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seit-is ;« ,e , blieb . leugnete der dichtende Oras seine ? spigxfifäfstkron beute an waren alle zesn Damen . in ibnsve chossen.· Denn im Grunde waren sie alle Neu-es nette Madew - z Übe am nächsten Tage pflan te sich here Schwarz I wieder vor Felix aizk Wie ein Zöllenzerberud - »Jen- Gras v. euschttttli Sie Raben gestern atn Telep on die Dokumente von Karfun rlstetn u. Cvi am gebetßen. Jetzt i;t das ganze Konnossement falsch. Was mmäån Sik Mr «ndise N h » ! nwe ert e. ur e one ut w perte: - »Ein Gedicht-« ' Der arme Felix wurde zur Direktion befohlen; nicht zu unserm aittigen alten DokumentensDirektor, sondern zu einem höheren Ekel mit einem unaussprech lichen Namen. Felix bat mir später erzählt wie sichim Ver zttzecflungöaufrnbr se ne ganze verbrachte Lebensmiscre offen anfaebciumt bat: »Ich weiß, Herr Ricczioweziwski. Ich tanae nicht zum Bankacfcbäft. Mir bleibt nur eins - per stischendeck nach Amerika!« Manche Menschen haben im schwärzesten Lebens mofmeätrå fabelhaftes Schwein. Abends stürzte Felix au m zu: »Wnrzbachknäbchen! Die Bank schickt mich erster Klassenacli New-York! Direktor Salomon will dorthin einen junan Mann mitnehmen. Von autem Namen, hübsch, elegant! Denn bei allen Geschäften ehexehez la femme! Zu können braucht er nichts. Dazu passe ich, meinte Direktor Riecz.« Am nächsten Abend verschwand Felix nach Bremen, S. S. ~Kolunlbus«. »Ein reisender Kerl-C bauchte der Damenflor. Uhr-Der Bengel hatte was 1os«, knurrte die Drachen ) e. Die kleine Trndel aber, sonst ein Muster von S.tetto:ttädel, bekam am Morgen darauf acht Briefe mit dicken Böcken von Herrn Knoll an ihre tränenfrische Wange getapr Uebrigens rief die schöne Unbekannte zu meinem Entzücken-wieder an, und ich bestellte sie ins Cafe Schiller-. Sie afz zwölf Stück Torte und inar sehr ent täuscht. Jselir, der Schäkcr, Hatte ihr erzählt. sie basbe am Telephon mit ~Direktor-Aufsichtsrat Dr. Wurzbach« gesprochen! »He-nistet und ueveksinnlicsci Vo Landgerichtsdcrektor Dr. Albekt Hollwig r (Potsdam) Die «·streng materialistische Weltanschauung darf heute als überwunden gelten. Wir verstehen die Welt allerdings nur so, wie wir sie mit unsern Sinnen auf nehmen. Vielfach erkennen wir die Naturkräfte auch nur mittelbar mit unsern Sinnen. Wir schließen aus Wahrnehmungen, die wir machen, auf Kräfte, die wir nicht hören,.nicht sehen, nicht riechen und nicht fühlen. Ich denke da etwa an die unsichtbaren Strahlen, deren Wirkungen wir allerdings erkennen, die uns selbst aber nicht erkennbar sind, ich denke an die Schwin-» gunaen des Aethers und dergleichen. Die Welt ist« ganz gewis; voll von Wundern: So tausendfach es sich auch wiederholt und so wenig wir im allgemeinen gewohnt sind, darüber nachzudenken eben weil es sich um eine uns alltägliche Erscheinung handelt, so ist doch das Werden und Vergehen in der Natur, dasteimen der Pflanze, die Entstehung des Tieres, die Geburt und die Entwicklung des Menschen ein Wunder,«wie man es sich größer kaum vorstellen kann. Ob wir jemals dahin kommen werden, dieses Wundervoll zu begreifen, kann zweifelhaft sein; bis heute jedenfalls haben wir, aller Fortschritte der Natur wissenschaften ungeachtet, dieses hohe Ziel noch nicht eMicht-..;,,-2-Darüber artigen wir uns Aar-sein Wer auch nur ein Fünkchen orschergeist in sich spürt, der wird nie das ewige Staunen vor den großen Rätseln der Welt verlernen. Auch dort birgt die Welt un gezählte Rätsel, wo wir in unserm Ue ermut vielleicht schon meinen, bis an das letzte Ende der Dinge gekom men zu sein. All unser Wissen ist Stück-merk- das ist eine uralte und doch immer wieder« neue Weisheit. Nur Halbbildung kann glauben, die Rätsel des Lebens gelöst zu haben; wahre Bildung macht bescheiden. Je weiter wir in die Geheimnisse der Natur eindringen desto bescheidener und desto weniger Hut-ersichtlich werden wir. ffFiieqithfre Generation dan es als ausgemachts gelten, daß auch an der Möglichkeit all der tausend- Wunder, die der Okkultismus als Tatsachen ver- Wahn-IMMka MWWHPOsM · . Katavkhsm Hugtom Heiserkodt "»an » Hm « . " «»« I- Us- Wollcn slc slch - Verschlelmung.überschüssige- Ihkkåxpokfislm · EMSEK . . « , « von Magensäutss csodbtsonnero »Eswa WSSSGLFASUTDM GENER · I- sts-n « « U 111-« . sehnt-m addime - - HYPMWJFMVHFPELM «.,«.«..«««s ..«,z»«..,.· »k—W WM ... . « » k-L’—.,v.o:-«-»..« 1» «..«.s’-.«:·-«.t...«.s1«..,: ; , » t -,«. s- , kiindet, nicht atibweifelt werden kann. Etwas andres aber t es, o wir sie auch ald einwandsrei wissen schaftli festgestellt ansehen diirfen.- Vieles gikt ed, was m g ist-weise Wahrheit i und was doch ist,-per als wiisens stlich erwiesen ni t Zeiten kann. an denke nur an die Domen der e intonen und an die Glaubenslehre der Peilosoohem « Soll eine Kraft oder e n Vorgang als erwiesen gelten, åo muß erv wenigstens in seinen Wirkuiägen unsern innen zugänglich sein. Wollen wir uns eri iein Wesen klar werden soweit das überhaupti möglich ist —, so muss in dunderten nnd aber hunder ten von Versuchen unter Abänderun der Versuchs bedingnnzen Klarheit darüber geichaäen begin, un er welchen oraussebnngen die beiref en. en irknngen, die ihm zugeschrieben werden, austreten. Auch dann allerdings andelt es sich bei unsrer Erkenntnis nur um einen Nitekschluß aus den und bis dahin bekannten Tatsachen, und wir müssen ieden Tag damit rechnen daß das ganze kühne Gebäude, das wir aufgerichtet haben, zusammenbricht, wenn neue Tatsachen bekannt werden, welge zu andren Schlußfolgerungenøxiihrem Die Ges ichte der Wissenschaft zeigt zur eniige, daß man mit den Anforderntgen an die Tatsakem ans denen wir weitragende chliisse ziehen wo en, nicht streng genu sein kann. Es wäre ein sehr inter-. essauter Vorwursk einmal eine Geschichte der Jrrunäen und-Wirrungen der Wissenschaft zu schreiben. ir wissen heutzutage, wie außerordentlich schwer es ist, selbst einfache Tatsachen einwandfrei zu beobachten nnd die Erinnerung an ie Erlebnisse durchaus zuoerleissig festzuhalten. Daher überall das in der modernen Naturwissenschast bemerkbare Bestreben, die Unsicher-« heit der Ergebnisse nach Möglichkeit durch objektive Registriermethoden zu beseitigen. Ganz besondere Schwierigkeiten stellen sich aber ersahrungggemäß der Erforschung des ~Uebersinnl ieben« entgegen. Die kritisch gerichteten Vertreter des Okkultismus geben heute unumwunden zu, daß schon in zahlreichen Fällen selbst anerkannte Forscher aus diesem Gebiete auf Grund eigener Versuche, die sce fiir exakt gehalten haben, ohne daß sie es aber in der Tat waren, die Realität von angeblichen Tatsachen mit aller Bestimmtheit behauptetchadem trotzdem sich später zweifelsfrei ergab, daß sie einem Trick oder einer unbewußten Täuschung zum Opfer gefallen waren· - f Auf diese Fehlerquellen bat beispielsweise Frei herr v. Schrenck-Notzing in der Einleitung seines 1914 erschienenen Buches über die Materiali sations-Phänomene mit Nachdruck hingewiesen. Er bemerkt mit Recht, dalP das menschlich-De Beobachtungs vermögen sehr unvv kommen ist un daß noch mehr- Fehler durch liickenbnste Erinnerungen erzeugt’ worden. Wenn nicht während jeder einzelnen Be obachtung eine sorgfältige Protokolliernng stattfinde, so könne die retrvaktive Erinnerungstäuschung bei nachträglicher Auszeichnung den Wert einer Beobach tung heruntersetzew Man yerwechsle Tatsachen und« Erinnerungen, besinne sich nicht mehr aufdie genaue Reihenfolge, lasse scheinbar unwichtige Punkte weg und ergänze, ohne es zu bemerken, den Bericht je nach der subjektiven Auffassung· Diesen Ausführungen kann man sich nur an schließen, und ebenso dem Vorschlag, den v. Schrenck- Notzing ebendort macht, eine besondere Methode zur Prüfung mediumistischer BoWänge auszugestalten um die sonst unvermeidlichen ängel der Feststellung zu beseitigen. Jm Anschluß an Professor Lodge schlägt er vor, die Vorgänge von den zur Täuschung ueigenden Sinnesorganen unabhängig zu machen und» möglichst aus physikalische Apparate zu übertragen »Selbstregistrierende Wagen, auggiedi e Benutzung der photographischen und.eieltrischen Hilfsmittel (so Photographien bei ultrnviolettem Licht , Anwendung der verschiedenen Delleritsgrade und der Spektrals iarliem Temperatur-me er sowie sinnreiZ konstruierte giesst-Instin« könnten in einem solchen nstitut ihren a n en. Die Gntlarpung des Mediumg Laszlo hat kürzlich .an einein Schulsall zeigt. wie wenig man in der Tat auf die schifer Protokolle und Berichte über okkultistiiche Sitzungen geben kann. Der Fall ist. in der Oeffentlichkeit genugsam erörtert worden, so daß ich mir ein Eingehen auf Einzelheiten wohl sparen kann. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß Dr. med. Kronen einer der sührenden Männer der Berliner .Oklultiften, in einein Aussat, in dem er sitt SchrencksNoding eine Lanze bricht, trotzdem zu folgen dem Schlußergebnid kommt, dem man nur heistimmen kann: »Die Lehre des LaszlæFalleö ist die: Weder Treu - W M Ws com U. 10. -noch Glauben, noch die etdlich bekrdftigten stunan Ouuderter elntvandfreier eit-en reichen , tdad endgültiseqburteil itberden p si alifchen M, Eint-ums It ilierens als einen der-ils Egid-. Das leute Wort wird die maschinelle Ustitrtertn de mit automatifcher Kontrolle zu sfr Mägde-. . . Hier handelt es— sich nicht um die ein a Ko atiernnq eines veäsitnglichen Phänomens . . .. ondern umseine genaue ualose, feine ZerlegunF in itmtltcheerreichq aren physikalifchern physiolog itsen und æsycholoq gischen Komponenten unter glei zeitiger egiftries rung, die ein, einmal angesangenep Vorkommnis sitt ewig fixiert und es reproduzierbar und deponstriers bar macht und so den mathematisch-physical schen Be weis der Echtheit ermöglicht.« Legt man diesen Maßstab an das neue Buch SchrencksNotzingz über »Er ertmente der Fern bewequng« an, so mufz man see-on aus diesem Grunde zu dem Ergebnis kommen- daß der eweidz den Schrenek-Notzing fiir die Echtheit der Telekinese hier führen« will, als erbracht nicht angesehen werden kann. SchrencksNoizing ist selbft sehr guversthlith. In dem Vorwort zu seinen Materialisationsp iinomenetr war er noch vorsichtiger, denn er gab osfen zu, daß alle bis herigen Feststellungen der mediumisttschenPhänotnene trotz ihrer unabhängigen Uebereinstimmunxi und trob des hohen Ansehen-s der Autoren, die fiir ie Nichtm keit der konstatierten Tatsachen mit ihrem Namen d e Büraithaft übernehmen, doch nicht den Anforderungen der» exakten. naturwissenschaftlichen Methoden ent sprachen. Im gewissen Widerspruch dazu verweist SchrencksNotzing in dcm Vorwort seines neuesten Werkes auf die vollkommene Ucbereinstinimung der bter nieder-gelegten Beobachtungen mit den von andern Forschcrn erzielten Ergebnissen. Er meint,'der Leser werde nunmehr zu entscheiden haben,-ob fernerhin-eine auf Jgnoranz, Apriorismus und Ueberwollen be ruhende Leugnung der Nealität paraphysifcher Phäno znenfe nicht als vollkommen unwisfcnfchastlich gelten ur e. Ich weiß nicht, ob Schrenchotzing durchidiesen Stellungswechsel seine Position gebessert hat. Von einer objektiven Regiftrierung der Phänomene ist wenigstens nicht die Rede. Findet auch hier und da die Feststellung objektiver Veränderungen statt, so etwa bei dem Schreibmafchinenversuch; so fehlt es doch an jeder Untersuchung darüber, wie die obsektive Veränderung entstanden sein- kann. Bemerkenswert« ist insbesondere auch die bei Willi ~ungeidöhnlich aus- W«4 Beihåviate Marien und Ihre Bewertung Wiederholt ift der Versuch unternommen worden, befchådigte Marien nach dem Grade ihrer Befrhädtgung zu bewerten, aber diefe Versuche find stets Verfuche ge «blieben. Auch neuerdings wird diefe wichtige Frage in der philatelistischen Literatur wieder lebhaft erörtert und erfreulicherweise mit größerer Gründlichkeit, als das früher geschehen ist. Es liegen uns gerade Ar beiten ausländischer philateliftischer Fachschriftsteller vor, die sieh der Mühe unterzogen haben, neue Be wertungsgrundsätze aufzustellen und Tab elle n «zu. entwerer, nach denen Art und Umfang der Befchädii gung zahlenmäßig ersaszt werden kann. Als Wert der vollwertigen, tadellos erhaltenen Marke gilt der Kata logwert. Die erwähnten Tabellen fehensfür die ver schiedenen Grade von Beschädigungen Wertminderun gen vor, die in einem gewissen Bruchteil des Boll wertes ausgedrückt werden. Und zwar berechnen beide Tabellen die Wertminderungen nach. Sehnteln des vollen Katalogwertes. Die Tabellen kommen einander fehr nahe in vielen Punkten da jedoch die eine, die des italienischen Philas telisten Fonrnier. die Materie wesentlich eingehen dkr behandelt, fo führen wir beide Tabellen zum Ber gei an. ·- Tie eine Tabelle wertet Befrhädigungen in folgen der Weise: Ungeziihnte Marien mit drei guten Rand seiten: acht Zehntel des Katalogwertes, ungezähnte mit zwei guten Randseiten fünf Zehntel, ungezähnte Mar ken mit einer guten Randfeitesdrei Zehntel; gezähnte Marsen bei Fehlen eines Zahneö neun Z ntel, bei Fehlen weier Zähne fieben Zehntel, bei F len dreier und mle Zähne fesPs Zehntel; nadelsticharteilgeö Löch lein acht Zehntel· keiner Riß sieben sehnt ; kleiner Schmutzfleck acht Zehnten ungebraucht, aber ohne Guin mierung sieben chntel; unbedeutende dünne Stelle acht Zehntel: dünne Stelle mittleren Grabes fiins W .W.U ——.-.. Gildeit d« M M l IMME- Esssså »M- OW e· r e Zielequ odaezth vM 111-en Mast-I e . - . Da Veranstaltungen der Atmen iu- Mli : und die dadurch erindglichieu deiogragiichen Ins nahmen eine ichiitxere contra e. des edutns ok deuten steht diese« il neigung willis in einein gewissen Geäeniak zu der Behang schreuchsiodin , dqß U i neuials serigit der Kontrollut regeln abgelehnt habe.« ilu aus ein settchtdeks ehenet Universitätsvreiessors S. B ech e r eskidt sich, das man siMui dieie Behauptung Schreuch ooing ni t uns b gi- verlassen kann. - Da. die ganz iswache rote Beleuchan nie ausreichte, unt das die egenstiinde bewegende. gend zu sehen, hatte Becher oorgeichlagen Mai eine unser-liegende Geier-tue aus«-seen unt daraus den Raum tnit monochromatiichem ioletilicht zu beleuchten. Fitr dad Medium hatte dann vollkom mene Dunkelheit geherrscht, während siir die Teil nehnier alles sichtbar gewesen wäre. Auch der Ge· danke an Beleuchtung und Photographie mit unra violettem List wurde damals erwogen. »Herr Du Freiherr v. chrencksNotzing glaubte aber damals, die gewohnten ersolgoersprechenden Versuchöbedingungen zunächst im wesentlichen beibehalten zu utiissen, weil er im Zörbst 1922 ein Nachlassen der Leismngösdhiäzleit von illi und eine Antipathie gegen verscharste er lsuchdbedingungen konstatieren lonnie.« » » Derartige Widersprüche, deren ich noch eine ganze Reihe aufweisen könnte, zeigen zur Genüge- wie wenig oerläßlich in der Tat alle Berichte und Urteile sind, auch wenn sie von lenntnisreichen gelehrten Männern ausgehen. Ich gehöre nicht zu denjenigen, denen es eine innerliche Ueberwindung kosten würde, zuzugestehen, daß es derartige supranormale Fähig keiten und Vorgänge gibt. Ich möchte mich sogar gern überzeugen lassen, weil -man die bestimmte Ueberzeugung,·daß es solche Vorgänge und Fähig keiten nicht gibt, der Natur der Sache nach niemals erlangen kann, so daß man zur Ruhe erst dann kommt, wenn man sich eine positioe Ueberzeugun gebildet hat. Jch will aber nicht glauben, sondern wissen. Und um mir eine wissenschaftliche Ueberzeugung iiber die Echt heit der Erscheinungen zu bilden, da u reicht dad, was in Schrenck-Noiziugs Buch über die zernhewegungdk richtet wird, in keiner Weise aus. . Irkeusammler Zehntel, dünne Stelle rdßeren Umfanges drei Zehn tel; Knicknng sieben- zehnteh verblaßte Farbe drei Zehntel; starker Stempel fünf Zehntel; sehr starker Stempel zwei Zehntel. Dr. Fourniers Tabelle ist wesentlich ausführlichen Kleine Knicknng neun Zehntel-; größere Knickung sieben Zehntel« nadelstichartiges Loä oder kleiner, auf »den ersten Blick nicht fichtbarer S aden acht Zehntel; sicht bare leichte Beschadignng fünf Zehntel; leicht beschmutzt fürs Zehntel; stark beschmutzt sieben Zehntel; sehr stark bes mutzt fünfZehntel;-ungebraucht,ohneGummiernng neun Zehntel; verblaßte Farbe fünf Zehntel; Fehlen einer weissen Randseite bei ungezähnten Marien acht Zehntel; Fehlen von zwei Randseiten bei ungezähuten Marien fünf Zehntel; fehlen von drei weißen Rand feiten bei uMezähnten Marien drei Zehntel; leicht be schnitteneö arkenbild bei ungezähnten Marien sechs Zehntel; start beschnitten auf einer Seite vier Zehntel-; leicht befchnitten auf zwei Seiten drei Zehntel, stark beschnitten aus zwei Seiten zwei Zehntel; fehlen eines Zasnes neun Zehntel: fehlen zweier Zähne acht e ntel; fehlen von drei Zähnen sieben Zehntel; fehlen von vier Zähnen seit-g Zehntel; fehlen der Zähnung auf einer Seite fün egntelJ sglechte Zen trieeung an einer Seite neun e ntel; ls lechte sen trierung au wei Seiten acht ehntel; etchte dünne Stelle acht esntelx starke dünne Stelle sechs Zehntel. ; Obwohl d e Fournieriche Tabelle an sich ausführ licher ist, so berücksichtigt sie im Gegensatz zur ersteren z. B. nicht Wertminderungen infolge Fu stark aufge tragenen Stempelaufdrttckes. In v elen Punkten herrscht aber hinsichtlich der Wertbeurteilung volle Uebereinstimmung, die Ansichten über die Ein schatzung cgewisser Marlenschäden haben also erfreuli erweise in philatelistischen Fachkreisen schon eine ziemliche Annäherung erreicht. Was nun die Schätzung reparierter Marien anlangt, so wird in diesem Zusammenhang die Forderung aufgestellt, sie Gründliche Kräftigung mid- Auiiriichmig . verschafft das vorzügliche, bilti e, wohlf mechendsßiomaU · « - Hl t Fäsf Fika wohl ikein einfachen-, bequemereg und-angenehmen- Mittel; Keine- ekfkeut sich egtek gleich gut-Zeit und uneingeschränkten Beliebtheu wie Mem-W Nåben der Hebung des Kräfte geu g u a Immer ene . . - · Mffallende Besserung des Ausfehens - jii ein« Man fühlt sich kunn. s« s meløns akk- Kalt tats vol ? -; V II