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Gleiche owan er zwei mkac ten kann man it feinem Ge »c", Und Um Eigenart der Erden, die tm Akt-Akt- Art-:- usll genann:· graues Haar c landläufigen übersieht in i des Staates, nennen hören. jenen Riesen chtiae einfache aufgerichteten Und 18 Zenti igt, aus denen die in einem das Ammo nufwcist· und kc beträgt ietzt gewählte te sci noch ek, hat, die LSWL lUkücl)- Reprä- Juf niedrigem d ihre getrock «ndianern eine Ilmerika bota s Großeithqin» fsenen Her-bar re vorher die erkannte die C sie Nach dem za enschatzc s Vaterlandcs ätte beschieden alten Götter mßt im Volks deutscher und wirkte, daß die sen Urbcvölkc- Zen weiß; cinc Völker kann den mehr ali ndersj· auf-dem n national ge thrten Namen. Wendenlandes ewissc flawischc kleben. inter dca wen w e i b lich en ußtfein stiften ach die Gestalt hcn Gottbcttcu unen. Darum h ist..sg.bex.ssct- c mit Vorliebe cr bei wenigen "t die göttliche den. Das gilt Mittagsgöttiu in den uners :illes Asyl be sraenen Dörfcr vebt.· ) o n i z a , auch Mittaagfram en mit blauen. mag, ldas HUF ·-äiif" dcji fäl lejßem wallen- Flachö, in Ler- hatt m allen Wleders is antreten-user aden - IS Ex- qxs Its LHWH : as H: ais vix « es Et- ists Ist- : XI H: ai; ski: .· 18 Pf. clls TH· -. 1; Et- djs Zy is ki? SIS Its- : jö dks Its Tit . 23 Ps. eng Tit- Ikncs k- Wiss W »aus-freie Was-ex cs sog-a Pon hnuns von Poren can-. (48191 lllk lIMGI ils-II- ---. i·. TI fä- 27 soe- ttcr gut gekühlt- Tin tx. Posten. ’ licht-Ismde csdorh CL kn- Formen sagt 147039 be» jusungcn ich Stiche 8 so . flet- Ni. 222 - » - -- Und eine.Sitb-l- tritt die Erscheinun unerwarte: Z» alle· dte es benannten- dte Feldarlseit zu unter brechen nnd heinsaukezrem Den Ueberraschten, be sonders den Frauen und Mädchen, legt sie Fragen iiber den Anbau des Flachses und das Leinwandweben vor. Gekingt es den scharf ins Verhdr Oenommenen und Geängstigiem alle Fragen zu beantworten und die Zeit is um 2 Uhr durch fortwährendes Gespräch mtt m Mittagssrau auszustillem so erweist sich die Pschess ppniza mastlos und verschwinden Rettet sich jemand auf diese eit-«- iv innig-He wohl: »Das hat dich der Teufel gelekrti Ihre acht mahnt man auch dadurch brechen zu Innen, daß man das Vaterunser rückwärts herbetet. Bei einem herausziehenden Gewitter ver schwindet sie plötzlich. Wissen die Geängstigten die tlestellteu Fragen aber nicht sogleich zu beantworten hder reißt ihnen der Faden der Rede, so sind sie dem Tode oder unheilbarem Siechtum verfallen; zum min desteftfichtäxirtzesgcht ihnen die Pichesvoniza die hestigsten vp « K »Du fragst ia wie die Mittagssrau« ist eine sprich wbrtliche Redensart, die man häufig in den Spinn stuben vernimmt. So ist die Pschesponiza die wendische Sphinx, das Doppeliymbol der Weisheit und des Todes, die gleich der Sphinx des Oedious die Menschen zu Tode examiniert. In der Anschauungsweise des wendiichen Landvolkes erscheint die Mittagsstunde! ebenso bedeutunasvoll und unheimlich wie die Mitter nacht« Die Pschesponiza wird auf dich zukommen!« ist ein Zutun den alle in der mittagigen Glutlntzc Arbeitenden zu hören bekommen. Und wer zur späten Mittagsstunde vom Felde heimkehrt, dem wird spottend angerufen: «Se33t,»da kommt dte Mittagsschleiche!« Die sommekliche Ps esponisa erweist sich also als Schuß geist der Feldarbeiter und als Schreckgespenst für alle, die aus Geiz» oder Hartherzigkett ihrem Gesinde und sich selber wahrend der größten Mittagshitze keine Ruhe gonnen, besonders sur die Frauen, die sich um diese Zeit daheim mit der Zubereitung des"Mittags mähles und mit der hauslichen Wirtschaft besassen so en. Die Erscheinung der wendischen Halbgottheit bietet noch interessante Schlüsse nach einer andern Rich tung hin. Wir erhalten einen Einblick in die Tätig keit der slawischen Priesterschast. Das Mittagsgespenst ist nichts andres als eine Personisikgtion des Hitzschlages oder des Sonnenstiches. Die slawi schen Priester, denen neben ihrem geistlichen Amte auch die Sorge um —das·leibliche Wohl des Volkes am Herz-en lag- und bei welchen in allen Lebenslaan Rat und Hilfe gesucht wurde« kannten ohne Frage die häufig todlichen Folgen des Sonnenstiches, und es lag den Sanitatskollegien unter den Slawen sicher viel daran, den Krankheiten rechtzeitig vorzubeugen. Aber auch aus dem Eramen der Mittagssrau über den Flachsbau laßt sich erkennen, welche Bedeutung man bereits in grauer Vorzeit der Kultur und Be arbeitung dieser Pflanze beimaß. Ammianus Mar cellinus berichtet, daß die alten Slawen sich schon im vierten Jahrhundert unsrer Zeitrechnung in Leinen gekleidet hattenA Mit der Kunst des Spinnens und Webens waren die im fünften Jahrhundert nach Deutschland vordrtngenden Slawen längst vertraut. So war die Bearbeitung des Flachses von besonderer Wichtigkeit für das Volk. Auch zu Nahrungs- nnd Heilzwccken fand der Leinsamen, aus dem man schon in jener Zeit Oel zu bereiten verstand, vielfach An wendung. Das Interesse und die Freudigkeit am Ilachsbatn am Spinnen und Weben hat sich bis aus den heutigen Tag bei den Wenden erhalten. Der An ban des Jlachses nimmt wegen feines nielfeitigen Nutzen-s eine bedeutende Stellung ein. Das beste Stück Landes fucht man für die Bestellung desselben aus« und die größte Sorgfalt verwendet man auf seine Be bauung und Bearbeitung Noch bis in die jüngste Zeit hinein wurde sogar eine bestimmte Abgabe an die Landgeistlichen in Garn oder Leinwand geleistet. Der Glaube an den Mittagsdätnon ist bei den meisten Naturvölkern in verschiedenen Formen ver- INachdyzpt vexbptetp J. 02—0:3 -1. (J.2-—(l4 5. Lkl—g:Z s. o—o 7. 82—a.3 8. sbl-—(l2 9. Til—sl 10. eI-e4 11. sk3-g.3 12,- Sd2X.-2.4. 15·. COECA-Zi- Sei-de l! 19 chideutiq. Haus«-Jan idie ein diebisches Dienst mädchen entläßt, zu ihrem Mann): »Was soll ich der Anna ins Zeugnis schreiben?« - Er: ~Schreib nur einfach: Sie ging uns über alleg.« Ein Geistlicher erhielt während einer Gemeinde vcrsammlnna ein anonmnes Schreiben, das nur das eine Wort: ~Esel« enthielt. »Ich habe schon vst Briese erhalten«, sagte der Pfarrer, sich zu seiner Gemeinde wendend, »bei denen der Absender vergessen hatte, seinen Namen zu unterzeichnew Dieses Mal aber bat der Absender wohl seinen Namen angegeben, lsber ver gessen, den Brief dain zu schreibe-M Das beste Mittel. »Wenn ich nur wüßte, wie ich es anftelleu muß, nm zu erfahren, was Fräulein Linde mann von mir denkt«, sagte ein verliebter immer Mann zu feinem Freund. - ~Heiratc sie«, riet ihm dieser, »dann wirst dn’s bald genug erfuhr-ein« « Die nachstehende interessante Partie wurde im Haupt turnier des ~Deutfchen Schacht-er andes in der Beherbu slotvakei« zu Karbitz am 18. August 1924 gespielt Unregelmäßige Erössnmcg Chinellarz Janufchkosch Weiß Schwarz s·. sgi—x3 (17—d5 2. 82-—B3 . . . Das ist bekanntlich die neueste, von Ren eingeführte Mode. Daß aber diese Grössnnng sich durch befonderen Gedankenreichtum von irgendeiner andern unregelmäßigen Spiclweisc auszeichne, kann man nicht gerade behaupten. c 7 c T) s b 8 - cis o 7 ob « sgs -it«- Lks eit-« D d8 - 07 h7—h«6 Los-M d äXe —1 k:s)(cl4 T as d8 ; Schlecht säspielks Richtig ist 12. . . .. ss4;. Is. Te4-, 0-—o——o, wobei Schwarz nicht in Nachteil kommt. ;s:-- sog-ZEIT gWs 1«1. sg5XO6!· T. . Diese hübsche, wenn auch naheliegende Opferkombiuation ist von durchsehlagender Kraft. · k7XeC SCSJFOT Schwarz hat keine ausreichende Verteidi ung mehr. Falls 15. . . » Le7, so 16. Dll5-I-, Kks (auflcd7 folgt 17. 1.113), 17. Uns-h Kas, 18. Lds, und Weiß gewinnt. —- Falls 15. . · ~ Kt7, so (16. Lds, Se7!. 17. Dhs-k-. Sgtj» 18. La2!, und Weiß gewinnt. Falls 15. . . » Kd7, fo) 16. th usw. 16.D(11—h5-i Eos-ti? 17.1«82—h3 r6—ks 18. ’l’eS-I-e7—i-! Ein schöner Schluß 18- --, , . . LdöXe7 Auf 18. . . » Ke7: entscheidet 19. Lgöf nebst LkZ:-i— usw· 19. DhsXks-l- Kd7--08 Falls IS. . . .. Kos. so 20. LB2-I usw« 20. Dks—hs-l- Los-is 21. Lol—h6-I Eis-Es 22. Llij - es matt. Bearbeiter von I. Its-es Drezdner Nejteste Wrichten Sonntag, 28. September 1924 breitet. Bald lft die Erscheinung ein Moorgespenst, bald eine Wald-, bald eine Feldaöttitr. Die Entstehung der Sage fbat offenbar ihren Grund in den schweren und beäng ttgenden Alpträumen der ln der Mittags hitze auf dem Erdboden ruhenden Feldarbelter. denen im angftvollen Traumzuftande die in den fumpflgen Gezilden der Niederunaen aufsteigenden Mittagsdünfte nl t selten zum hellfehen Veranlassung geben mögen. Gerade in wetten, weltabaelegenen Wald- und Mooraeaenden bat sich die Sage von der Mittags aöfttn am ursprünglichften erhalten. Und fo wird man, folanqe in den wendischen Spinnstuben beim Schnutren munterer Rgder fchmucke Dirnen froh nmttg vlaudern und erzählen werden, auch fabulleren von der Pfchesponiza, der tvendifcheu Sphinx. der un heimlichen, unvergessenen Mittags-stau. Am Wattenmeer Von Hans Bethge Wenn tnan das Wattenmeer in all seinem grauen, uiystischen Zauber kennenlernen will, so sei es an einem tritben Tage, wenn man an dass Letzte denkt und an das Glück, das einem vorbeigegangen ist. Man· steht es nnvcrgeszlirh an der Ostkiiste von Sylt, bei dieitntm dem größten Dorfe der Insel. Keitum liegt erhöht über dem Meere, das Land steigt hinter dem grünen, grasbemachsenen Strand einige Meter steil empor. Um das Dorf mit seinen niedrigen, weisen,·strohgedeclten Friesenhiinsern dehnt sich die stille Heide, aber nach Osten das Wattenmeer. Finstere Wolken schleichen den Himmel entlang. Du schiittelst perwundert das Haupt, wenn du hinauf siehst, dn kannst es nicht- fassen, daghinter diesen Finster nisfen eine Sonne steht. Feine ropsen lösen sich aus der Höhe nnd erfüllen die Lust und nehmen den Blick in die Ferne. Dein Blick ist begrenzt ans einen engen, traurigen Kreis. Die Kirche von Keitum, die abseits desv Dorfes am Meere liegt, jkannft du noch gerade erkennen. Trotzig, weiß, klobig, geisterhaft raast das Bauwerk, das älteste der Insel, in die rieselnde Luft. Wie ein Greis-, den der Tod nicht treffen tann. Wie ein Phantom aus längst gelebten Tagen. Ein Hütte Eine warnende Hand. Die See ist aus dem Watt fast verschwunden. Nur in schmalen Rillen geht noch ein Sickern durch den Schlamm, und an den tiefsten Stellen stehen trübe Tümpel, in die das Wasser des Himmels rinnt. Ein leises, unterirdische-Z Zinistern läuft durch den Schlitt, kleine Blasen fteigenaus der Tiefe. Sobald sie das Licht erreichen, verpnssen sie. · Dort liegt eine Bake, die bei Flut dem Schiffer das Fahrwasser weist. Dort die Planke eines toten Schiffes. Wem war sie einletzter HognunassternTl Dort ein Segelsetzen. « Ein paar tote Fif e. Ein ver faultezz Faß. Ein Klumpen ein Etwas-, ein -- ich mühe mich ah, es zu unterscheiden, ich kann es nicht. Die Lust ist so dick, die Umrisse aller Dinge sind ver schwommen. Keitum hockt da wie ein dicker Ballen, alles einzelne darin vermengt sich. Am Strande liegt ein niorsches Boot an rostigcr Eisenkette. Es steckt schief im Schlick, dass Steuer ist abgebrochen. Ein Wasseroogel mit breiten Flügeln segelt flach über dem Schlamm aus dem Nebel herbei, lautlos, und läßt sich aus dem mel des Fahrzeugesz nieder. Dort steht er aus einemßeim duckt den·K»ops unter den Flügel und regtsich nicht. D»ie Regenftriche sinken unablässig auf ihn nieder-. Er tranmt, er schlast, er ist tot, was weiß ich. « . · Nun huscht es am Strande hin, geschwinde,«ge schwinde. Da - da fort ist es. Graues Geslicaeh mager, hochfüßig, häßlich, unheimlich, wie· höhnische Seelen ans einer zweiten Welt. Sie irren die Tnnipel nnd Prielen entlang. Im Lauer picken ihre Schnabel allerhand Beute auf, tote Krabben, Fische und Genua-ein. Im Nebel— verschwinden sie. Zwei Austernsischer haften mit langen Flügel schlagen herbei. Blüt-lich werden sie unter sich auf dein Watt ein Stiick ente gewahr. Im gleichen ringen blick stürzen sie kerzengerade hinab. Dieser will Herr sein und jener. Ein häßliches Kreischen der Wut. Sie stillen-· aufeinander her und benutzen Krallen nnd Schnabel. Ein paar Federn stieben und mischen sich« mit dem Schlamm. Nun steigt der Stärkere mit dem Ventestiick stolz in die Höhe der andre steuert ermattet, fluchend in eine andre Richtung. Seine jämmerlichen Klagen verklingen. Und nun wieder Oede nnd Oede und Tod nnd Tod. , Ein paar dumpfe Glockenschläge lommen von dem Keitnmer Turm. Sie dringen aus der Finsternis-, aus grauem Nebelgrab. Der Turm, der graue Riese, ist im Abend verschwunden. Ich weisz die Stelle nicht mehr zu nennen, wo er begraben liegt. Auch die Richtung der Glocken ist nicht zugerkliireln Kommen sie von dorther oder von dort? Kommen sie wirklich aus einer Kirche oder ringen sie sich tief ausz dem Schlick empor, an's einer längst versunkenen Stadt-Z - Jch kehre eini, durchnäszt bis auf die Haut nnd fröstelnd. Da drüben musz Keitnm liegen. Während ich daraus zufchreite, löst es sich allmählich ans Nebel und Finsternis-. Aus einzelnen Häusern dringen schon die friedlichen Lichter der abendlicheu Herde. Aus den Schornsteinen fährt Rauch, doch strebt er nicht in die Höhe, die Näfse drückt ihn nieder, er klemmt sich an die Dächer und rollt langsam daran herab. Die Straßen find leer, kein Mensch, kein Hund. Jn den Bäumen rieselt der Regen in ewig gleicher Melodie. Von Blatt zu Blatt. Die düstern Abendwolkcn fegen dicht auf den ärmlichen Häusern hin, darüber aber, fern, fern, in grenzenloser Unendlichkeit, gibt es ewige Sterne. Humor Zweifelhaft. »Komm nur herein!« rief dcr Former dem Fremden zu, der zögernd am Hoftor stand, weil der Hund ihn wütend ankliifste. »Bcllendc Hunde beißen niclJM - ~Da-Z weiß ich wohl«, ent gegnete der Fremde, »aber die Frage ist: weiß der Hund es nacht-« « ~Fahrelx Sie zu Ihrem Vergnügen nach Indien-M fragte der Kapitän eine junge Frem. - »Jm Gegen teil«, erwiderte diese, »ich fahre zu meinem Man-111 I « Lehrer: »Weißt du, wer die Philister schlug-P« —- Zerstreuter Schüler: »Nein. Unser Fußballclub hat gestern nicht gespielt.« Schweres Dilemma. Herr (zu einem heulenden Buben): »Junge, warum meinst du denu?« - Junge (fcl)luchzend): »Mutter hat Vater einen ausgewachsencn Esel und Vater die Mutter eine watschelnde Gan-Z genaunt.« - Herr: ~Darijber meinst du?« Junge-: »Ja, weil ich nun nicht weiß, was ich bin-« k Eine Kleinigkeit »So etwa-J haben Sie nicht in Amerika-C sagte ein Italiener, der einem Amerihner den chuo zeigte. »Nein«, gab der Ameritauer zu, »aber wir haben den Niagargfall, und der hat Wasser genug, um das rauchende Dmg da binnen fünf Mi nuten zu löschen-« Unbrauchbar. Ein sehr kahlköpfigcr Vater sieht zu, wie feine Buben Jndianerkriea spielen. Nach einer Weile fragt er: »Jungens, soll ich Initfvielcll?«· »Nein, das geht nicht«, protefticrt der lüngftc, »denn du(bist schon skalpiert.« Fiühnes WagnikL A.: »Mein kleiner Sohn, ob gleich erst zehn Monate alt, hat mehr Mut als ich.« B.: ~Wiefo?« - A.: »Er scheut sich nicht, seine Mutter zu unterbrechen, wenn sie spricht-« . Hokcweklce Hauptvekwaltung : 0.-li.. Zwickausssek Berlin NW 7,. Mittelsikalze 15 äffen michs Verkauksslellen In sachsem liarclifiliale llrostlam Verkautsstellen in sachsem « Hotchttllale Leipzig - Umstätltet siteme ss ~Autohage" Automohtl-ttmctels«seo. . . Leipzig-, kraus-kurie- stkuhe U. Vetkduisabtellung Horch-works A.- 6.,- zwickau m suchst-u - » sagst-c 21