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diefen Taste-k -mastig-liebende its Uc Dimde ZU Fchthisw Juki-E detosiuss hter Johannes fühlen auch die fühlen auch ds- stlder Meidnekz orf Ums-L Jst die Atmosphkike i ist nicht mer chemischer Aus. Nach rechts und were Lafcxncm sthL Baume, entn parallele .derer,- Mäqu Echten u pi e I UttgeEeure qtzkk rständllch keine die Straße tu Sicherheit ihrer tete sie dennoch einer maåtscheu Ben von nas, ten Untergan , herfche Gedich bände »Verqu II LAC O takes Imische Isklll dsohlissqne dglbyoxhe isäckfslcis ERKP 11- 15.-Ist Kett Nach iascb und ot. is sk. N( »Ich IN schlesingek cis-Hohe Dosten molsise Johonusttsbc 6—S q-·,F·«.-«. ’ s« · «- . . . -. . «- 7«·Y " .. HÄELRL T « .». x . s « s —. . .--« - .-,- « ·. Y» « JOSEPH-z H « -. ,-"s. . ~- .5... -'«.- ' «k"-(« Jup- ,«.»- «·1..« ’ , .. . 7 «« » « « T X .’ ' « " I- · . ) ·- . . « . . « «.« . » «: · « - · - « prlma stosse, guts Verakbeltung, sehr preis-wert nur 1250 1800 2400 3600 4500 mal-Nasle »» 98"" THE-IN 49425 Oresduer Neuestr Nachrichten Sonntag, 23. szzkzljer 1924 und Triumpr vou dem antiken Vorbilde Heyms los- Dx«.Syntax, die sich. Becher schasst, ist durchaus die gatastrooheniSontax des Krieges. Und zwar dies e s . grieges Siehat niKts B tun mit den früheren stießen, tiiit den gede ten elafgernngen der Barocks seit enen im Dichterischen noch d e Grammatik Goethes entspricht, oder den taktischen Märschen liapoleons, die im eichmeidigen Roman der Psychologen des 19.Jahr hungerts wiederkehren sans allen Plagen, wo Franzåisen gekochten haben, bis nach Spanien, « talien und s aß land,,l'aßt sich dieser Emle oersolgeni. Nein, Becher-s Syntak ist Ahnung und egenwart dieses Krieges und se nes danionisch Neuen: der Artillerie Die un chenerliche Brisanz der neuen Geschosse, der neuen Siittel sin Frankreich haben die Englander einmal eine Erdlinie von vierzig Kilometer Länge in acht Minuten ausxpringen lasseiii) ist in der Kunst auåßechers Gedicht nie erqeschlagen Eine Zeitlang ioo te es scheinen-. Jockiitten diese Stroohen keine yntax. Das gt ganz! kais : ihr grammatisches Bild ist, fast realistis treu, das Bild einer Sprengung. Arn weitesten vorn oder hinten liegen kleine einwortige Brocken, zwischen Punkte eingetlenimn Klöse die geschleudert wurden, kantig, kuri, ruhig, den Lustwidekstaud schnell zu brechen. Dann, naher an das Zentriim heran, liegt die . verbogene »Wortmasse, Widersprechendes neben eiiiander. Gestange, Tragpseiler sind da, man erkennt das sriiher Verdundene, das nun neue Berührnngen entging, neue Bedeutungen, neue Organik. Alles ist schartig und klein geschlagen, die zusammengesetzteu Worte sind durch die Gewalt des Schlags zwar noch nicht endgültig zerrissen - aber sie sind im Scharnier gelockert, klappern sitzen an Fadeustrichem Abend- Angst, Wasser-Schlucht, Aus-Gesang. Die nächste Granate wird sie sprengen. Die Logik dieser Anordnung ist die Logik der Ex plosion. An Stelle des organis en Sasttriebs ist zwar die Gewalt getreten - aber auch sie ist nicht eigentlili Willkür. Wie die Essengen in die Gratiate des Gefühls crapselt waren und wo der erste Austresser saß: so ist sie Satzmaterie gesprungen. Man sieht und bewundert die Kraztliniein An Becher »schildert« nicht den Krieg« Ein Schneeseld. Ruhigstes der Ruhe two Moerike oder Uhlaud Uvch ~Leiiache« sahen) wird ihm zur Unruhe staut-endet Explosionen Er und Meidner brauchten den Krieg nicht. Sie hatten ihn, sie besassen ihn als Form, langst ehe er Inhalt wurde. l - ss- . se· Dann kam. das kosmifche Kataklyöma. Die tiefsten Angstträume wurden wahr. Die brandigfteu Phantasmaforien wurden iibcrtrum ft. Jede Straße ward Ziege haztfcm wo die Front lief Jm Hinterland ward, in Gemalt-en und Gedichtem jede Straße Ziegel haufensjcpeö Gesicht tgakgunbewußtt Granatentrichter, das Stretchcln Stoß. er erregte Künstler konnte kein Hqus mehr sehen ohne imaginärcn Artillerie annriff m feine Spantetr. Die Profa Heinrich Manns-. W die Zwia von 1905, die ariftokratische Schretbart, die ibr leichnis im Reiten hatte und in der italienischen Stretta großer Berdifcher Opernstiiales, wich der Kom mandobackprofa preußischer Munitionstranöportr. Die Ruptnr wurde Form aller Dinge. Im Grunde bedeutet Apokaippge wortwdrtligb sie nicht Untersanz Upokalyeiw eißt »abdecken . ad Leben im riese, Zte Kunst im Kriege war eine iortwäprende »Abdeckerei«. Von den Wirbeln wurde das Eeifch geschäli von den Zänsern das Dach, von den orten der Sinn. Bier abre lang. Fast ohne Zutun des einzelnen. Als eine felbstlanfende Mechanik- Der Expressionismus hatte versprochen, eine un erhörte Erhebung der Seele zu leisten. Nun aber wurde er wie der Krieg: der auch nach einigen Monaten inneren Auffchwungs grauenvolle Mechanik geworden war, Die Mechanik ded Abdeckenö. Kosmos, Organik, gewachsene Gestalt wurden in Chaos zuriickgewandeln senial bei den ersten Freiwilligen bei denen des rican wie denen der gnnst - fportiv, gequält, leer, nnaufrichtig bei den Späteren. ; « Es geht nicht an, daß aus jedem siabarettplakat jede Diseuse sich ekalyptisch malen laßt, mit adgesprengten haaren undqsändeir. Es geht nicht, daß das Nellames schild einer leckeren Baumkuchensitma mustische Rauch säulen vor uns ansbäumt und der Konditor im Stachel draht hängt. Diese Form, gemein geworden, allen geworden, ist Lüge geworden. Sie ist je auch sozioloTisch Lüge. Daß APl kalypse zu Alltag wurde tund aß man den Lilitag als sApokalypfe malte) ist seit fünf Jahren vorbei. Pu ;zwischen bangtcn wir im Netz von Hunger und Do ar; wohl wahr; und es gab Untergang genug, doch nicht jenen rapiden Untergang, der das Visionäre einer Blitzkcilschrift rechtfertigen könnte. Niemand, sofern er ehrlich ist, empfindet ies Leben als apokalyptian. Die jähen Reiter sind vom fortzont sortgeschwuuden; nicht Mord, nicht Brand e ne Vergiftnng allerdings-, wenn man will, ist da, eine schleichende. Doch sent nur an - und dies ist das Neue: Jeder hat seine Apotheke. Ein neneö, kaltes Leliensgesühl ist in Deutschland da - etwasz Vitales, Listigeö, Angel--l scitdscsches, möchte man sagen, wenn es nicht poletmsch; klange. Etwas vielleicht nicht Unsrhöneö - etwas-J was, im Leben noch unschön, in der sinnst nicht häßlich sein mii«szte. Es ist ein Wille da zum Nicht-Sterben,l ein Wille zur Verachtung des Sterben-T der j e use i ts des Apokal yptischen ist. « Hier· ist schon Ausbau. Nicht im albern-politischen Sinne trgendeiner Phrasenparteix nicht im Stuhl »Jdealen«. Nein, ganz innen, im New der Seele sitzt! dieses Trotzeu gegen en Tod - dieses Ablehnen des! Untergangs. So inbrünstig wurde vielleicht noch nie an grünen Blattgeweben gehangen, wie letzten Sommer. Wird man. es wieder haben? Wie? Also laßt uns tiitia sein. Was für Kunst aber sollen wir treiben? So viel Kraft ist nicht überschüssig, uns mutwillia in Explo sionen Du stellen. Wir ginqu durch die fromva wir sind nun jenseits von dem Zustand, sie herzu wünschen, sie we übossew Die Erde M wieder da, verraucht, aber fägfg Früæte zu tragen. Sorgen wir jeder für unsre Harze e! Wahrlich ni t nur der Ruge willen um des Lebens willen brauchen wir Ru e. Laßt uns nicht immer die Unruhe malen! Mit dem Nobelpreis wurde der Künstler des zähen Lächelns, des Yeptisch tätigen« Unpaisenldnnens, wurde Anatole isrance gefreut Wir warten aus Künstler, die Maler und Dichteri - jünaer als dieser Achtzi er und seinen irdischen Mut besch-rcn. Es wird nith der Mut des Verscrlcrs sein, noch der des explosiven Bekenncrä Ein vorsichtiger, weil ein listigen ein fröhlichen herbstlich firner Mut in einer unzerbrcchbaren Form: von Männern, die sest genug sind zu zweifeln. M CJW Jst-m Bearbeitet von s. Its-u Der en lifche Altmeistek J. H. Blackiburne ist vor kurzem im älter von über 81 Jahren gestorben. Er war einer der glänzendften nnd erfotgreichften Turnierjpieler aller Zeiten und galt jahrzehntelang als der Vorkämpfer Eng lands. - Zur Erinnerung an ihn sei die nachstehende im Londoner Turnier 1883 gespielte Partie gegeben- Blackburne Steinigz - 111-Iß . SIDWOED 1. e2——«o4 O7L-oö« 2. sgx—-ts sbsch s- 591773 111-is 4. d2444 stdä 5. SkZXdit ists-ZU Es PLU- Os ZEIT-IS 7. Lkl—o2 o——o , 8. o—o Sag-es- Besser wäre A. . . .. Tos. woran 9. IS wegen 9. . . .. dö ungünstig iür Weiß wäre. Mit dem Teszuge beabsichtigt Schwarz, cl7-—-d5 und auf Mde so7Xds fortzusegcm s. Les-is ti7—d6 chzt wärst-111 Eh wegen !(,s’.«ed,«Stcls:, 11. Lgöl nicht empfehlgkzskyerjür ·S-c·-k)war«-y »« ·- 10. Dcll-d2 Sk6—-d7 11. Leu-NR stl7---·05 1«2. LbSXg7 KnggT Is. Lk3—o2l f7—·k6 14. k2—k4 Seö—-k7 15. Tal-di c:7——(76 Dieser deqiif PEXIRL IS schwächåtide Ihg ist wohl der entscheidende Fehler-. . Am besten dürfte hier Ld7 sein. Seite IV 16. Ls2-C4 Los-en 17. LO4XL7 TLSXU Is. 14—td i . . Dreht see-i- nebft MIC -18. . . . ss7—os ? 19. etc-obs . . . Amt ist Blachbume in einem Fahr-wessen yet sagt-U wird ietzt vonlzhm mit hoch tet wertgägcmzkchgefichtt ·.. . o 19. . . ·. de? wäre ein grober zu Damenvetluft führende- Fehler wegen 20. setz-k -20. sel4——o6-l- LCUXCS 21.15X66 T!7-o7 Auch andre Züge helfen nicht-, z. B.: 21. . . ~ Tis. 22 so4. Test, 23. 885. Tis. 24. TIC:, Dis-, 25. Til- und die schwarze Stellung ist unhaltbar. 22. Dä2—3s DdB—-SS 23. Tät-Mk « ". . »Der Tode-stoß. 23 · s. sk -- , , To7XeS 24 Tdssshs Des-« 25. Dgö—h6-l- Kg7-gs 26. Til—is4- Dc7X2B 27. Dthb7 matt ,- Korpulente Damen mai fürchten sich oft vor jeder Bewegung, weil sie mit nn angenebmer Schweißabsonderung verbunden ist. Der Vafenol-Sanitäts-Puder regelmäßig angewendet, trocknet die Haut gut ab, hält sie weich und gefchmeidig. Der angenehme Geruch des Vasenol-Sanitiitö-Puders erfrischt die Haut und macht daö Einpudern zu einer wahren Wohltat. Blasen, Strümpfe und Wäsche werden dadurch geschaut. Der Basenol-Saniiäts- Puder ist in allen Avotheken und Drogerien vorräiig. sum-« ca «-r»»«.ic»-«5« Jex Ses· 111-syst Jst-- IS Dresden Haupt-In I kommen-sit- 2 47951 -- sp-. « .""'"·V« - . «-· « »sp» sp- » .«’L:«ls v Z H « k. s- Eg- 530 ss,