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M iel sksll sei-so 111-en Maus strei- lUIISII nhvhe sit-sen Fest-sen sehn slI e n Ek n set-ok- Is Wot wehe hord Mist tu teilen. Liste« eriql Ztgdtuscet Ess. WM Der illa in iilcsiaisiisiai , dumm« von her M wi site-i W nn eritaniichen Driai s Uwis aertät-m Illssmadbkllsknder M« sammt-« Glasan verboten) Phkdie innsen Dasneni« rief er. ,cie wissen nicht was sie wo en. Was idnen deute gestillt, geian ihnen morgen nicht mehr. Einen Tag sagen iie ja« deu’ andern nein, bis ein andrer für sie die Entscheidung »Mi. End ist schließlich noch das beste.« Er unter a « Fest-»oui« mir hochs- uuekquiee Ich habe den Hoden nnierden Füßen verloren, nnd doch will ich —- wekps ich anidast darüber nachdenken« Gen-i . JFür einen Rennmm ist das Gehalt ohne Be deutung. Ich d viele Qeschiiitr. Ich fürchte, ich kann dies Op er nicht bringen« «Möchten Sie- verzichten zugunsten eines Mannes, der es bringen Minute-« ,Alsarez iii ein Ehrenmann.« «Alfarez kann nicht Präsident werden« »Es würde sehr viel Geld kosten. Ich gelte als kcichce Mann, aber ich habe mich in vielen Dingen auf die annng verlaisem nnd meine Unternehmungen« « hoc- pie me, ~ so habe vier aus- cpiel gesetzt. JH mußelvotrlichiia sein. Ich habe nicht nnr mein Geld ang eg . »Es wird sehr wenig Geld erforderlich sein«-, sagte Cortlandt, »ich bin von David nach Darien gegangen von Boeas nach Colvn, und ich kenne die Volks stimmung.« »Da von David die Rede ift«, fügte seine Frau hinzu, »so möchte ich daran erinnern daß Sie ed waren, der als erster den Vorschlag machte, die Eisenbahn dorthin-zu kaan «» , » « » ~Ja,- unt- Panama en « erschließen«, sagte er. ~Unter Ihrer S- Iviiiistration kann sie gebaut werden. ·Mein Mann rann Ihnen dieMitwirkung unsrer Regierung gai«a·ntieren. Das wäre nicht der-! Fall, wenn General Altarez gewählt würde. Vielleicht kann auch der Grenzstreit mit Columbia beigelegt werden. Auch dabei wird unser Einfluß maßgebend sein. Diese beidenErsolge würden den Namen Gara velin Panama ebenso berühmt machen, wie er in Guatetnala ist.-« » »Das sind wichtige Ziele für jeden Bürger von Panama«, gab er zu. »Und Sielieben Jhre.Tochter. Sie sagen: Jhr Leben gehöre Ihrem Kinde. Jsr Ruhm würde auch ans sie übergehen. Sennorita »aravel würde keinen Grund haben, init der Präsidentenschast ihres Vaters unzufrieden zu sein.« »Es bedarf keiner Ueberredung«, lächelte der Spanier. »Ich bin schwach. Ich bin ein Mensch. Ich bin auch Patriot, nnd ich sehe ein, daß unser kleines Land Jhres großen Baterlandes bedarf, um auszu blithen. Unser Leben muß sieh dem Ihren anpassen. Jahrelang habe ich von der Eisenbahn nach David ge träumt, die eines Tages ein Glied des großen Eisen bahnnetzes bilden würde, das die drei Amerikaö ver einigt. Ich habe mir ausgemalt, daß die Dschuugeln unsres Landes zu Heimstätten würden, daß lebhafter Handel die RFUblik von einem Ende zum andern durchslutet. ber ith sehe auch ein, daß nicht unser Volk den Nutzen davon ernten würde. Jhm liegt die Schlappheit der Tropen im Blut," und die Yanlees wüßten erst anspornen.« Seine Stimme zitterte vor Errenung, als er fortfuhr: »Es sind gute, schlichte Menschen« im Grunde nur Kinder, und ich liebe sie. Eine gütige Vorsehung gab uns den Schlüssel zum Handel der ganzen Welt, aber wir konnten uns seiner nicht bedienen. Wir müssen ietzt alle Weisheit daran wenden, uns den Verhältnissen anzupassen. die allmäh- Handschuhe strüm pfe Krawatten E List-user sit sc L I -«; TSIAI..H.-kus-«ss»s UND-c sen-meis- .-I:s Ists-( » - —-s---»-- , « Pf Hm Exdgeschols. Liebt-bot U· 1- stock Vezikauksstellsv MTTW , s DRESDEN-A. « lun « Besiehtigung ova isdsv KWWMS 41t0ua VIII-Fka- ·, Radeberger Hutkabrtk Mosis-We s Grosste Hutausstkl g . M » IFng El ante Damens und Mädchenhute Reise He THIS-i- E numka velourhute eg ,iÄ Ah un» bekannt pkejstkt Lederhute Plauels « Basiwa s- FiIMWMW ——W I Zwioksa - , »»»»--»,»»-- - Billigs böhmlsche Y--.;;.;,—.-,-, Messan I« « Ikk due wsehlissoao --« ·3.- Eis-. · hatt-weiss s—--.·«.-· · , 4.-R- .wetsoö.—R.-M. bessere 6.- R.-M. 7.- R.-M.. staunend-Siehe B. R-M.. 10.- R.-M.. beste satte 12.-—. 14.- 8.-M. Vers-ad travko sollfroi tot-ou Noch oadmo. Muskel-' krei. llmttusoh und Rückt-abwe- kostet-sieh Zum Totenieit Papierblum.. Stroh «blum., Lauf-. Bla lmenmmicr. Draht- Isiapfem Verkaufsw- Istth Schlrifkn,» Pat- Imeir. am bill. tmxmsr ,hci Vesic. Zweifel- I lkl’aßL-l'-’k..-».-..,(.4·.J7J-Is« ~I’aße .-. ...-» . FCsWiescrverkkufek ; Insekt » Erim. send. Its-o z Groch KirchgassaZL i scimäiltt sichs-h tohss Ist-. Mk hsi ALan Tut-W Islonls I "tlt. sein. los .- Lrosc lo.so D .l Nachtt. u. 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Als ed dunkel wurde, nahm er an der I dein Hause Nummer sc gegenüber Aussteilnug und musterte die UnigebuiikEi Es war ihm eine ne Gnttituschung daß Chiauita in einem so ärmlichen cause wohnte. Der untere Stock des Simses war an einen chingischen Baiar vermietet, und ie oberen Stockwerle ma ten weder einen beson ders sauberen noch modernen Eindruck. Aber obwohl diese Tatsache zu seinen vorgefaßten Meinungen etwas im Widerspruch stand, wußte er doch, daß viele der besten Familien von Panama in sehr bescheidenen Wohnungen lebten. « . - » Sein natürlicher Impuls trieb ihn, keck an die Tür Lzu klopfen, aber er war schon ein wenig mit den hie sigen Gebrauchen vertraut und beschloß, keinen Anstoß du erregen. Wenn site ihn egt erkannt hatte und seinen guten Willen sah, ch den itten ihrer spanischen Be werber anzupassen, würde es vielleicht möglich sein, eine mehr amerikanische Methode einzuschlagetr. Einst weilen durste er es nicht daraus ankommen lassen. ihre Angehörigen vor den Kopf zu stoßen. » Bei mittelamcriianischen Bewerbungen spielt Ges dnld eine große Rolle. Der junge Mann muß sich selbst zum Märtyrer machen, bis er so mitleiderrcgend wirkt, daß die Familie nicht umhin kann, ihm ihre Sympathie auazudrückem Obwohl dies Vorgehen Anthony höchst lächerlich vorkam, hatte es doch den Reiz der Neuheits siir ihn. Er hatte schon solche Qualen der Ungewißheit crdnldet, days-« die bloße Tatsache der Anwesenheit des Mädchens i n sür alles entschiidigte. Eine Stunde lang stand er regungslos da und starrte zu den oberen Fenstern des Hauses Nummer 89 hinaus. Tann begann er langsam aus nnd ab zu schlendcrn. Wieder verging eine Stunde, und er be meri·te, daß, wenn seine Anwesenheit auch non den Gliedern der Familie Torres nicht beobachtet worden war, sie doch wenigstens in der Nachbarschaft Aussehen zu erregen begann· An den benachbarten Fenstern er schienen Gesichter, er hörte unterdrücktes Gelt-heir, das ihn unbehaglich berührte; Vorübergehende lächelten ihnan nnd ließen ermutigende Bemerkungen fallen, die er. nicht verstehen konnte. Der kleine Polizist, der an der nächsten Ecke stand, beobachtete ihn aufmerksam nnd war mit den andern Nachbarn der Meinung, das; der Amerikaner zweifellos- ein recht stattlicher Lieb haber sei. « Kirk nahm schließlich unter einer Straßenlaierne Aufstellung und blickte schnsinhtrivoli zu den gegenüber lieaenden Fenstern hinüber, bis seine Augen ebenso müde waren wie seine F üsie Endlich bewegte sich ein w-q———» -- , —",",T·rä st dü· deu—«(HEtjijil-öhrtsjcn"-".kilcbimdFvon" Timmel."« Füblft du dich wie im Himmels- Ter Timmel-Klemmer bat gegenüber den andern Klemmern den Vorteil, daß er Weise sitzt ·n«nd absolxtt nitlet kutscht. Der Kunde kgnn sich die , zumnnrcjbrchcu jedetzct selbst auswcchsclw Grüßte Ersparms an Glaser-tu Alls-innenan sjir Dresden und Unmeoend MMSV Optiker Taumel- Prager Straße 24. xvnk Der treue Ullan säumte nicht, seine Mission du st füllen. Eine Treue wie die seine konnte ja eigentlich keinen MFerfolg haben und wenn es hundert Chicmisv fas gabe, äite er sie sicherlich alle aufgespürt. Er gab Kirk zu verstehen, daß er, wenn es nötig sei, ins Jen seits eindringen und den Geist irgendeine-r toten Chiauiia zurückbrinacn werde. Nach wenigen Tagen fand er sich eines Morgens bei Kirk ein, sehr wichtig und von Neuigkeiten überfließend. st l»Heri-, ich Habe Ihr Mädchen entdeckt-C same Or o z. »Wie heißt sie dem-, wer ist sie?« « »Sie heißt Fräulein Torres, Herr, und wohnt m dem kleinen Hause, das Sie oben auf dem vHügel ac sebcn haben.« »Hast du sie gesche n?« Anfhony wollte feinen Ohren kaum trauen. »Ganz.d·etx.tlich!« »Wie sah sie ans? Dunkel?« »Seht dunkel, Herrl« »Und klein?« »Nicht zu klein«, meinte Allan · »Richtig! Und ihre Augen - wie -- wie -«« s Tinte! Tintenkleckset Ob- sie ist es, Herr Autöouw »Bei Gott, ich glaube es aucht Du bist ein Engel, Allani Mein schwarzer Engel t« Er war außer sich vor Freude-. »Warum freust du dich nicht? Laß deine Stimme ertönen und singe. Maria TorredS Das ist ein htmmlischer Name, warum bist du so still?« »Ich habe sie nur ganz zufällig getroffen, Herr! Denn sie wohnt in der Stadt. Jch habe all diese Dinge festgestellt . . .« »Gut, so mach’ die Straße und die Hansnummer ausfindig. Jch gebe jetzt aus Freierssüßen. Sag’: Wenn diese Spanier einem Mädchen den Hof machen, so stehen sie unter ihrem Fenster und rollen mit den Augen, nicht wahr-? Soll geschehen! Jch werde so lange um das Torressche Haus herumschleichen, bis sie selber erscheint. Ich werde mich ganz so benehmeu wie die Spanier-. Ich werde mir eine Gitarre kaufen, ich werde .. . Oh, von diesem Augenblick an bin ich Spanier. Jch werde so lange vor ihrem Hause stehen, bis sie mir einen Stuhl herunterschickt. Zum Teufel, was stehst du noch hier? Vorwärtst Sees deine faulen Gliedmaßen in Bewegung und laß di· nicht wieder blicken, bis du weißt, wo sie wohnt. Denn heute abend- oh, du wonniger Abendt Jetzt beginnt der Roman meines Lebens. Mach’, daß du sortkommst!« Allan eilte davon, während Kirk bei seinem Früh stück, bestehend aus Schinken und kalten Eiern, weiter träumte Er sang, cr pfiff, er erledigte seine Obliegen heiten mit einer uröhlichteih die das ganze Bureau in Verwirrung brachte. Und seine Stimmung wurde »wir-Tit schlechter, als Allan ihm später am Tage meldete, ldaß Sennor Louis Torres, den die Götter zum Vater der enaelhasten Maria erkoren hatten, in der Avenida i Jiorte Nr. 89 wohne. Anthony rührte au diesem Abend sein Abendesseu M Buben-m nnd er fab dahinter ein weised Kleid. v» deråklopstez er zog den Dut. Man f aute binier dem Vo ang sn iPm b nnnter. Jetzt erschien noch eine zweite Gestal . Der Beobachter blieb auf seinem Posten, bis das leæåe Li t im Haufe Torred erlosch, Mit schlepge er sag Hause, erwärmt von dein freudigen ewnßtsein, daß er wenigstens erbarmt worden fei. Pünktlich nm sieben Uhr am folgenden Abend »tebrte er auf seinen Posten zurück, nnd fchon nach fünf »Minnten fah er, daß seine Anwesenheit bemerkt wurde. Das war ermntigend, nnd er strengte feine geistigen Kräfte an, um eine Gedankenverbindung mit dem Gegenstand feiner Träume herzustellen. Aber sie er schien nicht erreichbar und zeigte ihm ihr Antlitz nicht. Er ging nun in guter Haltung auf und ab, da er wußte daß viele Augen auf ibn erichtet waren; er hätte sich viel lieber aus die Bordsciquelle gesetzt, doch war diefe Stellung für einen Verliebten wohl allzu ankommt iisch. Wenn die Sitte verschrieb, daß ein Freier sich vor der ganzen Nachbarschaft zur Schau stellte, so mußte er diese Aufgabe acwissenbaft durchführen. Ihm war der Gedanke nicht fehr tröstlich, daß das Mädchen einen starken Sinn sitr Humor habe nnd wahrscheinlich til-er ihn lachte; dennoch beschloß er, eine Woche lana diese idiotifche Conrinacherei fortzusetzen, bevor er irgend etwas andres unternahm. Später am Abend wurde er durch ein vorsichtig geschwenkted Taschentuch belohnt. nnd wirr vor Freude ftolperte er nach Hause. Abend für Abend verbrachte er so in eifrigem Studium der Riffe und Löcher in der getüncbten Wand des Hauses 89,,in der Avcnida Norte, ermutigt du«-m das gelegentliche Winken einer Hand oder einen seele:i vollen Seufzer hinter den Gardinen des dritten Fenster-s nor der Ecke. Aber als der Sonntag kam- be schloß er, diesen ermüdenden Fensterpromenaden ein Ende zu machen. Er ging friib von Haufe fort und nahm Allan mit. CFortiemmg folgU s I M sin- Reisefoker Muster 111-r arge-W Malen llk n PMB-.- Strick-am I ZEITH3ÆI Karl Smtisarz. H Reisewiber Str. 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