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Dresdner neueste Nachrichten : 22.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410221
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241022
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241022
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-22
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.10.1924
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AM « » Drei-den« A. Oktober MWg des Milchpreiseu Der Lande-verband fächfifcher Privat-. seltereien hielt in Dresden eine Taguna ab. Jm Mittelpunkt der Verhandlungen stand eine Besprechung der gzdtqen hohen Milchpreisr. Der Vorsitzende führte m si aus, daß einc Versammlung der Bezirks freistommigtzon stattgefunden habe, um eine Herab etuna der ilchoreise in die Wege zu leiten, aber alle Beintihnngew dieses Ziel zu erreichen, seien erfol los gewesen« obwohl der Vorsihende des Milchwirtsckafts lichen Landesrerhanded ebenåalld die Notwendigkeit eines Preisabbaues betonte. d könne nicht in Abrede gestellt werden, das die jetzigen Milchpreise in Sachsen zu hoch seien. Ein Abbau der Milch vreise sei unter allen Umständen anzustreben. Schon Heute machten sich Abfadschwierialeiten be merkbar. Von den Mitgliedern des Verbandes wurde hervorgehohen, daß der Kampf gegen die Mitg uerteueruna unter allen Umständen energisch dur - geführt werden mittle. Die Molkereien seien nicht mehr in der Lage, die ihnen zu den jetzigen hohen Preisen angeführte Milch zu verarbeiten« und jeder Moltcreihesitzer müsse danach trachten, seine Milch so aut wie möglich unterzubringen Es müsse auch jedem Molkereihesiner freigestellt werden, sich Ahsaizmöglichs keiten zu verschaffen. Dein Verband fächsifcher Privat mollereien sei ed leider biölang nicht gelungen, irgend welchen Einfluß auf die Milchpreis.cstsctzuna zu ne winnen. Die Milchapnchmer hättet-· sich f:ithe)»-» der ijedeiktatnr des Milcharoduzentempexeins tilgen s m en. Die Hackfrnchteriite in Sachsen Nach einer Mitteilung des Statistischen Landes ainted sind im Freistaat Sachsen im Jahre 1924 an Kartoffeln 147, Zuckerrüben 250 und Runkelrilben 306 Dopvelzeiitner vom deltar geerntetworden. Dieser Hektarertrag ist bei den Kartoffeln 25, Zuckerriihen 45 nnd Runkelrübeu 51 Doppelzentner größer als im Jahre 1923. Aber auch der Gesamtbetrag der drei Fruchtarten hat argen 1923, da die Anhan slåthen der letzten beiden Jahre nicht wesentlich von einander adweiehein erheblich zugenommen Er beträgt bei: Doooelaentner Doppeltentner Kartoffeln . . . 15 067 920 oder 2584189 mehr als 1923 Zucker-küssen .. 1631712 ~ 295891 ~ Nunkelriiben .. 14349 893 ~ 1774 912 s Die Schau des Schneiderinnensetverbes Der weite Saal des Ansstelliingspalastes, noch mit dei; Jndanthrenbetyannung der «Delwa« an den Wandern Ein Tisch iii der Mitte, um den in vielen Stuhlreiheri die Befucher sitzen. Es macht Mühe, Gange sreizuhaltem auf denen die Manneanins ihre sehdnen Kleider zeigen können, die Kleider, die zahl reiche deutsche Firmen dem Reichsverband für das deutsche Schneideraewerbe lSitz Elbers feil-) für seine große WandersModenschau zur Ver fügung gestellt hat. Ein interner Kreis. Nur Angehörige des Schneiderinnenaeiverbes. Und Ehrengiiste. Eine Kapelle spielt aus der Ferne. Der Tisch ist Podinm und Bühne. Direktor Vgliiabeil heißt hier als Vorsitzender des sächsif en Landedverbanded im Namen der Schneiderinnungen Sachsens dte Gäste willkommen Zwei Zwecke verfolge die Wander- Modenfchau; sie wolle als Lehrschau den Schneiderinnen, die nicht in die großen Mode bezirke kämen, Anregungen vermitteln, anderseits aber zeigen, mit welcher Tatkraft Verdände und Organisationen «inncrhalli des Verbandes arbeiten. Dieser Schau, die - auf Sachsen-Z Boden entstanden, in Dresden zusammengestellt über alle größeren Städte Deutschlands führen will, soll nach Möglichkeit bald eine öffentliche folgen. Er dankt allen, die sitti um das Gelingen des Unternehmens verdient aemarlii hatten, insonderheit der Vorsitzenden der Damen fchneideraruppc im Verband, lFsrau Stück· Dann spricht noch der Vorsitzende des diieichsverbandes K"cftin,a, Obermcister der Dregdner Damen ichneiderinnung, und wünscht dem Unternehmen allen Ersola, den es verdiene. Er übernimmt die Schau zur Wanderung durch Deutschland « Dann kommen die Modelle Etwa hundert aller Art. Sie werden ans dem breiten Tisch in der Mitte gezeigt und erklärt, und dann noch in den Giiiiaen nor geflihrt, so daß jede der vielen Fachkundiaen im Saal alle Einzelheiten betrachten kann. Etwa hundert Modelle werden so gezeigt, von tüchtigen Dresdner, Leipziger, Plauener Firmen, von Modehiiusern ans Essen. Hannover n. a. Man sieht an den lackenkleidern und Coniplets die niuftcrgiiltige Verarbeitnng von Belonr de Laine, Wollt-ins Gabardinc, sieht originelle Sportkostiiine mit karierten Breerhes Karos sind die arofze Mode —, handgenialte seidene Casaaiies, viel Nenartiges und Reis-volles in Tec- und Gesellschafts kleidern. Schone Hüte von Dresdner Spezialfirmen vervollständigen die Schan, die mit viel Beifall auf genommen wird. 111-ED- » » ,- » --——————=———————-———— des deutschen Exports sein. Jn der Mitaliedernersamms lung führte der diieichskunstwart Dr. Red olob ans, daß die A r b e i t s g e m e i n s ch aft in der Jnslations zeit, da das Handwerk dem Verderben geweiht schien, aus der gemeinsamen Sorge um das Schicksal der deut schen Handwerksarbeit entstanden sei, eine Sorge, die die ganze deutsche Kultur angehe. Die Idee der A rbeit müsse dabin zielen, den Drang nach Qualität in ästhetischent Sinne und in sachlicher Form zu vertiefen und in dieser Sorae die Grundlage aller Qualitätsarbeit nnd die Fürsorge für das be drohie deutsche Können zu suchen. Das Verant wortungsaefühl für das Können unsres Volkes zu wecken, den Sinn für den Wert im paiidwerksstüct wachzurufen nnd das Publikum für das Verständnis und den Erwerb solcher Erzeugnisse zu erziehen, sei das große Ziel. Dr. Kaiser entwickelte die kultu rellen und wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Er haltung der Werkstätten. Er wie-Z daraus hin, wie schwer es sei, dem Handwerk Wege zu neuen Formen zugemer da dieses in seiner stark aus geprägten Tradition wenig schöpfertsch sei. Sehr wesentlich seien zur Erhaltung des deutschen Hand werks auch die Wanderausstellungen und die Leipziger Meßauostellung, durch die man erst praktische Erfah rung zur Erretchung des großen Zieles, der Erhaltung des technischen-Könnens in den Masse des deutschen Handwerks habe sammeln können. - Gleichzeitig wurde eine Aus-stelltan unter dem Titel ~ It deutsche Plastik und Malerei in Chemnis und Umg ebuna« eröffnet. Die Veransstaltutäs ha mehr denn lokaleg Interesse, enthält sie doch erke wei der bedeutendsten Meister, die im Ausgang der gantik in Obersachsen tätig waren, des Me sters . ~ des Schöpfers der Tulfenkanzel im Freiberger om, der «Schdnen Türe« n der Annenkircge zu Innaberg und des- Malers Hans von Köln, essen Ehrenstiedersdorser Altar fünf Jahre im Altertums queuin zu Dresden leihweife ausgestellt war und dort das cnts cken aller Kenner und Kunstfrenndc gefunden sat. Die Insstellung enthält 66 Nummern, arunter und sechs weniger bekannte Gemüll-e von Lukas kam-Hi Für die Beranötaltnng wurde ein Kata ssit I Abbildungen-in kchtdruck und einem Ein- Mket von Pr. Wa ter Hentschel über »Die - etliche Kunst er Chenmttzer Gegend« beraus - or MGW der Direktor des M-. n Statt urt, tx« auf der Forschungs- Itse nach-den drinnen-hielten in Mannes tn WMWMEMLMW san-pur kWsNOW Wärme-, zi. vMu 1924 M Beotpreis - Wirrwarr in Dresden Eine Anzahl brotherftellender Betriebe, die im und zwar das Folgende errcchnenz Angenommen, daß Urbeitgeberverband der sächsischen Mühlenindnstrie, aus 100 Kilogramm Rogsäenmehl 07 Brote zu backen in der Bäckerinnung zu Dresden und iia Verein der find, so entfiel zu Anfang uli bei einem biogfenmehls Brotfabrikanten von Dresden und Umgeåeiid ·zu- preis von Sti,so GM. two Kilogramms auf e n Bier saniinengeschlofsen sind, hat im Juseratente einikger vfundbrot ern Mehlpreis von 35 Zi. Vom Juli zum Dresdner Zeitungen mitgeteilt, daß sie vom 20. O to- August stieg »der Mehlpreis eines ieräifuudbrotes um ber an den Brotprcis wiederum erhöht habe; und 6 Pf» von so aqu 41 Pf» und man er ohte den Brot zwar um :- Pf. fiir das Viervfundbroi erster Sorte, preis nur um 2 f., von 52 auf 54 Ps. Als der Mehl von 72 auf 74 Pf» und fiir das zweiter Sorte von txt preis-Aste Brot aber 59 Pf. ausmachte tain Z. Oktober auf bit Pf. Damit ist die geringfügige Preisseutuug 40 G . e 100 Kilogramm Nogienmeblh also um vorn 15. Oktober, die eine Herabsetzung von 76 auf 18 Pf. hbger wurde, hatte sich der rotprets um 22 Ps. 72 Pf. bezw. von 66 auf 64 Pf. brachte, fast«toieder wett- erhigity b die Derstellnngskosten fiir ein Brot in gemacht. Bei der zweiten Brotforte ganzlich. Und glei ein Maße gestiegen sind, dar[ man b·e«ioeifelii, zu bei der ersten hängt es nur noch an 2· Pf» um wieder mal da inzwischen die Kohlenpre se ermagigt wurden, den Stand vom 4. Oktober zn erreichen, an welchem die übrigen Unkosten aber kaum gestiegen-fein durften. Tage des Publikum bekanntlich mit einer Preisiteige- Ebeigo nuwahrscheinlich ist es wohl, daß die Backer —rung um 10 Pf. überrascht wurde. · zur eit der geringen Brotpreiserhöhungen mit Ver- Auch dcr neueste Bro«tpreis, der - wie wir fest- lust earbeitet hätten. stellen konnte-i - keineswe s von allen Backeru Zuzugeben ist ohne weiteres, daß die Ursache der gefordert wird, ist ohne amtliche Mitwirkung zustande- Brotvertcueruug in der sprunghaften, starken Aus gekommen. Wie denn überhaupt der Vertreter des wiirtsbewegung des Roggen- und damit des Mehl- Rates zu Dresden, seit, der Pretssestseduna vom oreifes liegt. Der Reichsernahrungsminiftcr 4. Oktober, bei der eine Einianng der Brothersteller hat in Runderlasscn und halt-amtlichen Mitteilungen bekanntlich nicht zu erzielen war, in der Preisfest- immer wieder betont, daß einechso starke Anspannung feßungskommission nicht mehr mitwirkt. Der Brot- der Brotpreikke wirtschaftlich ui i begründet fei; wie preis ist also vollig frei. und die Konkurrenz kann sich die Oeffentli eeit es seinerzeit im Interesse der Sta aus!vikken- Jn der Tat ist der Brotnreis in Dresden bilierung des Brotpreises hingenommen habe, daß der nicht einbeitlich: nicht alle Vacker richten sich Brotvreis nicht im Verhältnis des Sinken-?- des nasb den Festsetzungen der vorhin genannten Oraanis Mehle-reisen alsbald herabgesetzt worden ist, so miisse sativuetD manche verkaufen billiger. Damit ist iedvch nunmehr verlangt werden, daß die Bäcker nicht einen nicht gesagt, daii der von den Organisationen geforderte Uiiesilpecisausschlgg benutzen, um höhere Preise zu er- Pteid U ztbca xii nd et sei. Der Vwkths ist Uatiiks zielen. Mag auch der Minister, wie von den Bäckern lich abhängig vom Mehlpteis, dieser wieder vom eingcwendet wird, die Meblpreife voii Anfang August Rvggenpteis. Jede irgend nennenswerte Preis-steige- hierbei ins Auge gehabt haben, und mag auch der Ums auf-dem Rvgaenmarkt muß, nach der Auffassung Mehlpreis seitdem erheblich gestiegen fein: die hohe dieses Teils der Brothersteller, eine Erhöhung des Berechnung der Herstellungskosten ist wirt- Vrvtpreises zur Folge haben, und die Seukuug des schaftlich nicht gerechtfertigt. Man könnte nach diger Roggenpreifes eine Vrotverbilligung. Also verfuhr doch gewiß fungiert-n Darstellung des Rei g inan seit dem 4. Oktober-« Bis dahin aber suchte man eknsjhkunggmjnjsters doch ern-»Hm daß die den Brotoreigst nach «Möglichkeit stabil zu erhalten, Vwkprcjsp wenigstens nicht tm dieser d. h. man ließ nicht Jede Schwankung«des Roggem Weise erhöht werden« Gerade das wich- Und Rvggeumehlvreises sich im Btvtvkeis auswitkcid tigfie Nahrungsmittel aber, das Brot, wird von Als zum Beispiel vom Anfang bis Mitte Juli des Monat zu Monat teurer. So bereiten sich, wie wir zur Rvagenpkeis Von 140 Atti 160 Und der Mkhspkeks VUU Genüge wissen, Inflationen vor. sie n vernünftiger 23,50 ans 25,·50 Goldmark gestiegen war, steigerte sich« Mensch wird verlangen, dafz der Bäcker fein Brot etwa der Vkvlpkkts Von W Vis,iük das KUVAWMM chtU ohne Gewinn hergebe. In einer Zeit aber, wo von Sorte nicht« Auch die CTHUHUUASU im AUAUst Und ZU hervorragenden Wirtschaftfiihrern immer wieder be- AUWM des September Umko UUV geriMisiWW 1« st tout wird, daß alle Volkskreise um den Preisabbau ic KIWAMMUL Nicht sp die SMSCVUUACU Vom Sco- sich zu bemühen hätten, ist es doch wohl nicht gerecht kcmbek RAPHAEL .» b t s fertigt, daß bei Gelegenheit einer Getreidepreis- Die Vackcrnßnuna »Hu-Toni« a Lin steigernng der Bäcker seine Gewinurate erhöht. Daß neulich mit einer. Ouschrist die folgende stamtischc es Bäcker gibt, die diesen Weg nicht oder nur ge- Tabellc übekiandt IWET DIE zwungen mitgeben, beweist der ganze Wirrwarr in der Beweanna der Nonnen-, Roaueumehl nnd Brotpreisbildung, beweist vor allem das Ausscheiden Brett-reife seit Ansaua Juli des Ratskommifsars aus der Preisbildungskommisfion. sie-gen Roaaeus Dresdner Brett-reife Gestern verkaufte eine ganze Anzahl Bäcker . Dresden mebl I.S«otie TSIM ibr Brot nicht zum Jniiungspreis, fa, auf lVailZHs KA-) EVEN-) CIPYFU THIS-) Anfrage bei der Dresduer Bäckerinnutzg Lin-MS un «»« W; WH« zsz zu« wurde uns gestern die Auskunft, der Brot- Miite JÄL .. . . tan 25,30 Fa gz preis betrage 72 Pf» während doch dieselbe Jetzsztntä link-it - sag Hlin II; H-; Innung den Brotpreis von 74 Pf soeben mit festgesetzt ipknxaeuQtzVelskwihhf ma 56130 57 Its-, hatte. Verworrener kann es nicht zugeheni Mk te Ventember . 308 Zit,— zip 28 Mitverantwortlich fur die gegenwartige Brett-reis- EXEFWIFFEWW ZEIT zis-: IH Z misere ist nicht zuletzt auch die Reichsgctreidc- II Onkel-er J.«J J .« «-«-" L- 38 gg stk lttlchafdie uäisltbekamztliiick aussdenåzagen dezt Hätt-eas e erng « wr a er aen ge een t. .an wir ) er islsmkszsstztgous PHO- PFD ALLE BEFO« innern, daß diese Amtsstelle es zur Zeit der Aufhebung Lunis-Oktober IZI 61 45 40 32 der Brotgetreidebeivirtschaftung verstand, den Markt September-Oktober· 48 « 85 40 IF »so zu veröden, daß unsre Vrotversorgung gefährdet ·Die Tabelle läßt allerdings klar erkennen, das die wgr. Die Saxpuia-Junung findet es - in der er- Sieigekutm der Rvguew und« Rvggenmeblpkeise wähnten Zuschrift mit Recht bedauerlich, daß die vom Juli zum Oktober im allgemeinen Reichsgetreidestelle, die noch größere Vorräte an höher gewesen ist gis die Steigerung der Roggen hat, diesen jetzt nicht auf den Markt bringen Brotpteise. Ob til-ek, wie die Jlmung in ihrer ZU-- will. Die Stelle ist damals beibehalten worden ledig schrist behauptet- die letzten thppeissteiuekmthl ges lich-sum preisregelnd wirken zu können. Diese Auf rechtfcttiat sind, ist eine Midkc Frage- Alks der gabe scheint fie iedoch versäumen zu wollen; jedenfalls Tabcllc - dic iibfisicnstUF dic chcilich —VUr-scll- ist von dort aus bissgyg nichts geschehen, um die Un siochftpreise anfiihrt laßt sich tmmlich noch andres- gefunde Aufblähung der Getreidevreife zu verhindern Eine neue Kindersetvahranstact Dieser Tage bat der Dresdncr Verein der Kinders r e u nd e (Kinderscl)utz) im Auftrage des Jugendamts die neu eingerichtete Kinderbewahranstalt im Jägerpark in Betrieb genommen. Ausgenommen werden in den Bewahranstalten Kinder, deren Eltern tagsiiber ans Arbeit gehen oder aus sonstigen Gründen nicht in der Lage sind, sich um die Erziehung und Pflege ihrer Kinder zu kümmern. Der Verein hat nunmehr drei Säuglingskrippen und fünf Kinder-« bewaljransmlten in Betrieb und unterhält außerdem die beiden Kinderheime in Omsewitz und in Tharandt. Hier werden Kinder aus mißlichen Familienverhält· nissen, um sie vor Not, Mißhandlung oder sittlichen Hsicsahren zu bewahren, für kürzere Zeit oder auch für dauernd aufgenommen. Im Hinblick auf die umfaqu rciche Arbeit deg- Vereins, der durch seine nordeuaende Ftirsometiitigkeit der Oeffentlichkeit erhebliche Dienste leistet, ist eine größere Unterstützung durch wohltätige Menschenfreunde sehr wünschenswert Die Mitglied schast kann erworben werden durch einen Jahresbei trag non wenigstens drei Mark. Natürlich sind auch M « »F ———W-F Spenden an Geld, Kleidungsstückem Wafche und Schuh werk, Bücher usw. jederzeit willkommen. Die Ge schäftsstelle befindet sich Moritzstraße 4,2.,« Postscheck kouto Dresden Nr. 85«1«2. se I Lustpost Berlin-Momentsnde—Stockholm. Die Nachtluftpost Berlin-—Warnemünde—Sft-ckholm und die dTagesflüge Berlin-—Warnemünde sind eingestellt wor en. · - Das Bildungsideal des deutschen Menschen. Dieses Thema behandelte an einem Vortragsabend im Fletcherschen Seminnr Studienrat Max Paul. Die Ziele unsrer höheren Schulen, so führte er aus, und ihre Bildungsstosse sind zum großen Teile undeutsch. Um aus diesen Nöten herauszukommen, brauchen wir eine einheitliche, geistig vertiefie deutsche Bildung. Die Geschichtetttnsres Volkes auf allen Gebieten seines Lebens aibt uns den Bildungsstoff und im Wesens bildcdes deutschen Menschen das BildungszieL Die mnerste Art des deutschen Menschen ist eine tiefe Getstiakeih ein besondererGrnndzng die innerlicheWahr heit- Jm deutschen Menschen bilden die verschiedenen Geiste-streifte unter sich und mit dem äußeren Leben eine feste Einheit. Dieses Menschenbild ist wert, das Vildungsideal stir unsre gesamte Jugend zn sein. Es ermöglicht, unser Bildungswesen zu vereinsachen und zu vereinl)eitlichen, die Bildung unsrer Jugend zu ver tiefen nud zu vergeistiaen, und es siihrt zu einer Per söiilichkeitsbildnng und Volkskultnr, die im Mutter boden des Volkstums wurzeln. Um dieses Bildungs ideal zu erstreben, muß unsrer Jugend in der Haupt sache deutsches lstulturgut ais Unterrichtsstosf geboten werden. Das geschieht in der Deutschen Oberschnle. Sie ist die Schnlforni, die den deutschen Gedanken in der Erziehung unsrer Jugend am stärksten und reinsten zu verwirklichen sucht. . - Die Fünszigjahrseier des Deutschen Krieger nesangvereins wurde dieser Tage im Konzertsaal der Ansstellung festlich begangen. Der Vorstgende Hugo Mii nnielsaedachte in seiner Festanspra e des ver flossenen Zeitabschnittes Die Brudervexeine, vor allem die Großorganisation, der Elbgansangerbund, brachten mit besten Wünschen Geschenke, ehrenvolle Auszeichnungen für einzelne Mitglieder, den Vorstand und vor allem den Chormeister Otto Ne»ubert, der 22 Jahre der musikalische Führer der Sangerschar ist und sie zu manch schönem Erfolge gefuhrt hat· Das Festkonzert wurde von der Kapelle der 4. Fahr abteilung unter Leitung von Musikmeister Gliblcr, von der Konzertsängerin Beate Neubert, die ihren hellen Sopran in Arien und Liedern hören ließ, und dem Männerchor bestritten. Liedermeister Otto Neubert hatte zum Jubiliium einen wirkunasvollen Festgesana, ,Flamm hoch empor«,komponiert, der eben so wie die delle in Walzerform fiir Chor, Solo und Orchester ~ m grünen Elbestrand« mit Begeisterung geboten und ausgenommen wurde. , -Goldenes aniiiinin des MaGnßz »Eini·gteit«. Am si. Oktober seiert der älteste und größte Manna qesan erein des Dresdner Westens, Einigkeit-« tn der Mestadt Lbbtau, das Fest seines öoiahrigeu Ve stehens durch eine Gedächtnisseier iiir die Verstorbenen und Gesallenen. auf dem dbtauer Friedhofe Am 7."Novemher findet dann im Gewerbe ans das große Festkonzert mit anschließendem Kummers statt nnd am IS. November eine Festseier tm engeren Kreise mit Vorträgen, Ekrnngen und Ball im Drei-Kaiser;gos. Um das Ausb lihen des Vereins, der heute 250 it alieder zählt, darunter 180 singende, haben sich als musikalische Leiter besonders verdient sZeinagt die herren: Kantor Paul Schädel 11888-1 7), unter und Musikdirestor Paul Schdne (1M—1901), Kantor Max Stranskn (1901-—1908) und seit IM der bekannte Manna-herkommen Mira Mk gis Watt- -T—.——W gestorben. 51 Jahre ist der bekannte, erfolgreiche Erforscher Südamerikas geworden, der sür die Kennt- Iniz der Indianerstänune im Drinnen-Gebiet wertvolle ’Arbeiten hinter-lassen hal. Er war schon einmal den Quellen des Oriuoco nahegekommem aber natürliche Hindernisse und die armvdhnische, seindliche Haltung der Bevölkeruan - ließen ihn von dem Unternehmen abstehen. Wie wir seinerzeit berichtet haben, ist er Im Juni dieses Jahres nochmals dahin ausgebrochen, von dem amerikanischen Gelehrten Hamilton Riee be gleiten Nun hat der Tod dem mutigen Manne ein früyes Ziel gesetzt. I" : Dei-neue Diifieldprfer Akademicditekior. Nach langen Mrhandslunigem die durch die fensaiionelle Ver haftuna des Leiter-z der Kunithalle, Hacken b reich wirvhatten kürzlich darüber berichtet —, noch besonders crichwcrrivurdem ist endlich die Krife an der Düsscl dorfek Kunstakademie gelöst worden. Da Hackenbroich und dil- hintcr ihm stehende Kiitisilckschast, die ihn fiix diesen Posten vorgeschlagen hatte-, durch die Affairc des Bsislderdiebftabls, in die bekannilich Hackenbroich ver tvickelt war, stark kompromittiert-ist, mußte non diese-r Kandidatur Abstand genommen werden. Und so ist der als forifchriitlich bekannte Erfutter Museuan direktor Dr. Walier Kaesbach nach hartnäckigem Widerstand feiner Gegner gewählt worden. = i i der . vg. l - «n -.. a, -ene,. ! jo.« . :: Si? Fug-ansch- Dkesdemskelitczteåd Miit-noch Hex-Ted -8 Uhr Owe vom-r von Kanns A» onailx Werke von Bach-L »Es-M XENIEN Ihfånscsmschaskertn use Trae d e r giiäsoäh MS Uhr im Palmenqarfen einen choTrabend Karten V «c . = s R n i Muts Mtm MsozanervkiFlFZåßvTV Mög-i bei Mind. Mal = Konsum-leavin- Die von rt Schone lssakobikiuho f st , 23. -"ki« ber, i Z. No - -izsiskdxgknmpkzkkgwkknssiisww »An-Ml wrrd bekanntgegeben. . = K U .Ss - . 7 : DER-KLEMM Mk MERMIS W zezlzksseseiiunm Maus-im Kuh ch. W Samt-ar = Midi liu ö« wied lt nn m di o. November-« in deer Neun-Puan Euzbrchzsliearniåa ils-g Goal-L Die iiir den 11. Oktober ae iten Karten find Ma. Einige weitere ins-geh bei Ries nnd URefidenakauibauk = U c M M Ein-lässt es-"·FZ«Z-cko säh-? X . . tm . - da n- yk i sie-. Mssxsp e- s» W« MA- H- W Ie- W M .. M v. Ucko »Es lfiche Führer und Vertreter des Vereins nach aussen Ue Herren: Kaufmann Ernst Beinrich ivon der Griindun bis 1908), Schuldirektor Richard Stecher AMlng nnd seit 1906 Amtmann Georg Scheder. Diesen FUH rern hat Herr Postassistent Hugo Redner-, dek des »Einigteit« bisher 40 Jahre als anger und 28 Jahre als S. Vorsitzender treu gedient hat und noch dient, M· kraftig zur Seite gestanden. · - hlorodpntsSchausenlterwettbewcrb. Die Firma L a b orato rinnt Leo in der Itsonigöbriicker Stkcßc bat einen interessanten Reklameoersuch unternnmmeu Sie schrieb stir ihre Abnehmer einen Schausenstekweu; bewerb aus mit der Maßgabe, ein ganzes Schankuet nur mit Reklame für eines ihrer bekanntesten Erzeug nisse, die Chlorvbontszzahnoastr. auszusthkten Nicht weniger als 106 Firmen mit 130 Schausenstckn W zum Wettbewerb angemeldet. Meist sind es Drngiskeu die sich daran beteiligt haben. Bei einer Rundfkchkk durch Innen- und Außenbezirke der Stadt war« uns aestan Gelegenheit geboten, einen Ueberblick über den Eer g des Wettbewerbs zu gewinnen. Die Aung,c war insofern schwierig, als eine gewisse Monvtonsc I an sich durch die Gleichartigkeit der Ware und ihresl Veroackuug gegeben, nach Möglichkeit überwuuzen werden mußte. Die meisten Firmen haben es ver, » standen, ihre Fenster dennoch interessant Und lockend «- zu detorieren. Selbst in den slußenbezirken der Stadt J -wo die wirklich gefchmackvolle Schausensterdekoratioxi noch verhältnismäßig selten ist. fanden sich vortrefftjwe » Dekorationsisdeen verwirklicht, oft mit einsachsten MU, teln. Jm großen und ganzen zeigten sich die Geschäfte der inneren Stadt jedoch überlegen, weniger vielleicht I in der ReklamaJdee als in der gefchmackvollcn und soliden Art der Ausführung Vereiielte Ciluchtolane eines Gefangenen Ein Verbrecher, der avls Unteriuchnngsgesatäjgenet in d» Gefangenanstalt Dresden untergebra t war, hat« in seiner Zelle ein Bein der eisernen Bettstclle los ,gewuchtet und dieses dann am Körper verborgen. Als « der Gesangene dem Gerichtsschreiber vorgefiihrt nukac , bemerkten die Wachtmeister bei Kontrolle der Zell; I das Fehle-i des Weines-L Sofortige weitere Fksp stellungen ergaben, daß ed der Untersuchungdgefangm zum Schlage bereit im Aermel der Jacke verborgen hatte, um davon»bei einer Flucht Gebrauch zu machen Ortsiubilauur Am 22. Oktober vollenden sich Sö. Jahre, daß Pfarrer Bd hmer in Dresdeti-L,Hhtau feines Amtes waltet. 15 Jahre diente er der Gemeinde der Friedenskirche; seit 10 Jahren ist er erster Pfarrer tan der neubegründeten Hoffnunggkirchgemeinde Der Losthwitzer »Arion« ehrte seinen bewährten Leiter, Otto N e ub e rt, der seit 80 Jahren Dingent dieses Vereine ist, mit einem Festkotrzert im Gasthof Buhlerin das nur Werke Neuberts brachte. Geschick-, melodi-ose, sangbare Chorlieder mit Soli, Klavier, Geige und Cello. Der« Jubilar dirigierte selbst und brachte seine K«om«oosittonen zu trefflicher Wirkung. Von den vielen Sollsten sei der Sohn dies Komponisten der Geisinger Kantor Gerhard Neubert, genannt, der am Flügel den gntaescbulten Chor unterstünte Vom Lehrgang fiir Bankbeamtr. Zu dem vom Deutscher Bankbeamtenvereim Zweigverein Dresden, sur das Winterhalbiahr eingerichteten sachwissenschast lieben Lehrgang über das Geld-, Bank-und V o r s c n w e se n haben sich bereits mehr als 400 Teil- " nehmer gemeldet. Der Kurfus beginnt am kommenden Mittwoch abends Las Uhr in der Aula des Wittwe-:- Oymngizkbmiås L desbibliotbek Di N b »s» via . leisten acht Halse sbe vom so. via ges OIFIFZTSHUYUZFLCZZI der Bibliothek aus estellt. Der Deutsche Demokraiische Pugeudbnud veranstalka am Sonnabend den 25. Oktober. as Auftakt sn dem am daraugolgendcn Sonntag stattfindenden Landeskugendtag dei iachsis en demokratischen Jugend, abends its U r im arokzen Saale des Kunstlergauseg enen Inn demokratischen Abend. Stadtverordneter O erstndiendirektor quoieslor Dr. Steine-c wird die Festansprache halten. Ihre künstler sche Mitiv rkuna " haben u. a. zugesagt: Susanne DornboieL Solotan eriu der Staatöoocr Frau Ellen Vergmann und Grich Reichelt Mie sung), sorst Clasus sViolinei. Anschliefzend Fefelligee Bei sammen ein und Tanz. Den Abschluß des Lan esjugendtacw » bildet am Sonntag nachmittags sit-z Uhr eine demokratische Junendkundgebnug ans der Butksruine Tharandt. Ernst Lem mer-Bcrlin, Vorsitzender des Re ehsbundes Deutsch-Demokran ichcr Jugend-vereine, wird eine Scnfurache halten Absabrt I.H -Bauotbahtthos). Zu beiden Veranstaltungen sind Mitglieder der Partei nnd Gäste willkommen. « , Deutsche ReichebahusGesellschasi. »Die aus Grund der tssetetzc zur Durchführung der Sachverstandtaeuautathten neutf ebildete Deutsche Reichdbahnicdesellschaft hat eine »Die ißeutsche Reichbbahw bettelte Schrift herausgegeben. die die neuesten statis tschen Anaabenaus den ein elnen Gebieten des deutschen Eisenbahnweseus unter Berückflchtigung der Vor kriegsseit enthält. Durch erläuternden Text fnd die Einrei angaben zu einem Gesamtbilde itber die frühere und iesme La e der Deutschen Reichöbabn susammenaesasit. Die ro schffre ist im Verlag H. S. Hermanu u. Co» Berlin sW Is. erschienen und zum Preise von l M.u3u beziehen. « » - Heimaibliiiter fiir Sachsen u Thttr eigen-. Dieses Organ itir das gesamte icichsisch-thtirtngische Landsmann-chang leben, herausgegeben vom Heimaibnnd zu Dizbden sVor . tiurt Filz, Dresden-A» Haydnåiraße 6i will die sä sischstbilrinaiichen . essen-nieste- nsises einkehrten-K»Mir»se cn fl a - ::D««l:ceödeili«i Legaimesfieisiem Riese-. Großenhain nnd vielen an- Oe . . M- aus«-« das Dacqu der we. nahmen-Division umn leisten B usteine itir das Ehrenma· »gusamineri?3brineeii. but-» der Auzfchuk die zugedachten Beitraae eahlre und baldi «««ii?"’«3sk2iDiä Eisi«MEiTisxeimZiksiiMiii Dieseska i t l.’ arm - -«- fxtrlisi Saixfnoth Dresden, pfr. 11648. und Geschäftsstelle der Vei einigun , Dresden-F Lotbriuaer Straße s. 2 ——Yieremigte nierosfteiere der alten Oft-nee, Am 2. No vember nachmittaad 4 Übr ist in den Sälen des stadtischen Aus ftellunasua aftcös Eingang Lennasiralir. eine gross Gedachtniss nnd Wiedersehendseier. verbunden mt grogem iliiarkonzern ausgeführt von Zwei Kavellen der Reichswe r. Gedächtnisrede « Hosoredigcr Pfarrer Kehlen Mitwirkende: Soldtaneerin eu; . fanne Donat-old, Kammersanger Burg, Schauipieler Kammin nnd Ostwald von den sächsischen Staatdtbeaterin Anfeagen ans - Hi Vorsiitenden deö Festaudichusled, Junker, Gardereiter- - a cruc- Kleine Lokalchrous »·Jn Leipzig-Dölitz wurde die Leiche einer etwa Zäjahrigen Unbekannten aus der Pleiße gezogen. Die Tote ist 1,60 Meter groß gewesen, kräftig, hatte dunkel blondes Haar, ovales volles Gesicht. Sachdienltche Mit teilungen zur Feststellung der Person erbittet das Landeökriminalamt Dresden, Schteßgaße 7,3., Zimmer k?9,twoselbst auch das Bild der Toten zur Ansicht aus eg . - Unter verdächtigen Umständen ift am W. Septem k ber der Volontär Herbert Hugo Moritz Tauber ,am - O. Dezember 1904 in Leipzig geboren, verschwunden ! Er ist an diesem Tage mit feinem Fahrrad von I Weckershagen bei Cassel nach Cassel gefahren und dort s· auch gesehen worden; seit diefer Zeit fehlt von ihm jede E Spur. Tauber ist 198 Zentimeter groß, schlank, aber » kräftig, hat hageres blasses Gesicht, ist bartlos, blond - hat an einer Seite dez Hinterkopfes einen erbsen s großen Leber-steck und vollständiges Gebiß. Zuletzt trug er grauen Sport-anzug, graubraune Stutzen und hobe gelbe Schnürfchuhe. Tauber ist in Schutzhaft ZU nehmen. Fiir die Ermittlung und Festnahme sind 1000 M. Belohnung ausgesetzt. Aus einer Villa in der Tiergartenftraße wurden in der Nacht zum 20. Oktober durch Ginbruch folgendk lehr wertvolle antike Sachen gestohlen, und war: zwei silberne zehnarmige und zwei silberne fünfarmigss Standleuthter, ein silberner einarmiger Leuchter-, eins kleine silberne getriebene Truhe, ein silberner Streich bolzhaltey zwei Perierbriicken und ein aus Im J 16. Jahrhundert stammendeö Oelgemälde Is; Kriminalpolizei warnt vor Anlauf der Sachen und bittet um fachdienliehe Mitteilungen hierzu. Von der Polizei wurde« er Malehinengebilse Fuhrmann, aus Haynau gebürtig, wegen Betrug- fest-« Henoinmetn Er exschwindelte sich unter verschiedenes-; näabeu Geldbetrage, die er bald wieder zurückzablm wo e, und binterlietß als vorläutige Sicherheit FIT» wohnnch einen Papp arton dek, w e ch uqchtxagtC - erauöstellte, nur wertlofe Sachen ent elt. Er ununte« G bei Einen Betrügereien auch Karl oder VII etnd. erfouetn die etwa von Fuhrmann gefch M sind und noch seine Zweige er attet haben, lIM M M dxx MDM . . isng Die zahlt »mal i ? e n zittler ereg M eine Wtetrw sjzungsabend tm »ich ein Regtn D. Richter wies kretnö »al- auf i betten our Grü ähne, Tanz dakat zkust tu der Gurt spistonsofarrer tach, das Ebr· »Mot: etne plq Mauer Lange sicut-quer sprach soschtuß der Fest schönen Saal de· ttderte Oberst a. und sprach von Unterhaltung nnd qun »Dr. deler pocträgem der Hu htetungen, der A Zaubervorführuw besorgte die Musit Das ehemaltg kcqiment Nr. sausen einen Ar Gedächtnis- nnd dürften sich etwa 1 qitftaltungen betet einem f»Vch·üßung uant Lierworner ( «»ksfkhltsics. Spä iueberblick über di· Psprackten noch Ge «Akttllerte den Dat »Ist-Fach- Und t« Mtlttärveretngbut netcr zahlreicher Sachsetts. Den i tränc der Bautz meiner Feftkommt Am nächsten Vorn Gedächtntsie keiclpe Generale,. Retchstvehr, der schienen waren. toten Soldaten mt mit den Namen d in den Stein eit Pfarrer Verg. H Im Anschluß hart Reit- nnd Fahrt geführt. Am N nehmer zu eine-. sammenfeim Abgabe von Das Reichsin bcstinnnt zur Ausi Anftgchu End J sächsischen Armee aub ihnen Auski Sich-ten und Ord daß ein großer T lifteu, Kriegsstar büchcr usw. aus auchKapitkuxantew letzt-Ich · en vc Jan cn ift beso( nVetso Aus » zu ert( veschgfxch Hierd arme rigc lMan 18 den I man Big er stellh Dien( Zweit4 Eigenå sch .- -.-,»
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