Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 14.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192409145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240914
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240914
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-09
- Tag 1924-09-14
-
Monat
1924-09
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.09.1924
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
M ·s s. M s..Ome s- M Stadkimd Land 111-IDE- - Mit-mass- Schanfeustervetomtioneu " »Das Residenzlanshans bat den ehe zu begrüßen . v Wall gehabt, fünf seiner Sehn-Muster einmal dik- sctue ständigen Dekorateure, sondern durch sverfäiedene Künstler ansstatten zu lassen. Dies Verfahren hat mancherlei Vorteile und sollte recht oft nathgeahmt werden. Erstens kommt auf diese Weise den Künstlern eine materielle Hilfe zu, die sie gerade heute recht nötig haben, zweitens wird ihnen Ge legenheit gegeben, angewandte Kunft zu zeigen, die aufsbreitere Kreise zu wirken vermag als ihr gewohn-’ tes Schaffen, das doch nur einer febr geringen Zahl von Kunstfrennden bekannt wird, und drittens wird aus diese Weise eine veredelte und vorbildliebe Art der Reklatne getrieben. «- Der Zweck des Schaufensters ist, Luft zum Kaufen zu erwecken. Er wird am primitivsten durch die Aus stellung möglichst vieler Waren erreicht. Aber wer hat die Muße, in den Hunderten von Schausenstern, an denen er vorbeigeht, eine solche Häufung von Waren zu durchmustern? Der Eilige muß durch etwas Auffallendes gefefselt und er muß dann durch die Darstellungsart der Ansstellungsobjekte überzeugt werden. Die größte Aussicht, Aufsehen zu erregen, haben zweifellos panoptikunrbafte Ausstattunaen, wie etwa die Szene, die während der eben zu Ende ge gangenen Messe in Leipzig zu schen war: Eine Dame sitzt, fo nackt als es die Polizei irgend erlaubt, in einer Badewanne, die aus einer riesigen Sektflafche gefüllt wird. Nur die oerlockend aus der Wanne hängenden, mit fabelhaften Scidenstriimpfen bekleideten Beine verraten, daß hier für ein Strumpfhaus geworbeu wird. Das ist natürlich weder künstlerisch, noch ge fchmackvoll. Der gute Geschmack der Geschäftsleute wehrt sich auch dagegen und das Publikum lehnt diese Versuche erfahrungsgemäfz ab. . » « » Wir haben es besonders der Arbeit des Deutschen Wertbnndes zu danken, daß heute die Mehrzahl der Dekorationen sachlich, einfach und ästhetisch befriedigend ist. In solch-en Bahnen bewegte sich auch in der Haupt sache die Arbeit der Künstler in den Ausftellungs fenftern des Residenz-Kanfhaufes: Hohmtlh Bemer, Gaudech Lustig, Oehme und Hoffmann. Viel mehr als die Ware selbst vermag ein in Stoff und Gliederung edler Rahmen den Blick aus sich zu ziehen. Wenn das Licht aus wenige, erlesene und harmonisch nruppierte Waren fällt, dann wird ein Bild aus dem verwirren den Vielerlei, das eine Straße erfüllt, herausgeschnit ten, und der Vorübergehende wird nicht ermüdet, wie von dem immer gleich bleibenden Schema der übrig-en Anslagem sondern darf einmal in einem angenehmen Bilde ansruhew In Berlin sind derartige vorbildlsirhe Löfungen schon häufiger als bei uns. Hoffentlich regt der Versuch des Reka, der schon recht bearhiiiche Viider brachte, dazu an, auch in Dresden dass Interesse der » Geschäftsleute und des Publikums sur die Frage nach guter Schaufensterreklameszu beleben. Dir fl. w. Der Dresdner SchaufenftersWettbewerb skixs - Das Ergebnis . Jm Sihungssaale des Allgemeinen Dresdner Ein- Zlbandelsoerbandes trat das Preisgericht für das erbungsplakat des am 11. Oktober 1924 in Groß- Dresden stattfindendeu Schauersterwetföewerbes aller Branchen unter dem Porsitz von Karl Radloff zusam men. Dem Preisgcrtcht gehörten an: Prof. Varu nowfki, Prof. Groß, Ada. Prof. Dir. Kannen Kauf mann Franz Markert, Prof. Schumann, Kaufmmn glethur Vmgt. Jnl«·ganzen waren 71 Enttvürfe ein gegangen. Nach lanaerer Beratung entschied das Preis-geruht und verlieh den 1. Preis CKennmoeh »Das Fenster«) dem Entwurf des Malers Erich Wunsche, den 2. Preis (Kcnnwort: »C. D. E.«)« dem Entwurf: Paul Riecken, den s. Preis (Kenntvort: -«Rachfrage«) dem Entwurf: Willn lalzth Student der bildenden Künste. Mit lebenden Erwähnunan bedacht und augekauft wurden die Entwürse von Jlse Werts-er Mennworn ~Rote Markc«), Fsöscll-Menke CKenstrvorß s, Goldene Zukunft«). Lobende Erwähnunan fanden ferner die eingefandten Entwiirfe mit den Kenn wortem »Die Straße-C »Die Praaer Straße«, »So muß es sein«-, »Andrang«. »Vuttermilch«, «Aaaaal)«, »Schau, Schau«, »Scheibabn«. . Um allen Kreisen des Dresdncr Publikums Ge legenheit zu geben, die preisaekrönten Entwürfe zu sehen. werden diese in einem der Schaufenster der Firma Radlofs u. Böttcher, Dresden, Prager Str. ZU. alle andern einaefandten Enttvürfe in den Räumen des gleichen Geschäftsbauses am Montag den 15. Septem ber und Dienstag den ;6. September ausgestellt » Der Telephonverkehr mit dem besetzten Gebiet wird überwachti Wie bekannt geworden ist, wird der Fernsprekhoerrehr von und nach Orten des besetzten Gebicts und innerhalb des besetzten Gebiet-J von der französischen Besatznng abgehlirn Bei Ferngesprächcn mit dem besetzten Gebiet nnd innerhalb der- besetzten Gebiet-s ist daher Vorsicht gebot-en. -—— Aufhebung der Wohnnngszivangswirtschast siir möblierte Räume? Das Angebot an möblierten Zim mern hat in einzelnen Gemeinden in den letzten Mo naten derartig zugenommen, daß ein besonderer Schutz der Mieter miiblierter Zimmer nicht mehr notwendig erscheint. Der Reichsarbeitsminister hat daher bei den Regierunan der Länder angeregt, die ·Wohnungs zwangswirtschast siir möblierte Räunie in derartigen Gemeinden aufzuheben. Die Entscheidung, stir welche Gemeinden die Aufhebung erfolgt, liegt bei den zustän digen Minister-ten der Länder. Die von der Sparkasse der Stadt Dresden bis her ausgegebenen Sparkassenbtirher mit Papiel·lnark einlagen können zur Einzahlung non Rentcnmark betragen weiterhin benutzt werden. Der Anlegnng eines neuen Sparbnches bedarf es also bei Einzah lungen von Rentemnark nicht. Die alten Sparbiicher werden äußerlich durch die Aufschrist ~Rentenmark« als Rentennmrk-Sparbiicher kenntlich gemacht. - Der Lustverkelzr zur Leipziger Messe. Bekannt lich hatte die Sächsischc Lustverkehrs-A.-G. während der Leipziger Messe ausser dem planmäßigen Verkehr auf der Strecke Berliii—Dresden-Fürth einen beson deren Messcvertehr im Streckenbereich Dresden- Leipzig nnd Berlin-Leipzig in Zusammenarbeit mit der Innkers-Lustverkehrs-A.-G. unterhalten. Der während der ganzen Dauer der Leipziger Messe dort-J schende strömende Regen hat die planmäßige Durch-! sührung des Verkehrsin keiner Weise zu beeinflussen vermocht. Es wurden für den Streckenbereich Dresden- Leipzig sehr günstige Resultate erzielt. Statt der plan mäßig vorgesehenen 12 Flüge wurden 15 ausgeführt WMWM MUWIIII DIE pxtsselchkchtlschk Sammlung Wie ist es nun bei den kleineren Museen im Lande? Hier liegt, wie gesagt, noch vieles im argen. Es ist so häufig, trocs aller nuftlärenden Arbeit unsrer großen heimatforf enden, veimatschiitzenden Vereine, nicht viel Sinn für die Orts-geschichte, für die oft unvergleichlich wertvollen Erinnerungen unter Menschen, die in kleiner-, engen Kreisen aufwachsen. Und der einzelne, der doch da und dort schiirft und bewahrt, vielleicht der alte Lehrer, der Geistliche des Ortes-, hat nicht Mittel, vielleicht auch nicht Geschmack nnd Organisationsfiihigkeit genug, wirklich Borbildliches, Großziigiges zu gestalten. Und erlahmt letzten Ende-s auch im Kampfe mit all den un einsichtigen Mitmenschen: dem Bauern der seine akte Familienkhronik ins Feuer wirft, dem Handwerker, der sein altes, schönes Gewerbezeichen dem Sammler in der großen Stadt verkauft, weil denin besser bezahlt, ges die Verwaltung des kleinen Oeimatmitseums es nn. . s Die meisten dieser kleinen Sammhmgen in irgend einem ungern hergegebenen, schlecht beleuchtetcn nnd entlegencn Raume des überfülltcn Schulbaner sind armselig, Itnüberfichtlich, sind Häufungeu von billiger Wertlofigkcit, oft bloße Erweiterungeu der Lebt-mittel fammlung der- Schule. Man hat es aufmachen wollen nnd hat durch solch ein ZuvieL durch ein trockeueg, Fämthendes Katalogisieren und Antreiben nur ge aoe . ·"«"I«Zrderung für diese kleinen Mufeen, die sich zu nächst an ein wissenschaftlich unvorgebildctes Publikum wenden, ist difef f,,Eu-tfpmfealisiernnq« des Musenms Ein böses Wort, das dennoch den Kern der Sache trifft. Soll alte Seit und alter Vratüh den heutigen Menschen lebendig werden, dann muß der Sammlung der sammlungszmäßige Charakter genommen werden. Kein Magazinieren, das immer wieder nur den Typ des mehr oder weniger guten ~Gelehrtenmuseums« Die Regelmäßigkcit nnd die Sicherheit betragen 100 Proz. Im ganzen wurden 1650 Flugkilometer zu rückgelegt nnd 50 Personen befördert. » » Elternberatnng siir den Ueber-gnug ans die höhere Schule-. In der zweiten Oktoberhälfte werden wieder die Eltern, die ihre Kinder höheren Schulen zuführen wollen, die Anmeldungen zu bewirken haben. Wenn sie dabei auch unbedingt den Rat des jetzigen Lehrers ihres Kindes einholen sollen, so wollen doch« viele auch über die Arten der verschiedenen höheren Schulen, die Anforderungen, die sie stellen, und die Möglichkeiten nnd Berechtigungen, die sie bieten, Ans kunst haben und den Rat auch des Vertreters der er strebten Schulgattung hören. Daher richtet der Dresd ner Philologenvcrein mich dieses Jahr wieder Eltern beratungsstellen ein, nnd zwar werden am 18. Septem ber, 10., 14., 17. nnd 20. Oktober nachmittags 4 bis 6 Uhr; in der Kreuzschule (Georgplah), im König-Georg-Gym nasinm tFiedlerplatz), in der sechsstusigen Studien anstalt (Nellstadt, Weintraubenstraße) und in der Deut schen Oberschule Plauen tKautstrasze) Lehrkriiste der verschiedenen höheren Schulgattungen Auskunft und Beratung kostentos erteilen, . . Die Straßcubahnlinie 18 (Poftplatz—Lofchwitz- PilluW wird während des Glctsumbaues in dem Moritzrina von Montag den 15. September an über Pkilrniaischer Platz——Slmalienstraße—Ratbenauplatz ge u Jr . , Ein vorbildlichcs Glis-wert Der Elternrat der Z. Volksschtclc auf der Fröbelftraße hatte sich die Auf gabe gestellt, in den großen Fericn 70 besonders fchwächlichen, vom Schularzt ausgesuchten Kindern, denen die Wohltat einer Ferienpflege versagt blieb, an Das Varieiå als Kultur-fallen Es ift auffallend nnd eigenartig, daß das Varietå sich immer wieder gegen feine Verleumder zu wenden hat, die sich für berufen halten, ,Greuelmärchen von seinen »fchädlichen Wirkungen« aufzutifchen Aber lman muß der Gerechtigkeit halber zugestehen, daß derartige Attacken und .Verunglimpfungen des Varietås weniger aus Heuchelei, als aus Un «s!enntnis geschehen. Freilich, diese Unkenntnis gerade ist das Gefährliche; zsfie verrät eine Welteinftellung, deren Kurzfichtigkcit erfchreckcn macht. ;De-shalb bedarf es unermüdlicher Arbeit, um aufklärend zu wirken. —- ,Das Varietå als Kulturfaktor? Man follte diese Frage, diegleichzeitig ,seine Aufgabe ist, öfters behandeln. Nicht zuletzt aus den wirtschaftlichen ,Zvlgen, die eine allmähliche Ueberzeugung von der Notwendigkeit (und ; lbrbarkeiy de»r Varietåkunft mit sich bringen mußte. Der Vergnügungs zsbetrieb großftadtifcher Varietås und Habaretts kann durch eine.gepf(egte HWeiftigkeit ein starkes Zentrnm bewußter Kulturvflege fein.· Bunt ift das Statius-Publikum- fo bunt wie die Varietcäsdunft selbst. Ob groß, ob lglelnn ob arm,.ob reich, für alle Eefchieht das Gleiche: Befreiung vom tag, Unterhaltung nach des ages Mühe und Lasten; vergessen zmachend die Sorgen, in vielen Hinsichten belehrend und erzieherifch M We setz-na. gen-M YXMMMMW ein ums Heim kas- Dmvm Cis-minim- -" ok- Wuu is- Sisdi usw M Vettmtttllid bat det Rat du Deesdeo neulich be· hervorbrin t.« peime sollen bei aller Cis-Zählen schlossen, mehrere ftiidtische Einrichtungen und Liemter und wissensochaftlichen Genauigkeit - in diesen seen um uauartieren. Bei dieser Gelegenheit hat man gestaltet, einzelne Knochen unter irgendeinen Fig-: auch einen alten Gedaan wieder augtegriffem das lären Gesichtsknntt herausgehoben werden. Volk t Neustädter Rathaus an der anptstrade lich müssen dese Zumutungen kein wollenchlie das für die Unterbringnng des Stadt- Voll in feinen gesunden-l ens arden Schi en er mnseums freizumachen. Das Musenm, das fassen. seit 18d7 aus Lleinftem herausgewachsen ist, wird, Das Vorbild all unsrer guten Heimatmuseen in wenn die Stadtverordneten dem Vorschlag ded Rates Sachsen ist das Dteddoet Volks Mist zuftimmen, nun zum fünften Mal umauartieri musellm- das Post-at ktosi Seyfsekt stündese werd-m Die Museumsteuuug hat sich mit Rücksicht und leitet. Hier hat in em kundigen Bollssnndler daraus, daß im Neustadter Rathaus fiir die scheue und der Künstler und ein traten-herziger Wenig gewaltet reiche stavtische Sammlung erheblich mehr Plan als in Wir alle kennen die Emaelgruppen dieser ums-klima den jetzigen Räumen im Neuen Rathaus vorhanden ist, die sich - Uzif Tousste MS det Heil-F Deeddoet damit einverstanden erklärt. Immerhin ist bei dieser Viedetmeiekdlmmey Mit Weodkscher W chvetitmew Verlegung mancherlei zu bedenken. So wie das Neu- Und Vogtlckttdkschet HUBeUste good Unser deU stådter Rathaus gegenwärtig ist, bietet es nicht gerade Familienaeizanken tstellt Cjin wesentliche-i Diliömittel eine ideale Unterkunftsftätte für ein Museum: eins Ist dick Der Andere CHMCUO M e Amsqu Zins-» sache und kleine Fenster, Ofenheizuug und mangelhafte met- die gewölbten Kreudgduge des alten chlpslkss Beleuchtung erweisen sich nicht gerade glücklich für ein Wesenmch auch· daß dies schon Un Wem-Dust C et Museum von der Größe und Bedeutung des Dresdner MUsEUMZsUUDUZ- des fkeklsch M dade M modkksen Stadtmuseumtk Man hofft allerdings, durch Verbesse- Kellem Yergkmben lag- Vorhaudcn wui i rungen die alten Raume dem neuen Zweck dienlicher itde ähkiil chek Weka sähen Auch- spnkie tes bei VVZUC zu machen. Ob man aber ohne große raum« liche Siendes UD tect- d HEXEka t muufsseäim VIII-Z chdagmåhuu Es Trägern dabei auskommen wird, muß sich erst noch gebwetbbemuspxm Natbgtten PefZSMmlgägek « aen er n e er e Die Stadwekwalwng that nicht immer Viel Liebe den sich« dasnöcktsettttttissreuntspdereriszgovilsä noch vfeel häu-« für das stadtgeschichtliche Museum gezeigt. Gewiß, ein siger zu eigen machen sollte: Museum ist kein werbendes Unternehmen, seine ges di Ag en i Mf eignete Unterbringung feine Förderung ist eine e nsi nng in entn Raums und Geldsrage. Besonders hoch anzuerkennen Aus den BeLtänden der Sammlungeu herausi viel ist- daß die MEDIUM die so Dresden ein solcheß leicht auch mit teihgaben einzelner Künstler, pr vater Museum schuer und ausbauten, dies trotz allen Ver- Sammlu, werden hiek in einem besonderen Aus waltungsschwierigkeitcn erreichten. Aber es gibt klei- steilungsraum kleine, gesonderte Schauen veranstaltet, uere Stadtverwaltungen, die mit größerer Sorgfalt die die den Heimatsinn ganz besonders vertiefen und ortsgeschichtlichen Erinnerungsstücke glegtem Die namentlich auch Schulen d enen sollen. Diesen meisten derartigen Sammlungeti st! wohl ·aus Typ hat besonders der DressdneeLehrerverein in den Schenkungen Privater und von Vereinen seinem Schulmuseum herausgebildet, der in be bervorgegangev· Sie Morden dann Von den Ott- sonderen Räumen regelmaßig wechselnde Viertel lichen Verwaltungen übernommen und weiter aus- jahkesqugstellungen über heimatliche Themen ver gebaut. Dabei sind in den Archiven der Gemeinden anstaktet« « » sehr häufig wichtigste Gegenstande uns Tageslicht ges Wie das Provinzmuseum aussehen soll, zeigt am kommen, die vorher unbeachtet lagen. Ohne Zweifel: einleuchtendften die prächtige Sammlng in der die ortsgefchichtliche Sammlung als solche ist zu einer Wilsdruffer Schule, die in vieljahriger, müh dfsciitlicheu Angelegenheit gelootdett- kmd Matt Muß samer Arbeit der dortige Oberlehrer tieühne zu wirklich bedauern, daß die Gemeinden m den weitaus sammenbrachte Hier ist auf verhaltnismaßig kleinem häufigsten Fällen nicht in der Lage sind- auf diesem Raum die ganze Heimathistorie erfaßt und mit starker Gebiet weiter so erfolgreich arbeiten zu können, wie Anschqulichkeii wiedergegeben Bauernstuheu qug ein etwa in den Jahren vor dem Kriege Wir in Dres- zelnen oerklungenen Perioden sind eingerichtet wor den habcn ein hervorragend gut geleitete-G großes den, liebevoll, mit der persönlichen Anteilnahme des okksgefchichtliches Museum in Unsetm Stadtmuseumz Menschen, der an diesen verjührten Dingen bangt. In Hoffentlich vergißt die Stadtvetwgltutlg Nicht- ihm«bet großen Sondergruppen werden Einzelgebiete bildlich, Gelegenheit des umzugs ins neue Heim die finanzielle statistisch an Erinnerunasstacken, in wertvollen Dorn- Fütfomc angedeihen dU lichem die- es als geschichtliche-s menten geschildert: Flora und Fama, die Entwicklung Museum der Landeshauptstadt dringend nötig braucht. des Verkehrs, der Weltkrieg, das Schulwesen, alles auf diesen kleinen Kreis beschränkt. Vor allem und hfichzuf sollte überall besonderer Wert gelegt werden —s it er die Bevölkerung zur Mitarbeit herangezogen Es gaben die einzelnen Familien Bilder und Briefe ihrer gefallenen oder glücklich aus dem Kriege heim ste-kehrten Söhne. Die Schulkinder zeichnete-n unter Führung der Lehrer die alten Handwerkszeichen, die Wetterfahnen, Sonderbares und Merkwürdiges in Ort und Umgebung, und halfen so das Heimatbild erhalten. s Wie sich eine Heimatsammlung im klinfilerisch wich ltigen Raum entwickelt, wie sie dort wirken kann, sieht «-man bei einem Besuch des historischen »tiöiiigsliauses« in Plauen im Vogtland, des Goeszmaunschen Patsrizierhauses In diesen Sälen mit ihren herrlichen alten Friesen und Stuckdccken, in diesen .«Räumen, wo die reichen Handelsherren in der ~gol»denen »denen Zeit« der Stadt die durchreisenden Fürsten emp (singen, stehen seit zwei Jahren die schönen alten Wie gen und feinbecualten Schränke des vogtländischen Altertumsmuseums, das sich bis dahin mühsam be helfen mußte. Ein wertvoller Anfang ist auch das Heimatmuseum in der Hoflößttitz, wo eben falls historisch wichtige Raume einen geradezu idealen Untertunftsort bieten. : Was für Museumsschäde haben wir rings im Land und wissen es nicht. In deu alten Kaiserfaalruinen auf dem Gipfel des Oybin die unendlich reiche Sammlung des Zittauer Kommissionsrates Mosch kau. Napoleonerinnerungem Dokumente aus ältesten Tagen, zusammengepfercht im engsten Raum, von der Wt we des Gründers gehütet. Ständig in Gefahr, vom Blitz, von einem leichtferttg entfachien Brand der vielen Bergbefucher zerstört zu werden. Und selten, selten nur besucht. Man will Natur nnd nicht Alter tümer, wenn man auf die Berge steigt. Verpflichtungen tauchen auf, für die Behörden und. gätntelikæeltten, folthn kiåctdnmerlich tltntergebrachten; ngen zu wur tgen äumen u el en S"lc -» bedrohtcs, Unerschliches zu retten z , f « chv r ’ jedem Wochentage eine Milchspendc mit Scmmel zuzu führen. Dieses Werk ist lediglich aus einer Sammlung durch die Mitglieder des Eltern-takes ermöglicht wor den. Es ist beabsichtigt, nächste-s Jahr einen noch größeren Teil schwächlicher Kinder mit gleichen Spen den zu erfreuen, falls die Mittel dazu ausreichen. Das wachsende-Jnteråelge fiir die Himmelsknnde, das sich bei der-dies!ähriaen arsopposition gezeigt hat, beweist das Bedürfnis weiter Kreise ihre Kenntnisse »von den Gestirnen zu erweitern. Der Verein Volkssternwarte Frantz in Dresden will durch Vorträge, Sternfiihrunaen und Beobachtungen am Fernrohr der ihm zur Benutzung überlassenen Privatfternwarte des Ingeniean Fraun zur Ver-; breituna himmclökundlicher Kenntnisse beitragen, die-l Liebe zu den Gesiirnen wetten und falschen oder aber sgläubischen astronomischen Anschauungen entgegen ztreten. Der Verein hat für den kommenden Winter wieder eine Reihe von Vorträgen in Aussicht genom men. Den ersten Vortrag veranstaltet er am 19. September abends MS Uhr in der Akademie für Kunstaewerbe, Eliasstraße 34. Schriftsteller Her mann Häfker, ein hervorragender Kenner der Mytholoaie der Gestirne, hält einen durch- Lichtbilder illnstrierten Vortrag über »Tierkreissagen«. Weiter sinip in Aussicht genommen: Vorträge über Zeitmessnng und Zeitrechnuna,f eine durch Lichtbilder unterstützte Einführung in Hörbiaers Giaeials kosmogonie oder Welteiözeitlehre ein -Likhtbilder vortrag von Prof. Koppf aus-Berlin über die Milch straße mit Vorführung von Ausnahmen der Heidel berger Sternwarte. Der Jahresmitgliedsbeitrag be- sprechen. Wer wollte behaupten, daß bedeutende Yressurakte am Varietö einem Kultursilm nachstehen? Und wenn eine Sangerin im Programm der ernsten Muse Gehör verschafft, so steht diese Leistung ans der gleichen Stufe, wie die Darbietung im KonzertsaaL Und die Musik? Die im Central-Theater austretenden Künstler Bim nnd Bom, die ihre musika lischen Darbietungen in eine lustige Szene kleiden, sind Meister aus ihren Instrumenten, wie z. B. Violine, Trompete usw. Und der Tanz? Man sehe sich Pia nnd Hardy im Central-Theater an, ein Paar voller Grazie und Anmut, das zuerst in einer Serenata brilliert, dann einen feurigen Aoachentanz vorsiihrt nnd zum Schluß den leiderso modern gewordenen Shimmy parodiert. Oder man sehe sich im Central-Theater Haleys 13 Jnoeniles an, jugendliche Mädchengestalten, die in ihren rgxthmischen Bewegungen eine Augenweide bieten. In das Gebiet des anzeg ge hören noch die Zwillingdschtoestern Mia nnd Germ, zwei hervorragende Tanz-Künstlerinnen aus Rollscbnhen. Und nun der Komiker nnd HumoristP Gewiß, das Theater hat einen Pallenberg Und das Varieiåk Hat es denn nicht den größten aller Humor-isten, der nicht-Internet anderer Distnnaety sondern einzisnnd allein Fleichzeitigsutor und Komponist er seiner Vorträge ist, tto Rentter Man höre sich diesen Kiinstler im Central-Theater an, und man wird finden, daß sein schlag trastiger, geistreicher nnd stets tieferen Sinn enthalte-»der Humor mehr MA? —W see-sie werden n- ote Simses-. lwng RE, Dllrerstrace 74, kojer Ums Wer erteilt. « Der RGO W W Mut biet. Zährige Vertreter- n eriaminlnng vom J. hjz September in Wägen halten. Der est-Zu Tag ist der Vertreterversam ng gewidmet. Im itielpuuh des zweiten Tages steht die dfxntlitde Pestversamw lung im Festjzrale der Finan nle, wo ei Pros. D- Litt von der ntverxität Le zig den Festvortrgg über Bildung nnd Nrbei « halten wird. . Zoologischer Garten. Im Reihertlugkäscg M sechs Kormorcme eingesogen, die den großen Wgssekl spiegel erfreulich beleben, und zwar nicht nur bei de- Ftitternng, wo sie nach den hingeworfenen toten Fischen tauchen Man bat nämlich lebende Fiichchen in größerer Menge in das Wasser gefest- und diese lock«t die Kornwrape nnd deren Verwandte die riesig«n Pelikane, ständig zur Jagd. Während die Korworam durch lebhaftes Umberichwirnmen unter Wasser djk glatten Fischlein ? erhascheniversteben fischen di· Peltbane auch ropigiinie genannt - duttb Cin tanichen des Kopfes ins Wasser, der Schnabel wird weit geöffnet nnd mit densan Unterichnmdel befindlich-» start erweuernngöfäbigen Beutel nach den Fischen ge fgbndet Ein dritter Fischer ist der Reiher. der wie aus Erz gegossen im Wasser steht und nach den in seiner Nähe herumschwinimenden Fischen Aussehen hält. Plötzlich fährt der ivise Schnabel, wie von einem Bogen adgeschossen, ins Wasser nnd tancht mit einem zappelnden Fischchm beladen wieder hervor. Dir Reiher sind wahre Hawunenfischer, deren Fähigkeit airs der eigentümlichen Gelenkansbislsdnng eines ihm Halswirbel beruht. Volködotizåchnlr. OdeFartemneiiier Fr. Richter: Sechs Führungen im otgniicben arten, Stilbelallee D. Sonnta» vormittags 8 Uhr. Herbitbltiber. - SiißsWeickem Aus alten Streits-en. Tie ö. Wanderung nach Freibrrtg mnihwegen Et kran ung von Dr. Weicker versekoben wer en. aftir süh» Dr. SüZ dieer Sonntag eine LYeo ogiiche GanatMssWanderung in dic is egcnd von namens bsakrt 6 Uhr s in. ad Haupt. bannt-ob s Uhr 15 Min. ab Dres etc-Neustadt mit Sonnta s iahrtarte nach Pulsnitz. Naturkundliche Aussliige mit Be Bäßlcr, Abt. 11, diesen Sonnicche In die Pilze szchwennitzß Rnblandi. Absadrt g Uhr 44 iu. vom Haupt abnbos W Schweonitk Der ausgesallene erste Ansilug wird nachgeholt Einige Karten sind noch su baden. - Ist-km Umsoqu Als gestern smiiiceg 1 Uhr der 29 Jahre alte, in der Holbeinstraße 2 wobnhaste Kaufmann Kaßner mit feinem Leichtkraftrad von der Bergstraße her durch die Reichen-dachftraße inbr, wurde er an der Ecke dek Reichsstraße von einem Kleinkraftwageu angefahren, zur Seite Michleudert nnd schwer .verletzt. Sein Kraftrwd wurde stark deswng nnd das Ante erlitt einen Bruch der linken order achse. Der Motorradfahrer wurde in die nahe Sicher heitsvolizeiwache gebracht; er hatte Schädel- und innere Verletzungen davongetragen und mußte nach dem Krankenhaus Friedrichstadt übergefiihrt werden Am 11. September früh egen 9 Uhr wurde am hiesigen Militärbade die Leise einer SHbjährigen Unbekannten aus der Elbe geborgen. Die Tote ist 1,60 bis 1,65 Meter groß, hat blondes, graumeliertez Haar. Sachdienliche Mitteilungen über die Persön lichkeit der Unbekannten erbittet die Vermißtem zentrale, Schießgasse 7,k-3. Stock, Zimmer 199. Während des letzten Gewitters wurde in Flur Gompitz ein auf dem Felde befindliches Acker-. gespann vom Blitze getroffen. Die Pferde blieben dabei völlig unversehrt, der Führer wurde ein Stück emporgefchlendert und fta rk betäubt, konnte sich aber inzwischen wieder erholen. Pezseigef und Veranstallungen - Verein der Lehrer an Dresbner privaten Handelsichuleu und verwandten Anstalten, Abteilung Sterbekassc. Diesen Sonnabend M Übr Sitzung-. Knetst, Große Brübexaasse 2. - Flimmein Wirt-twome Bem rkswietetgussekäpus Johanntadh Dtesen Sonnabend abends MS- Uhr. Miit-la er versamitnlune in Bexnerts RestauranH BönWatz 1. Tages iordnnnFt Dte Eutwickluna un reö Fetmsiättenbaued - lte Bühnenvereinisnuu 19 Z. Erossnunå des-Winter spielvlaneijs Sonntag den 14. September im Vo shgus. · k- Beairls-Obsi tin-Verein »OHeres Elbtqk Sök Nieder ponrxb. Diesen SviintanveransdalM der Bc3-Irk"ö-Os·tban-Ver ein »Oberes Elb«ials«, orsibenber Bauntsschu:l»enbesiber, Paul Hausber THler einen Ausfle nach dem Weißen Dir-? mn die Obst-minnen von Arthur Jeng qn besteht-gen Tresnunki 4 Usbr m Garten leitletir. Gaste willGommem Nach der Be- Mnsuåm Rfcmdgann durch den Wald-part send Beisammensem u en . Akår eribntzoereim Diesen Montag nachmitiage s Uhr General-er amtnlting. Jtaltenischeö Dorfchen. - Dreødner Heidetluk Diesen Sonntag Herrenwnnderunq durch die Heide. Absanq 8 Uhr Waldiihlößchcm Nichtteili nehmer tm Pereinslo al. - . « Verein Volk« mtigrte Frost-. Lrtsarmmc Lobian 111. September Ves- U, txt Volksschle Wallwibsimßh Vor trag Fegechiåæå »Es onus« dGaÄsZe udnilkgwlneir. T» ä siteiser u , an ern et unn. seien Sonnt Tagesfabrt in das W eichs nnd Wald gebiet.fm Sonntaifssahrkærie TM Hätt-« Mk- Ulm reisen: Babnbo sausgasæ Cvöwig. - Elternbnnd tiir unbetmnsir. DiesenSonntog Anp- WFH tinchlcxzerkowiwadebeuL Stellplasz nachmtttasis i um e m s a . Äqtnrtbeqier im heil-wart Diesen Sonnta? 4 Jltirr »Das bereichnstliebe Dienstmädchen', Schwank. und »S e kriegen sie-«- Lsgicetcl...-.., « .- .-. . . -. ... —— Freilicbjbfibne Grobiedlinx szDle gesamten Reinertröak nisse der Auffnhrungen fließen wobltatigen Zwecken zu. Bis jetzt find anker· nambafth Geldbetrdgen mehrere banden Zentner sicle en an Bedürf ge verteilt worden. « Volkøliedertboe. Sonntag den 14. September Sinqu in der Jahre-sicherm - Mininöboickbeaten Sirebleu. Moran ist die letzte Sonntaasansstibruna des Schauspielg »Wenn die Glocken lanteni« Sonnabend den 20. September wird zum ersten Male die vierakiiae Sittenkomödie »Die von der Liebe leben!« von Adospb Modeck gestehe-n- « - —»- Tvminns-Tbalia-Tlseatek gibts die Lokqlvosse von Winter- Tvnnanx »Mein Dresden,«naß auf!«, imt »der utkonnschen Familie Krauscy nur noch diese Woche. Das nachste Stück non Winter-Dämon beM »Pu- Mars kommt-« S ebstfckier lit everein ehemaliger loser zu Dresden Diesen Sonnabend abends As Uhr Monatspcrfammlnnm RatskellgeDzesdenskjieuiispadk » « » » ». « » , « Die Kameraden des ehemaligen Langfiutmbqiaillons Flehn le ii treffen sich diesen Sonntag von v rmitiaasso Uhr an im Vtaubof zu Freiberq, um Erinnerungen aussniauichem Anmeldunacn an Kaugmann Albert Scheuneri.s Preis-era- Dammfiraße g7. nnd O erlebrer Ariur Römer- Jvriwea 4g. - Sächsiicher Missisan ~Ariillerie. Bis-viere und Trgiu - PfietächSsiizmabsnd Ziz Nin-, Monavsversanrmlung. Pirnauchct v, » re er a e . . - . Sächsiftbes Kriegsmann xll. Wiedexiebeusfeiex del Personals »aus 14. September 6 Zibr im Hotebpersgs lekccht ssiimneraelsuavereiu »seiner und Schützen est-en. Diesen Sonntag nachmitiagö -s Uhr Familiena nach Drihneris Gasthof in Mobfchab bei Dresden. 's " Fortbildungsschuls Kunden und Welchen werden für Ostens s sum-imm- Asiikuasi I. Proto· INL Rack o w, Handels- u. sprachst-hole lnh.: Alch· Isclcow und Dr. phil. Filt- schlec sltssssssst is- Ab Ostern Piliclo Nie früher 14 Inst-o lud-II s Minuten vom N ousbsdtot sah-hob Mvs im Komödienhauö. Atemlose SiilleN perrfcht im Hause- und wenn Otto Reuttet die Bühne verläßt, durchbraust donnernder Beifåll das Hatt-DE immer«wicder muß er sich zu Zugqben verstehen. , Wer wollte a. B. ableugnen, daß ein hoher artiåifcher Akt, wie z. B« der der zur Zeit im Central-Theater auftretenden anettisTrnppe der Medini- Eo» der 2 Mute-mis, der 8 Florettyö in den Elementen feiner Wirkung die eines Fußballmatcheö weit übertrjfstk Alles in allem: ein Programm sehenswert; spannend,. unter haltend; ein Abend voller Befriedigung. « Beginn der Vorstellung täglich 794 Uhr. ""««»LJEIP4 Trotz de- reicheu Mamm- Gewiiljuliche Preiiet Wolqe der euer-neu Kosten kömmt ÆMWTDM IMM- 211 M M Daher votz Bin " Am Abend Vipiziere der Rs ch, die Vettcet der Schujcn Und dem Gefühl VE »·»-ceihen.· Gc Willkomm und die das Milttär Richter betont Heercsmacht un hkzcichnete als S des Deutschen s Gegen »Am markt, den scht schauern besetzt strahlten im Licl Bäume gekletter Menschen. De haftcn Ordnung rückten die Tru paar helle Komn Beethovens »Di weihte dies St Zapfenstreiches « allmählich ab- k kückten die Kap immer wieder 11 Uhr war nu in den schönen, Heute früh l zum Sonnabend der Führung d von Bangen an den roten Gegn aus feiner Stelll Bei S ch m ocb t ersten Zufamme beobachtet auf. l und beobachten Im Rund des C T u m i tz , auf d littker Haond dsle Sonne blitzen, d Kommaudm dai Apparat weiter-« zerreißt der scha« volle Stille. D erhalten vom Z Die blaue Kolo kleine und imm begonnen. » Rasch auf di erreicht haben. sichtig aus dem nffeue Gelände. fasten sie sich vor aemehre rollen den Höhen blitzl Wieder eilcr wagen einen ku vor Storcha crrc wasfer vorgehn Cdcr Pionier fa ist der Angriff kommen gerade Entwicklung zu die Leitung. I ,Geueral v.. S e General der Ar Artillerieinspeki· nimmt alle Aufn mit einem Schl( Drachenmänner plötzlich ist das
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)