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Dresdner neueste Nachrichten : 26.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192411260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241126
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241126
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-11
- Tag 1924-11-26
-
Monat
1924-11
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.11.1924
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Mc Aus Stadt u d L d I- Dresden-. Od. November , Hin-Wi- in einen alten Inn « ern e iih sum erstenmal in ie em r leisnaihten erlebt. o f Jao . · ewifsx einigermaåen weihnaihtliih ifi es fihen seit ldnaerem dei unsz ir daden uns feif den Kriegs zahren daran aewdhni, fehr zeitig an Weignachten Fu , eitlen. Mitten im deer pa e man amals de erften c rififendunqen an ie Gefangenen ein. Seit dem er; einen die lustigen Weibnaehtsialender. die« vielen tinen leunftlalender schon, wenn der Wein »reifi, in den Schwfenftern Und feit ein aar Tagen riecht es da und dort vor den großen Kondikoreien auch schon ganz herzdaft nach Mandelftollem und die Thit ringer Laufpuppen marfehieren zwischen den nickenden Stofflöwcn der Streitendiindler bin und der auf dem grünen Tafeln-agen. Ader das richtige Weihnaihiderlebnis muß viel leicht immer von der Krinue hergeleitet werden. . Gestern abend las die fihtnale Holzhof affe mit den alten wackligen Drin then und dem grasen Anstand baus auf der einen mit dem weiten entlaubtcn Garten auf der andern Seite traurig unter einem dunklen Himmel. Vorweihnaihtdlandi Aber dann war da das Gartentor mit dein Papnfihilde Weihnachtdlrinpein Und dann lief der Weg vom Tor nach der Treppe des fehr alten hause-, das wie eine Mofchee mit einer- Kupuel gebaut ifi und femmers von den Blüten großer Magnolien wie non kleinen Anipeln beleuchtet wird. Chripibaume sdumten diese Treppe, und in den Riefem platanen ringsum im alten Eofelfchen Garten lärmtes der Wind. . In diefem Haus« ineinem Varraum und dem Kuppelfaah war »die Kisippenausftellnn . nezzwisrhen Tanneirhiiumem an denen bunte Weis-m tgfierne hinnen. · Drei Kiin tlerinnen hatten hier ausgestellt, was sie in freundli en Stunden fihufen. Die grasen Keim-en, die wtrlli en, stammien von Elifabeth von Witteru. Sie hat die hiblifche Geschichte in Wachs nachaebilden oft aane realiftifsb. Figuren non hingerissener Bewegung. Oft sind die Hände allein schon Dolmeisther. Sie wird nur einmal feierlich: in der großen Szene der erhöhten Maria im Kreis der ehrfurchtsvollen Weisen und Hirten auf dem fchweren Bro«kat. Alles andre, all dieke zartbemalten Wachs qestalten in den bunten Stofzeeidern find volkstüm lichsphantaftisih Das persönli Gefühl der Künstlerin flieht hier ein Echo beim Vesihauer. Und da ift dann der Rahmen: der fcfte folide Holzftall mit dem Reisig auf-dem Dach-der hölzerne Schrein. Dazwifchen flehen die Herrin-en, die Frida v. Lafseri aus Pappe schnitt nnd bemalte; zufantmenlegbare Krippen non einer ftarlen Farbigleit, bequem im Brief zu verschleiern J. Manhoff hat den alten Gedanken des Trans narents neu werden-lassen. machte Weihnachts- und Adventsbilder and buntem Seidcnpapier mit Silhous eticnwirkung und innige Malereien auf Chriftbaumsl ftcrnbehana. . Um diefe Krinpen schließt sich der kostbare Saal mit den bunten Malereien, die ein früherer Besitzer hier anbrinqen ließ, mii den fchlanken Säulen und der halb verborgenen Mufitgalerie. Einmal in fernen Tagen war dieses Hand, das verlästeli und verirhroden ift, mit Treppihen und gewundenen Gängen, das keinen ein zigen Durchschnittswvhnraum besitzt, wohl der Garten nnd Mufikpavillon der Herrschaften, die and der reichen Sense-ernan herüberkamen. Merrwiirdige Erinne rnjmen find let-endigt Weder wohnte zweimal in diesem Garten und einmal wohl auch in dicfem uhantaftifchen Haus, in deffen Malereien manches aus feinen Werken erhalten hlicd; schrieb. wie man nviffen will, hier am ,-«,Oderon«. Noch vorher war dies Gebäude ein reisen der Wir"isrhaftdgarten. Und nun stehen die Weihna is krippen in dem berühmten Hand. IF Die Ausftcllnnq ist bis Z. Dezember täglich von 11 bis 7 Uhr Holzhofgasse 12 zu befichtigen. Sämtlitbe Ausftellungsgegenstände find auch verwaistes-B —u. Gnrrenmeisrerpriifnngen Der Ausschuß für Gartenbau beim Latrdestulirrrrat Sachsen siihril92s Garten nteistewriifunqen ein, die ersten dteelscr Art im Deut schen Reiche Sie haben den Zwe . tüchtigen Ober-. gärtnern im reiseren Alter. die keine Gärtnerlehrs nnstnlt oder Gartenbauschule besucht haben. und solchen. die zu den staatlichen Prüfunaen in Pillnin nicht vnu aelassen werden können. Gelegenheit du act-en, das Mindestmaß gärtnerischer Erfahrungen und Kenntnisse nachzuweisen. das zur erfolgreichen Angstilluna einer Gartenmeisterstellnna oder einer ähnlichen gehobenen, leitenden Stellung erforderlich ist. Mit LFinsiihrmni dieser Fnchprüsunq wird nicht nur einem mische der gärtnerischen Beamtenikbait Sack-send entiproeheu« sondern es wird auch der Ausbau des qärtneriplnen Vrüfunaswesens beendet. Zur Gartenmeisterprii ma wird nur znqelassety werdie Odermärtnewriiiunq be standen bat. wenigstens eine awiilsiiihriae vaiirtnerifche Praxis nachweggn rann und mincgestenss 28 Jahre alt ist. Die neue iisung ist also ni i nur für Imäleute U Ss v.Hiegfr:iedl)rutinen·« ist eine schöne nnd dankbare Aus gabe für einen großen Chor, wie idn biet Otto Neubert zur Verggung hatte. Nur war ed nicht allzu günstig, daß Fund Siegstiedinnli«, vom Kaufmann-Orchester re t beaistiich vorgetragen, vor angestellt war. denn eine große Abhängigkeit besonders der Orchestersprache wird damit nur um so aussiilliger gemacht- Der Dreddner Tanndiiuser hatte für fein Jubiläumsionzert ein besonders wertvolles Programm aufgestellt. Jni Mittelpunkt standen die großen Chorwerte««dymne an den Gesang« non Degar und-,Stnrmerwachen« von Neumamn die nicht nur e ne wohl ausgeteilte, sondern auch toniitb machtvolle Wiedergabe erfuhren. Georg Strieglerj «Weidelied« war vorangegangen nnd Platzbeckers zeiigemäse Mahnung ~ er deutsche Rhein« schloß die Vorträge ab, die den Chor unter seinem Fiidrer Max S t r an sz ky in einer kaum disk-er erreichten Leistungs fqhigteit setzten DaswisZen te Erd Glisa Stii az ner, non arl Preys am i get aus das beste unterstützt, mit Gesängen non chuberi und Strauß höre-m und Hans p. Stdn-d siiate einige Celloitiicke ein, die Ire Gibt-ein Inhalt nacd nicht recht in das Formaiu d eseifühdendsinasteestpni u Le Mii. = rau runq n z us ineia wrd und qescdriebenz Die nahende adeiæmckstszeti erkennt xnan beim Theater lschon an den indenn user-. die iedts allerartd aesn et werden. Dieses Z e am im Leipziger Stadttdeater »Amt«-stritt non Its-is eter Buch Hur ersolareieden Urauztiidrunm i erfasser des « eunieriaen Sternleind ist er nmä in er drinne-sum Was dieses Märchen erfüllte. aibi die-I neue nicht anne. Es iitssiie Kinder etwas en lang atinta nnd icknver. Es tdnnte dnred Striche vielleicht den-innen Durchaus-en deaeiißen itt aber der ersten liide Versuch, Neues-site Kinder en ersinnen und ihnen die Zauber-seit des Märchen-d in modernem Empiittden est evichtiesm So tvlli Hirten-na- der Sonnenstrahl. ide- die bunte Welt des braten-s, mit ibin Peter und Hieie nnd der lustiae Mater- Pinteouni. Firlefane sird in einer Meinitadi einaesanaen und verscheucht die Rast nnd den Winter. bis die Sehnsucht-der Kinder äem Cwsew das nur unter Schnee nnd-Frost l ist. i benimmt zur Mutter Sonne beim-m -eemsmn im RUM sein Sziei wieder autneiunen states-. M nlantd eaie verdait in and- Meter aitnna dem Mlenioiel en einem Eriph- se wiire wohl n grdder ziemen —«des We W die I einen Z Mite- Neues-c »me Eine crdsdmtq fide den wetten M W - In M cnteuedn mde imf IM IMdcti die erdddi worden. Der sit-W nur Vorbereitung all- Landedtieedäeogxtfter. iiber die das cmnaelis gemeiner kindlicher AnaelW Mode-g Mr und Wiss-Eiche a estonsistoeiutn oeesiiqn und die-ge Wider denen eine Steuere einae wimm senteindesenen die den -sicd,ars der ein einen e s aber tnan fand reisen an ern W M u IF- Uib Mich nenne nde decken sali. Ild Orundlske iir sie Fe - last einneiitia da der e d du dd wiss ledima der Kircheniieuee dient die eicd ein onnnens KircbaemeindeMur ein n eit e esse-is two n teuer des Jahres le und zwar deepeitaid das aui le beden fei. i est-Butsu a IMM b· ·· 1000 Papierntart eichsein ommens euer ein Midas Possen-instit vom- lms- ö- dMS F sctzcnder Goldpfennigbetraa erboben wird. eer ersein an Orts-weitsten . sidp TM »Im Gold genniqbetraq wurde ilr ten er en Itenetiermin ldiv Papier-nat Miene-R net . Ei ilb. Hai) aus 10 Fi. an Lan edlir ensteuer nnd im deden tmd den Heirath des s tem- Zii r . Durchschnitte auf I und Ld Pf an citeddeuteindesteuer weite Ins Ante o weseite d satt . Ifo site die einzelnen lisiriddetnenden der szpdarie fest- kMUs MA« U « « IF W. H« M zeiedn Zum Lin-gleich non Härten ordne e dann das duquen icklt o e nmii ia u In —lm b h vanaeltlchislutberis e Landes-engstoriutn an, dad auf Mk M MVM MUZU d . et »F» Antrag des Steuer lichtiaen die teuer odne wei eeed schlu- dgi Ziff ist-s Fu Hm « aus den dreisaedcn eteaq der itn Januar im eedodes JOHN-· s READ äsu » · »- WM netz Ndacätragsäiircheigiteuier file ilioAä VIII-Jägern its-: vekxsstnukvw so « Wiss EIN MAY pp un a au no eue we er Steuer einzutreten datie wenn nachweidlied aus dei FOR IF km ABC-111 M mUIquWZ g »Es-II diesem Steuerbetraqe neoj besondere hiirten ver agen. »F dssszjeiäßz« - . Zum MY das Mk« , sc- Wie uns das Kirchenamt des Rats en Dressu- Iqmeqestenor testaelveedt wurde. Fand-Z tot die mitteilt, ist eingehend von der Landesinnbde empoqu zur-Hm »z· in xq ppy den 26 sur pdoe dse tian worden, od siir den I. Iteneetertnin illi. Nat-ein er) GUMJZM In um«-» My- seh-been die Erhebung dee Kirchensteuern aus einer andeen, DQMH Wn km Nimmt-» dar Vgugelissilusies qereedteren Grundlage möglich ist. Man hat ed ins riechen mkchqcmmxpeu Orest-end f m M so p dessen bei der bisherigen file den-L Termin masqedend vpmhu ; Weg weaeren Giove ten TO U des gewesenen Steueegrundlage belassen tniiisen. Für Rechnung-« m ldsk en e l M. di umn diesen 2. Steuertermin gilt nun folgendes: Die Lati- mmsteua 1 w kahlem deglircheniteuer beträgt wieder wie beten l. Termin «- smstiuskniienee 10 Goldiksekmis und 10 Goldtifennige site se 1000 Papierntarl Neildss «- qiaeeneindestener die M nieder der einkomntenstceru til-M Jede Kirebaetneinde dat den Und-»e- chp « s Ovi. at linke ed Nil-n Goldpsennigbetraq teitduseden, der als Kircdneuteindei nn« irZe is - s-: 111- Hi ·· 4·- steuer zu erheben ist. Außerdem hat jede Kirs- ss »O «- ns »Mir s : · sk« « : gemeinde ein Vieltacheg der im Januar 1924 sdllg hpswsckz e· Z«IFFu UG e . gewesenen Gesamttirchensteuee CLandedlieldens un re via rtde Zu - Z- F »s- o Egoist-I- : Kirqumeindesteuey nu bestimmen, ani das die atn KERFE-»He -, DE H . tri. looembee 1994 fälltqe Geigmtiteuer auäi Intraa » equ e 782 lesen e.- leis-i- - des Steuerpsltchtigen im Erlaßwege obne n deee Ide- aliqu e sc ..-«-: Il - gründung und Beibringung von Nachweisen herab- Zifo O« ktäu s«:: :, , I : zusetzen it. Die Anträge. die fiir den l. Steuertermin Wbe · ;:,, , - ok 2 . (15. Mai auf Heradieduna der Kirchensteuer gestellt Johannes leide .- -. . e eizizunåaidmid .- worden sind, gelten ohne weitere-s auch siir den pskvskcsitr te 83 » .- · -.: . kämmt-· : S. Termin, nur mit dein Unterschiede, daß der neu Ell-M e leistende e I :: Z- Hei-f s . festgesetzte Betrag-Laus den die Steuer Pera-bautan ist« Muns73mdeksiiinde ad .- « .- . - ei er Cis-ich l id nmizgebend ist. ill der Stenernsliebt ge inii R cksitdt Besondere Steueebesedeide fiie den weiten Termin auf besondere persönliche Verhältnisse eine noch weiter- 1924 werden nicht zugestelln Der Rat zu Deckbett achcudc Herabsetzung, so bat er ein Gesuch beim Stadt- iStcueramti sprdcrt die Mitglieder der Amme Ip steueramte oder beim Kirchenvorftande seiner Parochie lutiierischen Kirchaemeinden ani. die Kirche-Miene- ist Citidutcscheth den zweiten Termin 1924 unter Vorlemmu IS WMI · Das vorlänsiae Ergebnis des erstensieneeterinind zugestandenen Mirdenitenerdeicheidcd für das Rech tii recht nngtinsiiq ausgesallent noch nicht der dritte nunqsialus 1924 (1. April 1924 bis 81. Mitte IMSI un Teil des Bedarss der itilschaemeinden der Endorte 1 die daraus bezeichnete Kasten-stelle debStndtsteueramted ist nedeckt worden. Deshalb sind dieiiirchnenteindeitenern nu bezahlen-. , AMICI-IMM nen Eise len eidr ert, das isi gegenüber dein gleichen Monai ges Badener (291. 961 Tonnen) ein Mehr von 25 Prozent und gegenüber Oktober Ists CWM Ton nen ein Weniger von 18 Prozeni. - Versorsungsaint Dresden Die Rudeaeliiilier usw« fiir Dezember werden beim VersprennMami non Freitag den 28. iiiovemhejrz an nusaembld e Amts riinine sind need Flügzeå der ehemaligen Grsnadiers interne 101 verleax realilunnen können nne in der Zeit von 12 die 8 Uhr nschmiiiuas stattfinden. - Siiidlistde Verkehr iagnng. Der Veriektidand schoß des Dresdner Verledröveteins hält im · uner nedmen mii dem Vorsitzenden des Stiel-Fischen Ver kehrgverbaudeg Montag den l. Degein er mittagd M Uhr im Verwaltungsgebiinde der Inhxedscham Sitzunggxaal Odergeschoß, eine Verledrstagnns site ganz Sa Jsen ab. Sie soll den Abschluß bilden s r die in den letzten Monaten in den einzelnen Lande-steilen abgehaltcnen Bezirks-Vertehröiagungen und wird die Möglichkeit gewahr-en, etwaige, aus diesen Tagnngen norgedrachte, einander entgegenstehende Wünsche »aus sugleicheir. Einer nochmaligen Anmeldung der aui den rei Verkehrsta ungen in Dresden den-. Pirna geltend gemachten Wünfthe bedarf es nicht. - Rangtoenssodliceir. Neuerdings ist wi eeuin bei einer S adidezir dinipektion dariidee Bei werde eiiidtt w rdem daß in einein diesiaen Geschii te dne auste weise Bohnen diiier schmeckten nnd ungeniesz ar eien. W e die anneitellien amilieden Ordrierungen ergedgt aben« danöielte es sich um spaenannte Ran gooiv o nen. das nd Bohnen. die nach dem Riese aus nd en niaed Deutschland eingefiisdri werdenrgn . Dur chemii e Untezsucbuna ist einen-at we en daß ie sogenannten . angoon-Bodnen m Fegensatz in dem sonst libliOön Samen der in Deutsch nnd an edauten Gartenbo ne geringe Spuren Blau gän r e enwalietn wodurch ein unangenehmen bitterer eiidinazhervergernien wird. Um die Bohnen ohne etwaige entnddeitsichiidikungen qeniegen en können ist es unbedingt egorder its« sie Luna it iider Neids in Wasser einzuwei en und das er te Kochwasier abzu geben. Durch diese Zudereittzteiq wird dies in den odnen enthaltene qeeinaz enfkse Blan nre fast völlig entfernt. Die Vers user nd iidrigens ver glichth SOLO-P Eisen- die billiger Wi- alii die hiesigen o nen. en is als Sinn-onn- odnen du keim fei nen nnd deckt Verlauf aui idre besonderen Einen cha ten d ngnw sen. im· Beqmtenverhaltnis bestimmt sondern fiår jeden Gärtner. der die Bopauösctmmsn zur Zula Ema cr füllt. vyr allem auch sur Privataartner. »Anmeldunan zur Prxksuna sind bis zum l. Februar 1036 beim Aus schule fljrk Gartenbmt, Dresden-BL- Sidonlcnstraße U, zu cimr en, « das eqter daselbst l- rieb er ei h . . Wie- auch darazsoäks. wie völliges-indess leianna isi als die des use-ums Er aali auch an band der Agfrie dei lieiiikn heil qen Ort- einen Uebel-Zi- nses e Ent wicknna Her X it vom s. Hin iA 4. EIN-lindern Kurz s- to or Hemmnis »Fun- weii bekmdan übliche Maß a eineinverltiindi er Vorträge h us, lohne in abstrakte Wissenschaft abzuqleiien Der Vor miitaa wurde zum reichen Gewinn fiir alle An wesenden. . Du El. Ich - Ein olniichee Liiet sei-. po n e Regiernno kitz- wie d r OstÆxpäe ine et einen Preis von how p esti tei, der a i nli s«iin das beste Wirt auf ein Tisi der schönen L iera ne erieili wes ben soll. te er e Preisuerieilnns wird im ebruar 1025 llxtqiifiniiem tFind zwar gelangen dann eine Preise zur erieiinnås r die besten in den leyien rei« Jahren; erschienenen erse. i s- uei An ern-seidenen finden si in bei: Zeit schrift kiniiquitxitensnnnstschaw Einechinnqe Dame kommt su Wsiftler, mn bei ibu Unterricht u nehmen« und zeigt ihre lebeiiein Fr staunt. Und fis in i: »Im is male was ich seyn-« since-.- nnimrieiex n, wenn ie seien würdezwns Sie malen ...« - « odin spuieri mn den eich seines Knien- in Meion Sein Ecke-many Osell ericiiei . weil die Schwiiu mit furchtbarem Geschrei aufs-seen nnd meint; Wie sonnen io schone Tiere nu se sum seini« Zins-in antwortete: »Mir genügt ine Niem qens her sinief -is I , sinke or n italied c sc , . WITH-Z lIIWVWÆ lesV-XXV- HTW msnwisåkäqä tsslltMMFseZMuwl Hi voren. wem n »Bist-« m - ksiiiiiäiLYs UOZJIIÆMFIQÆÆFM ZEIYIZTWYIEFYF «TM « « ! s Du It als tI sei ess- I »Es-H Denker-ten »Im-Um TÆM MICHAEL-l Neubauieu in Dresden Jn der voriger Wocke hat das Baupolizciamt der Stadt Dresden Genehm sung zu folfcndcn Wohn haustzeubauten erte It: Zwei E nfamilienhäufer in WöltUW Grenzftrahe tSicdlerverem Löbtau); Ein familicnwohnhaus in Stetzsclh Schulstraße CMaLHauW wald, Cogfebaudcy Einxamllteuwohngaus in tefsclh Schulätra e Brutto Sei erf, Coikebau e); Egifamtl en wohu aus in Stetzsch Scham-a e cFriedrt Withech Seiten, Siehst Einfmuieuwoonhaus in Gefin Schulstraße ( ax Lorens Steht-km 8-Gmfamil en häusergruppe in BRan Äuf dem Eidam CEtaenheims siedlung Briesttitz); Vorderwohngekude in Löbfan, Dölzschener Straße Gurt Leibnitz, Dust-end Ein familienwohnhaus in Dresden, Ackermannftraße ZMarianne verw. Menschen«-, Dresden« Gruppen- Jaug in Gruna, Gartenheimallec LBauvetein Garten heim); Einfamilienwphuhaug un Staskcbsgde in Kleinzfchachwåk, Amalienstraße CJobann . r, Klein zfchachwitz). ußerdem wurde eine Ughi-etc ahl Um hatzuscltyt Erweiterungsbauten und ercbauten ge ne m g . "i . i Nencr Notar. Das Justizministeritm bat den Rechtsanwalt Karl Albert Tr« mer smn Notar für Dresden au; so lange Zeit ernannt, als ex dort feinen Amtsfitz ha en wird. « Wieviel Geld darf tun ms Unslfid Inst-» nehmet-? Durch die Einschränkung dkr Deo festgesetz-« .gebung ist, amtlicher Mitteilung susp ge, für die ger gönltche Mitnahme von Zahlunkissmitteln nach em lusland im Reifeverkehr eine Er eicliterung nur inso fern eingetreten, als der hierfür fre egedene Betrag von 500 Goldmark wieder in voller Höhe in inländis schen Zahlungsntitteln - ausaenommen Metall-Feld unt enommen werden kam-. Für bghere Bett se be darf es »Im-d aeltendcm Recht noch er Genepm sung des zusttgnidligeäi Finanzatnteå i I Bz! d D o est-ernaqu a en. m e r r Freistaates Sachfen wurden imchOktober 366 837 Ton- M- Kinder. statt der großen am Pcemier nnd d ad Stück aus dexF Tun-se gehoben hätte. even-K If. = Hans « rnn dat eine neue Liebestone ie ne skbrieben Martbnu n d M a r i a«, die End Novem ber itn Finden-erster in Holoeriiodi pur äraufiükis Ums ge PMB-i d M ts. J iich F- ne nqen oer o e ec a · sten sag-us ioll in Ak i en, wzite unser DREI itzt-Pior reipondeni måcdet die Erstauiführuna dee drein Eigen, den Abend ; llenden Oper »Eint« sim le o« tDie oeritell e Einiaiii im Atedemieiseaier it Winke-d die Most-et in feinem « viiien Fenfiaäee Bun kouieeie Das Ficke eine net Zu a. it ie et k onung eines Lieleiiop Jus er eex des damals in "Wien lebenden I oäzninerd aeeo selbe-Uni- Die deutsche izranss eunn ian in Mir .äu e 9 der Bearbeitung ed dortigen bsiinfiikicdriititcÄ ers nion Rudolps voe ewigean ten mii Jedem Erfolge itaii.« ed« 156 adee nach der inbien erst-Osten Kompo tion der per, soll das Werk auchsin , ien dceaudtonxmete d ist das Verdiean des Oder regiiäsutd der Weiter Singt-over Pro. T Inan de stets der neugegriindeien Finiixhochi u e der die Ausführunez der Oper mii qut nqen dee ochschnle vor c lagen at nnd die Zustimmung der Le inviti ei e- .Eeeskeesk es see-see- » er e e a en, Imm- e Ine I- Of- «sdiome« in staunend- Die Direktion des Grand dediee in Verdun- d«i, wie end Paris geschrieben wied, xoeden Entom-« non MZard S rauh erworben nnd wed das Wert noch im anfe dieiee Spielzeii eriimaiiq in Szene geben lasse-e » - sg«;-«--»-.sssss-sessse ..-e»sses eeseesss eaann e e o , an e e en Wunsch in de U niee qteviedee aufgenommen werden. Das Thema war die Ansaeadnnqen in »Den-di und Mva cs ist natürlich im folgenden unmöglich, die Fülle von Anregungen und Gedanken zusammenzufassen vie Professor Petri-kann den endi reicd erschienenen Ostern not-inne Von dem Gedanken ausgehend. daß das weite Kunstwerk bei uns im Mnienm io viillin anders wirkt als tun Dei. wo ed stand, nniee der Sonne. für die es aefechi veran tcbautichie Professor Der-wann san-Mit intuhichedild die-W der deiiintiimer in der die-mit Veiedrieln wie idr Linn dnted idre deinndere Bestimmung de fiinnni i Weiter apu- ichni er den öde-ern ein esse-He enge-esse esewwssseeesssss e a e e ern u - M Wuedeitisesimteiswm « ON r tut- vix-pp kann Her Just k ZOEUÆ e h s. der nä- dek soz« vom-sobde Zug to slru Fiefegßds « n e Stu tere « Wkksssssss Ums-W ME. wiss-I sag Mucqu folgn e nts eßuu einst-IM- allgemere Indem-« aus-Ia Its Jst stät-Mkka Us- mggsv Men kuaska pfuä Cz M« W I is- ««- w- Isso-.« . ist » II .. rin»« »Der »von J: its-er lässtie Ske Kinde ukd inai dein Riqu r m Zier eli« sing Jus Is- F« Luther-n Faden eurer ern nne d enden da das itzt-M mir-r as efensad sä. nähen bei der «·· laute r Jesus-ein iie lia- nte me r lese-U sie ill- ndeeuu erorschlttge der fis-deuten at nicht k« rMidtt i at. Se Ei der bei mmten e nime Iler. d , des ies in ndetrachi der wiris liedeu W, lage der tudierenden ins kommenden tneitee g» sch·MFi«-r«««eiemse die vo i die r Den z uzter Urteils-uns dessklbertsweifuereind in Hmekk li en staunten de Dre ner konntest-used ad epgnm und Meukznisse der bedeutendsten re dter um« umtasien w od. soll ans MontF nachher lotde noch mtttagd e Uhr nor geladeuen ekelt k sitt-et wede ilm s. these-aber uailimittags ii de eine Ilion-w stdatn iiir en s. Deren r wurde e n uiitnachmiti» unter Mitwirkung, ueri iedener Stilan vorgesehen Olm I. Deeemder eilen en Rudern ar en ers-it n .werden. Ver Gesamte-los an den Eintritt tarten, Zi » zum Breite regt Je eo si. vertan i werden, lieEt ein« - inderwe hna t destderung des Orest-net F rsokg·. Amtes su die Innre Deren-der im Konsertbane nat-· winden Holl. D e Leitung des Konzerthalges hat qu ieseu ag den Saal sowie die Muttl an casfee und »ein-den tue die Kinder tottenloö eur Einfügung gestern iDie Julien der sit sdediirsiiaen Kinder wer en vom städtit en Mieter eaint mitgeteilt s- »Was-er sur eilst-. Bei der Wohltätigkeits. oeranikaltung des Cis-Zweit Uelteoosere diesen Min. wo di ildr n der ,» rinonie« werden im Festsqu ve Ziel-es schritt-le mit tostdareu Treeugnisgn dkk M ner anutaktur stehen« ebenio au dein odium groge tiere aus Porzellan, die tont sehr selten gezeigt wer Uedu. Das tinderdallett stellt innern des Menz ner oloto dar. Die Leitung des eites lieft in den Fanden der derrensabrikdirektor as Lehn g, Rang enl, D-. Waltder - eiäner und Maior a. D. Lein-z - Dez Bund der uelaudsdeutlckien Ortsgruopk Dresden- atte ieine Mitglieder und lPläne dieser Tage nach dese Konserisaal es Audste ungeoalaiteg n seinem rditiest eingeladen. Nach einiiihrtger Aän wesendeit hatte der irtihere Vergnügungdvorstann Qto Stroh, die Leitunf wieder übernommen Jn feiner Begriissungsrede pracd er die Hotinunn aus, dak der treue Zusammenhang auch weiterhin bestehen ui ge. Die Kotseriiiinnerin erta Falk bot wirkungs volle Lieder. eiondere Freude erreckiten dtc von Trude und Eila Balle mit idrer Ba ettichule ane getiihrteu Tänze. Dem Futen Ein-est der Veranstal tung, Mittel tiir eine Bei nachts elcherunn tiir Kinder der Mitglieder zu beschaffen, diirtte lehr gedient worden dein. . in Stdnchskouzert veranstaltete dieser Tage im Saal des Gasthoseb Wilder Mann die T rathen berger stiredgemeinde sum Besten ist-er »Bau ,’ si ei n e«. Hans v. Seduch mit virtuosem ellosgiel und Liesel o. Stdn-d die n. a. mit Liedern von S umann ihre grosse Mtnftlerschasi bewies, genalieten den Abend wertvoll ans. Am Klavier bcgkleitete Proieilor Karl i PteYclx Der rohe Saal war b s aus den letz en Platz Jgesit t. Mit stürmischeut Beifall erbat man immer . neue Angaben ! Der Arbeitgeber-verband ttir das Bangen-eer zu Dresden gedachte am 21. November bci einer ein iäaihen Feier seines Zöjährigen Bestehens Der Vor tzende, Baumeister Hans Wadgn er, gab eiucn Ueberdlicr über die Entwicklung es Verhandeb und erinnerte an die Verdienste, die sieh eine Reihe von Mitgliedern um den Verband erworben haben. Die Vereinigung ehemaliger Oberrealtckiiiler Dresden-lohannftadt veranstaltete im Saale der Aus tellung einen Konsertabend. Der Schulchor beteiligte ed mit gemischten Chören von Schubert und Brahms, s er Knabenchor ang ein Lied Franz Abtei. Im übrinen Idatte man Born Okünstler eingeladen. Der neue Bassist Ider Staatsoper, C o rre t, war fiir Karl Perron ein ’Fspksungen und zeigte sieh in Vertonungeu von Hugo ! ols als ein seineuwsindender Lieder enger-. Klavier quartette von Beethoven und Bra ins standen ini Mittelpunkt des Interesses. Die Herren Liersch« Kant- Miinzner und Karl Vergmann am Klavier erwiesen lich als ausgezeichnete Kammer-mitti spieler, denän man nur einen akustiseh giinstigercn Saal gewünscht atte. k- OllhatnbrasTheater. »Trium«kh der Liebc« tZweiier Teil des Films «Jntoleranz i« Seit Jahr tausenden ist die Futoleranz der Menscheiz gegen einander Ursache i rer Qual, nur- die Lie e til-er windet sie und soll sie überwinden Die Welt ist nicht better geworden seit der Beii, als die Unduldsamleit des Verleriönigis das blühende Babylon in Asche legte. Heute ist es die eigeniüchtige Autokratie des modernen Industrielle-h die seine Arbeiter ins Unglück treibt. So lautet wenigstens der Vorwurf des zweiten Teilen .» Ein gedrängten Bildern, mit aeballter Wucht rollt eine I Handlung an uns vorüber, die - echt amerikanisch - i keine Sensation und keine Seuttmentalität ungenutzt I vorbeigehen läßt« Aber so ausgezeichnet die Menschen i fest-tell werden« in deren Schicksal sich die alte Melodie n moderner Poren darstellen soll - darin, dasi es keine Menschen tin , sondern Ylluttraiionety und le n Schie sal« sondern Tendenz , liegt die Schwäche dieses zweiten Teiles des Filmb. Der Gedan e der mensch lichen Jutoleraus durch Ausnutzung der Macht des Geleee bleibt sitt-anne, und der Triumph der Liebe ist ier kein Sieg dagezten ringenden Menschentumd, sondern das crselmis ed Zusalld. Nicht elengnei ars freilich wer en pag die R ie meisterdapt ist und die sandige, Ray-Hatt Grimle überall verrät S essesr ist« Knie-um Dir lto orierantiali vorn Will-i ers-»in sen-W - ae « n e o . re ne Str se DO. odn ati ais-II lbe in r e n deatna mii«leiuer Hitin das leg-neuer derkaoldetken des-eit- stehn Wiss-ps- v d Auf der cis-Wo er Strqß e et neuern aen ein Alt-m Akt-mer derifm Verm-Tqu einen Straßen-- bei-Wäg- Mzufgzifngstü nimm das-TtW-rett und m t km N. Ost-Eos gegen IMM- OIZ ein qchtishriqeg ngxmädchen dem Uebers reer der Wet nuerstrass von ums-irae W von einer madfaomsn am q Ida dc s n wo- m. M hat M Kind verschiedene etc-jungen erlitt-w · Dis Rud fabmsu man selbst Hemmt aber gleich wieder da von-stumm mai-en, die ffch etwa noch des Vor fallss Mn an, werden qcsetemlcch bei der Murmel rtouzeh te asss I, l» su m eu. s- Eis weiteres nfoll bat il an Is. November am steuer steh kaut-usw Dort M scm s Uhr vormittags ein Huttqu Mädchen von emem Any-staats das vom Haupt-m Mc tm antun hie Ist-me straft elydomsdnscfa ten und ums-rissen worden. Das Imm- hen ist ums-ihren Angaben tu lag bewußt ofm Zustande von u Juiassen in das mo» audi f apum-u und mit aus«-dem vermutllch tu sprsta t then gelesen-r hmms genommen morden-. » n dort aus st sie s en Its-nd tu einem Inio bis in Hur Wohnung statt-i werde-. Jägers-m die e m- dm sure-M umlen- nsvllcu eben ne nagen-d M set tm- poum melden. 111-M M »Sk« DREI-käm »Es-Es »k« Mk mq r» u ges um- Mai-Mc Muse-. . «
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