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Dresdner neueste Nachrichten : 25.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192412254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241225
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241225
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-12
- Tag 1924-12-25
-
Monat
1924-12
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.12.1924
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» - ·«··-M"ks- Wskstvswss i« « " · « I- 0:« · . - - « , « «’· " . - «-) ««.’; k; T- ’« ,«·:« s- . nat . » .-. - ( ««..c...«« l « . . « - , « · . . . z . , · . ; H - « u e - e ung Was die Holländer sagen · cis-' icon-Mit senrieiliiu der deutlic ! Orilibandeii . Dein neuersidienenen Bericht der Umsterdams Beratugaeuriciaatlchavpta entnehmen wir folgende lIZS Euegiell den Goldbilangen der deut schen Banden bat man hier grosse Uns inertsanitett Zntgeaeiigebrathn Man tragt stif, ob die sich sent erausxellenden bedeutenden Subtanzi verluste ie Stoytra der Bauten nicht ungiinsiig beein iussen diir ien. Anderseiidiist matt-sich aber in Zolland darüber klar, daß die libreuden deutseieen - anten ein wertvolles Ittiontii besinn, iiibt nur in ihrer vorzüglichen Organisation. sondern antd in ihrer konstant-isten Grilgrnna und vor allein tn dem altbewa rten us der. olidiiiih dessen sie si? er freuen, ioad einen moraligden «Goodwill« dar teilt, der nicht tu niedrig einius iitzen ist. Daß man dies auch im itbrigen Auslande anerkennt sieht wohl hervor aus dein bekannten Verkauf der I tien eweier deutsger Banden an eine endlisidsameris Lanis e, b«gw. englische ruorir. Die Transiiktimr die hier ein um so größeres Interesse er regt hat, als ed das-erstemal ist, daß deutsche Bantaktien in einein geschlossenen Paket von solcher Bedeutung ihren Weg ins Ausland gesunden haben, betrachtet: man hier wie schon gefa t, als einen Beweis dessers ! trauend Englands und smerikad iu die deutsche irt- i sedact, anderseits aber f eichgeitig als ein Zeichen der geschwachten Finanzkra t Deutschlands-. Dies tritt um so deutlicher in die Erscheinung, wenn man berück sichtigt, daß es sich bei der Deutschen Bank nin ein Palet Aktien handelt, die vorher erst gerade geschaffen worden waret-, um einer etwaigen Uebersrenidung - vorzubeugen Auch die Frage einer etwaigen Neu errichtungderdeutsiben Banlf lialen in London, die infolge der Bestimmungen des neuen deutsefpenglischen Handelgvertrags nunmehr migäilich u sen scheint, bildet den Gegenstand mancher nd eiihrungen Man verkennt nicht, daß die englischen Bauten in vielen Fällen die durch das Bei-schwinden der» früheren deutschen Zweigniederlassungen ifstei gewordenen Plätze«·be;;tzt und hinsichtlich der em boiirskredite und des-z « eviscnhande s ihre Organisa tion gegen früher sshrsstark ausgebaut baden. Schon aus diesem Grunde tirfte die Tätigkeit neuer deutscher Banksiltaleui nicht mehr so gewinnbrtn end wie in der Vorkriegszeit sein« und der Wiederausbau ihres Ge ssjäfts würde sich gewiß langsamer gestalten tm Ber gleikh gu früher. Aus der andern Seite haben jedoch diedeutschen Banden, im besonderen insoweit das kon tinentale Geschäft in Frage kommt, manchen Vorsprung vor den englischen Instituten, so schon durch ihre·geo graphische age und ihre Kenntnis der heimatlichen sowie der dstltchen und siidilstlichen Märkte. Es ist da her wohl anzunehmen, daß man in Zukunft die Mit-; arti-est der deutschen Bauten auch wieder begrüßens w r ed i , Nun haben allerdings in den leisten Jahren die deutschen Institute in Am sterdain, durer die Er richtung von Niederlassungen : unter ihrem eigenen Namen oder durch andre Vertretung-ein eine Art Zwischensiatton gegründet .Dtese Zwischenstationen lden für sie einen gewissen Ersatz für die infolge des Krieges geschlossenen Londoner Fllialen. Ob diese Amsterdam-er Ausland-ersaufen jedoch auch weiterhin ihre Tätigkeit in demselben Umsange wie bisher aus gben werden. dürfte gewiß sehr abhängen von der « tellnng, die die bollandiichen Finanzlreise diesen Aus lande-bunten gegenüber einnehmen. Wie bekannt, sind die Akzepte der Auslandsinstitute bei der Nederlands schen Bank nicht didlontiersähig InEngland dagegen bestand schon vor dem Kriege und besteht auch heute noch in der Praxis kein Hindernis. wenngleich auch dort das Notcninstitut (Vant von Englands sich ab lehnend verhält. Im offenen Markt jedenfalls sind die slkzepte der Londoner Filialen ersttlafsiaer ausländi sklier Bauten unterzubringen zii einem T:isl7ontsan, der Reh nnr ein Vruirdicil höher stellt aus« derjenige für tzepie der englischen btroizdanlen und Vilzeiiilsänsen In Holland dagegen ist man in der unterschiedlichen Behandlung so weit gegangen, daß die ausländischen Institute schließlich vorgezogen Haben, ilir Arzept nicht her-zugeben Der freien Entwicklung des Amsterdamer Platzes als ititernatioualer Geld· nnd Kreditmarkt kann diese Art der Benachteiligung der Auslande-danken nicht förderlich sein, nnd ed bleibt abzuwarten, ob die Ein sicht siegen wird, daß diese ausländischen Institute, ebenso wie früher nach London. jetzt nach Amsterdan manches-« gewinnbrtn ende Geschäft ziehen, ohne sich irgendwie in den einFeimischen Verkehr citinndräiigeii.« DI- Pirxlthuitslkst Mist-nd Die handelddilane osiiis si- die Mittag-. « . - Weltthe- . » - Die engliicde Dandelibiians ist-esqu dietei J tei nngmdsnliyftartikaiiio ges-m s- imee sliionatew onuar sind minder send II Auoiuor im Werte von sdsi Millionen Pfund Sterling ein Einfalt-wert von 1148.WiiilionenstundSterlinq - gegenüber-id- dad dek Otntndrlideti litt gut ins geiamt M Millionen Pfund Sterling« lieliefi Diese - nngiinitige Entwicklung ded englischen sinnend-kde findet ihre Urian-e keineswegs tin sittwgnug des sah : fuhr, die sich san normal gestaltet hat« isudern aug ieoiieilich in der ungewodnlichen Steigerung der Eint-ede, wie aus Wedel-der Tabelle du« vorgehn « · « · am « In Millionen was-Näh Januar-November .. . læt .11 sz IF NnuYIHVmW ’«« II 1 ZU j . . « 7C i du« Heda « Abt loze 104 fee FZ Die nn me der Ein br um is Millionen V u · Sterlingsini asienatddnrcithktlmiit gegenüber dem Lieka jedr ist teils aax die Ste« ermäf der Weltmarttprckse fiir Getreide un überieeisjike obiwfltz teile auf du überinäßig starke Aufs llung «de,r Lager. besftä nde zurückzutiidren Es ist« anzunehmen daß die in Erwartung weiterer Pre kieigernngen pok. Senonimenen Robftofxetäuftz ijoweit ie den nornuzcku edan übersteigen, d engli se Handelsde in den nii ften Monaten wieder en alten werden. ds- sie tu Geteilt von Bald- und Ferslgfadråiäiten wiedeekdcu Weg ind Ausland finden-due tzin der Beforgniz daß die Palsivitiit der Handel bilanä iiber sur odek inng den engligsen Wechselturd ung nftig beeinflusij migfe -.- eine efiir tang, liifz neuerding··in der eng. . lif en Presse wieder olt gedu esti wordenist ...,;Izch ; jedoch bannt ein An R nor. e amtlichen Ziffku s iider den englischen ußendandel erkaltet-n nnese sek« ; tiven Güterausiausck lassen jedoch d, unsichtbaren i Po tender Oandelsli Tanz underticksikiigt.; Diese un. fix ibaren Kosten wiefen in 19 s allein nach den nlditmtlicben erechnunlgen « des «Bonrd ·«ot Trng ournal« einen Nettoti erstbußwvon rund M Mit . ionen Pfund Sterling ..nuf, von denen ldli Millionen Pfund Sterling auf sinken nnd andliindifcher Kaptivi xanla e, 110 Millionen P nd Sterling nukf Einnahmen Jder sondelösächiffahrl und 40«Millioncn P Und Sterling auäisilomnti onen, Provisionen nnd andre Ein-lehnten en e en. » In die em Jahre wird der Ueber ch »aus den unsichtbaren Festen auf Es Fiktionen Pfund Sterling veranlch agi, da den Zinsendienft in. fo ge der neuen Kap taiinvestierunqeu im Ausland mindestens d Millionen Pfund Sterling-mehr ein bringen dürfte und sich die Frachteinnn meiåbqegenüdek dem Verlasr nicht undetriichtlich erhd t b en. Der Ginfnkrliderichuß aus delkäiichtbaren - täten der Dan deldbi ans wird gleichfa anf 820 i ionen Pfund Sterling 294 Millionen Pfund Sterling von Januar bis November 26 Millionen Pfund Stetiinx im D zetnbee -—: geidiitzn Dass Passivnm der Gan elebilans wird also durch die unsichtbaren sittivoosten aus« geglichen, so daß die· englische sadlu nasdilanz trotz der abnormgzohen Eint-the er lehtentpiongtejin der beträchtliche? eierven stecken, reinen-Philip« fald o aufweist.- -«; . Lage nnd Aussichten des deutschen Arbeitstag-Eies « Gute Konsuqu fikrlqelerute Arbeiter Die AS wikkfglselltepfdpt Verstänva . Die Lage ans dein Arbeitsmarkt bat in den letzten Wochen-zweifellos eine Erleichterung erzabreir. Bei genauerem Zusehen findet man aber, ask ie Besserung der Arbeitsmaritiage nicht ganz-Im rititbeirachtet werden kam-. So ergibt Lieb z. . bei Last allen Ge werben übereinstimmend, aß von der esseren Kon junktur auf dem Arbeitsmarkt in der Hauptsache nur gelern i e Facharbeiter haben Nutzen ziehen können, Iwahrend das Angebot an ungelernten Arbeitskräften in der Regel die Nachfrage nach wie oo bei weitem liibersieigL Ebenso läßt sich feststellen daß von« der Fbesseren Beschäftigung in erster Linie die Saisoni . betriebe Nutzen zfeben konnten. Besonders das W eth nachtsgesrbä t hat sig bei vielen Gewerben gün ätzia bemerkbar gemacht. o ist z. B. die Nachfrage nach erkäuserinnew Lebt karosu ebenfalls wurden bis vor kurzem noch Ar eits raste aug» der Nahrungsmittel ändustrie sowie augmanchen Luxusgewerben start ver langt, die in der Hauptsache Efiir Weibnachtbbedars ar beiten. In gewissem Grade aun man zu den Seifen- Bewerben auch noch das Bauaewerbe rechnen, dessen f escbäsiigungsskrab von der milden Witterunsaiinstig beeinflußt wir und bei dem der aiäsemeine ptiuiigi ums hinsichtlich einer kommenden autoniunktur in der Nach rage nach Arbeitskräften ietzt schon zum-Aus druck kommt. Es läßt sich jedoch bereits in den An fängen erkennen, daß mit dem Weibnachtssest manche Beschäftigungsarbglichkeit aufhören wirb. So z. B. überwiean in bestimmte-i Gen-erben CSkbuhfabrikeih Schokoladefasrikem Textilindustrie) die Entlassungen schon die Na frage. « ’ . Vor alle-m isi aber wesentlich, baß bei manchen Ge werben ein stark spetn atibeg Moment die Ent wicklunzbeeinflußt zu babenEs eint. So ist z. B..,die bessere esehtifiisuntzin ber i nindustrie zum out-It Te l daraus zu crkk ren, bitt e Besorgnis vor koni menden Preissteiaerungen auch zu solchen Bestellungen aefübrt but die den eigentlichen Bedarf überschreiten opiilcek koetiig kdwgeschstt tut gute Auges-staats- Ptaget sit-also es; Die Getrekdehausse Auch das Mehlgeschiifi wird wieder lebhafter - In der let-ten Woche gingen von Amerika wie derum starre Anregungen vom Getreidemarki ans. Die amerikanische Spekulation suchte und fand die notwen digen Begründungen für eine neue shauåebewegung wenn diese auch nichtsehr scitdhaltig lind. · « o ging man Bei der Preisbeweriung des Weizens auf die offiziellen Saaicnstmiddberichte der Vereinigien Staaten für den zMonat Dezember ein, die den Stand des Winter iveizens ans 81 Proz. gegenüber 88 Proz im Voriahre nnd 79,5 Proz. vor zwei Jahreylschätztem Die Anhan kxläche wird mit 4:?,3 Millionen cres angegeben. Wenn . ie Spekulation glaubte, aus Grund der im Vergleich zum Vorjahre ungünstigeren Saatenstandsberichte eine weitere Hansfebewegung einleiien zu können, so ist dem entgegenzuljaltem daß für die Ausbeute des Winter igetreides der Saatenstand im Dezember völlig anmaß « bend ist. Die Entwicklung des Geireides hängt rnde in den Vereinigten Staaten vielmehr von dein erlanf des Winters ab, der ofi einen mehr oder : eniger großen Teil der Aussaat vernichtet Während : letzten Jahre gegeniilses einer bestellten Fläche non i ,2 Millionen Aereg 36,4 lieerniet werden konnten, ge-« unten vor zwei Jahren non 46 Millionen Aeres nur-l ~Buslness« to Mier zum kaufmännischen W Von set-W N; M Max v- -. sm. Neu-. M - MMMM «Æ ist-Ware stimmte-Mottenwan M Men. Der wahre Wert eines Artikel- Zkat nur wenig mit feinem Preise zu tun. Uns allen Ersten bestes ein Eblnos der Preise cs kommt nicht so seht tmk die Beschafenheit der Ware au. als darauf. wag die muster- zu nahten vercu find. Der Preis wird bestimmt durch die Kosten. die Seltenheit »der Ware. die Gewohnheiten und den Ge schmack des Publikums die Mode. Aber noch nie ist er - wie viele Leute sich vorstellen - nøn einer Konn missäon von Bewertunqsssachverftändsigen festgesetzt wor en. . Die billiaite Sache der Welt ift meines Erachtens die Semina- die Tag fiir Taa für ein lächerlitli ac rinaes Entgelt dei nn- abgeliefert wirik Ein gänzlich Ungebildeier nnd fnwider Kofferiräaer - alfo eiaents lich nichts als ein Paar Arme nnd ein Paar Beine —- befiirderi einen Koffer vom Wagen zum Zuse. Man gibt ihm dafiir einen Betrag. für den er fich,mini bestens vier Nummern der besten iiialichen Zeitnna fknusen kann. Damit bekommt er alfo rierTaAe lang die wichtigsten Nachrichteisdang der ganzen Welt. Solche Widersprüche befiel-en iin Preise der Dinar. In nnferm Falle handelt E- elan nicht um einen Mangel an Kofferträgern Der r ger bekommt einen tin- Verhältnis zur geleisteten Arbeit fo hohen Lohn. weil ed «fo wenig Züge gibt. Gabe es allenckliinf Minuten einen Zug, und der Träger könnte ftii lichi zwanzig Reisende bedienen, fo würde fein Lohn bfehr bald auf ein Viertel dessen sinken, was er jetzt er ält. Im Jahre 1860 waren die »Times«, die »Newö«, die soft« noch febr teuer. Der Zeitungsfieinpel nnd die- nzeiqenftener wurden aufgehoben. Poe erfand feine Presse, auf der man stündlich 120000 Exemplare drucken kann. Damit swar eine Verminderung der Yrksifålermtiglichh nnd die Konkurrenz machte fie zur a a e. Ueber-fülle verhilligt, Selienheii verieueri. In ,dem Flugsand der schwankenden Preise ist diese Wahrheit ein ragenderagfelQ Und doch wird dieses Axiom nur allzu leicht u allzu häufig übersehen. Mehr als ein Geschäft ist zugrunde gegangen weil sein Unternehmer geglaubt hat ed unhea iei lassen zu können. . · Wer-den wir z. B. diesen LobesanS auf die eigen .»artigen Erscheinungen der Terrain pekulaiion an. Aue irgendeinem· runde-der oft nur in ihrer Eint-ils dung besteht, stürzi«sikh-Plös·uå«h eine Menge von Men schen auf ein bestimmtes Terrain, 1000 Muse-e sind siir -500 Parzellen da. Die Preise steigen, steigen ohne Unterlaß-. Je mehr Käuser kommen-desto höher steian die Preise, Kaum vermindert sich ihre Zahl, so fallen die Preise. Noch und nach erfolgt ein Ausgleich. Esi gibt nur noch so viele Käuser wie Parzelleu. Damit hört der »Boom« cui; »ei: Preizsturz beginnt. I Es ist aljc niemals Sache an sich, die den Preis begründet Mit nnd Ort ihrer Ankunft tun dies. Ein Vieriespiund Erdbceren kostet im Juni 8 Cents und zu Weihnachten 8 Deklar. Darum haben Ge mälde nnd Kunstwerke einen so hohen Preis: Es qibi eben immer nur ein einzig-es Exemplar von iedeni Im September 1914, gleich nach der Kriegs erkliiruna, kiindiate das Bang Wunamaker in New ,York an, das- eö sich nur einige Ditisend Totletten aus Paris habe beschafer können. Die Firma lief; das Gerücht-verbreiten. daß Paul Poiret zum Dienst nin gezoaen fei, daß Werth seinen Saion Peschlossen habe und daß sie dort nur eine ein-irre Toi ettes bekommen konnte. Die Annonce wirkte wie ein Zauberschlaa. Am nächsten Taste itiirmten 10000 Damen das Waren- HansssWannmaken um die einzige Teilekte von Worts zu Hen. Gäbe es jährlich nur eine Wolke, würde der Sommer nur eine Rose hervor-drinnen, welche Be stmmderuva würden diese eine Wolke. diese eine Rose Hervorrufen. si Siehe Nr. got-. gez 299 sind w der Dr. N. N. MU- 39«Milltonen Ackes zur.Aberntung. Man sieht hier aus, daß Zu Ziffern stark schwanken und Für die Winteraussaat zur Zeit noch keinerlei Ergebniie not msnesagt werden können. Die Gründe für den Hausses angriff der amerikanischen Spekulation liegen aber klarer, wenn man bedenkt, daß nach den jetzt vorliegen den endgültigen Ziffern der diesiährigen Ernte der Vereinigten Staaten ein Ausfahrüberfchuß von 57 Millionen Quartcrs vorhanden war tetnschlicsltch Canada), non denen bisher nicht ganz 86 Millionen Onakters exportiert wurden. Für die reftlichen Mengen wird natürlich versucht, möglichst hohe Preise zu erreichen. » l Die Beweaung Nordamerikas griff diesmal auch auf den heimische: cisieblsmarkt über. Daß die Ge treidenotierunacn sär Weizen und Roaaen in die Höhe aiimen iWeizen um zirka 10 bis 12 M» Nonnen »un: 13 bis 14 M.), ist verständlich, wenn aber- das chhlaefchäft nach lanaer Stockuna wieder etwas leb- Shaiier wurde, so ist dieser Umstand immerhin deuch -tenswert. Allerdinas wurde hiervon in der Haupt iiachc Rvaaenmehl betroffen. Nachdem bei Schluß de · Woche mit dem Heranrücteu der UnterlrZGUM sdez kGeschiifies durch die Weimamoieigge te Brei-. will m ene Gase mum- lesem dern darf um ne Man onus versanken-; pack ne nicht tu Massen » « en., Jeder-dadu- wets wie nagt-eign llche Ansstellunan- utb otfitdtmmen» un ca tet bleiben. M Leben-Im baden san-. das- benebst niemand Das ist eine Usst pries-Use Tatsache durchse skbäftlicheu Praxis. Und eins die von öffentll en Kktäøerfchafteu und von deu- ewrden nie begrifer w : . Wsn Ob tunc von Etat-mi- mtd wollte ständen Adel vernichte-. Ho wurde ich die Anzahl der rdo com-ma- ver m fund-tu wurde gerade das Gegenteil um. Ich würde towd neue Lords einen-new Nichts würde das Ins-des M dtc Macht Ist Mel schscggs vergrgxxexis .- » Die wein-titsche Unwetwnnabieier Bebt-seit führt imm, bet su verkaufenden jbnre irgendwie einen einzige-reisen Charakter un verleihen Hat man einen Laden, io miß man ieben, das er in feiner Aus stattunn ins-»Wie einzig in feiner Art in. Das Publikum braucht nicht nnz Ware« cg mill etwas, wo fiir es sich interessierenssnn Vor allein etwas, über das man reden kann: Unterbaliunin Man veriaufe einein Mann etwa-, womit er probten kann. und, er wird denbbebiten Preis dafür Mien. Man biete einer Frau etwas an, um das sie die andern Frauen beneiden werden. und sie wird nah zu lücklich sein, die Sache nat den doppelten Preis an sanken Ich will damit keineswegs einein System der Ueberteuerunq das Wort reden, ebee nur die Sinn losiakeii verderblicher billiger Preise seinen. Wer en billig verkauft- beweist nur, daß er nicht Inner kauj e.n versieht , Unser Lebkfav hat aber auch noch eins zweite Seite. Man sann nämlich dies tret-erfülle der Ware sin Warenmanael umwandelm wenn man die Nachfrage steigert Die Ratt-frage ist» keineswegs eine fest beftcåmmte Größe. sie ist« was die Batäufer aus ibr ma en. - Es ist nur ein Teil der Staatskunst im Geschäft neae Verwendnnasmöalicheeiien für Waren en findet-. Das haben die Beriiiufer von Gas« von senkend von Zupressenholz und von andern Artikeln glänzend ver standen. Ganz einfache und gewöhnliches Artikel sind wie mit einem Heiliqeuschein umgeben worden, indem man ihnen eine besondere Fabrikmarke angehängt hat. Und so kann man eine iabrclann itetia bleibende Nach fraae schaffen, wenn man es versteht- nene Namen« neue Anwendunasformcn zu finden. : Darin liegt daf- nanzc Geheimnis einer wirksamen Publckzttäh Ihr End-Werk ist es-. aus neuen Käufern automatische Käufct zu machen. Trägt einer den Namen Skinner nnd verkauft Satin, so ums die Pro -pa·qanda so wirksam durchgeführt werde-n daß die Frauen-die in ein Seidennefchäst stehen« ganz aufo matlfch ~Sänner-Satin« verlangen. - « Ver-mehrte Nachfrage hält dies Presse Doch. Sie vermindert die Gestehunaknreife durch die Entwicklung der Produktion. Es ist billigen 100000 Füllfedern zu. fahrt-steten als zehn. Es ist also buchftäblfch wahr, daß gut durchaefübrte Bublizität überhaupt nichts kostet. Sie macht sich nicht nur selbst bezahlt. sondern ge bringt einen ihre Kosten weit übersteigenden txt-M. Man glaubt immer, das Publikum weiß, was es will. Keine-meng. Das ift politisches Gerede, in Wirklichkeit man das Publikum belehrt, erzogen, ges-. führt werden. Es aentm nicht. den besten Artikel auf der nun-en Welt hergestellt zu haben. Man muß ilm dem Publikum anbieten. muß Nellame fiit ilm Men. muß ihn in das Schaufenster stellen, damit et Aul merkfnmleit erweckt Viele Fabrikanten della-sen sich über die ~Ueber. fabrikatton«. Sie haben Unrecht. Es akbt·nie nnd nimmer eine Uebetprodsskttm Resutanfende von Kaufkräftiaen warten auf icde Ware und msmmeu sich nichts Besseres. alö sie zu erwerben. Aber ihre Aufmerksamkeit« muß angesonnen werd-en- Ntkbt um lteberprodnktton Handelt es sich. sondern um Mängel in der Verkaufetätiakeit Der Fabrikant ist nicht auf der Höhe feiner Aufgabe qewefen. Er km nichtve ariffem dass. ebenso wie fein Soll und Haben. auch der Markt mit keiner Produktion im Gleichgewicht ne nnst-m werden muß. beweautm für Getrewe sdas sich Weinens bei Weizen für promyte Ware etwas wenige-« ftetgekted einhielt, ftovpte die freundlichere Gestaltung der Mehl notterunqen wieder ab. Auch Hafer konnte im Ver lnnfe der Woche wieder höhere Preise erzielen. In Gerfte wurde vor allem bestes Material aesmät. has nur in sehr know-en Menan am Markt ist. Für Futtcrgerfte waren die Umfätze ebenfalls lebhaften Die- dsgffye Stahlwamiiudvmle Der Beschäftigungsart-d der deutschen Stahl waronsndtiftrie ist, wie der Deutsche Bandecsdicnit de rttdtet, nach wie vor-gut Die Zahl der Kurzarvclier und Erwerbs-lasen bat weiter abgenommen, während die Zahl det volldeschäftigten Betriebe sich vermehrt dat. Alletdingewird vielfach befürchtet daß die Kon iunkdur vom ihuachtsiseschäft maßgebend beeinflußt und deshalb vielleicht schen bald abflauen svsiirdez cs wird daran set-stetem daß der Eingang von Aufträgcn in den letzten Tagen einen Rückgang erfahren habe. Der Auslandsmarkt lieat ziemlich lchlechtt namentlich die malt-like aber anchskqie nordamexiknxxiiche Konkur ceni ist fe r »Hast itzt . rit. » sssss
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