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Womkcsstystxnna ,dek"3skutltvjti-Boltsinctei Die Ziele der Deutschen Volkspartei besprach Reiches und Landtagsabgeordneter Dr. Schneider in einer Wählerversammluna im Ball hqnsn Der Redner erinnerte daran, daß Zentrum, Demokraten und Deutsche Volkspartei, von denen die Minister gestellt wurden. im früheren Reich-singe nicht einmal ein Drittel der Sitze hatten und deshalb eine Erweiterung der Reaierungzdasid anstrebten. Die Deutsche Volkspartei habe den Burgerblock abgelehnt da sie nicht die Sozialdemokratie von der Mitarbeit ausschalten wollte. Sie bade die Mitarbeit aller großen Parteien, einschließlich der Sozialdemokraten und Deutichnaiionalew gewünscht Die Besreiung der Pro duktion von den ihr schadltchen Steuerlasten sei mit den Sozialdemokraten nicht zu erreichen, weil diese die Steuerermaßiaungen als Entlastung des Besitzes nnd’ die notwendigen Zelle als·Vrotwucber bekämpften( Die Heranziehuna der Deutschnationalen nur verant wortlichen Mitarbeit. die trod ihrer aebäisigen Kritit an der« Deutschen Volkspartei anaestrebt wurde, sei durch die undemokratische nnd nnparlameniarische Hal tung der Demokraten verhindert worden. Dem Eingreifen der Regierung Streseinann sei das Niederschlagen der kommunistischen Putsche in Mitteldeuts land zu danken. Wichttaer sei es aber, daß der Wirtschaft die Grundlage siir einen langsamen nnd mühevollen Ausbau gegeben worden sei. Die Lasten, die nach dem von der Deutschen Volkspartei mit er sttsedten»Londoner Gutachten vom Volke zu tragen seien, waren das kleinere Uebel gewesen; denn wenn das Londoner Abkomtnen nicht zustande gekommen wäre. würden die Lasten silr die deutsche Wirtschaft und den sieichdhaushalt viel schwerer geworden sein. Wenn auch in London nicht alle-s erreicht worden sei, so sei doch wesentliches durciigeseizt worden. Als politische Erfolge seien der Beginn der« Räumung der besetzten Gebiete, die Rückkehr der Ausgewieseneu und Ge fangenen zu durften. Wichtjaer seien die wirtschaftlichen Erfolge, der Abschluß der Anleihe, die Aufhebung der inneren Zolliitie, die Wiederherstellung der deutschen Oollhofjeit im Westen und, das Ende der Regiebalm Sie niit den Jahren wachsenden Sachleisiungem die Deutschland auferlegt worden seien, verursachten unsern Gegnern schon ietzt Schwierigkeiten, weil die Auslandewirtschasi so bot-je Sachlicjeruugen Deutsch lanle ablehne. Die finanzielle Lade decs Reiches habe sich in diesem Jahre wesentlich gebessert, so daß Steuer erleicdterungen möglich sein würden, und außerdem besser als bisher siir Kriegsbescisädipte und Sozial rentner gesorgt und die Anfwertuna durch-gesetzt wer den könne-. In welchem Umfanges die Anfwertung zu erstreben sei, lasse sitlj noch nicht sagen. Daneben gelte es, die Produktion durch Steuerermäßiaungen zu ent lasten, um die Anssuhr steigern zu Löwen« Vor allein müsse die Umsatzsteuer. die den Verbrauli außer-»dem lich Palaste, den Jnlandsmartt scheust-ne die Ast-Isoer ek lsebiich erschwere und zur Zerstörum selbständiger Ve-. triebe führe, abgebant werden« Liiiestigeir als die Winng d·-r Reparationcn sei die bereits angelmlfmtee Revision des Versailler Friedensvertrags. s In der Aussprache wies ein Demokrat den ’ gegen seine Partei erhobenen Vorwurf nndemolra- . tischer und unparliuneniarischer Opposition zuriick... Wenn der Redner gemeint habe. den Sozialkemw · kraten könne in Steuer- und Zollsrageu kein Ver- · trauen geschenkt werden« so müsse daraus hingewiesen ; werden« daß Dentsclmationale und Mitglieder dessl rechten Flügels der Drutsclsen Volkspartei wegen ihrer I Haltuna zum Damesantachten nicht mehr Vertrauen verdienten. - Dentfchsdcmoltamchet Jugendsnnd. Diesen Donnerg taa 158 Ukr Mmdessissdsmd Wes-mos- nnd sscklmnqtrsrlfrkse Dor bieiunacm im Klulpaimmcr des Künstlerlmufcs, Ein-Jana Grunacr Straf-c Gastegpgxkommem Die Uebermüdung des Fußes » durch anstrengend-es Sieben oder schweres Körpergewicht macht sich zunächst in der UnterfcheukelsMuskulatur bemerkbar. Es entstehen ziehende Schmerzen in den Waden nnd dem Schienbein ent lang, die von Muskelrhenmatismns nicht zu unterscheiden find. Mia- der steil-enge iexittdelsdschale · v. re en,-id. November Die stadtischen Kollegien haben den Ausbau der Freiberaer haudelsschule durchAnfü una einer höheren Abteiluna beschlossen. Zu dieser Ab teilung sollen Schüler der Vollsschule mit Vorkennt· nissen im Frau-höflichen nach beendeter Schule-flicht und Schüler bdberer Lehranstalten mit entsprechender Reise in drei labren die Realschulreife erlangen. Die Ab teilung wird voraudsichtlich auch Mädchen ausnehmen. Vom 10. bis 12. Januar 1925 feiert die Bandeldschule ihr 75iähriaeö Bestehen. Mit der Feier soll eine Ehruna der im Weltkriea aefallenen Lehrer und Schüler verbunden werden« Demokratische Wählernersamutlung in Radebeul « Rades-end 25. November In der Ortdgruppe RadebeubOberlößniT der Deutschen Demokratischen Partei sprach Lan tagss abgeordneter Fros. Dr. Kastuer iiber Politik und Wirts ast«. Der Redner wendete ich scharf gegen den Versa ller Vertrag, dessen Revision nur Hdurch sachliche Verhandlungen zu erreichen dfei. Für eine solche Politik der Vernunft sei die Deutf je Demo krati che Partei stets ein etreten. Die durch den Krieg zerriittete Weltwlrtschas könne nur dann wieder« iu Ordnung gebracht mer en, wenn die deutsche Wirt schaft wieder gesunde Das sei das Ziel des Dame-I- Gntachtens bwohl dieses dem deutschen Volke großes Lasten auferle e, konnte der verantworiungsvollel Politiker nur Für die Annahme des Gutach-texts ein treten, weil sonst eine neue Jnflatiou zu noch schwere ren Schadgiuugen der Wirtschaft geführt hatte. Von den Deuts nationalen sei eine loyale Durchführung dieser Grundlage unsrer Politik nicht zu erwarten. Deshalb sei es der Demokratischen Partei unmöglich gewesen der Hereintiahme der Deutschnatioualen in die Regierung zuzustimmetr Der Redner trat für den Avbau der Steuern ein und erklärte sich für einen ac mäßigten Sehnt-Volk Mit einem Appell, die auf der Weimarer Verfassung aufgebaute gradliniae Politik der Tenmtraäischm Partei zu unterstützen schloß der Redner seine mit starke-m Beifall mxfxxenommeneu Aus wonnigem 1000 Verkeshrsuufiille in zehn Monaten v . h- Leipzig-, 25. November Drei Personen wurden an einem Tag schwere vers-est in das Krankenhaus eingelicserh weil sie falsch von der Straßenbahu angesprungen waren. - Die Zahl der Verkehrsunsäilie in der Stadt verinehrt »sich erschreckend il:ne.-«Jtat;s) des-: letzten sehn Monate sind 1000 Strafgenbahnunsalle zu verseirsnen gewesen, darunter dreizehn mit tödlichetn Ausgang Die Unentwegren h. Leipzig, 25. November « Jn der leisten Nacht bemerkten Schuikslentkz daß ein-Mann in der Eisenhahitstraße in ein Ziaarrem neichtift einbrechen wollte. Sie schlichen sich an ihnf berau, aber er ergriff schleunigst die Flucht, nnd est begann «eine Jagd über Ziiune durch ein ganzes iksausermertet Schließlich mußten die Beamte-i ihre; Bemühunan ausgeben»und kehrten zu dem Tatoriz zurück. Dort mußten sie die Entdeckung machen. daß inzwischen wahrscheinlich ein Komplizedas Eisenaitterl ausgewuchtet nnd die Fensterskheiben eingedrückt hatte. Er war auch in den Raum eingestiegen Das Schnarchen des im Nebenzimmer schlafendesu Geschäfts innebers hatte ihn aber allem Anschein nach vertrieben, ohne daß er Beute machen konnte. Der tägliche Ueberfall , h. Leipzig, 11. November Jn der Stötteritzer Straße wurde ein ösjiihriger Filempner von zwei litt-bekannten überfallen, die ihn fchlugen und schwer verletzten. Als der alte Mann bewußtlos zusammenbrach, ergriffen die Burschen die Flucht. ngåsegtxjailose wurde von zwei ~iungen LeutenfTefunden und nach der nächsten Polizeiwache gebracht «- y. Deutsch-Saht Der Dachdecktzr Schindler aus Reichstadt stürzte bei der Arbext aus 15 Meter Höhe ab uztd erlitt so schwere Verletzungen. daß an feinem Ygxxommeg gezwzifglt wird. « " ,EsTJIZEFFJJHÆÅEHHÆIXX auf einen Zug wurde auf der Station Wurztnes der Wiäbkiae Kon- Putbteur Lebm aus Ullaersdorf tödlich über « VIII-« « « —... , ·«37."Ji"eicheubers. Die Polizei ver-haftete hier die Kutscher Notta und Riemer. als diese e t Pretiosen vertauer wollten. a foblene Aus dem Gerichts-sagt Tot-sichere Tips Ein falscher Jockei stand in der Person des 1904 Fu Berlin gebotenen, vorbestraften angeblichen Zand nngsgehilfen Friedrich Muschi vor dem reödner Amtsgerichn Der Angeklagte hatte sich in Berlin als Joctei an's-gegeben nnd einem Geschäfts inhaber vorgetänfchh er könne ,totsiciscre Tips« ver mitteln. Der Mann xnhr mit Mnfchi nach Dresden und bewirtete ihn En e Oktober mehrere Tage. Als das angekündigte Rennen abgehalten wurde, setzte der vertrauensselige Berliner Geschäftsmann rund 1600 Mark, um gründlich mit den Tips hereinznfallen. Der Betrüger wurde vom Gericht mit sieben Wochen Ge fangnis bestraft .Wie·t—nak sich Kredit verschafft Umfanareicbe Betriiaereien und Beihilfe zum ver fuchten Betrua führten zn einem arößeren Strafprozefz vor dem Gemeinfamen Schöffenaericht Dresden aaaen den Handlunasaehciscn Robert Erich S v r a n a e r nnd gegen zwei kaufmännische Vertreter, He inema nn u»n-d So mm er. Die letzten beiden Hatten übe-: syvraiiaer eine aiinstiae Auszkunft erteilt, der fo befle Waren auf sit-edit zu erlaimen. Aber das geplante Geschäft misealiiiite Die beiden Vertreter kamen daher mit Ie 800 M. (f-«:c!dstrafe davon. Spranaer hanc jedoch auch mit einein aewiffen Zeitermaun in Sehn-its ein Geschäft ariinden wollen. Er mietete fich hier ein und zalslte mit einem nnxiedeckien Erbat Dann trat cr mit der Tcrbier eines Dresdner Piisiassiftenten in Ver bfudniia, die durch Jnserat eine Stelle fncdie nnd non tisim als Privaisekretiirin angestellt wer-den sollte, wenn «iie los-so M. Kantion binterleate. Die zukünftige ssisrioatiekretiirin reiste mit ihrem Vater nach Beding-» Als sie in Bad Schandau die Fahrt nach Sebuitz fort setzte, befand sich auch der Angeklagte unter den Jahr aäften. Er begriff sofort die Situation und lieiiv sich im Anto nacls Sebititz fahren. Hier brachte er fklmell an der Tür feine-s ~i«23efrt)äftslokais« eine Visitentarte lan und »frifierte« eiligst das aeolante Unternehmen; ;auf. Der Poftaffiftent batte vorsichtiger-weise in Leb-» Initz Erkitndiqnnaen einaezoaen und bald feitaeftellt, dafz die Firma weder baiidelsaerichtlich einaetraaenl war, noch ein Bankkonto bei der Adea befas;, wie. Spranaer auf seine Gefchiiftgkarten hatte drneien lassen. So bekam er die aeforderte Sicherheit in Höhe von 1000 M( nicht in die Hände. In Selmiv hatte der Angeklagte eine-m Sveditenr etwas von einem Horch- Waren voraeflnnlert nnd fo ein Darlehn erlanat. Jn Dresden kaufte er auf Abzahluna einen Drehstrom niotor und ein Motorrsad. Dieses veräufierte Spranaer fiir 450 M» den Motor verpfändete er. Auch die Auto falirt von Bad Schand-an nach Sebnitz wurde nicht be zahlt. Einen Bäckeraebilfen hatte er als Laaerbalier anaeftellt und in einem Hotel einaemietet. olme die aufaelaufene Miete nnd Zechschuld zu bealeicben Einem gewissen Michalsti versprach der Anaeklaate Waren zu liefern nnd operierte dann mit dessen un aedeckten Schalk-. Fiir all diefe Schwindeleien wurde Spiraäaer zu zwei Jahren Gefängnis ver nr ei . Eine weitere Folge sind nächtliche Wadenkrämpfe, welche am fol gcndcn Tag eine schmerzhafte Empfind lichkeit hinterlassen. Diese Symptomc lassen fast immer auf eine, oft noch unsichtbare, Scnkung des Fußgewölbes schließen. Durch den Gebrauch der pnennms tiichen Schnhcinlage »Pnenmette« wird die normale Wölbung des Fußes wiederhergeftellt nnd damit die Ur sache für die genannten Wadenfchmerzen beseitigt hcbt das empfindliche Fußgcwölbe in neu- artigcr Weise durch ein weiches Luftkissen (4 D. N. P.) anmctte, die Erlösung für diese Fuß leidenden, schmiegt sich mit ihrem anatomischcn Lufttiss en lind an die harten Knochenvorfprünge, welche un mittelbar unter dcm Fnßvogen liegen, an und hebt so das schwache oder gesunkeue Gewölbe zart enud schmerzlos. Die Pneumette gestattet den leidenden Personen selbst langeMärfche ohneEr müdnng nnd Schmerzen, denn sie paßt sich genau den verschiedenen Bewegungen der Gelenke des gehenden Fußes an. Vereine und Veranstaltungen Dle Pneumette Amt-» «- lodem sein«- tmslebibak Fette-en werdet-, ist feder leiciit und sauer-satt Wir geben »mei eio Paar m« bedingq«gslosem Miete- gehet-echt Ueber-engen Mo sieh selbst-, Zog-«- nen sie heute noch m« dem Versuch-« »s- sehmekzkkeles sei-ev Meist dieser- Veksueh wert » IM «- dek Pnoqmettosäbteftqng unseres ist-»Dos, welche unte ärzkliehet teil-»F steht, Mk- qnseke wette Kam-schaff sure-I sittlich aussah-New Ort-umz dlsten Jeder-est bot kosten-refe- Puccmtersuehung fachmänm beraten q. »mle behandelt Niederlage der Pneumette für Dresden: » « «V«» . «« »M- ««-EDW J THE Dis-HAV- MÆ-F « « T» « ».-JZ-»Å«· s.s--.»-,.«L«s ,-»z.«« « .. T llin »Es Kasse-lass fachmänmssehe Fast-nier sqelumq kä- leflekmann du«-« ärztllcb ausqeblldeto Ottbopäeifsten Gchriftliche Anstagen von außerhalb Dresden sind zu richten an den alleinigen Fabrikanten und Patentinhabek (4 D. N. P.) Krenzveriand Alfred Klotz, München, Lindwnrmftn 76 » , Verlangen Sie von dieser Firma to steu- HGB frei das lehr-reiche Bucht UND m - Veteiuiqie Batetläntiikbe Berbiinbe Dresden-T Dieb-it Donnerstna abends 8 Übr ist im arolzen Sacke des Vereins hauics cinc vaterländiichc iillcruartciljchc Wablcundncbmm unter Mßtwkrkuna der cucmaliacn Guitton-Denn Redner ist Proi. Dr. Freiherr v. Rentanli-Lorinaboncn wire-Alam. Freie Vo7kstitchlichc Vettinlmma Dresden-Nisus und Vtokciiamtnveteim Diesen Tonnetsma 8 Uhr in der Sakristei der Resormicrtcn Kirche -i9iincitraiieir Pfirrcr («·-1«--!";nmnn: »Er-eines Frömyssinkcit und sein Verhältniss zum 6iii«iitksntnni.« Der sei-selbstges- Pimäiqtck Dr. aus-C et phil. band Iris-how spricht diesen Donnerstaa M Uer iilusr die »Mit-—- tsekcl der Neiiicskrmrkcn« in der Technischen Hochschule Risnmrsvistd is. - ;’-.-’s.«s. »New Torncrsian 7 Ussr Hnlts«incl-i-!·W7(11na im ikwspxn Phosiksssischcn Hörsaal dcr Technischen Kochscbulm i. Wnssspnt 2. 9’1·of.11«. K. Dcmbcrc Unter der Sonne TeneriiiM. IN F. Dis-T Mir. - Aus ver Welt der TastbimmmeM ist das Tlicmn Eine-E Vatikan-A den Pfarrer Wisstxsr von der Ji.-«’-lansi- Kirch-.- bcufc Mittwoch ask-nd-; 8 lisns im Saal- des Abs-ist licben Vereins Immer Männer, Leixstiner Strafu- R«10. hält . Riietcuökitrskdcmcinsr. Tiefen Mittwoch Icis Mu- kirch licsrr Neiumlncrixisalsesrd im Gen-sin«esaal, Wertscrssrafic Its, El«Lts-e««cb-I«« -’·-"·f«-«ns« "-’sns-1«ps« Qrssiskrfmsnn ’ « 4"’sckki-«1-ss-Ik "s--!«-Js"iiki-Jii—ui« sei ».·· Novmsbnle Diesen Vesicva M-. Itq »s» ssss«s-i-sx-Iss-ss-». Negawpisnwssc ,7.« , - VHikalsiFEsk !«'·-s-·»i-·eakss . KZofe-!v fTofrlqitctrszYwls 8«1Ibr Indien«-Nisus THE-r »Ist-Eslls-:)·so·.·7kfmsm. Bomoan s«?sa:wtftk.l. - Gksmpinkclssmd der -7r".«ssk7t«s"3c. Tiefen Tonmskstaa IN Uhr spricht An der m«t-!1-ki:"rs«1c T. Erd-s««s«cb«s«x, Pforpsr Nov-« über: »Wie cntktpbt eine FamtskennrfsbnbteW Musi kaljfc«)7 Jstrtstkss umldproxsscizspkmz sit-stritt frcki. » """-—« AsisxskssclmkstikksöTisNot-saht Aphis-ji« "«Jss·L-:up Mitt woch R Uhr isn kspimsn Strafe des Krrclmemmdcbamcs Br fvrechuus«-E»Ro"d anrrcr PkisrtterL - tMit)-Sic:-sgtar-IJ-nka:cin Gabelsberack 17378. Der Vorpin list Him- IHtcrrlrbfäUssvdcn in Reichskurgschrjft mu ccstsellt jlvknxnssänclmmbcit jeden Tonneräfaa und Rrpitaa non H? Eis 9 Mir in der M. Volk-HENNI-« Fressen-N» Mark orssfeksstrissxe BR. Auskunft scdsrxsie fskrrb dpn 1. Vorsibendcn Albert cssfkbsiont TreksdwsNL A, Pnsxiscnstrnkæ M. VezzrkåEbctbauvemäu »Ist-tret- ETbtaPc Niedcrnsptitz. Die-Fu Mittwoch abends 7 er MmutEverfjmmhma im Erb mkrich:. Vorn-tm tmn Occonomierat R. Fkasdler Wirkule Tiber: Eins-je Ursachen Inmcniinrnder Obftcrtriiqcs.« Auch fiir Jkicbttsritnliedw Am skmmtan norwittrmA 10 111-r praktische Anstran des Wivtcrfgbtxittetz der Obftbäume tm Hauserz Baumkcbssien, sansktnvonvptctm Diean Tonvcrstoa 4 llfns Ver samstmw vosrmiiskcndpr antsfrsmem Veramna und Aus sprache. Lfssinckelmaunftrchc 4. Bund der Knnmmuvöiuacnd im DHV Tiefen Ton ucrssstaa H Uhr Oirbkpikdcruortraa non Leuhwnt Navvcritz Tiber :«i«Scldsunserinnprsmacn an der cit- und chtfronj«. Winckelistmmstrmste 4. . Wohltätigkeissvcrrin ..Eäklssische Fechsschnlc«. Art-eja vcrem Dresden Heute Mfmvoch abends 8 Uhr Gesamt vorltkmdssibunn im Mcsricsncafsu - Miiunerchsr Dresden-Süd Diesen Donnerstaa 7 llbr Konzert un K«o!I-srtanx-T«. Ncitbabnstmsm - Ttxmkans Ebntimchafer aeiat fcit chracm cinetzlncuekt Spielvlsuu Die Sorftclluimen bcainnen wabrcnd der Bluth ann EIN Mir und pgpfcffzxfffyach 10,-U,br,-- Okesdm Ren-sie Nachrichten Donnerstag, 27. Ritze-aber VES- Seite s Grdßerc Anzeigen für die Sonntagsnummem müssen uns bis Donnerstag Mathem wenn ihre Aufnahmesichergestellt werd-n foll- Kleinere Anzekgen für ble Sonntagsauggaben erbitten wir bis Freitag mittag, für die WochentaggsNummern stets am Tagt vor dem Erscheinen Dregtmer Neuefie Ruck-then Anzeigen-Abteilunq. »Ze-