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Dresdner Neuefte Nachricht en IF—«-»M....». MMIHMMM MWO WM W————s—iiii«....«.s«———.... sp- eist-väin Mo Geldwert - cis VIII schill- flk B stud- momt dm. u. meuzbsadiendunsm is Inland- vöchemljch WMEEWROQM. Bisses-mu- sgmsiYumnu mit Handels- Uud Industrie-Zeitung M OLVÆMMF Einzeimsmmet 15 Gipsmask- Redsflivw BMOO imd MMMchöstvstelle Dresden-It- Mcndstr. 4. · Form-aß 20024- 22 901. 22902, 22 pos. · Teicgeammu Meile Die-dein · pvstfcheckk Dresden 2060 sichere-mos- Ønsmduugm We W) werden oth- soksckmude M sum-edit Is- ssnc W sma- ssskismskm m- erk-u- sw« ask-i sen-de um san-wo aus nachts-tm odi- Cksiceem di- eaumoendas Ema-st- Wf W Mc 225 M Jahrg. Oenniaih As. November 1924 Drohende Ungewitter im Orient Fieberhafte Tätigkeit in London - Verschiedene Regimenter bereit zmn Abtransport nach Kairo —- Vor einem entscheidenden Schlage gegen die ägyptische Unabhängigkeitsbewegnng Cllllllllllls SMllllllMllUc Illlk Alkllllllllill Telegramm unsre-s w. L o4n by tx , LI. Nopembek Ueber segneten sieht sich ein schweres Gewitter znsnmniern Noth wird von der eng lischen Regierung strengste Zurückhaltung gewahrt itber die geplanten Schritte. Es oerlnntet, daß iie erst Sonntag oder Montag bekanntgemacht werden tollen. Man glaubt aber allgemein, daß das konierontire Kadi nett die Gelegenheit bennsen wird, nin die S te l - lnns Englands in Aesynten zn rerltärten nnd die antibritische Unnbhiinqiqkeitss beweg-uns im Phnrnonenlnnd on unter driick e n. Vorzeichen der Strenge der kommenden Maßregelnng sind bereits vorhanden. Oiiiziiis wird erklärt, daß Mosteqelnnqen nicht vorgenommen werden dürften, sdevor Lo r d U l l e n b y til-er den ihm vom Kabinett erteilten speziellen Anstras Bericht er stattet dabe. Mutterweile iind nniiassende Borstchtsmaßreneln getroffen worden. die der Lage entsprechen Ei n Schlachtschiii iit mit voller Betonung non 1200 Mann in Ulexandrin einsetrosieni Außerdem sind im ostlichen Mittelmeer iiini Orest-eh zwei Flus zengtriiaer, ein sseritdrerkrensee innd 8 6 Zeritd r e r. Viele dieser Schiise liegen sin der Nähe der griechischen Miste. non wo tie« Illernndrin schnell erreichen können. In Malta sind weitere sechs Krieasschiiie nnd Laanreitmnterial einaetrosien. Uml- Tr a n sv o r t leh i s f e stir die Ueberiahrt von Trup pen ans Malta. Gibraltnt nnd England l i e ge n be - Korrespondeuten reit. Sämtliche Trupventeile in Alderibot und Woolwich den großen Trnvpenkousentratisuss plätzeu in Südenaland. erhielten Befehl, sich sitt Ueber feedienst bereit im halten« Wenn Kavallerie beniitigt wird, soll das 10. Hulareureqimeut geschickt werden. Zahäfcheknlich werden auch Pausen-ums und Danks ne en. In den MinisterieiY namentlich im Foreign Oiiiee mid im Kriegs- mid im Mariueminiiietium herrscht itebetbqite Tätigkeit. Das Kabinett ist ersucht werdet-. sich zu plötzlichen Konterengen bereit sit halten. Die Lage gleicht iu jeder Beziehung der von 1882 beim Ausstand von Utabi Paitba Man glaubt biet, daß Zaglilnl Paicha die gleiche Rolle spielt wie eiuitmgls dieser. Alarmnachrichten des »Matkn« II Pae t s , 22. November. Wis. Drahtbertchtj Der .Matin« erfährt aus Latr-. das die indauesischen Soldaten ist Gut-an ihre Ottistere Capett- Icher Nattoualttst setstet bat-ein Ja Latr erkltttten englische Soldaten offen, des ste- iveuu cui-s -tatt-muten ittckzt eine Sühne des Mutes en Str stack beanspruche. tte auf etsene Faust Bet qeltunqsmaßnahmen ergreifen verdeu. Die äaypttfche Bevsllcnmq verhält M mita. Eine Bestätigung dieser »Matin«-Meldung von andrer Seite liegt bis jetzt nicht vor. - Dte Rot-J Deutscher Schritt am Montag? Teflearamm unsres Korrespondenten ch. Pay-ris. IszVovcmbkr In den Kreisen des Knrtellö der Linken wird das Urteil oon Lille außerordentlich be dauert. Obgleich man es nicht want, das Urteil ielbit einer Kritik zu unterziehen hält man es trotzdem itir unbedingt notwendig, im Interelle der bevor stehenden dentlchen Wahlen die Benuadiannu des Generuls n. Natdnsins io ltdnell wies möglich anzustreben. nin dadurch diesenSknndalss inll ans der Welt an ichniiein Gerade von den links-! repnblikaniichen Zeitungen, n. n. von der »Er e N o n-l velle«. dem Organ Teilnan biitte inan aber er wartet, daß sie sieh einen Kommentar zum Urteil enl lanben würden. Aber merkwürdiqerweise bleibt »Ere Nonvelle« ttnnnn iiber das dein General nunetnnei ichwere Unrecht nnd begründet den Wunsch. dniz Ratt-n -scns begnadint werde. ausschließlich damit. dnb dies ini Interesse des Friedens nnd der Kartellvolitit not wendig lei. Dndlelbe Blatt liegt die sonderbare Uni tnssnncn daß inan in oiiiziellen deutschen Kreisen die Vernrteilnnq des Generals o. Natbntins in it n r b h ter Rnbe und init einem net-isten Gleich- Jnnt beurteile. Die dentiche Regierung würde iich mn die Revision des Prozesses bemühen- dn sce absolut von der Unschuld des Generals til-erzeugt ist« Außerdem iei eine Reihe von Entlastnnnöüennen nicht vernommen worden- da die Zeit dann nicht vorhanden var, sie nntb Lilie kommen zu lauen Der durch die »Du Ren-ele« vertretenen Ilniickin duiz die atntlitben deuiitden steile die Unnelenendeit dblenmntiiils behandeln würden. läßt sich ein ent ichiedeneti Dementi entaeqensetzen Es wird im Gegenteil an bieiiaen dentiiden Stellen alles getan nni der Berliner dieniernna ein klares Bild tiber den Prozeß von Lilie zu vermitteln. Un qeioiileu maß gebenden dentltlten Stellen erwartet nann. daß der dentstlse Votltbntier bereitö ein nächsten Mont» einen Såritt bei Herriot in dieiem ernsten Falle nnteruebinen wird. Eö ist an hoffen, daß dieser Schritt des deutschen Botschafiers in Paris auch wirklich und mvglichst d ald erfolgt. Wir dürfen dabei allerdings nicht über sehen. daß ein solcher Schritt zunächst nur formale Bedeutung baden kann. Soweit wir unterrichtet sind. verspricht-tun lich jedoch an den maßgebenden Stellen von seiner dtsolomaiilchen Aktion wenig da die fransdtiiche Regierung nicht ohne weiteres in der Lage lein durfte, ein Urteil etnes Meer Gerichts bdse im Verwaltungswege sn beseitigen. Vorläufig gedenkt inqn in- vßerlin offenbar absmosrtem ob es dem Verteidiger gelingen wird- das Itevisionss vertabrensdnrchanieden « tiet einer Biedermgollunq der Verhandlung We die« gen-kunn« ; City ges-. snxn Jst- Die frånzssische Linse sind das Billet Kriegsgerichtsurteic last ungs z e u g e n zu stellen, die wegen der Kürze der angemessenen Frist nicht an Gerichtestellc gebracht werden konnten. Ein Beamter des Oderreichöanwalts ist in Deutschland herumgereist, um die einzelnen Ver nehmungen vorzunehmen Die Frau und Tochter des Generals v. Nathusiuö haben unter Eid ausgcsagt, daß General v. Nathusius die angeblich von ihm beiseite ge brachten Gegenstände nicht nach Hause geschickt hat. Das sranzitsische Gericht hat sich in feinem Urteil in erster Linie daraus gestützt, daß der General mit mehr Gepäck aus Lille abgezogen sei, als er hineingebracht habe. Es ist gerade jeyi gelungen, einen Zeu gen dastir ausfindig zu machen, daß die ses Argument vollkommen unsinnig ist, nämlich den Stabswachtmeister, der seinerzeit das Gepäck gepackt hat und der ietzt unter Eid ver nommen werden wird. In Frankreich aber, und zwar vor allem in den der jetzigen Regierung nahestehenden Kreisen dürfte man sich sehr irren. wenn man glaubt, die ganze dem Kabinett Herr-tot sicherlich sehr reinliche - An gelegenheit durch verleaeneö Schweigen ans der Welt zu schaffen. So buscht man nicht über Dinae hinweg- welche di e Eb r e eines ganzen Volkes be rühren. Vor allem, wenn man mit diesem Volke zu einem gerechten, danerliaften und friedlichen Ausgleich kommen will. Wir wiederholen, was aeitern bereits an dieser Stelle gesagt wurde: Mit einer Begnadigung aus taktischen Erwägunacn und parteisvolitischen Rücksichten Heraus ist uns nicht gedient. Wir danken für Gnadei Wir verzichten auf Pardon! Wir Iwollen Gerechtigkeit nnd nichts als Ge irechtigkeiti Oder bat das Frankreich des 11. Mai WA, M eine neue Aera in Europa herbeiführen wollte. bat das. Frankreich Derriots und Painlevös, das morgen die stewlichen Reste des von Gesinnungs aenossen der Richter von Lille ermordeten Je an Ja nr d s ins Pantbeon überführt, so aroße Furcht vor der Macht der Reaktion- daß es nicht mehr wagt- Gerechtigkett zu üben? Das Nevistousgefnch des General- T.elearamm unsres Korrespondenteu oh· Bari-. It. Hiermit-. Uns Lile wird be richtet. General v. thbulius habe das Revisiousgetuch heute anderseits-Ich Fäll- «dielet Seit-b neu-met W pltr. toll-de der sum-u bei Gen-can MI- Mszcdmm der chublit die Besuqhisvsg bet- Generali uatbfmheir. Im letzteren Falle wärst der Schritt M Verteidigets dein Präsidenten Damen-te viel- W MWM tW Wus- stumm-. Geflektte Kaninkhenziikhter slls das Zeichen zum Wahlkampf gegeben wurde,« ohne daß auch nur eine einzige klare und verständliche Wahlparole da war, prophezeiten wir an dieser Stelle, das einzige Ergebnis der neuen Wahlen, die eine K l ä r u n g der politischen Lage bringen sollten, werde erhöhte Unllarheit, vermehrte Zersplitterung und wachsende Verwir ru n g s ein. Es ist nun wirklich so gekommen. Die Kandidatenlisten in den einzelnen Wahlkreisen sind ein gereicht worden, und wenn man sie überschaui, so kann man getrost über die Pforte zu diesem neuen Wahl-» kanin die Worte sehen: «Laßt alle possnungj fa h r e n i« Oder gibt es wirklich Optimisten, die « angesichts der durchschnittlich 14 bis ld in den einzelnen Wahlkreisen eingeretchten Kandidatenlisten noch eine K l it r n u g der politischen Situation erwarten? Diese 14 bis Ib Listen sind dabei nurder gutel D u r ch s ch n i t t. Gewisse, besonders bevorzugte Länis der gehen noch darüber hinaus. Den Retord aber bei dieser politischen Kegelklubgriinderei schlägt S a ch s e iJ Der Wahlkreis Leinzig rückt mit 17 Fähnlein in den Kampf, und D r e s d e n schließt sich wiirdig mit der gleichen Unzahl an. Mustern wir einmal die Heer hausen In Paradeanfstellung sehen sie so aus: » Sozialdemokraten Demotraien , Dentschnationale Kommunisten - Dentschsosiale Reichsbnnd siir Unsweriimg Nationalsosialistische Freiheitspartei Wendiiche Volkspartei Minderan Unabhänaige Sozialdemokratie s Thristlichsosiale Bolisgenieiuschast s FreisWirischastsbnnd Wirtschaftsoartei des Mittelstandes Zentrntn Deutsche Volkspartei Politische Volkspartei Deutsche Unstoeriungss nnd susbannartei Daß die alten großen Parteien sämtlich wieder auf dem Plan erscheinen, ist selbstverständlich Sie sind alle mehr oder weniger in ihren Notierungen auf dem Vertrauenskurszettel herabgesetzt, und die Sehnsucht, von dem jetzigen Listemoahlsostem wieder zur Wahl von Persönlichkeiten zurückzukehren macht sich immer unwiderstehlicher geltend. Aber in der Politik muß man versuchen, sich mit den gegebenen Tatsachen so gut wie möglich abzu finden. Und so muß man auch die alten Parteien in Kauf nehmen. Sie sind zur Zeit die einzigen Formen, in denen sich bei einer Wahl der Wille des Volkes aus driicken kann. Wer einer von diesen großen Parteien seine Stimme gibt, bedient sich jenes letzten Quenti leins persönlicher Machtausiibnna, das dem Staats biirger in den modernen Großstaaien noch geblieben ist« Er kann allerdings auch noch aus diesen letzten N est v e r sich te n , wenn er sich nämlich einer jener zahllosem bei jeder Wahl auftauchenden aeseiligen Ver einigungen einschließt, die für ihre S o n d e r a w e ck - lein und Sonderwiinschlein um Stimmen werben und dabei ganz vergessen, daß der Deutsche Reichstag denn doch auch noch andres zu tun hat, als iider diese Sonderwiinsche zu beraten. In England hat man zuviel J n st i n k t, um die politischen Kräfte der art zu verzetteln Fiir die deutsche J n stin l t l o si a keit in diesen Dingen fand vor einiaen Wochen der «Simplizissimus« das richtiae Wort. Er ließ den zur Wahlurne gerufenen deutschen Michel saaenx «J ch b i n gegen die Regierung. Ich bin Schuber gärtner und stichte gefleckte Lanincheir. ;Was hat die Regieruna fiir uns gefleckte iKaninchenisiichter getan ?« —.-—— —- Allerdinas ist auch die Front der a rohen Par teien nicht aann aeschlossen Man kennt den wütenden Konsiin innerhalb der sächsischen S o ni a ld e m o - kratir. Ganz unentwirrbar aar ist das Chaos auf der äußersten Rechten in Sachsen. Bier gibt es eine »Nationalsotialisi·ische Freiheits b ewe sung-C in ber wieder met verschiedene Strömunaen zu unterscheiden M« die aber beide das Vernünstiaste getan baben. was sie tun konnten: sie haben nämlich ans einen eigenen Wahlvorscblaa ver zichtet und werden für die Rescbslsste Laden dorff - Graefe stimmen. Daneben aber existiert die »Nationalsozialisttsche Freiheit-Inn rtei«« die zwar ebenfalls tm Prinzip für LudenbprfssGraese ein tritt. Aber nur tm Prin«ip. in der Praxis bat sie den Kapitänlentnant v. Mücke, der bereits bei bet letzten Reichstagle vergeblich Midierte abermals als Kandwaten ausgestellt , Das Zentrum schien erst so vernünftig zu sein, nicht mit einer eigenen Kandidatur auszutretctk Es hat sich aber im letzten Augenblick doch noch anders besonnen und den Reichdsaniler Dr. Marx be wogen, als Spitzenkandidat des Zentrums siir Sachsen anssutretetn Diese Landidatur bat natürlich nur als Zähltandidatnr Sinn. Die Stärke der katholischen Bewegung in Sachsen soll mit ihr festgestellt werden, und die einzige Folge wird eine bedauern-werte Tib iplittcrung von bürgerlichen Stimmen suganstea der Sozialdemokratie sein« Das die radikal gerichteten Greise unter den Lausitzer Be nde a wieder mit einer eigenen »Wendischen Volkspartei« austreten würden, war nicht anders zu erwartet-. Daß aber sogar eine ,Polnische Volkspartei« ans der Kandidateni liste erscheint ist, in Sachsen, gelinde gesagt, eine Un-. verirorendeit. Und nnn kommen wir in die Kreise der «geileckten Kaninchenstichteri Der schon von der letzten Reichsiagpwahl her bekannte D it u sz e r b nn d ist eine zur Zeit wobl nur in Deutschland mög liche Form politischer Betätigung. hier nnd bei tei nem Konkurrenten, Derr u gnsai nage l, dem Führer nnd einzigen Kandidaten der sogenannten Deutsch-christlichen cartei« in thüringem hört die Politik aus nnd beginnt das Aabar e t t. Alte Bekannte von früheren Reichs » tagswahlen sind die Leute vom Dreien Wirtschafts- Ibnnd« (Freiland- nnd Jeeigelddewegnagl. ’ Auch sie haben bisher noch nie einen Kandidaten er langt, geben aber ihre redlichen semiibnngen nicht ans. Die politische Gründungdtätigkeit wandte sich na türlich diesmal besonders de r Ol nswert n n g s - frag e zu. Diese Aufwertnngsfrage wird zwar von den erfahrensten Sachverständigen der großen Parteien aufs ernsteste behandelt nnd steht im Mittelpunkt ihrer Interessen. Ein Beweis dafür ist der ausgezeichnete Gesetzentwnrs des Führers der Demokraten in Sachsen, des Abgeordneten Dr. Külz, den wir dieser Tage an dieser Stelle veröffentlichte-n Trotzdem hat man es sitr angebracht gehalten, noch eig ene Auf wertnngdparteien zu bilden. Denn nach guter deutscher Art begnügte man sich natürlich nicht mit einer Partei. In Dresden hat der Wähler die Auswahl, ob er seine Stimme lieber beim ,R e i ch Z - bund fttr suswertung« oder bei der »Dein ichen Antwertnnass und Unfbanpartei« - verli e r e n will. Die Leipziger find noch glücklicher. Bei ihnen tonkurriert noch eine »Aufwertunqs- und Wie de r aufbaupartei«. Also dr ei verschiedene Aufwertnngspatteien in dem kleinen Sachsen. Die einzige praktische Folge all dieser Aufwertunqss und Wiederaufbauparteicn kann nur fein, daß die Infweeinnq verzögert und der Wiedersnfban sehe-not wird. Es ist natürlich Meidwsew das diese Grüvps then M nur annähernd so viel Stimmen gewinnen mn einen Kandjdaten in den ReWm zu bringen. Wer für sie stimmt. handelt ebenso sinnlyh wie cin Gesan, der lein Kapital dadurch »anleaen« wollte« daß er Hundertmaetltbelne von der Augustus-bettete in die Elbe wüekr. Das sollte sich leder vemänftine Wäbler nun Wahlmae sagen. Eine Reichskli ist Wer M eine das ganze Volk anaebende p o lit« O e Inaeleaeubeit nnd bat nichts mit einer Vorstand-wohl für »die Belanwc des Vereins aefleelter WW Aus-öd .»« Wenig Aussicht auf Revisioy K seelisc. 11. Okon Mis. Diamriüu Ueber den Revision-antun bes» Verteidi qets im Prozeß Natbuflus ist set Karls-Unw- Issf in Ists-zu entscheidest-. MI er has Urteil auf ieien sollte- ssms esse zweite sechs-Um m ehren icer MUW Heim-fes Die Mlbm Ue nuriuseueinestrnfeilers ers-IMM ivkrd von den Verteidiger tust tu unzulässig-U H MW m satt-Manu- m.. ils Witt trübes Inseln-u ie- seritudtmumetshh Ist-W nettes-. 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