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-M.LM Eereichsprasit strei sent nnd der Munitionsarbeitexjs während des Krieges » « · . WW W lOMH U. Dezember IM Der Huquunuskrozeß »»«Itdie»rtaa«· v s lzortlesuual - « . Mit-. Denn-ver- 1.2.. December Im weiteren Verlauzder Verhandlung-wird der Fall Graf erörtert . er Bruder des Ermordeten wegg- nur, daß der Berichwundene eines Abends sum B nhox ging Und dann nicht wiederkam Haarmaau gibt in ieiem Fall dte Tdmng zu. Der nächste Fall tät der des Sohnes des Arbeiters Wolf. Der Vater at feinen Sohn zum letztenmal am frühen Morgen-des 24. Oktober gesehen, als diefer allerlei vorgeschmust. Fch habe immer gesagt, daß Zrbmit einem Artminal auf dem Vahnhof gesprochen ae. ---« . -« - « - Der Zeuge erklärt weiter icbr erre q i: »Ich mel deie nach einigen Wochen meinen Sohn als vermißt Es kam auch Vier ein,Beamier zu uns und hat-uns allerlei vorgcf mußt. chi) habe immer gesagt, daß mein Sohn ermordet worden fei.- Die P olizci ist schuld daran,sdaß Haarmann solange hat mor-detx-kö»nne4ni« « , A Dei beisiffycfjtdEverfucht den Zeugen dringend-, sich zu bkxtkhiyem » « « » « » « Als der Zeugs dann noch Worte an die Ge fchworenen ei ten will, wird ihm das Wort abge schnitten. Er wird aus dem Saal geführt. « Im Anschluß daran entspinnt sich eine Aus-ein anderlehung über den Zeitpunkt des Ver ächw ndens Wolfss. Während die Eltern bis et immer den 25 Oktober angegeben haben, behaupten sie jetzt, es fet der 24. Oktober gewesen, nachdem ihnen vorgehalten worden war, daß Haarmann am 25. Ok tober Geburtstag hatte. Haarmanm Es kommt bei mir auf einen Fall mehr oder weniger nicht an. Aber der 24. Oktober kann es nicht gewesen sein· Ich war die ganze Woche nicht nüch tern· und am 24. bin ich schon morgens weggegangen. Nachdem ich nun das Bild gesehen habe und erfahren habe. wie der Junge herumlief, ift ek- für mich ganz ausgeschlossen, daß ich mich mit ihm abgegeben habe. Ich verstehe überhaupt nicht, wie eine Mutter ihren Sohn so herumlaufen lassen kann! I Der Vorsitzende macht den Angeklagten daraus auf merksam, daß das nicht hierbergehöre, und fragt dankt: Haben Sie sonst einen Anhaltspunkt, ivo Wolf geblie ben sein könnte-? « Haatmanns Nein. Zum Fall-Erd n er sagt der Zeuge Schlosser Erd ncr aus, von dem Kohlcuhiindler Lunqhuis fei ihm damals gesagt worden, fein Sohn fei von einem Krum nalbeamten verhaftet worden. Haarmann bestreitet im Falle Erdncr die Tötung nicht. Der letzte Fall für, heute ist der des iunacn Vrfnkm a n n. den Haar-wann auch zugibt Die Mutter weiß nur, daß ihr Sohn am ST. Oktober von Clausthol nach Hannovcr zum Besuch feines Bruders wollte. Er ist seitdem nicht wicdergekehrt. Darauf werden die Verhandlungen auf Sonnabend 9 Uhr verjagt. Qszsnes Vgleldismisjpkpjzcßz ty» Magdehurg Mem-( tu Entsetzqu sei-. Nest-Ins IS. D einber. Mig. Drabtberichti Zur beu ikåen Verhaäslung sind unter anderm er enen die· engen Reichskanzler a- D. Hermann Mille-h Qberertjscdent Neste und der frühere Sozial demokrat Kloth. Zunächst wird Reichskanzler a. D. beweint-Milbe « " vernommen. « . · Der Borsikeve hält ihm nor, daß er nach einem Zeitung-bettete auf dem Internationalen szialtstentongreßinßern gesagt haben soll, der ritßte deutsche Massenftreik, der je geführt wurde, M Hannarsireik von wis, sollte d a s K r i e g s e n d e k c c ti. s - e dZeuge Müller: Der Bericht ist ungenatJ Weder ein Wortlaut noch dem Sinne nach kann ich derarti es gesagt haben. Ich kann in der Weise nur die Uhsfcht der eranstalter des Streits gekennzeichnet haben, nicht die der Sozialdemokratischen Partei. Rechtsnan Martin Der dem Zeugen vor gehaltene Bericht entstammt der »Fretheit«. Zeuge der-sann Müller: Die »Freiheit« wär nicht pas Organ der S. P. D» sondern der Unabhängigen. Auf weiteres Besragen erklärt der Zeuge: Der Eintritt der,sozialdemokratischen Parteileitung in die Sxxsecttettung dat auchim Interesse der Lan desuerte««digung gelegen, weil nur so der Gin kuß der sozialdemokratischen garteileitung aus die Elcveiterschast mitten konnte. leser Eintjlußwurde aber dahin geltend gemacht, den-Streit m'gltchst bald zu einem befriedigenden Abschluß zu bringen. Es wird snnn . der Zeuge Kloth vernommen. - Er txt gelernter Buchbinder und war sküher Vorsitzender es Buchbindexucrbaxxdcs und Mits lieb der S..P. D. letzt ist er Redakteur dexs äcutlfichnattonalcu «Nationalposft« in e r n. Kloth Last aud: Am I.,Fcbrnar Anstand eine gonfcrenj erGewerkschaftgvorstände statt, die lich mit dem Stre t anbeschdftigen hatte. Bauererstattete Be richt über die Verhandlungen·s-mit dem Reichskanzler Hertlins nnd . dem Staatssetretär Wallraf. Bauer machte lth dabei über den Reichskanzler.luftig. Inder Konsereng wnrde erklärt, die Scheidewannschen Drohung n irn Hauptausschnß wären nicht eeigtiet,- die Arbeiter vom Streit tzurückzuhalten Cobgen vom Metallarbeitcrvcrdand er lärtc, seit dem Eintreten der Parteileitnng in die Streikleitung fei die Zahl der Streitenden von 60000 auf 200000 gestiegen. Rechtsnan Landsbers - (unterbrechend): Herr Kloth war früher radikaler Sokials demokrat. Er ist essietzt nichtmehr nnd m tdem bekannten Eifer des Neubekehrten bekämpft er nun die Sozialdemokratie « Zeuge Kloth: Ich bin während des ganzen Krieges als Mitglied der S. P. D. S oz i a lpa t ri ot reinsten Waser gewescixk - . » - - Rechtsanwalt deine: fHerr Klotb stand früher aus dem radikalsten Flügel der Sozialdemokratie und hat gegen seinen Vorgänger aus dem Posten des Buch bindcrocrbandsvorstandcg m lt d e m V o r w u r s d e g mangelnden Radikallsmsuz so lange agitiert, bis er selbst an dessen Stelle gesetzt wurde. « sorstlhendetx «Derartige Umwanqu sind «is »Im-nehmet vorgekommen · Rechtsanwalt Deine: Aber bei manchen waren sie witzetkönltchen Interessen verbunden. I er orxssende fragt den Zeugen, ob er( seine Be hauptung au rechterhaltc,sdasz der damalige Abgeord nete Neste aus Anordnung des Partetauss schusses nach Chemnik aesahren sei, um dort für den General trete zu.witken. Zeuge Kloth: Unxer Gut-verstand in Chemnts teilte uns wit, daß Nod e in Ebemnitz eine n Streit entfachen wollte. -- Aus- -der Konserenz vom 1. Februar saate ich zu Ebcrtz »Da scheint der Streif ja schon vor dem Ende zu stehen« Ebert antwortete besorgt: »Auswa«rts scheint es erst recht loszugehen.« Bauer hat gesagt, damit Rost-e nichts-or Gericht wegen Landesvekrats komme, sollten die Briese ans Chegnnig«Yer«nithet·iverdcn. Zeuge Pfui-ten der Chemnitzer Bezirksleiter des Buchbindcrvcrbandcs, bekundet als Zeuge, daß in dem Briefe des Gauvorftandes in Chemnitz unmöglich gestanden haben könne, daß Nogke dort einen Rüstunasarbeiterstreik habe einfachen wollen, wie es km Klotlpfchen Buche steht. Nobke hätte jeden Rüstnxth arbeiterstreik bekämpft .Der Zeuge Bauer - dessen Vernehmung sodann fortgesetzt wird, legt genau so, wie vor ihm schon andre, dar, wie die Mehrheitss sozialdemokratie und die ihr angeschlossenen Arbeiter durch den Streik vergewaltigt worden seien und wie die Parteileitungin der Streiileiiung bestrebt gewesen sei. den Streit möglichst rasch zu beenden. Die ganze Mißstimmng fei durch den riihrigen Spartakusbund in die Arbeiter hineingetragen worden. Durch den Sireik hatten sich die Arbeiter aber selbst in eine Fron zu Arg und Frommen der Sieger stüfch können. Er h e dem Reichskanzler’·öertling gesagt, daß die Mehrheitssozialdenwkratie auch im Interesse der Landesverieidigung den Streit absolut mißbillige. Zinsbesondere fhabe Ebert diesen Standpunkt vertreten. Jn der«Vor isiandekonserenis vom 1. cFebruar habe er nur nebenbei facfagn man nenne den Reichskanzler «den--"«Fiinf »Min ute n sV r e n n er«. weil er so schnell zusammen ’klappe. In bezug auf den Chemnitzer Fall habe er sich dahin geaußert, daß bei Noskes bekannter Haltung die ihm nachgesagte Stellungnahme ganz unmöglich sei. Auch von der Existenz eines Geheimbefchlusses zu gunsten des Streits könne keine Rede sein. Beim lanuarstreik sei es nötig gewesen, den Einfluß der Partei und der Gewerkschaften nicht durch ein allzu schrosses Vorgehen gegen die Streikenden vollstandia zu verlieren. Der Zeuge erklärt es auch aus Matten der Verteidigung für unricbtig, daß Cohen behauptet hatte, die Zahl der Streikenden sei nach dem Eintritt des Parteivorstandes in die Sireikleitung non 600·00 auf 200000 angewachsen. Neim Eintreten «'n die- Streck leitung am 29. Januar habe der Streit schon die denk- ’ bar größte Ausdehnung gehabt s Zeuge Neste bekundet, dafz Ebert unbedingter Anhänger der Vater landsverteidigung und schärfster Gegner einer Störung durch Streits gewesen sei. In Chelmnitz habe er, Noske, gegen die radikalen Eletneniekeine Hinanss schicbung des Streikbefchlusses ldurchgefegn , Am, Sonnabend vormittag swerden die Ver andlnngens fortgesetzt. Der Montag soll sitzungsfrei bleiben « » Glashütt Eck Uszhh Eh . vvVJOH A..;l.«a·nge Ule Sohne »k: iMWWlllmnlllllllmnumMllslmimaüllWAGNEß-mustillllllliJkssjilEslflh Inlsjuflsssisiscstitsqsql fettffedern DIE Leip- --«isk yusxi met-ist« echte-c Pfunvfszöj " stijs"s."so"ä·jis Vobasssasäksksifåsk PUZ Z S « -w·a«vu4m dampft Din kkisusq BE « Kam-sum Kost Dule Jveksgchtk Echo sie Dir nicht schmeckt, dann löbt silch daran nichts ändern; aber on must fie— erst einmalkvvobieven svsx 270 D ÄITSNDOKN öd Junos öd WEIH-NAc.I-·lTs-ANSE»B.OT sonnt-I geöffnet hist-usw« schaust-status mit-is- wissiiisasks hegt-q- uxid deswi- zü"ssttds«s"ill·ißed Pisisos Dunste-« HIEIJ ISICLSIDUNS IsISIIIISNssSICLSIDUNci L herzt-um« Juki-HEXE PMB I 111-»lst Jgnleäp Grütä ne. ak. M Ell- IX VOLK-Faßt WlL xftu Hilltcsäesk michweiäcr Sa. 2 »te. C Eli-HEN id r U« txif sind w. neu uuZ Fssåblimu s vk. Wegxnmug Hätt Pelz-sit XVIII-I squ H.«k:?«gxåås2. reqrundltd 244 ,Wetkugickik·i rohanmjs Schind- Martin-Luther- He-27,.-»—··(cc ir merbalteneg Messen-M M. PUCK-As WILL-WO- m- Wssslssßs sei,-Inbe. Am se, w. neu. Mk- Hecken-Dejle kquubrhalh ist« Ums · « -- .- MAX Mäng MEQJL print-EITH- : ...E« WEBER Ei MFMY 50780 .ZigarettensAusvctiiM 1000 stllok Ist-h- lesreuoa Rde 1000 .. . 4s » « 12 .. Nisus-BIEXLZMPFZÆMkäixääkx fFalirlllyqek Max Elft. Dresden-N. Tec.·;7007. makes-his- 42-44. « . . « »O « .«. « -- " . « » v ·· . » . m ~ . « . - · F - » : » » « , .»·,«Y «. P ins « s Beides Starte srdstkifjk tmä in Italien , -i· sinn. ts. Dezember. In Trieii wntde qeseen Nie-I S Uhr ein sie-auch ieiiiner ist-sites weit nennnsnesr. Die Bewohner einzelner Sindiieile iiiiths ieten ins Freie. Schaden wnkde nicht nnnerichien Ante irsh"4'Ulr·2o·Minnten wurde ein Ekdiioiz in mitte. Tot-neun Palme-. Finme nnd andern Städte-c Beneiiens personen Menschen sind dabei nicht an Schaden gekommen. In Toimezso wnrden einiue Rinier nnd die Knihedrnie dein-Wink - Nnch der »Er-den« find die telenrnnhiichen nnd teievheuiikhcn Verbindungen nach mehreren Orten nmcrbrmäeu. Weitere Einzelheiten fehlen. « Wie weiterhin aus Geni berichtet wird, wurden in der Schweiz und in Qeiterreich wiederum starke Grditöße verspürt. « Das Erd-beben in Südveukschlgnd X Heidelberg, 12. Dezember Das Seismos graphischc Institut der Erdbebenwarte aus dem Königs stuhl tetlt zu den gestern nnd heute hier und in Süd beutschland verspürten Erdbeben folgendes mit: Gegen abend ver-zeichnete der Seismograph ein nahese Beben mit Herdentsernung von ungefähr 125 Kilometer· Der erste Stoß erfolgte um 5 Uhr 83 -Min. 22 Sek. und endete um 5 Uhr 42thn. 30 Sek» dauerte also u n g e sähr neun · Minuten.. Der Erdstosz war in Zetdelberg nur schwach zu verspüren. cute morgen um 4 Uhr 29 Min. 47 Set. verzetchnete der Apparat einen zweiten Erdstosz mit einer etwa-Z aritßeren Herdentsernuna Das Beben endete unt 4 Uhr 45 Min., hatt-: also eine Dau e r von u ng e sähr 16 Minuten. Jn Heidelbera selbst wurde nichts verspürt. Der-dritte Erdstoßerfolgte heute früh um 8 Uhr 21 Min. 2 Sek. und endete um 8 Uhr 30 Min., hatte also eine Dauer von ungefähr neun Minute n. Die Herdentsernung betrug etwa 125 Kilometer. Das Beben machte sich auch in Heidelberg, wenn auch nur schwach, bemerkbar. . ·»; . , -T a b lett e n 83k»"«-«’k,"kä«« VII i-s«lo als Gimt Hexenikhnß cis-« g s Rheuma Nema- und - « Stillung Koviimmekzen foaal stillt die Schweigen und schel Fragen Sie Jliren.Ak-t.( In allt ost· 12.(·- Vi- Utb.. TMS V-« chinlm 74.3 Arie-. kidet die Daruman atzxa lett Apotheke-I ezlmltlsckx I-acot,sslio.. scl 10 www-. ldealsi.euchtstab des beste, Wes es out dem Ge biete der Tosmenlompen gibt preis einschl. 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