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kzelwicn wie- unse en Ast-sie »et ns und erstem in- Ilion-Mit let-Kalk len gelu woqusi m un s Urst- »ei skkos rsnltbelh Lungen- I wird er set-n i Mlss Inst-Ue sooft-i i dgl-en. kraso 295 Hkma ss- Zerstr. 1. 127 viel-e 47823 Illk Es M 1 00 Eli-» 1700 1950 MS sk ZEI( la - g Zw . U E 10 I iw di Ia « 56 ' 2w 675 Wiss Aerpdymmit und Segel Anton Wust Wer foine Erfindung Vor der Schissömechnischen Gesellschcfh die am Donnerstag mkd Freitag ihre 25.Lethresverfammlung » Berlin ab.-Kält, hielt Herr n·ton Flettner »in-u außer-) entxich into-Witten Vortrag über einen’ »s«·««S-:2»ssgrx.kkss-spg·s- sssi NEWTON-J wor- rqnercane to - nd lissekspajtlkkhe Aug-Ihm brachte. D. Red. « « u ~Jch hatte zunächst die Absicht, die Leinwandsegcl zum Metallsegel zu ersetzen,- die ungefähr wie die Fjgggl der. modernen Metallslugzcugk gebaut werden sollten. Diese sollten srei wie eine etterfahne an e prdnet werden und durch ein Hilssrudeiz wie get meiner Schissssteueijunzn in der richtigen Lage gehalten werden« Da »ich daek Segel verbessern wollte, lag mir da,-an, die Wirkungsweise des fWindes auf das Segel zu erforschen Ich ließ daher »in der Göttingcr Hiero dynaniischcn Versucheanstalt eingehende Versuche, zus; nächst mit Modellen von Leinwandsegclin vornehmen. Auch eine- volkstandig getakelte Schonerbriggimurde iin Modell gemessen. An Stelle der Leinnuindsegel kamen dann Metallsciiel verschiedenen Prosils zum Versuch. Egz zeigte lich hierbei, day durch die Verwendung von mit Htlsss dchen gesteuten Metallscgeln schon ein be krächtligjer Fortschritt möglich gewesen wäre. Aber die Anwen nng bedingte sehr große Metallsliichcn, welche die Konstruktion erfchwertetn Ich hielt also Uuischan nach andern Moglichfeitetn Es wurden lhctersnclningen angestellt über die Möglichkeit der Verwendung einer Windtiirbine, die bekanntlich bis in daii 17. Jahr hundert »Hi:xtickreichen,s deren Drehflügel aber nach meinem Qpitein mit kleinen Flächen gesteuert werden solltcir. Eis ipurden dann Ideen von Prandtl, deni Leiter »der Gottinger Versuchsaiistalt, durchstudiert Diese fuhr-ten jedoch zu großen steuerbaren Flügeln, die Anstande in schwerem Wetter iizm Orkanen be fürchten ließen« Zieh stellte niir also die Ausgabe-, eine nniglxchit nriniitive, im Sturm unempfindliche Einrich tung zu schaffen- Anfang 1922 beschäftigte ich mich mit dem Gr danken,·ttk der Strömung auf künstliche Weise Zuku tatimmktrhmung um eine zum ,x;7cl)iff fest und unbe weglich atzgeopnetq ftpnmctrische Profilfläche zu er zwng Durch belicthe Wahl des Drehfuftcmö der künstlich exzcugten Zis ulatikm sollte die Steueruug erfolgefxn Ich meldete am 17. September 1922 das dies bezüglche Patent in Deutschland an.« Flettner ging nun im weiteren Verlauf seines Vortrages ausführlich anf die Arbeiten von ist«-gnug em, namentlich auf seine Veröffentlichung m Poggendorfs Annalen votn Jahre 1858 und die cr gänzenden Arbeiten von Lord Raylaiah und Satan Die Messungen des letzteren hatte die Göttinger An stalt lpås aus rein theoretischen Erwägungen wieder holt. LZ Flettner yörte»·daß über diese zunächst rein internens Versuche gesprochen wurde, gab ihm das die Veranlassung zur Patentamneldung. Gleichzeitig baute er sich auf dem Wannsee bei Berlin ein kleines Modell boot, das Papierzylinder trug von 15 Zentimeter Durchmesser und 40 Zentimeter Höhe, die von einem Inn-ers aWetrleben wurden. . Flettner stellte fest, daß Zwar die- Wherholung der Lafqyschen Versuche, pie en Magnusessekt betrafen, selbständig von den Got ttnger Herren vorgenommetz wurden, daß aber die An wendung auf das Segelschify sein Gedanke gewesen ist. Er fuhr- daunjorn »Ich möchte erwähnen,sdaß auch für die Herren-, welche sich schon vorher mit dem Magnugeffelt beschäf- Mt hatten, meine Ideen zunäigst befremdend waret-. an darf nicht vergessen, da über die Höhe der Leistung, welche notwendig ist, um die Türme zu drehen, über das Gewicht dieser, über die beim Ro tieren auftretenden Schwingungen, über das Verhalten der abqeftellten Türme im Orkan, kein klare-z Urteil möglich war. Bis in die letzten Wochen hinein waren selbst meine Mitarbeiter über den Ausgang der Vet suchejehx ffeptisch.« « » Fslettner ging nnn dazn liber, an der Hand von wissenschaftlichen Schanbildern die iUieffnngseraebniifc darzustetleiy aus denen hervorginxh daß fein »Natur« bei gleicher Fläche·geaeniiber«deni Wind die UT- bis Rache Treibwirknna ani dass Schiff angiiht, oder daß ncan die gleiche Geschwindigkeit beim Rotorfchiff erhält wcnn man die Fläche der rotierenden aninder gleich 121--.-« Prozent der Seaclfliiche machte. Sehr interessant waren auch die Knrven, welche den Einfluß der Uni drehnngsgesrhwindiakeit der Tiirnie anf die Triebkrafi erkennen lafien. Die höchste Leistung wird erzielt, wenn die Ilmiangsaeschwindiateit der Tiirme rnnd viermal so aroß ift wie die herrschende Windmsrhsnim digkeit. Beträai die limfanadacikhwindiateit .inr etioa die Hälfte der Windnefrhinindiateit, fo sinkt die Trieb kraft auch etwa anidie Hälfte-. ift Umfanges- und Wind aeschwindigteit gleich, so sinkt sie weiter anf etwa den neunten Teil der Marivialleiftnna. Hierin liegt die Ursache fiir das ·aute Verhalten des Schiffes in starken Sturmböen. Läßt man die Umdrehninigziffer der Türme unverändert, so bedeutet eine Verdoppelung der Windstärtke keine Verdoppeluan der Wirkung, da sie das Verhältnis zwischen Turnnimdrehnna nnd Windgefkhwindigkeit verkleinert, verschlechtert iich der Wirkungsarad »antvinatiith, exk- -wird tatsächlich eine kaum nachweisbare Druckerhöhuna erzielt. Die Vöen werden vom Schiff nicht empfunden. Für die eigenartigen Etrönmnqtsericheinnnaen nah Flettner eine große Zahl interessanter Bilder-. heitrerkte aber selbst, daii eine einwandfreie wissenschaftliche Auf kläruna der Verhältnisse noch nicht erfolgt fei. Jeden falls schiebt er die Wirkung nichtL so aufden ~Dr.nck«,» als auf den llnterdruck oder die Saus-wirkuan der; Seite des Turnus-D wo die Stroms-Wen nraktiiiiU reilmnnslos vorbeigleiten. « f Technischskonftruktio macht er noch fol aende Angaben: die Buckan mar nrinitiinzilich ein «Dreimasttovieaelschoncr znit Hilfsmotnr. Die Maften wurden entfernt. Dann kamen zwei verspannunasltise, frciraaende Pivots (Tragmasten) in Geftalt von Stahl blechröhren von 13 Meter Höhe porn und hinten zuin Eint-an Auf diese wurden die aninder ans 1 Milli meter Stahlblech, M Meter Durchmesser nnd 15,6 Meter Höhe auf gewöhnliche Lager ausgesetzt hingel lager sollen erst später einaebant werden.s« Detn dila trieb dient ein Gleichitrom-Nebenschtnßmotor non 11 Kilowattleiftuitg, 750 Umdrehuztaem die mit Ueber setznnaxsaetriebc 1:6 die oberen Lager drehen. Wah- W- Mike re· ) die alte Taten-R 85 Tonnen woa und 28 MZee Höye dt?tttte, haben e Ptyots ntti antndern ein Gewi t·pon 7 Tonnen nnd etne Tode von 15,6 Meter. Es ist damit zu rechnen, daß s on in den kommen den Monaten etwa ein Dutzend Seeschtsse mit dem Immer-Notar ausgerüstet werden. Flettner selbst denkt an den Bau von Schiffen von etwa 15000 Ton nen, also weit über die Gröåe llan hinauf-, was bis- Per itm chelschtssbau m etea t gesogen werden onn c. . Aus aller Welt Hcitiger Schnees-til in Nord- und Mittetitatten »du Ferr a r a sank wach Verichten römifcher Blotter am Freitag das Thermmneter bci starken Inimeefällcn auf 3 Grad unter Null, ebenso in B reseia und in der Gegend von For-11. Die Ve r binduua mit dem Gebirge ist vollkommen unterbr o ch e n. Telephon und Telcamvh sind gestört- Dqs Ende des Wasserkriencg bei Los Angele- Nach Berichten aus Lone Piue CEalisoruiens hauen die Viclslsütcr das Wasser wieder zurück gclcitct. nachdem innen zugesichert winden war, daß ihnen ein gebührender Anteil an dem Wasser zu gcbilliat werden würde. , « Eine neue Alpenttraße Wie uns geschrieben wird, wird Oesterreich eine neue Alpenstraße bauen, die dac- Glockner sqebiet durch-ziehen wird und infolge ihrer direkten :liordfüdrichtung sjtr Oesicrreich selbst die kürzeste Ver bindung zwischen Tirol und Steiertnark, für den inter nationalen Ziraftwagenverkehr die kii rz est e R o u t e zwischen Deutschland und dem Adriatts sehe n Meere bringen wird. Die Straße wird von Brncc am Zeller See tßalntlinic Moral-Salz buryi dem Fahrweg tm Tal der Fuscher Ache aufwärts folgen bie- Fserleiten am Fnßedecx Wiesbach·- h o r ne «:-, dann über dac— Forscher-Dort nnd die Heiligenltsuter Tanern two der höchste Punkt mit Isnu Meter erreicht Ivird)· in das Mölltal nach Heiligenblnt hinten-führend Die neue Trafsc wird 27 Kilo m eter lang werdet-. Die Straße wird 5 Monate lang tm Jahre sür Antomnbile besahrhar sein. Auch tonristisch bedeutet sie sehr viel, da sie nahe am Ostrand des Glocknergebietecs vorbeisührt. Bei den Vorarbeiten im Ssuscher Tal stieß man oft auf die Baureste der alten ~S a l z st r a g e«, einer R ö me r ft r a n e, deren Trasse die neue Straße größtenteils solgen wird. Diese Glockneritraße wird nach der S t i l f f e r i o ch it r a sz e die höchste Alpenstraste Europas werden« Mit dern Van wird im nächsten Frühjahr begonnen werden. Im Sommer 1927 mde sie dem Verkehr über-—- geben werden« Fr. Ebefredixktear Prof» Julius Ferdinapd Wollf Ver-unmerklich sm- dcn politischen mcd Nnrlmchtesgxeih Theoer Schulze- siir das »Feuilleton: Dis-» Karl Schoncwolh sxxr Dresdncr und «Siiclniiche Anaclqacnxjcitcm C. O. Wem-ser- ixxr den Handelstctl uixd Sport s. 23».·: Titeodok Schalk-: fin . Aueiaem Willst Schubert Muth h; Trcodcik . Druck u. Derlaa der Dtcskngtliquklleu Nachrichten Wolls u. ba. Der Kuß vor dem französischen Parlament Die Frage, ob ein Mann das Recht bat, in de r Oeffentlichkeit eine Frau zu küssen, wird demnächst in der franzäfifcben Kammer erörtert werd-en. da eine Anzahl von Vosisvertretcrn die Ab sicht kundgegeben bat, diese Frage vor das vForum des Parlament-z zu bringen« Den Anlaß zu diesem Wunsch bot ein Fall, der kürzlich in Vordeamk unlieb- MII Hame- Ausseben erregte Ein Geschäftser war »von seiner Tour zurückgekehrt und von feiner Braut Im Bebt-bot erwartet worden. Beide begaben sich in etn demähartes Reftauranh und dort geschah M Un glaubliche, daß der verliebte Reifeude feine Braut im Speifefaal des Restaurantö küßte. Ein am Nebentitch speisender Herr fühlte sitb dadurch in feinem sittlichen Enwslmden so schwer ver lest daß er im den Tisch des Reissenden trat, ihn wegen feines Verstoßeg· qeaen Anstand und Orte Sitte mir Rede stellte und·schlteßlich ausforderte, ihmjur Po l i - zciwacheau ioslaem Da der Reisende sich weigerte-, die-fer» Auf-erdeme nachzukommen, erschienen zwei- Fstebetsuwoliztften m dem Reimen-ur- dic ihzn nach seiner Behauptung Handfchellcu ask-legten und Ilm a e ieffelt zur Pylizei brachten-, wo er nach itvler Behandlung enditkb wieder entlassen wurde. Du- Swche hat begreitltcherweife in Vordeaux allgemeine Entrüsstmm erregt, und gegen den für den Fall ver antwortlstcben Polizeikvmmismr ist auch bereits dass auf Absetzuna abzielende Disziplinarverfalyren ein geleitet wotden. Nach der von amtliche-r Seite er teilten Lluskunft d ars ein Albas-n eine F- ra n mit deren Zuftimmnny rüsseu, im andern Fall jedoch ietzt er nch der Nemhr aug, wcaen » 1 e i m te r si- ö r U c rv e r le tz u u a « zur Vernutwoxtmm ne zoaen zu werden« Ein Wunder ? Nein! - Aber ein Rätsel ist allen Besuchewa von Carksbad der-vorzügliche Kassee, den« man- dort überall bekommt. Des-Vieles Lösung liegt nicht etwa in irgendwelchen ge heimen Mitteln, sondern einzig und allein in der Art und Weise der Zubereitung. Ueberall und’ von jedermann läßt sich eine Tasse. Kassec nach »Carlzbader Art« herstellen. Man nimmt einen Würfel ~Weber’s Carlsbader Kaffeegewürz«, zu Pulver zer- Welh auf 30.Gramm einer guten Mittelsorte Bohnen (fcin gemahlen), brüht das Ganze mit .1 Liter springend kochendeu Wassers in einem Ton- oder Porzellanfilter ganz langsam auf und serviert das Getränk so heiß wie 111öglic17, am besten mit Sohne- Das ~Earlsba.drr« ist als Träger des Kassee-åslroinas3 unentbehrlich, und es enthält alle Bestandteile. welche dem Ges tränke Würzc und Farbkrast verleihen. WH- Otto E. Weber, G. m. b. H» RadebeulsDrcsdeu· Ucc- »F NeiidenstaujhauøG Plan-er lieumanns qII c iflfftififflvi el Stets aus-h v 0 1- 1- äffiijfthjslflst « .- ~- .. ·I.CW.LD. .. . taxes-summte (».«;;H;.l3!·ik;.j.-..). breit-old Andsåjssfxslfij T! s eknrut :.«11·-’! ss- grobe 111-»s- Issbumaan - such 0320 seitw. 200 Abbilklsmwnl or hätt jede-r Lesen sie-r sptuss ».x dreif is « ciusuliickt vnn sit-r Firma , -««· Zürnhcrsc M .122. Umst- umi 11«nn1.3;- zugesimdh Postkurte genügt IV k· Bei EKFJECHMSTZ ist-«- . « · ssksss Ost-MO- Ng,gii"si.il-· text- Ifmxggsllc z«,3» - sJn Apothokon « "««"«"s7 Kclnp usZosisiignn Koban n«fk!(ungon Mk Hm- »Hm-is ! R- HVWNI -) .-,·.,, » » Tabletten für Hängey Redner-, Rauche-: m. H. b. " f H - Psllsllqllssksllsck - mänlg ums entkettet du Its -4 Whi- UNd lein-XII Wisse I; « yet-lacht feinen Mosi- Zu luden I- -’ m friuurqucllisissh 111-sto ricm D Utica mä · sprecht-IN eng yvon Jer einfach-tot- bls 111- W «- »tuhk..-uor. un Pklvsto tu Wust sksstsksssasz sk ’ I» vor s s ro n s ! 1. its-ex Epmnchsrstsh I . As .95 II II Orlnqmaimlueu gsgsfxzssxxggskx Otto Ortsle Insoweit-. 15 Zsatkcltbutskkimqo