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Dresdner neueste Nachrichten : 28.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192411284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241128
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241128
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-11
- Tag 1924-11-28
-
Monat
1924-11
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.11.1924
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Fett-( Aus Stadt und Land z - - . ; « « Dresden. 27· November i Onte Ergebnisse des Dreedver Lustvertehri Dresden ist nun durch die Tätigkeit der Sag-glichen Luftverkehrdsslitiengesellschast schon seit vier ochen am regelmäßigen Luftvertehr intensiv beteiligt. Einige Ziffern iiber die bisher erzielten Betriebsergebniise dürften interessieran Zur Verwendung gelangten sechssihige Junkers -Vs GanzmetallsVerichrsflugzeuge, ein Flugzeugtyp, der .; durch seine hervorragenden Leistungen seit einigen ss Jahren in der ganzen Welt belanntgeworden ifi und H eh beim reisenden Publikum wegen seiner bequem eingerichtetemsgetchlosfenen Kabinen nnd seiner außer ." gewöhnlichen etriebssicherheit großer Beliehtheit er .·l .sreut. Nicht einen einzigen Unfall haben s diese Flugjzeuge im regulären Weltlufiverkehr ; Ertragen-S damerita, Vere nigte Staaten von Nord : ameri a usw.) bei einer Gesamtleistung von rund « 5900000 Flugkilometern und 140 000 befisrderten Per » fonen mach den Statistiken der Fahre 1921-1924) zu verzeichnen gehabt und somit eine etriebssicherheit von 100 Prozent erreicht. Im Dresdner Luftverkehr wir-d also das beste Flugmaterial verwendet, das zur Zeit überhaupt erhiiltlich ist. So hat sich der Verkehr denn auch ohne irgendwelche Zwischenfälle planmäßig ent wickelt; er weist Ende Ottober des laufenden Jahres folgende Gesamtergebnisse aus: . Zahl der Jsliige —. .... . . , , 485 i- Zurückgelegte Flugkilometer . . . . 50379 tsts Zahl der beförderten Personen «. . . 1626 3 Prozentzahl der durchgeführten Flüge 98 «Prozentzahl der erreichten Sicherheit . 100 - Besonders in den Monaten August bis Oktober ist die Prozentzahl des ausgenutztea Personeiiraumes bestän dig gestiegen. Sie betrug im August 41, im September 49 und im Oktober 77. Proz. Bis Ende September betrieb die Sächsische Lust verkehrs-Aktiengesellichaft die Strecke Berlin-Ores den——Fürth, so daß Dresden auf diese Weise an den ersten durchgehenden regelmäßigen Tags und Nacht lustverkehr Europas-. die Strecke Stockholm-München —»—Genf bzw. München-Budapest angeschlossen war. Während der größte Teil des Lustverkehrs Ende Sev tember in Winterruhe versetzt werden mußte, da die Betriebsmittel leider nicht in dem erforderlichen Um fange aufgebracht werden konnten, blieben einige der wichtigsten Strecken weiterhin im Betrieb, und sie sollen während des ganzen Winters befloaen werden. Er freulicherweise gelang es, auch die Strecke Dres den—Berlin imßahmendes europäiichen Winterluftverkehrs aufrechtzuerhalten, und zwar rechtfertigten diesen Entschluß einmal die bis dahin erzielten guten Erfolge und weiter vor allem der Umstand, das-« die Strecke Dresden-—Berlin als Teil des für Industrie, Handel und Verkehr Sachsens und besonders Dresdens bedeutungsvollen Luftverkehrs weges BerlinspDresden—Prag—Wien— Balkan eine ganz besondere Wichtigkeit hat. So ist der Stand der Dinge. Das Flugzeug und der Luftverkehr ist jetzt zweifellos Allgemeingut des Volkes-. 'Jm Interesse des Landes und der Stadt ifi eine weitgehende Benutzung der eingerichicten Luft verkehrsfireckcn sehr zu wünschen, weil nur dadurch die Gewähr besteht, daß die bestehenden Flugverbiudungen auf die Dauer aufrecht erhalten nnd die nächstjahrigen Vroiekte in einer der Bedeutung Sachsens und Dresden-; entsprechenden Weise durchgeführt werden lönnenL geklagt. Dieselben Klagen gelten aber auch andern Ländern gegenüber Will z. B. ein Deutscher in No r w egen einreisen, so muß er zunächst drei Fragebogcn ausfüllen mit insaesantt 63 Fragen. Aus die Rück seite jedes Fragebogens muß er seine Photographie kleben. Der deutsche Paß muß ebenfalls eine Photo graphie enthalten. Sind die Fragebogen ausgefüllt, muß das Paßvifum beantragt werden. Es müssen Referenzen in Norwegen ausgegeben werden. Danach . ist fdler Antrakc den Zortnågischen Behördein ziår -rü ing oorzu egen. er organg nimmt ma - Die Erschwernngen des knieruaikvnaleu gemeinen eine Zeit von etwa zwei Wochen in . « Neiseverkehks AfnlsprruchJe Hiißerdemchwikd dier Ddutttsche nzits eisiigen .. « . ötikjen « a onen no a s ene in ung eon ereu ~ Klagen der fachsisiksu Industrie. - « . Rechts, man kann sagen, niederen Rechts, angesehen, DEV, GUIIWWPTWUD Des Ase rb UIID V- I Such i! - denn die Angehörigen der Entente und andrer Länder sch« lUdU stPICUEV chkktafttgtc flch ZU semex letz- können ohne norwegisches Visum in Norwegen ein ten Sitzung mit den jetzt besonders haufig wieder- reisen. skehrenden Klagen »über die noch immer bestehenden Er- Es ist zu hoffen, daß es gelingt, die normegische schwernngen des internationalen Reiseneriehrsz. »Es Regierung zu veranlassen, den deutschen Reichs gelangte tncezu einstimmig die folgende Resolution angehn-eigen ebenso zu behandeln wie die Bewohner zur Antnalnnm · , , · « » Frankreichs, Mexikos oder Italiens-, und den bezirkss »Die Verschiedenheit der Em-ulld»2iu-Irclfebcltllll- misässigen Konsuln die Erledigung der Sinn-Lise mUUgcn, die zur Erfullung bureautraitsujer Forderun- bewilligungen zur Beschleunigung zu überlassen genl notwendigen kostsskieligen undllzeitrcsikbckendåik Fern-- i mai äten, die un za) reichen Sie en ii i e ein g keitskrämcrei stellen eine der gegenwärtigen Zeit nicht Vefchmsse des Rates mehr angemessene Belisstimmg des-«- gexchaftltchen Ver- Den Stadtverordneten hat der Rat die Be kehrs dar, die um so schneller verschwinden sollte, als willigung eines einmaligen Beitrages von 2500 M. die ausländischen Reaterungen zur Begruudung Ihrer t für die Werkstene sitt Farbtuudr. die Einstellung einer zum Teil iiber jedes Maß hinausgehenden und die Beihilfe von 5000 M, für die Diqkpuisscuqnstth in deutschen titeichsannehörigen als Menschen niederen den ndichftjährigen Haushanplan und die Einrichtung Rechts behandelnden Bestimmungen, auf die deutschen eines Kiudcrhdttejz sitt die Vorstadt Löbtqu in der Einreisevorschristen binweisen.« Der Gesamtvorstand SC. Volksschule zum I· Dezember 1924 vorgeschlagen. beauftragte die Geschäftsführung entsprechende Schritte Weiter will der Rat den zunächst auf dem Gelände des bei den zuständigen Stellen zu unternehmen, um einen Obdachlosenheims Pieschen vorgesehenen Ergänzungs- Wegfall dieser Bestimmungen zu erreichen ban für das Männerobdaeh als zweites Obdach an der Als treffende Illustratioan dkn Klagen des Ver- Lob-tauer Straße errichten. Den abweichenden Be bands Sächfifchcr Industrieller weiß die Telegraphell-jfkhliissen der-Stadtverordneten zur Vorlage über die Union folgendes- zu berichten: » · . Verbesserung und Erweiterung der Fenerbestattungss Es wurde in der letzten Zeit wiederholt über die mitteilt soll entsprochen werden.—-Den bauplanmäßigen Erschwerung des Reiseverkehrs mit Polen, der Platz am cLinsgang der Wiener Straße beschloß der Schweiz, Tskhechoslowakei, Finnland, Rumanien usw. Rat »Besten-letz« zu benennen. " W leugnet, man weiß, dass Moll ihr Lehrer war. Aller dmas in den besten Arbeiten, in der sonnigen Straße z. B» durch die man auf einen alten Stadttnrm sieht, entfernt sie sich vom Meister, fort zu eigenen Zielen. Man findet in der Ansstellutm Proben einer eindring lkchen Zeichenkunst Der Mädchenkopf mit den Zöpfen nt·in der Sorasalt seiner Durcharbeitnna non zarten Wrrknnaen . Die Entwicklung der Künstler-In ftveint nbernoeli nicht abgeschlossen Auf einer Reise nach Italien strömen stärkere nnd wärmere Kräfte den Bildern zu. Es wird versucht, die allzu zarte Grenze zu durchstoßem Weites und Tiefes wird ansaenommenz und als Gehalt der Darstellung aewäl)lt. Große Blätter aus Venedig, mehr das Leuchtende des Meeres alsdas Zauberbaste der Stadt iniedergcbend Land schaften aus noch südlicheren Ländern mit dunklem blauen Meer schließen die Entwicklung borläuLia ab. . g. « =- Nene Nachbarn der Erde. Am 23. Oktober dieses Jahres hat Dr. Baade in Hamburg im Sternbild des Perseus einen neuen Planetoiden entdeckt. Die Entdeckung des ersten Planetoidrn Ceres durch Piazzi erfolgte in der Neuiabrsnacht 1801. Als in den folgenden Jahren weitere kleine Planeten auf gefunden wurden, erregte dies die Aufmerksamkeit der ganzen Welt. Das Interesse an diesen zum Teil recht kleinen Himmelskörvern schwand aber, als die Himmelsohotographie die Planetoidenentdeckunaen derart hänste, dafz das Recheninftitut der Berliner Sternwarte die ihm zugewiesene Ausgabe nicht mehr erfüllen konnte, die Bahnen dieser Himmelszwerae vorauszuberechnen und sich auf die notwendiasten Fest stellungen beschränken mußte. Heute sind etwa 1000 Planetoidcn bekannt, die meist zwischen den Bahnen von Mars und Jupiter um dieSonne laufen. Einige gis-Heu aber einen-Teil ihres Weaes innerhalb der ondbahn zurück. Der bekgnntefte Planetoid dieser Gruppe ist Erns, der sich der Erde bis aus 22 Millionen Kilometer nähert. Der von Baade entdeckte Planetoid läuft ebenfalls auf lanageftreckter Bahn sum Teil innerhalb der Marsbahn nnd kommt der Erde bis auf 30 Millionen Kilometer nahe. Nach einer Annahme des amerikanischen Astronomen W. H. Pickering kreist . ein-von der Erde als Mond einaefanaener winziaer Planetoid in einem Abstand von nur 4000 Kilometer ( non der Grdoberfläche um unsern Planeten. Jnfolae « feiner Kleinheit hat ihn noch niemand gesehen. Pickes : ring hatslbstand Größe und Stelluna dieses Zwerges, · der in drei Stunden einen Umlauf um die Erde voll- Y endet aus Störnnaen der Mondbeweaunacn errechnet. , Dr soll nur 120 Meter Durchmesser haben, wäre also f II viel Ueinerer Mond der Erde als der etwa 1 --———-M - «8 Kilometer im Durchmesser große Marsmond Phobog, ! der den Mars in acht Stunden umkreist. Infolge ihrer , raschen Bewegung wandern beide tatsächlich von . chsten nach Osten, also in umgekehrter Richtuna wie - alle übrigen Himmelskorper, um ihre Zentralaeftirne. . = Ein italienischer Arzt ——-·Ehremnitalied der Hamburger Universitat. Auf Einladung des Aus warttgen Amtes hielt dieser Tage Professor Dr. G. Mitiaazzini, der Ordinarius für Psnchtattic Und« Reue-glotzte an· der römischen Universität, Vorlesungen über evrachftornnaen in der Klinik der Staats-kranken anstalt »Friedrichber,a bei Hamburg. Bei dieser Ge legenheit teilte der Dekan der medizinischen Fakultät, Dr. Wevgandt, mit, daß die Universität den Gast zum Ehrenmitgliedernannt habe. Dr. Mingazzini dankte erfreut in italienischer Sprache. : Von der Landeönuiveriitäi. Dein Assisienten beim Alt testamentlichen Seininar der Universität Leipzig. hie-. Gottfried Quell aus Leis«ia-Gntribsch. ist die Lehrberechtiauna für das Fach der Isltteftamenilichen Wissenschaft in der Theoloais schen Faknstal m Leu-Hin anerkannt worden. = ·Lulaölitebe. Ein Adventglomeri, veranstaltet von Paul Bildner- bringt Freitaa abends 8 Uhr unter Mitwirkuna vgn Ebarlotte Viereck nnd Kammersiinaer Robert Bnra tgtaatsouerL Marianne Selle sViolinei und ded Vereins ftir Kirchcnmufid der Lutasaemeinde tLeitunat Mar Stranßkni Werke von Visit. Mensdelzsobn n. a. = Ein Maudolinens und Gitatrentoueett veranstaltet die Dreödner Ortsaruuve des Deutschen Mandolinsistens und Mktarristenssßundes am Freitaa 8 Uhr im Vereinsband. Die Leituna bat Otto Muschter = Mutes-Quartett» Kammersiinaer Robert Vitssel bat ein GefanabsQuartett aearilndet. das and den nachstobenden vier Mitasiedern der Staatöover bestebtt Stets-mer« Enbisch. Rüssel, Baden Dieses neue Quartett wird sum ersten Male am Freitaa den 12. Dezember im Loaenbaus ttffentlieb austreten, nnd mvar bei Geleaenbeit eines Wohltätsakeitgs konsertes der Dentschsenalistben Mittelstanddbilie Dieser aes « melnntiviaen Oraanisation lieat vornehmlich die Fürsorae der - Geistes-arbeitet ob. Bei dem Konzert ivlrkt ferner u. a. das · Mitalied der Staatsmier Cliarlotie Viereck-Kitnvel mit. « = Uransfiibtnna der aebistimmiaen Lokal-Meile in 111-Dur »von Kurt Strieaser. Die am 11, Oktober verleate Urani ’ftibruna findet bestimmt diesen Dienstaa M Übr in der Frauenkirche statt. Alle für die Messe audaeaebenen Karten behalten Gültiakeit Weitere Karten find bei Ries an bat-en. = 111. Großes sbilbaemonisebeö Zinsert. An dem .111. Grotten Philbarmonischen Konzert der Kontertdirettion F. Ries am Dienstaa den b. Dezember sind enr stilistischen Mitwirkuna aewonnen worden: der italienische Bariton Padauale Ame-to nnd Professor War Hauer sttlavieri. Es dtrlaizrtbikriotetsszr Z- ägbsotkåm Karten schon iest bei sites von un r = Die Mastdleseude »Was Rast« von Lied-via Tbovia. an der Matthaeus Nov-er eine Musik sttr Soli- Rranentbon Ovael und ein Gliarrenonbeiter aestbrteben dat. tom t unter Leituna von Karl Mut am N. November im ligereintllians our Erstantsiibrunm slllreb Meyer bat die Rolle de« Ertablers übernoan Wie- Sachsens Fittsorge sin winderbegadte Blinde Ei h w ari an der reuszischen Grenze, mitten in der solche Kinder besonders geeignete ·r e er m Werken einige äegsgänden von Banden, liegt Erzieberinnenö die ein setz bös-l Lssetbediiändråiås Königbwartha « fruberen Amtsgerichtdges versagende Geduld ein-en. e Inn Kinde um wie biiude dieses Marttsleckens sind seit etwa 40 Jahren sorkende Mutter scstonidelnlii izormåäder recht-e Mutter- FIBWZIIFDFPVZJM t Eer Fasse-«- «T-?2"ätkklkä««7-PF- WANT-LIMITED tät-fischen Sigm besonders ere e, e erene un an - . d Arn-unser auli lett i ren Lebenda end beschlossen. Seit 1920 dankt-n, daß et biet in SU its-Ei dgsed lYßlindenSasnl the ernseitterge Zwäckbles Zglnäte Treus-n dem Heim treue Erstebungdgehilsinnen stimmuna erhalten. e nen amen a e gewe e , » -« , » · ein Blindenheim ist daraus geworden. Es blrft A zkgtikllgek OchuxauöbigktmäiiägärdkäågeuåTlEan Zlkxe Rasch-«ksjkäkkksetxstrfstuntäetesämxsxfchstxäkæägc der-J stir sieu zeaeirfnteien kaerben ausgebildet. Sie me« e ne c a « " ich nd weben Deckenrobr. Ge- Sie erhält ihre Zd linae aus der Blindenfschu e der Hechten Fllståhstrelg eå F me jeher Dürstenbmder Landctzer ieduugsanftali Cbemninsslltendgr und schlckteke Wetdev C v tstu z . . ist-Es- dsss W »sich meinst-m Bss Errungen-Einst »in nistet-Arm such nicht erreichten —, dann werden i r a er auch d un m- könmen sie wohl nur schwer bestehen Sie Kinder direkt zugeführt, wenn aus dem»Ausnabmeguts veürdeä bald untergehen und alle Mühen und Geld mäten einwamäfm hervorgeht daß das blinde Kind kosten wären vergeblich aufgewendet Man bringt sie auch mit geistigen Defmen beäafm ist« « s- daher meist im Heini unter das neben der staatlichen Hat Man sich schon cspmal Vergcgcmsvarfigts was « viiisschuit besteht und eitte«p tivate Einrichtung ist. beißt, blind zu sein? Nie die Schönheiten der Natur Das Heim unterhält Werkstätten für Mc »- schauen zu dürfen, nicht ins Antlitz lieber Menschen werbsbefchrännen Blinden Der Rein, blicken zu können-« Stets m ewiges Dunkel Roma-Du ertrag aus den Slrbeitserträanissen fließt in die Heim spin? Tritt aberuzur Blindheit noch geistige Schwache kasse und wird mit zur Bestreitung der Verpfleakosten oder technische ngeschicklschmt- sp ist das Lo s verwendet. Insolae der geringen Arbeitsleistung der d i csp r Arm e n doV P « t Ezch we r· ZU voller Er- meisten schwachen Blinden reicht der Ertraa bei weitem kennms der Eigenart solcher Anden- M ein« bespm nicht. Die zuständiaen Fürsorgevcrbände traaen da deren sachgcniaßen Erziehung und Ausbildung be- her m der Hauptsache m« die Vewkspqwstm Es durfen,hat man sie von den normal begabten Blinden möchte aber unbedingt daran kcstaehauen werden« getrennt-. .. .. schwache Blinde indem Heim unterzubringen und Die Kinder sucht man zunachstJchlklm a HELMH- nikbt in Bezirks-ansinnen Dort sonnen sie selten ihren zubilden Unendliche Geduld gehört fiir die Erzieber Leistunan entsprechend beschäftigt werden Und ex dazu, ihnen die einfachsten Begriffe, von denen ein fahren auch keine sachgemäße BYandkuna« Jn dem schendcs KMV durchs Auge Kenntnis STIMM- 3U Ver- Heim jedoch werden sie ihren Kraiten entsprechend bek Mitteln» W allem aber den FIUAMI M Ethen M schäumt Auch die Bau-den selbst empfinden es ais Punktschrift und das»Schreiben·zu lehren. J revers eine awße Wozhltap um« cher Schicksalsgeuyssen gehen ost, ehe die Kinder Gelausigkeit und Sicherheit leben Und schaffen zu Hnnen und von ihren einfuqu im Lesen und Schreiben erhalten. Auch der Arbeits- Exzjehem Und Ekzxchekmnen hetkeut zu werden« So unterricht ist ein wichtiges Erziehungsmittcl sur diese vergessen sie am ernsten, was sie entbehren ·miissen,·da Kinder. · · · auf ihre Eigenart in ganzl besonderer Weite Rücksicht Neben der Schulausbildung ist aber »auch die Er- genommen wird. . » » zieh u n a von besonderer Bedeutung. Fnr die kleinen Por einigen Tagen ist das neue W erksta tieri- Blindcn ist das Spiel vpn hohem Wett. Sie spielen geba ud e der Anstalt, das aus Mitteln der Saal-fischen wie ein scheudes Kind mit dein Baukasten, der beson- Kreditlyilfkmid zum Teil aus den Reinertragnissen vers für sie eingerichtet ist. mit der Puppe, den Sols der Arbeitsbetriebe erbaut wurde, feiner Bestimmung datcn. Doch werden von ihnen besonders die tönendcn übergeben worden. Modern eingerichtete, lustifie Spiclsacheu bevorzugt, Trompeten, Pseisen- Mund- Raumezdurcbflutet vom Sonnenlicht werd-en nunmzpr harmonikas, singende Kreisel, schreiendc Tiere. Vor den Blinden als Arbeitsraume dienen. Sie wer eåi allem sind Musikinstrumente« Spieldoscm Grammo- Arbeitslust und Freude am Schafan bringen. Däri phvnc. sehr beliebt Und nun-eine Frage: Ist nicht in den erweiterten Arbeitsbetxieb wird die »ProdulTon mancher Familie etwas von diesen Dingen vorhanden, der Anjtalt wesentlich erweitert werden konnenP like ohne seinen Zweck du erfüllen? Wieviel Freude Anstaltsleituna ware sebr dankbarzwenn das ub k: könnte man hier stiften, manche·Stunde der Erbeites kum sich der Erzeugnisse erinnerte. Denn d· fe mirs - rang diesen armen Kindern bringen. Die Blinden samste Hilfe sur den Blinden liits ut haben ost Stunden, in·denen«sie empfinden, was sie Arbeit zu ge»ben. Die von den Fintetsagä entbehren müssen. Das ist Musik Trost. sertigtcn Waren nnd sauber und gut gear e e , Zur Erfüllung der Erziehungsausgabe brauchen auch preis-wert i London-Berliu—-Dresdeu. Die Anschlüsse, die - der Berlin-London-Expreß in Hannouer von nnd nach : Leipzig—Dresden besitzt, sind außerordentlich günstig. - Trotzdem ist der Zugang der Reisendety der aus diesen : Städten kommt, verhältnismäßig schwach, sehr selten steigt ein Reisender zu, dessen Platz von einem Reise bureau vorgemerkt ist. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Reisenden aus Sachsen, die in Hanuover zu steigen müssen, bei Vorausbestellung eines Platzes ge nötigt waren, die Fahrkarien und Zuschläge ab Berlin zu bezahlen. Sie mußten also sozuscäzen bis Hannooer doppelte-I Fahrgeld zahlen. Die Umriss-Direktion Fhat nunmehr der SchlaswagensAgentur Dresden tdiieisedurcau Rohn, Prager Straße 26) Plätze in dem IVerlinsLondonExpreß fest an Hand gegeben, für die» der Reisende aus Sachsen nur ab spannover zu zahlen hat. Er kann also Fahrkarte oder Fadrscheinheft ab Dresden, in Hannooer in den Expreßzug til-ergebend, direkt nach allen Verbindungen in Holland und Eng land hier lösen. « - Herabsetzung der Beiträge zur Erwerbslosensiir sorge» Der Verwaltungsausschuß des Landesamtcs »für Arbeitsvermittlung hat beschlossen, die Beiträge Izur Erwerbslosenfürsorge vom I. Dezember an auf X- v. H. des Grundlohnes herabzusetzen. Die den Krankenkassen auf Grund der dritten Anordnung des Präsidenten der Reichsarbeitsverwaltung vom 7. April 1924 für die Beitragserhebung szustehenden Ver gütungssätze ändern sich dadurch nicht. z- Der deutsche evangelische Kircgeuausschuh das amtliche Vertretungsorgan der im entity-evangeli schen Kirchenbund zusammen-geschlossenen Lan es kirchen, tritt zum erstenmal in feiner verfassungs mäßigen Zusammensetzung am 19. Dezember in Berlin. zusammen Aerztlicher Ausschuß siir hyaienische Volls belebrlmg. Wie schon bekanntgegeben, hat der arztlcche Bezirksverein Dresden einen Ausschuß für hngientsche Volksbelehrung gegründet, um dem Aufklärungs bedürfnis des Publikums mö lichst entgegen-zukommen Der Ausschuß hat u. a. ach Eine Zentrale fiir volkstümliche medizinische Vorträge ein gerichtet. Diese Zentrale soll als Bermittlungsstelle zwischen denjenigen Aerzten, die Vorträge halten kön nen, und den V erein e v, die solche Vorträge wün schen, dienen. Auf diese Weise wird es möglich gemacht, daß die interessierten Vereine und Verhändc jederzeit eine Anzahl von wissenschaftlich einwandfreien Red nern zur Verfügung haben. In der Vortragsliste sind schon jetzt 80 Vorträge aus den verschiedensten Gebieten der Medizin enthalten, zu denen rößtenteils auch Lichtbilderreihen zur Verfügung steFen Die Samm lung wird fortgesetzt. Vereine, die einen solchen Vor trag gehalten haben wollen, müssen sich an die Ver mittlungsstelle wenden und erhalten nähere Auskunft von Dr. Hähnlein, Kesselsdorfer Straße 48, Tel. 22912. - Die Bennnnnqsaebtihren der Sächsischen Landesbibliotliel haben insofern eine Abänderust er fahren, als vom 27. November an neben den JaFres-, Halbfabres- und Monatskarten auch Tageseintritts karten für den Lesesaal für 20 Pf. ausgegeben werden. Die Ausgabe erfolgt beim Garderobehüter. —«Toiennedenkseiern. Der D r e s d n e r L e b r e r verein hielt auch in diesem Jahre zum Gedächtnis seiner Toten eine Feier ab. Im Saale des Neustadter Casino fanden sich seine Mitglieder zusammen. Weihe volle Stimmuna schuf der Lehreraesanaverein durch den tiefemvsundenen Vortrag eines Chor-es Mit herz lichen Worten gedachte der erste Vorsitzende Trinls der im letzten Jahre verstorbenen Dresdner Lebser und aller unsrer G·esallenen. Seinen Gedenkren aab Grich Reichelt künstlerischen Ausdruck durch ernste musikalische Darbietunan: Kompositionen von Beethoven, Brahms. Schumann und Schubert. Im Intermezzo A-Dur aus dem Werte 118 von Johannes Brahms klang der Abend aus. Zur Totenseier im Fleteberschen Seminar mit Deutscher Ober- und Ausbauschule Hatten sich die Adnnniftratorem zahl reiche Altfletcheraner und Anaebdriae eingefunden- M Wenn Ihre Allgen kleinen Zeltunssdruck nleät mehr Ja lesen ver mgzen oder lhnoa das Lesen keiner schritt nur mit M e soll-Ich dann ist es höchste zeit. das sie sur Anschcckunx eines passenden Augenglasos seht-ei tea. ds- llmon die verlorene seht-Melken ersetzt stss Neid-uns. bezw-n sit-such stille. einen mukttllirn Kost-sk- ots klebt- kutsoht. nicht drückt-. s et- tsst sit-It· erhalten Sie ltt dou Ce- Wsn davon-oben Aastclt A. Rosen-tout- Dkossqn-.A.. s c h to s · t k- s s s s cseko Anmut-U umkrsssritrssoth 60281 Dis ital-männliche Anfertigung det- Aussen-l EIN WITH-«- M WWMW »Ich-»F j c kmga k s mutig-en. e n» ek s citat W W Wem-non W Nr. 279 Der Mka gehörian der Schulgemeinscdaft, die meist nach arbeits nnd erfolgreichein Leben heimgegangen sind. und einee jugendlichen Aufbauschlers Fur reiche musikalische Ausgestaltung der Feier hatte Studienrat borstig Sorge getragen. Man hörte den zweiten Sah der IP-Dur-Sonate von Wolfrum. Der Manneochor fang »du« »Bevo« von Gallus und einen Choral in FPfreQichnerfchem Sabe. Besondere-i Dant erwarb sich Konzertiänger Frank durch den Vortrag zweier ernster Lieder von Brahms. Der aemiichte Chor sang-einen Satz aus dem «Paulus« von Mendelsfvlm Nach Schluß ider Feier wurde noch in kurzer Feier am Ebremnal der Anstalt der Toten des Weltkrieaes ne. dacht. Später vereinigten sich die Altfletcheraner m den Schulräumen zu aefelligem Beisammezcsein .- Dem Andenken der im letzten Kiuheniahre gestorbenen ehemaligen Crueianer Ivar am ·Montaa nach dem Totensonntag die Morgenandacht im Kreuzgymnasmm ewidmet. Die Gedächtnisrede hielt Oberstudienrat Brot« Lie. theol. Noth. Er gab, nachdem der Kreuz chor das »Bei-e quomodo inoriifur tusius von Jaeobus Gallus unter Leitung von Prof. Richter ge sungen hatte. kurze Lebensnachrichien iiber die 23 i» diesem Kircheniahre Verstorbenen. Das gedruckte Ecsp mit Nachtriigen aus den vorhergehenden Jahren wird im Laufe des Dezember an alle Mitglieder der Cru eianer-Vereinigung versandt werden. Netianniel - zåm AMge fdes2 Beee sindchktn Rechtsanwalr time, ars tra e ,d. zu r: en. Tb - Tranerseier. Eine überaus zahlreiche Trauer versammlung hatte sich gestern nachmittag in dek Sprechhalle der städtiskhen Fenerbestattungsanstalt zuk letzten Feier gilt den so jah verstorbenen Handels nerichtsrat O kar Bohr eingefunden. Pfarrer Freiesleben gab in herzlichen·Worten ein Bde von der unermüdlichen und erfoäjgrecchen Arbeit dieses rastlosen Menschen. Dann svra en die Vertreter der Loge zu den drei Schwertern, der Deutschen Photo ’ha"ndlerskhule in Dresden, der Gesellschaft Alemanniq,. des Deutschen Photohändlerbundes, Angestellte-nnd Arbeiter der Firma und Vertreter des Wachschutz ringes, dem Oskar Bohr ebenfalls angehört hatte. Cellospiel und Gesang beendeten die Feier. »- Ein Ehrenmalsseftabend war vom Frauen verein der Kreuzaemeinde als Ausklang der Weihe feier im Logeusaal, der bis auf den letzten Platz besetzt war, veranstaltet worden. Man hörte treffliche Vor trage der Reichstoehrkapelle, 1. Jäger Nr.«lo, mit ver schiedenen Solis, den Weihesnruch. den ein junges Madchen ausdrucksvoll sprach. Mit viel Geschick und Hingabe ftihrten Jungen und Mädchen des Coitacr Kinderhortes unter Leitung von Fräulein Smitt eine Pantomime »Des deutschen Kriegers letztes Weih nachtslied« »vor. Dann sprach der Kurator des Ver eins Suverintendent DDr. Kdltzsch über das schöne W»erk, das mit diesem Ehrenmal geschaffen worden ware. Er dankte nochmals allen. die sich um die Voll- Hendung dieses lange geplanten Dank- und Denkmals gemiiht hatten. und denen. die diese Feier ausaestalten halfen. Der Kreuzchor unter Leitung von Professor Richter trug ein weihevolles Heldenreauiem vor, das Franziskus Naaler auf den Tod eines Kruzixmem alninnen komponiert hatte: das Sopransolo hatten Konzertsängerin Gertrud Sto kks aus Hamburg und der frühere Chorprtiseki. Johannes Röder, über nommen. den Klavier-teil fithrte Chorvräsekt Starke aus. Die in allen Teilen wohlgelungene Veranstal tung ergab einen erheblichen Reinertrag für die Be strebungen des Vereins. , - Handwerk nnd Jahresfchau 1025. Der Landesgusschuß des sachfischen Hand werks hatte im ~Jtalienischen Dörfchen« die Ver treter des Bangewerbes nnd des Bauhandwerks zu sammengerufen. Direktor Straßhaussen von der Jahresschan Deutscher Arbeit erstattete einen eingegeik den Bericht über den Ausbau der Ansstellung: »O oh uung und Siedclung" und hob insbesondere die Betei ligung des Handwerks hervor. Jn der Aussprache er läuterte Stadtrat Tischlerobermeiiter Heime im ein zelnen die Beteiligung des gesamten Handwerks Reben der Mitwirkung an den einzelnen Bauten sei vor allen Dingen daran gedacht, Handwerksstätten im Betriebe vor-zuführen und in einem Vauhandwerker haus mit einer alten Junungsstube die Leistungen des Batthandwcrks in geschlossenen Grupveuder Oeffent lichkeit zu zeigen. An der Aussbprache beteiligt-en sich noch Snndikus Weber, Malero ermeister Dahlinger und Obermeister Riilker. Das Handwerk erklärte sich grundsigzlich bereit, an der Ausstellung mitzuwirken und au aus seinen Kräften entsprechende Mittel aus zubriugein Es wurde aus den einzelnen Beruer her aus ein Ausschuß gewählt, der die Vorarbeiten såsort aufnehmen und dauernd in Verbindung mit der us stellungsleituna bleiben soll. - Vaterländische Knudgebung demokratische- Franen. Der Frauenausschufz der Deutschen Demo. » Ilratischen Partei in Dresden veranstaltet diesen Sonn- : tag uachmittags Zdö Uhr im Saale der ~Harmonie". 1· Landbausstraße 11, eine vaterländische Kundgebung. Ihre Mitwirkung haben zugesagt: Paul Wiecke Die-zi tationen), Frau FiebigersPeisker (Gesang), Staats minister a. D. Professor Dr. Seyfert und Frau Elsbcth Lange-Schwerin sAnsprachen). Alle Dresdner sind herzlich eingeladen Karten sür reservierte Plätze zn 1 M. und zu 50 Ps. im Residenz-Kaushaus und am Saaleingang. Deutsche Volkspartei« Ortsgrnppe Dresden. Der Wahlfilm der Deutschen Volkspartei »Liste 5 iit Trumpf« läuft am Freitag im »Wilden Mann«, am Sonnabend im »Keglerheim« und am Montag in »Hammers Hotel«. Vorführungen abends 7 und 811hr. Eintritt frei. . - th Heimatkundlichen Schnlmufeutn des Dresd ner Le rervereius wird nächsten Montag nachmittags 4 Uhr eine Ansstellung »Dresdner Volksschulwesen 1919—1924« eröffnet. Abschiedskonzert. Musikdirektor selbig, der aus dem Heeresdienst ausscheidet, veranstaltet heute Donnerstag im Konzergaale des Zoo ein Abschiede konzert mit verstärktem rchester. Dieser langiahrigc Leiter der Kapelle des ehemaligen Schützenregiments 108 hat auch im neuen Heere seine Kapelle aus der Hva erhalten· Musikdirektor Helbig bleibt als Leiter einer Zivilkapelle in Dresden. . M.-S.-Lichtsniele. Der neue amerikanische Ftlm ~Sintslut« zeigt eine durch Wolkenbruch hervorgerufene Ueberschwemmung einer Stadt am Migiss pi. »Ein schlauer Gastwirt hmcgeine Raume mit Si erFettstttren gegen Hochwasser ges its-L Einige Bewohner der Stadt retten sich in die ~Arche·: Arme und Reiche, Ggchafiss sreunde und -seinde, und müssen, als der Tag si neiattf erkennen, daß sie durchaus keine Geretteten sind. Dur ) den unaufhörlichen Verbrauch des Sauerstosses werden »sie ersticken müssen. Angesichts des Todes werden sie andre, versöhnen sich, bekennen - was oft einer ge wissen Komik nicht entbehrt —· ihre Sünden. Schließlich wollen sie dem langsamen Erstickungstod den sofortian durch Oesfnen der Sicherheitstitren vorzie en. Da eiat sich, daß sich das Hochwasser verlaufen hat. Die Zinsassen der Arche sind erette und mit einem Schlag wieder die alten Fehlergasten Die Handlung ist bis zuletzt spannend und hat gute Spieler und Bilder. kottbtltlungspihchi Eigng Leg FIZZICWMZIDZMMJst-MEP- Ms W« IhkzääsisÆwssMMkwäM «""" « sum illi- llsssson Is. Ists-I tust lsslssssoss secundus-Ists : 109 schreihmaschmeu Mows llaatlelss a. sprachlos-nie » 111-· Isch- Mag- krit- Mib P-
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