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111-ists vom »Zum Die Fahrt des »- K lIIa » Uns wir mit Spannung. und Nusrequnq, mit Freude und siebmui zugleich, gelesen, wasswir bewun dernd biqber nur mit unsrer P antasie erfassen und und ausmalen konnten, nun endlickä ist eß,gir-uns sichtbareö Ereignis geworden. Wir sin nun unenzeugcn des rozeu bistoriEen Ereignisses gewesen. Wir baden sie abrt des R III« mitgemacht Leider nur einen kleinen Teil, nur einen kleinen Abschnitt Aber was derzsllmtderufm der zugleich in den U.-c.-Li chi spielen und im UfasPalast läuft, der während der Fahrt qus dem Schiffe selbst aufgenommen worden ist, seben läßt, das läßt die ganze Gewalt dieser er qreifenden Heldensinfonie der Lüfte ahnen. Masestiitisch verläßt das Lustschiff seine Geburts stiiite, d e Balle in Friedrichsgcasetn zum letzten Male öffnen sich - ism die Tore. iibrung ergreift ung, wenn wir se en, wie der Koloß sich langsam erkcbh nnd unten die ungeheure Menschenmenge, ru end, winkend, Tücher schwenkend zurückbleibt Und schon ist das Schiff im Nebel verschwunden. Wir fcben es in der Richtung auf Basel fliegen, über die Vogesen hin weg, sranziisisches Gebiet überquerendz Wir bangen, wenn es auf den offenen Ozean heraussieht« Aber im Innern des Schiffes nichts. von Angst und Sorgen. Dr. Eckener in der Führerkabine mit dem awerikanischen »Kayita’n SteeL Wir sehen sie im beiteren Gesprach, wir sehen sie an der Arbeit, über Karten, Meßinstrumenten, am Führerftand. Wir feben ibreggelsen deutsche und amerikanische Ossiziere, sehen die annschaft im Dienst; wir erleben ihre kleinen Freuden, nehmen an ihren Mahlzeiten teil, amiisieren uns iiber den Kanarienvoqel den dcr fromme Glaube der Mannschast als Gliickbringer mit an Bord genommen» Wir bekommen - und die meisten wohl zum ersten Male in ihrem Leben - die Azoren zu sehen. Und weiter wieder durch Nebel lund Wolken. Bis man und wer Ohren hat, der hört auch im Film - den Heildrus vernimmt: Land! Land! Und schon acht es Amerika entgegen. Bald winkt die Freiheit-Zimme, hald zeigen sich die ersten Wolkenkratzer von New-York, Manhaitan, das New-Yorker Geschäftsvieriel wendet und dreht sich unter und. Und schließlich Landuna in LakMtrsti Das Gewaltiae ist-vollbracht! Auch wenn die usik nicht den Choral »Eine seste Burg-« mit dem Deutschlandlied verbunden spielte, auch wenn dieses Geschehen ohne musikalischen Kommentar vorüber rollie, muß umn- vor diesem schlichten Drama er arissen verharren, stolz sein aus das deutsche-Vater land und über die Sensation, über das bloße Schauen hinweg in diesem Erlebnis einen jener AiYenhlielezim Menschenleben erkennen-, wo man dem W tgeist näher ist als sonst . . . Michael » Mit diesem Film im Mittelpunkt gibt der Uta- Palasst ein glänzendes Programm. Es gibt nicht oft nieder ssolche Vollendung von Schauspiek,, Regie und Raumkunst. Das Spiel geht um den jungen Michael, den ein gefeierter Künstler sich zum Modell erlesen, lieb gewonnen und an Kindes Statt angenommen hat. Aber das Weib tritt zwischen die beiden: Die Fürstin Zamikow will vom Meisters gemalt sein, wird von Michael geliebt und liebt ihn. Nora Gregor gibt sie mit einem Gesicht, das man schon einmal in Renaissance- Portrnttd, 'in der Umgebung Leonardos gesehen zu haben glaubt, tterhaft in Anmut und Sinnlichkeit Michael wird non Walter Slezak überzeugend auf seinem Wege zu dem Treubruch gegeben, den er an dem Meister begeht. Der Bann, in den ihn die Frau geschlagen hat, zerstört die Vertrautheit mit dem väterlichen Freunde, heimlich verkauft er dessen Werke, um-der-verschuldeten Geliebten zu helfen. Der Meister aber, würdig und adlig in der Darstellung Christen sensz wahrt dem Liebling Treue bis zu dem Tode, der ein enttiiusthtegv Leben beschließt. - Dieseg Geschehen rahmen,,Fixund Faxalö Stadtreisende«,dle zn zweit nicht weniger Spaß machen als, ihr Vorbild Chaplin allein, ein. Die Schmetterlingsfchlatht «Jm Besitzes-Theater wird eine Verfilmung von S u d e r m a n n s gleichnamiger Komödie gezeigt, dxe sich eng an das theatralische Stück anlehnt. Es ent stand ein recht wirkungsvoller Film, der allerdings den ursprünglichen Stimmungsgehalt zuweilen etwas ver rdhert II handelt sich um die verarmte Beamten familie Dergentbeiun die sich durch die Inaertigung von Schmetterlingsmalereien auf Fächern f r die Firma Winkelmann kläglich ernahri. Während die beiden« Schweftern Else und Laura recht leichtfinnige Geschöpfes find, entwickelt die durchaus lindliche Rofi künstlerische Talente. Der alte Wintelmaun trachtet danach, seinen» melancholifchen Sohn Max zu verdeiraten. Da er ihn» zu dumm dazu halt eine reiche Frau zu nehmen, schlägt erihm eine geschaftstüchtige»vor. So wird Eise seine Braut, trotzdem sie ein Verhaltnis mit Richard Kehlen dem gen-isten Regenden der Firma, hat. Als dieses eines Tages entde t wird, droht das Gliick der Familie vollends zu zerbrechen, aber Rost rettct die Lage. Sie nimmt die Schuld einer Liebschaft mit Kehle-r aus sich, obwohl sie im Grunde Max selbst liebt. Als dann die Wahrheit herauskommt, steht der Vereinigung des Paarestiay und Rojiouichts mehr im Wege, und felvst der alte, Luurrige « iukelmaun erteilt dazu seinen Segen. Asta Nielscn spielte die Rolle der kind lichen Rost; nicht tust ganz kindlich zwar-, immerhin aber sehr gewandt, anz vorzüglich war wieder Rein hold Seh ii nz el als frivoler Keßler. In der Neben rolle des Apothekerlehrlings Vogel erfreute noch Hans Br aufew et te r durch fein köstlich jungenhaftes Spiel. Vorher sah man die Ankunft d e s ~Z Rll1« iu Ame r ika. Auch hier große Begeisterung. Schmerz und Freude- zugleich stiegen in dem Beschauer auf, Man konnte manches feuchte Auge sehen, voll Tränen, voll Stolz. Und zum Schluß wollte der Bei fall kein Ende nehmen. Lieben. Leben, Lachen«- »Der Roman eines kleinen Mädchens-« lautet der llntertitel des Stückes-, das in dieser Woche die U. - T. - Lichtspiele herausgebracht haben. Roman ist »u -viel gesagt. Es ist nur eine Novelle, und auch die ist nicht erlebt, sondern nur geträumt, gedichtet. Elschen und Reginald heißen poetisch die Träumendeiu Elf chen, eine Tanzelevin, und Reainald, ein junger Dich ter, lieben einander-; natürlich gibt es verschwiegene Trespenhautey enge Dachkammern, klatschsüchtige Na barinnen Aber die Hauptsache ist die: Reginrld liest dem Elfchen cßeine neueste Novelle vor. Und die handelt natiirli von Reginald und dem Elschen. Der Dichter sieht sie bereits als erfolgreichen Star nnd sich als den am Wege geknickten erfolglosen Poeten. Hungrig und frierend steht er unter dem Fenster, an dem Elfchen die Liebeserkläruugen eines Lords entgegennimmt. Und schließlich fährt Elfchen auf der Suche nach ihrem Dich-ter, dem sie treugeblieben ist, im Antoan ihm vorbei, ohne ihn zu sehen, ihn, der dem Erlöschen nahe, in einer Hänserecle zusammen gebrochen ist. Und es kommt noch trauriger, wie in einem echt englischen Melodrama; an dem Abend, an dem sich das Paar wiederfinden und einer dem andern von seinen Erlebnissen und Erfolgen erzählen soll —- so hatten sie es verabredet —, erhält Elschen den letzten Gruß des Toten. Schon bricht sie ausschluchzeno zu sammen. Aber da find wir auch schon wieder in der Dachkammer; der Poet hat seine Novelle zu Ende ge lesen. Der Erfolg ist unbeschreiblich. Elfchen hat aar keine Absicht, wie ihre Schwester in der Novelle, neu Dichter leiden zu lafjsew Und in den Armen liegen sich beide und weinen tir Schmerzen und Freude. Sehr niedlich Bettn Balfour als Elfchen und der ungenannte schwarzäuogige Reginald. Vorher »Flx und Fax als Jo eis« oder ~Meerrettig zum Abend-essen —- und die Folgen«. Man kann sich denken, was das für zwerchfellerschütternde Träume gibt. Mutter und Kind Im Vergleich zur Fahrt des Zcppclins sicljt sich die Freiballonjagd des Olympiathentersnoie eiuc Postkutschensahrt an, in die man aus dem D-Zug über geht. Aber die Uebersetzung des Sportereignisses in spannench Filmgcschchm Ist gelungen und lustig. Nachdem dann eine böse Schwiegermutter nebst Papagci von einem menschenfreundlichen Richter nn skhädlich gemacht worden ist, beginnt der aus einem Hebbelschen Motiv entwickelte Frölich-Film »Mutter und Kind«, mit dem das Olnmpiatheatcr seine neue Spielzeit eröffnet. Ein altes Patrizicrgeschlecht bleibt ohne Kindersegen nnd wird unglücklich darüber, bis sich ihnen Aussicht auf ein Kind eröffnet: Magd und Kutscher wollen ihr Erstgeborencs siir den Hof weg geben, mit dem ihnen der Senator die Möglichkeit gibt sich ein Heim zu gründen. Aber die Natur last sich nicht in Verträge zwingen: Die Mutter kann ihr Kind nicht für Besitz opfern, nnd als der Mann diesen nicht USE-ZU : "zkhtüker-min . Zeomekae x ’"l7:Ek.«s3s·-Zol« aufgeben mag, flieht sie in adenienerlichek W Mit einein Floke die Strontschnellen der Gute hinunter. Der nachfi rsende Mann reitet sie mitsiot and den Wogen, ist nun bereit, seinen Hof Fu ovfern, aber über wäliigi von solcher Elternirene on ert auch der Senaior feine Ansprüche auf das Kind und schafft damit glück liese Menschen. Dieser Film ist nicht nur, was F otographie und Regie« anlangt eine glänzende eiftung, er ist nicht nur fchaufpielerisch kaum zu über treffen —— die Namen Henny Worten, Erna Mo ren a , Friedrich Kanfz l e r und Wilhelm Dieierle sprechen ja deutlich genug —, er ift auch, und das ist nur von den allerwenigsten Filmen zu sagen, ganz echt und ftnrk im Gefühl, wahr und ichön im Inhalt. Eine gesunde und edle Kofi. Die Lnftfahrt iiber den Ozean Nicht um die Fahrt des Zeppelinö handelt es sich in den Kammerlikhtfpielen, Zudem um das utopiftifche-Aether·fchiff von Harald cguer, der, als der Versuch, den Nordpol zu iiderqucren, gescheitert ist, den wirtschaftlich viel wertvolleren Blau durchfiihct, den Atlantik zu iiberkreugem Ohne iebc kein gib-m alfo liebt Harald Jngri , die Tochter des S iffss reeders Coppeliiis. Diese an fich einfache Tatsache kom pliziert sich, als der ehrenwerte Senator fremde Gelder angreift und die Tochter, um ihn Zu«retten, Tänzerin wird. Schlußczpotocofe: Das Actherfchiff verfolgt den Darm-few der Jngrid fiir immer nach Amerika ver fchleppen foll. Auf baumelnder Strickleiter fteiKt fie empor. Jn der Ferne winkt »New-York, und ein s lag rekord von 60 Stunden ift gebucht - auf dem Flim band. Vorher die Groteskc »Se» entfpringt«. Wer ifi Seif? Nun, »Er«, Harry Llo1)d, der wieder einmal das Unmögliche möglich macht. Ein altes Miit terchcn faß hinter mir. Nie habe ich·hcrzerfrifchender lachen hören. Die ganze Skala des Lachens begleitete den Film, vom lustig verfchmitzten Kiihern bis zum haltlofen Gluclfen. Die Brigantin von New-York - Die Alhambr,a-Lichtspiele zeigen einen neuen, interessanten Versuch jener Art, Musik und Lichtbild zu'verbinden. Diesmal ist es keine Oper, sondern eine richtige Ausstattungsoperette der Denjeni- Film-65esellfchaft. Die schöne Brigantin von New- York ist die Tochter des Multimillionärs Hudfon, die auf romantifche Weise Harry Philipps und die übrigen Mitglieder eines Junggesellenklubs von ihrer Ehefchen aus das griindlichste heilt. Ein toller Mummenschanz, als Kitty Hudsom gefolgt von einer Schar Freun dinnen, in Verkleidung in die Raume des Klubs ein dringt nnd die Depots der Frauenoeriichter pliindert, so daß einer nach dem andern sich nach Ersatz in Form einer reichen Mitgift umsehen muß. Tilmar S p r i n g e seld hat hierzu eine Musik geschrieben, die durchaus sliissig mit-zugehen weiß. Einige Schlager fehlen nicht. Sie werden vom Publikum pflichtfkhuldigst eingeübt, wenn der Vorhang über einem Akt gefallen ist und Wort und Melodie auf der Leinwand erscheinen. Das synchronistische Aufnahmcverfahren stammt ebenfalls von Tilmar Springefeld. Die ganze Operette ist dies mal in Taktgruppen eingeteilt, und die"Schnelligkeit des Abrollens kann der Rapellmeiftcr an einem unanf sällig angebrachtcn Zeigerwerk ablesen. Dr. Günther wußte sich jedenfalls mit größtem Geschick anzupassen, was aber nicht ansschloß, dass hier und da doch ein Tanz schritt nicht mit der Musik zusammenkam, oder daß der »F Cänqer im Orchester-M deckewsxnd Qoite Rennen-ver allein machten-Ja MMIH - einen Ton noch ans voller K le saus, während-der s Kollege ans der Wand schon osteniativ den Mund ge schlossen hatte. So etwas ist immer peinlich. Ueber-·- baupt siizli der Zuschauer das Unechte, Gelünstelte einer sol en Ausführung immer, und dieser Zwiespalt wurde noch deutlicher, als Lotte Neumann mit ihren magkierten Brigantinnen aus einmal in Person ans der« kleinen Bühne eine «Tanzpantomime aussiihrte. Da war wirkliche-s Leben, und die kleine Einlage wurde begeistert axplaudiern Im übrigen ist die ~Vrigantinlv on New- ’orl« zweifellos ein Zugstüch und das: Interesse, das man heute solchen Filmexperimenteu entgegenbringt, ist groß. « , Wocheuprogwmw U. -T.-Licht i p i e l e : Lieben, Leben, Lachen«,k" »Fix und Fax als Jockeij »He-yet des »Z R Ill««. ——: Ufas P alast: ~Michael , »Fahrt des »Z R Ill««. —- P r i n z e ß -T h e at er: »Die Schmetterlingssrl)lqki)t«;« »,,Z R Ill« über New -York«. -—— Olym v i a--- Thea t e r : »Mutter und Kind«, »Ballonverfolguug - des Dresdner Auto-Sportktubs«. - si amme r- Lichtfpiele: »Die Luftfahrt über den Ozech —- VolkswohliLichtfpiele: »Lang lebe der König«, »limmy als Befchützer«. - Fiirstenhoszz Lichtfptele: »Wind um die El)e«, »Im-lte bei den« Estimos«. - M.-S.-Lichtfpiele: »Ein Kind dcvks freien Liebe«, 1. und 2. Teil. Albambra-Licht-«; fpiele : ~Brigantin von New-York.« —« Licht-T spiele Freiberger Platz: »Tieer der Groß-) ftadt«, ~Schnucki, der Wunderasse«. Pala it Jk Tb eatet: »Opfer des Harems.« b a usw« Theater: »Ein Traum vom Glitck.« - Regina-« Lichtfpicle: »Der Letzte vom Bärenbof«, »Aus gerechnet Wolkenkrager«. - LJ est end - T h e.a ie r : ~Soll und Hat-euch »»arry Semon und die Schwieger mutter«. D e u i s ch e r K a i s e r : »Die Ikibeltmgcn«, 1. Teil: ~Siegfried.« s Ihr Kind vraumt Kall, geben Stein-n Kalzanl Unsere tägliche Kost und vor allem die der Kinder muß ge nügende Mengen Kalle enthalten. Kaikreiche Nahrung ist auch eine Grundlage für die normale Schwaugerschnst, eine Notwendigkeit für die stillende Mutter u. eine Vorbedingung iir die spätere Entwickelung eines kräftigen Körpers und ge under Zähne deg Kindes. Auf die denkbar bequemer Weise wird der notrv endigeKalkgehaltfiir dietäglicheErnährung ge sichert durch das von den Münchener UniversitätH-Professoretc Emmerkch und Loew empfohlene und in mehr als 2000 ärzilichen Gutachten anerkannte Mittel. Katz-m hat sich auch-zur Auvssriichung unt-Kräftigung des nach Kall( hungecnden Körpers in unzähligen Fällen bewäyrt, u. a. bei Ermüdungszuständen Skrofulofe Alters-Erscheinungen Hautausfchlägen Blutarmut Heufieber ’ » . Afthma Nachtschweißen EineauflilärcndeSd)ristüb.diegroß.Wichtigkritgenügenden Kalligehalts uns ercrNahrung verfendet auf Wunsch kostenle Johann A. Wülfing, Berlin, Friedrichstmße 231· (Schlvestersltma von Bauer ö-th« Sanatoqcnwette) Proben kostenlos und portofrei Katz-an in Pakkung zu 90 u. 45 TabL in Apothek. u. Dtvg. WMENQMYF MLWM ’I Ihv , . .. » S) -«·- «7.-» .-:"" sk- «.« ( U Lks ». . - ·- « m es- « « o « « » :.».« jz,z -«·T-i its-.- zfjt .« PG -.« «. « « ; XX s- Ef« T «. » . "--. 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