Stuöen bei strömen-dem even Jst-F essen« wxrdxm Aevger, Verdrngz gckflcchte Laune usw aten Ihr mdglichs stes. um keine ·ö kche Stimmung gufkommtn zu lassen. 0 Mit Huskech Herierxeit und Perstlgelmnng erreiclwe man wieder die heimatlichen Gefilde- ob». m den bekannten i Fand echten Svdmer MineraliPastxllcn ctkk probatcs « thtckl in der Handbegp haben, dkefe kaältnxoks 0 crichcrnunoen sofort zu ämpfen. tum-) O Pliigcij «a.-Pjanos in höchster Vollendung » sie yeWhönhelt mit unverwüstllehek solldltat 147542 Ists-UT Ihwa I. Mk "-. Mäus- Eis-I Mäs- ;- Wäscht-! ihren Böses-JO- a i w ich Gelegsnheit äu nq v. s . erh. « Js. Bei-L Jst ausführl. It durch E M. v. l M. m. lk Freital - Dei-bes clweq 1. 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