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Dresdner neueste Nachrichten : 25.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192412254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241225
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241225
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-12
- Tag 1924-12-25
-
Monat
1924-12
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.12.1924
- Autor
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wes-Sp- » ki Die Freuden des Schneelaufes Von Kul I. Luther (Miinchen) ·" Ost-Ostens Heda allem Untat-a an veranaann deute ein war noch m ach die-bezüglich mn dem Schnees-sub MMEMM EHUÆIELIMLSZi«-is.;«"ikk.i· Eis-Mk W- ""«’ M M « VWW M MM M Muth Ue Oceissnisse der aleitenden Bretter zu kommen. . Ursprunaltch ein bloßes Verkehrdmittel, das sich Wiss tust in Intans an spat-. wen- det die Menschheit in bitterer Lebenenot ersann - um den hohen Sie-Mut auch mir tin sehn-· Ueap Ue ee m. Schnee eu beherrschen. wo er sich ihrer Sludhreituna in den dass-e hin-»amte« Wea stellte. um sich durch die Jaad im Schnee Nahruna und Das km er schnell Heeapeqeflmdem daß das MMMUG Mr Kleiduna au schassen oder sich der Feinde zu erwehren unt-Wiss kurzeln in den weichen Winter-dannen nicht mda SGUMGUV n aaw Jenes M Cum-r Und «wel) tut. im eaenteil Anlaß ou allerlei Kurzweil ist · EMUMM sweebkdeckm Geheimumc »wenn It- Vestde eines schmucken Anstaan und tunkelnaaelneuer Das eins-usw schlanke Gleithvla. dem wir soviel an Freude, Schneeschudr. nnd zufrieden neben pehn Wurzeln-innen am Erholuna. Naturaenusi und Schänheit verdanken war auch ersten Lernvormtitaa auch sehn Meiter weit die Wonnen des notwendig die acheimnidvollsten Punkte der Erde die sich SICH schnzeobenden Gleitend aesiiblt su has-en. kommt sich der aeaen Erschliehuna und Erkenntnis am länasten«wehrten. Um thnmsnnåtnais Sovrtsmann vor und hat damit auch schon Novdool und SiddooL zu entdecken. · Tausend neue Schönheiten, vom kleinsten Raubreistristall her Fäuststintzc Liszt-gings oälnfäi g« den SGIMXCUT in bis zum mächtiaen Baltonhau der Wächte. alle Erscheinungen akekkeeep Fuß vor Fuß As asn et durch lUSVCMMM der winterlichen Natur. lieaen am Weae des Schneeliiusers, wpwwisch schöne und« Wuwa Egg- USM Versuchen der und der» Rasen. aus dem er sich tummelt. das ist dcr reinste Schneekzufeez wiw m doch recht MIHUU b ISUCCUA Des und wetchste Teppich. den die Natur einem Sporidmann zur VeVMMs Vom-Mk del-« Schneeläuser leichtere Ida PETRde Tuch Verfüguna steten der Schme« Mut-is Die Kunst beainnt ekst mit Hei Uhkakm Wie wiss Und wenn sich der Schneeläuier auf diesem Tevoich sich bie- im Gretel-»macht ban, mit sedcrndeai Knie alle alenend dement. sei es weitausbolend im Flachlanssschrnn sei Schnelligkeit-s und Neiaunaswechsel audaleicht das ist aus es mit leichtem Stamosichritt im Aussiiea. besonders aber im dem Raum, der zur Berg-wenn stem» Mem zu Hemman das fröhlichen Sauseivahn der Dis-fahrt, dann schlürst er nicht den brinat auch nur mißt-« Uebuna »man « skiczkaenfkrzdetx die-tug der an tdie Niedeäuna und an die Groß- Die rohe san-· des Sau-staune um im v « W e w mm « me« mu « saenlaits . Im apum-mutein Richtung-Mel mäner der Absicht Die Lunne des Schneelänsets wettet sich durch den mw tm plötzlichen Anhanm vor Habemmen k Genuß der reinsten Hohenlnst Es ist diese hohe Schllke des Schneelaujez ein wund-» die, schneeaesiltert. keinen Staub und keine Keime enthält· volles Spiel W der Schwer, und zweihka Hoch Mußt der Erstaunlich vielseitia ist der Schncelaui. Ein harmloser Schnee aus, unch die Wendumen »Hm sp kaech vor sich Mk Bnmmel schon durch Buich und Wald brinat hohen iiienusi sich derLaie. zumal hie Sehneeschupe dabei wem nicht m zehen und neue Einblicke in das acheintnidvolle Walten der Natur« sind, den Vor-sang Mk nkchk erklären kann Die Schvnvelt Unaemein reizvoll und auch unsern Verstand start beschäf solcher Absahktsschwume empfindet nicht nat-Her der sie sieht tiaend ist die Uebung der Schuiisahrt nnd des Boaenlausens sondern auch dek, der sie en,-führt« Es Hwi ch; Haber spott; am Wiesenhana, alle Würaen des svortlichen Wettkanwseö ac kicher Genuß vor allem darin« all diese Hufen auch in Hm ll niesien wir. auch wenn wir aar nicht mit einem andern nnd ster gathbsxcherSachnauwendem . e « lijiitesse-Zi-i»l.uthennh dår Felxgeeläuscr hat dcifescn stvortlgchen Flnrsin a m neelaus u . e.- na uze nuna aar nt no wen-ja. a ie bat, das ist der Umstand qufschxgctzäszxsisxxxsn IXng sichere und slinke Fahrt um tausend Hindernisse die ihm die den verschneiten Wink-way ankam-den« und Mk es »r« Natur in Gestalt von Busch und Baum und Stein und Fels, Risäägzläskntdiehish sitz-assistka des Heeumschweisenz iml von litnntärnu wechselittidezt Sålmeevcrhiiltäiissanunsdsalilsts und · attm summiert · zunenncn er Sei te er time in en ca te , ein ten Maßen iu exkijmpseu» aes neben an HWMM dauern-der Wettkaaws ist, der auch Niederlaaen. soaar im visrtlichen Sinndes itlueksdijtzeieä. oft« in.Au'ei!icht stellt und Wenn ein Schneeläufer bebenide und sicher durch Wald und über Verabänae berabalcitet. sicher· ohne Stun- was leben Schnccläuferg beißbeaebrtes Ziel ist, dann beachtet er vor allem drei Voratxssebunaem Das beißt. se sichercr er keins tSache ist, desto weniger ist er sich bewußt, daß er sie oa c. - « Drei Voraussetzunaem die alten. schon vom Parteii menschen in das schlanke Gleitboli bineinaedachtem emvitisch und soeusaaen unbewuin entwickelten Gleitaesetze und die Aeusierunaen der Schiner- unid Schwunarrasi, sum zweiten alle Verändemnaen des Schnees und endlich ieden Wechsel des Getön-deg. eben. beraaus. beraab und alle daswischen vor kommenden Neiannasverscdiedenbeiten. Es isiaut, auch bier Veraleitbe beransusiebem Man-des bat die Kunst des Schneelauses mit der des Gislaus es aes mein, mnval das Lauten aus der Kante. Ein Ouerskbwnna sTbristianiai a. s» ein R oder Ina. Auch Ksrveroewiebtss verleaunaen sind abnlio. Der Gisläuser aber entwickelt sein Spiel aans aus der Ebene. soaar aus der vollendetsten Ebene. die wir kennen. Wassersnieaebalatt und überdies blank aeseat. Der Sameng daaeaea min vielsaw wemselnden sehnee nnd in allen Miit-sen von Ins und sb. nnd dntö M nnd Von-n nnd sietn bete-. bebe-essen Sein Sport ist antb ein Raums wider die Natur« aber nicht im eiseemdseliaen Sinne. sondern im Trachten. in ihr ans ma n. - Schließlich lieat der Schneeliinser im Kampf mit den labresseiiverbältnissem die den modernen. natur entwsbnienMenschen am sretnidesten aeworden tin-d. An all dem lieat es, daß wabrbast autcg Schneelausen so schwer ist, und daß vom Schneeläuser in höherem Masse als vom Eis läuser ailt. dass er nie auslernL Vor allein findet der aeitiiae Arbeiter viel Genuss und Mlenkuna im Schneelaus. weil er als eine Kunst. die man nie auslernt. den Geist mit reiwollcn Dinaen anaenebm lde sebästiat »Es ist so schön, daß man beim Schneelaus so viel denken muß-C sani eine der bekanntesten Skiautoritäten von ihm. Die meisterbasie Unwenduna der Kunst des Vom-n -lauses im Schnee und asar des Surunsaes aus Schnees-haben viele Meter bocb unsd weit durch die Luft vom awsien Sol-una hiiael setzt allerdings viel Ertalmtna und Uebuna voraus-( die aber nicht immer bewußten Uebnnaseiser beischt, sondern naeb und nach auch aus der Stitvur erworben-wird « i Die übriaen Wintersvoriarten lieben neben dem Schnee-« laut vor allem deshalb zurück, weil sie allesamt an Bahnen und Glitt-e aebunden sind. · Bollstiindia sreieiiaia ist m der cimeelans ist its-see « bedecktes san-i der bewährteste Führer an Liebt und Sonne in den Wochen nnd Monaten. wo wir uns am meisten nach ihren warmen Strahlen sebnen. Der Schneeläuser ist stole aus das »in-be Alter seines Sports. wissend. dass der Träaer und Schopfe-: seines sportlichen Veraniiaens eines der alte ste n K ulturs aetiite der Menschseii ist: kein Instrument, das iraendein soekulatioer Kopf al eine neue aesebäsilicsie Moalicbleit er sann. sondern- ein Gerät. dem leker und Jahrhunderte site stalt aaben und in das sie in empirischer Entwickluna die raskinieriesten Gesetze der Musik bineindachien. Es aibt nur Der Dreödner Somit-i befindet Hil- iehi nieder einmal ani einein Wendmntt seiner Leisten-astan- Die lebten beiden Spiele des Alimeisters fielen ebenso aliicks licb wie iorreich aus. und nun wevden namentlich die aeaens wäriia noch an dem llusaana der Meisterschqiiskänwie aam unmittelbar interessierten Veveåilie neuaieria fein. wie sich die Leute and dem Oiiraaseheae i aacn werden. Sollte ed den Notiacken aelinaen. aeaen die Tit-beiden unerwariei aiiniiia ab wickmeidem io daski man erwarten. daii sie bei den zukünftigen Berbandöipielen dieselbe wichtme Rolle wie im Rlldiabr spielen nnd vielleicht aar den oitiäebsiscben Titel an sich drinnen werden. Eine auie Geleaenbeii fiir den Drcddner Syoriklnb. das eigene Können tu oervollkommnen. bietet un zweifelhaft der Kampf mit Unions-Hinlen- Ein Siea der Ein lieiiniichen iii zwar auch biet in diesem Falle kaum zu er warten, wäre aber selbstverständlich von alleraröiiier Be deutuna nnd würde zweifellos eine debuna des ivorilichen Bei-lehrt owiichen Praa und Dresden sur Folae haben. an,- .. -.. W. . .«. , herbeiführt Dieser Kampf bxeibt auch dem nicht erfoan der nur als Tour-ist ins Gebirae wandert. und es M nerade dieser Kann-L der sich anreizend und den Genuß vertiefeud ocfellt zu den einentlikhcn Zielen der Touristib neue Einblicke zu tun in die Berawclt. selten beannaenc Pfade zu wandern. den Fuß auf einsame Gipfel jizfsebemuon ihnen fweite Atxsfkbau zu aus ei . - - .».... .-.. halten und ein böbenwanderer zu sein« weitab vom Werkcliaa. stellt lich der Schneeliiuset aber einmal dein Stnrter. der ihn im loortlichen Weitsatnvs iiber viele Kilometer Lannlans ins Unbekannte schickt. dann eeit sei-it sich dnii der Schneelant eine stinkt-it tit- die liolie Ansvriiche - e Bobe Ansprüche nicht nur an Herz und Lunac. ton-dern auch an Witz und Verstand Es iii ein newnltiacr Unterschied zwischen dem Kura- oder Lunasireckenlaut des Leichiatlileien ans der absolut bindernigtreiem ausaealichenen Bahn nnd dem Weitlnm des Schneeliiusch. der ans unsbetnnniem Weae durch ein Gelände führt« das im Veraleich sur Babn der Leicht atsileten aerndem eine Wildnis ist. Er liai auf diesem Wcac nicht nur den Kann-s mit ieinen Wetilautoennern zu bestehen ionidern auch den mit der widersirebenden Natur« er muit also nicht nur körperlich wobl irainieri und stark sein, sondern auch die bobe Kunst des sicheren Schwinacnd und Boaenlnutcnä absolut beherrschen. Tiefe sichere Bederrschuna aber setzt lanaeg Ueben und nroike Erfahruna voraus. denn beim Ichwinaen ein mit Schwur-m rasch durchaesiibrtcr Nonen iti die einaiac Reitunn vor einem sonli nnseblbaren Sturz. nur die instink tive. erfahrunagoemäsie Einstelluna des aus der normalen Gewichtslaae oerschobenen Schtveraewichies sur entsprechenden Zentrisueallrait . Schließlich verläßt der Schneeliiuser im Tief-neit soruna am Somnabiiael tvaar die Erde, nm viele Meter weit und doch an ilieaen. Frei wie der Vogel schwebt er dann und wenn so ein Sonnen iiber so, »so und aar 50 Meter aebt und beim Niederschlag sicher abacfannen wird, daß nur die Schneeschube den Schnee wieder berühren. dann dürfen wir mit Recht eine Leittuna bestnunen, die unveraleichlich ist, die zu den kübntten Taten aeböri und die immer und immer wieder jubelndeg Erstaunen iiber menschliches Vermöaen unsd Waaen weckt. So reisvoll die aleiiende Beweauna nui Schneeschnben in der Ebene. im Aufitiea und vor allem in der Abfaliri ist und allein schon dad immer zunehmende Interesse sür diesen Sport beareiillch macht. io lieai die arosie Bedeutuna des Schnee lnuied doch weniaer darin. als in dem Umstand. daß er. wie auch der übrige Winters-wri- das Spiel ist, das und ermöalicht, viele Stunden im Freien su verbrinaen zu einer Zeit und unter Verhältnissen. die an sich einem Freiluitleben nicht sonderlich aewoaen sind. Schueeltml aber ist das iiiltlichite winterliche Freilnitleben und die Skandinaoier, die ihn Jdraei oder Idroit nennen. boben recht. wenn sie damit andeuten wollen. dasi er ienieiis des Sovrtsitelm daß er mehr und schöner iit »als Sport. der allzusehr mit aroiiitiidtiichen itnaulännlichkeiien verknüpft ist. Weitere Fußballspielc Erster Weibnacbtsscicrtquq Svtclveteiniauna 3 aeqen Brandenhztra s M in Itautxlim Spielvecetniauna 4 aeaen Ist-I 4 unt m NautrkttztlSvtelvers etntatma 5 avan Radebera ,2 M tn Naußlttz·: Svtplvercints auna S aeaen Strcblen 2 ttlt in Strehlem Smplveremiauna7 aeaen Copib s Mit tu Nanhlttn Spielvcsrctmauna t. Jun. aesen Dreddensia l. Jun. tm in Nautalttn Spielveketntauna 2. Jun. aeaen Rtna s. Jun. M Rinaulatn Svtelveretnsxauna l. Jah. neuen Ntna 1. Rad. Um tn Naufxlttu Spielvcretmaiutm 2 Ausd. aoaen Rtna 2. Ind. Han Rtnavtatzx Fortuna st acan Braudenhura 6 M Schtjtzenbof: Fortuna 1. Atm. aeaen Großrttbrsdorf 1. Aal-. Mut Schlitterttratm Fortuna B.lun· neuen Ntna sbssium M Schlütertttaßu Fortuna 1. Jud aeaen Ratentport 1. Jah. Hält) Trachenberaer Straße- Guts Muts s aeaen Fortuna 1h »Hm Pfotcnhaucrttrasic Guts Muts 6 aoaen Lotchwtb tt »Hm mecnsbatterttratm Guts Muts s. Jun. aeaen Eintracht Lein-via H. Amt. »Am Rad rennt-abu: Guts Muts t. Aal-. neuen Lamm t. sod. Mut stetenbauekttrakc Guts Muts 2. Its-. neuen M. 2. Aal-. Um Ottmaehoau Guts Muts t. Kn. neuen Lotckpwtts t. Kn. M Rwdrennshabns Leubnttaer Sportklub t aeaeu Fakballabteiluns der bettttenen solt-i Dresden M tu Leut-ritt . Zweiter Weibnachtstetertaa 06 s aeaen Streblen 2 ttm in Tolsewttst Fortuna 2 aeacn Spielveretntaunq katienlmin 1 tZt tu Grottenbatm Fortunat neaen Laubin s Mut tu Lotchwttse Fortuna Alte Betst-tu aeaeu Rtnq S. Alte Herren M Echltttcrttrahc Spielvcrcnus auna 8 acan beiden-m 1 Mst m Heldenam Statut-Heini auna 5 aeaen Favorit 2 tltt in Naußlttn Spielvcreimauna »I. Inm. acan Ratentvort 2. Jun. tm in Nauhlttzt Sympa .cintauna t. Jah. acaen VE. t. Hat-. M in Niaußlim Spiel lveretnsiauna t. Kn. aeaen VE. t. Kn. ttot in Nauftlitn ;Svtelvereiniauna 2. Kn. acaen PM. 2. Kn. tttt in Gott«-: »Gutö Muts 4 aeaen Bkeberftetn 1 tu Biebertteim Guts "Mutg 7 gessen Brandenbura 7 ltN Pfotcnbaucrttratm Gutt- IMuts t. Jun. aencn Sturm Ebemnitz t. Jun. in Ebemnitu Guts Muts 1. Nat-. aeaen Bat Krube t. Rad. M Pfoten bauerftrtßex Guts Muts t. Kn. aeeen Rtetaer SV. 1. Kn. in Messi- Guts Muts 2. Kn. qeneu Ratentvort 2. Kn. Mut Radrennbabm Dresdeusta s aeaen Buttein tsltt Syst-work- Drcsdensia 4 neuen Vfß. tm in Cottcu Dresdensia 1. Jun. men seidene-u t. Jun. Um in öewenaur Dresdensia 2.Jun. acaen Sportlutt 2. Jun. Msd Belmboltzttraßes Drcsjdensia 1. Kn. adan Sovrtlutt t. Kn. Mut Pfotenbaueritratac. die FußbaltsWeltmeiiteritllait 1924 Eine interessante Statistik bat der bekannte Berliner Fach mann Karl Kopvehel zusammengestellt, aus der die Ersolae der verschiedenen Fußballnationen im Jahre 1924 deutlich er sichtlich tin-d. Die Statistik umfaßt neben allen Staaten des Kontinents die vier nationalen Verhänsde von Großbritanniem ferner Umquav und die Vereintaten Staaten non Amerika. soweit diese mit euroväiichen Länderteams gespielt haben. Es fehl-In also die übriacn Fuäballstaaten von Stidatnetika sowie isaiiadin daaeaen sind. mit Ausnahme Pofinaals auch iene enroväiichen Staaten lieriicklielitiaL die an dem Partier olom oiichen Rusiballiournier nicht teilnalimen Im lalsre 1924 haben R Nationen ingaeiamt 171 Länder spiele aicsaetraaem darunter die meisten Schweden. unsd zwar H. wobei das inoiiizielle Spiel aeaen Tirol in Innsbruck nicht aeaiililt wird. Dann kommen Frankreich- Unaarn und die Schwein mit ie 10 Länderkiimviem Oelterreieb mit 9. Belaien. Holland tin-d Italien mit ie s. Enaland und Deutschland mit ie 7. Eltland. Jrland und Polen tnit ie 6. während die TichetbosSlowakei und die Türkei te 5 Ländermatebes absol nierten. Dieselbe Zahl erreichte auch der Olynwiaiieaer lirnauan in Paris· Es iolaen Ileanvtem Finnland Lettland, Lateine-um Notwean und Wales mit ie 4- Amerika-, Inan ilaiviem Litenen, Rttmitnien nnd Schottland mit ie s. Vul aarien und Swnien mit ie zwei Länderlvielen Einen ne nauen Ueberbliik aewtibrt die iolaende nach Meisters-hafte reacln zulammenacitellte Tabelle: Spiele aew. verl. unentsch. Tore Punkte Aeannten .. . 4 t 3 0 4:-13 2 Amerika «. . s 2 1 0 5:5 4 Velaien .. « s 2 4 2 1s1:16 6 Vulaarien . . 2 0 2 0 0:7 0 Dänemark . . 4 2 2 0 7:7 4 Deutschland . . 7 Si 3 1 tmm 7 tsnaland . . . 7 4 2 1 13:10 ti Eitlanid .. . 6 lI 6 si 7:24 0 Finnland . . 4 J Z 0 6:7 ti Frankreich . , 10 4 5 1 21:16 o Holland .. . R 2 Z 3 13:1n 7 Island . « A 1 5 0 5:11 2 Italien .- - 8 s 3 2 8:15 8 Juaoilawien . R 0 8 0 1:13 « Lettland .. · 4 2 2 0 7t12 4 Vitauen . . Z 1 2 li 4t114 2 Lurembura . . 4 v 3 1 5:.11 l Norweaen . . 4 I 3 n 4:11 2 Oeitcrreich . . 9 A 1 2 thl 14 Polen . . . . 6 2 4 n A:l7 4 anänien . . 3 o 3 0 2:14 (- Sebottland . . 3 l 1 1 s::3 3 Schweden .. . 14 10 1 3 56:19 Ist Taaeg weben. Schweiz . . . im 7 « 1 2 Im 16 Spanien . . . 2 0 1 ! si:l l TitbechoiSlowakei 5 s 1. 1 12:5 7 Türk-et . . . 5 s 2 0 19:14 f- Unaarn . . . 10 6 3 1 Ame 13 Uruauan . . Z 5 n n 21x2 10 Wales . . . . 4 3 1 o 6:3 A Libaeiehen von detn Triumph Uruguayg find die Eriolae der schwere nnd Schwedens hervorragend, aber auch Leiter retch nat iebr ant ahnet-bunten- indem es nur ein Spiel laeaeu Teutichlandi verlor. - Haudball im Gan Ostlachieu bandballwetbespicl SK. Freie-it l neuen Guid Muts 1 Au dem bereits nnaekiinbiaten bandbollfvicl am ersten Feieran vor dem Inkbollsviel Guts Muts aeaen den Unsmrsschen Meister MAX Budavest treten die Mannfckmstcn in knicken-der Beseßnna an: SK. Freilich · Böbme 1 Seil-let Fiel-let buvfex « Garn-rann Väfaler Donna Männel Böbme II Kaiser Hüfte »lk:e—t-bcherF VElacr Schuster Kötz Merkcr Lehmann Brunft » Richter , Deutloss Jschock Guid M ufä "«-«sp Etlekt ’"m- , Gutman- siebe nächste Seins 2. Feiertags schn: Vater. bitte gib mir 20 Pfg. zum Fusballspiel p. s. c. : zisltom Frag! Vater-: Bei dem niedrigen Eintrittspreis von 70 Pfg. fus- Erwachsene gehe ich natürlich auch miti seglnn.lxzs Uhr V 111-111 cicksscshsss ungarliche und titlsechiiche Faßt-aller in Dresden Nack- der langen Reihe aumaender Verbandssvielr. bei seyen nur un bänssa uswesssthe Gesichtspunkte zu tun wou eqmetr. werden den Dregdner Mißballanbänaern an den Weib uachisseieciaaen endlich wieder einmal Weittämvse sie-boten. an die maxbsbere Ansprüche stellen dars. An erster Linie ist dqs Spiel s Kinn-then Unaariseben Meisters MTQ Unda pest Isan Owrwerein Guts Muts ou nennen. Its-er auch der Dresdner Cum-klas- bat M eine renommierie Manns-sonst versdrieven und in Unionssistov ana eine sener senkten Tibechenmannichafien verpflichtet mit denen unsre Drewmejzzäizszersi selten ernsthasi tonkurriereu konnten. IMJ Rund-it LLISXOIIZEMEII Um ersten Wetbnackitsfeiertaa wlvd sich acwiß aus dem varwlab an der Pfotenbauerftraße ein Nella-Meut tövsiaes Publikum zusammenfindem um die berühmten Ungarn- die übriaens in Dresden schon aufticrtcm spielen In fes-en. Der MTK. Bude-nett ist die vovuläritc und beliebtefte Mannkchaft des arm-en Kantine-nis. Jede Sovkticituna real striert acwissenbaft die Wettlämpfe dieser Elf. brinat bäusla Yilder davon nnd vermittelt kmr.ibren Leseru laufen-d die . usammenkebuna der hervorraamden Raums-an. Mc kommt es nun. daß diese Unaarn so einen Weltruf haben? Die Ant wm m neulich Lnjaspckh Hujx abex etwas erläutert werden. Mis. inielt «ä’tdeal-i’inssball« na. was beißt dad nun eiaentlich- Jdealkftniiballt Wenn man fiklt einmal die verschiedenen Svielweiien unfrer Dreddner Mannfchaften veraeaenwiirtiat. wird man selbitverstiiwdlich keine eimiae finden. die man als ..ideal« bezeichnen konnte, Die eine Eli leat das Bauvdaeivicht auf Schnelliafeit. die andre auf Härte. eine dritte auf Technik. eine vierte auf Kombina tion. Damit ilt eiaentlich schon anaedeutet. was Jacalssisußball ist, d. b. natürlich eine aefunde vrndnktioe Mifchuna all dieser verschiedenen Spielweifen. Eine Mann fchaft mit derartiaen Eiaentchaften imsammentnbrinaem ist natürlich außerordentlich fchwieria. da dabei von den Spielern ein Grad von körperlichen und aeiitiaen Eianunaen oersanat wird. der nicht häufia anzutreffen ist. wenialiend nicht bei Funbawsvielerm Jmmerbin haben ed awei koniinentale Klnbs verstanden- den Ruf lich nach und nach tu erwerben, wirk lichen Ideal-Michal! su spielen. Es find dies die Wiener Amateure und der MTK. Vadaoeih Zwar kennen mir noch eine aanse Anzahl andre Mannfchaiten. die un aewiilmliche Erfolaierien hinter sich brachten und in aann Europa bekannt. ia foaar zum Teil aefiirchtet sind wir nennen nur Sparta Vraa. Slavia Prata ITE Bad-wein Ravid Wien. 1. Mk. Rarcelonm 1. KR. Ntirnkberw VSR Hamburg —. aber dicie liaben sich doch etwad einfeitia auf eine acwisle Suielmetltode festaeleat, die ilnien nicht ixnmer die Smuvatbien der Geaner nnid des Publikums einaetraaen bat. wielmebr biiufia Ursache zu nnlieblainen Vorkommnissen auf den Soielfeldern wurde. Alle diese aenannten Mann srbafsten loaen den Hauvtwert bei iliren Kämpfen auf Wncht. Esset-ale ia Härte. Lebte-lich der Enderfola iit ibnen bei der Waiil ibrer Mittel inafiaebeniis. Dass das kein kidealsFufeball sein kann. iieat auf der Hand. Amateure Wien und MTK. Vanaveit brachten ed nnn aber febr biiutia fertia. diefe robusten Partner su fchlaaen. nnd invar olme besondere Be tonnnsa non Kraft und Enevaieleiitnnaem aber tnit aam auaenfällia knltisvierter Technik und Taktik. Die Wiener baben allerdinas auch biluiia iiber eleaanten Künsteleien den Endeifekt des Spieles versäumt. was ihnen manche Nieder laae. aber dafiir trotzdem unaeteilte Snmvaibien aller Spotte ireunde eintrna. Der MADE Bndaveft ist daaeaen weit fel iener in diesen, wie Fachlenic wissen. febr nabelieaenden Fehler verfallen. Die Unaarn tin-d nicht nur aufs raffinierteste ansaefeilte sechs-ide- nnd »in-it alten Hunden gebet-ie« Taktiker sondern fie verstehen es auch. alle Eneraiemittel ibrer leibli verltiindlich mit Svrafait durchtrainierien Körner im rechten Moment anwutvendew Damm kann tnan von ibnen laaetJ sie spielen wirklichen Fidealssiksnnbam und-deshalb find iie auch nicht nur die erfolarecchfte. sondern auch die fainvatbifchlte Eli des aamen Routine-tin » Ueber die islufitelluncn in der MTK. hier in Dresden atn ersten Weibnachtsfetertaa aeaen Guts Muts anderen wird baben wir nnd bereits einmal verbreitet. Es sei nnr noch der allerorts bekannte Mittelstiirmer Ortb erwähnt- der all aemein als sitdealannbailetf anerkannt wird. wem ilm nicht nur seine vrachiiae bochaewachsena ieinaliedriae Gestalt, sein bervorraaendes technisches und taktifches Können, sondern auch seine vormbnte ivortliche Gesinnuna vrädestintert. Es ist selbstverständlich daß untre einbeintifche Mannschaft Guts Minis« hier abin vielem Damer den käreeren neben W. aber iie wird d ei Geleaenlteit baben. das eiaene gönnen an dein aroisen Geaner m vertiefen nnd inder Laae sein. aufs nene tu beweifen. daß fie trob mehrfacher fataler Niederlaaen durch lobale Partner noch immer beläbiat tit. mit ariileter Inf pvfernna und Binaabe beim Publikum bdchfte Sport beaeitteruna malt-senkte Kämpfe an liefern. Gerade guts Muts besitt eine Man-Mast die mit da Qualität s Mutes weit über das ambbullckse Mast ihrer du«-tm Låmasssalw sinnst worin ia uitbt sum stummen-Teil die mße Beliebtbeit dieser Manns-hakt und ihr sahlreicher Anbana verkündet M. soffen wir auf ein Grenvolles Resultat unfre- etnlietmitchen Klub-. auf einen spornt-b wertvollen und interessanten Kampf und last not los-r - auf schvneg Wetter. Das Spiel besinnt nacht-g M Uhr. Unten-sinnst Preis gegen Qresdner Sportklnd Im zweiten Weidwsieierina iit eine dochinzeereilame Mleichpmsalidteit des umnriieben mit dern Mbechii n bin-. dem oft-leichtlle Insel-all aedoten. Das Spiel des Mit baden wir dann bereits hinter uns nnd können nun nachm. M Uhr int Sovrivart Oiiraqedeae den Dresdner Sportslnd mit UnivnsZipkov Iran im die Ehre des Taaes streiten sehen. Die Mdeebiichen Mannscbaiien necaen im all aeineinen nicht dann, den oben neichilderien idealen Fußball on inieleir. Lediaiich die Clwvia nähert sich in dieser Besiehuna dem OTTO nnd den Wiener Theatern-en. Man-d neben der Sparta nnd andern ones die Unionssinkov Du den innenqnns ten Kåmiermqnnicdaiten actier Der Dresdner Swrtklnd stedt vor einer außerordentlich schwierigen Uninadr. denn wenn es ihm nisit aelinat. den Böhmen ein e ndüriiaes Spiel In liefern. io kann er leitdt Inii einer re lichen Packnna das Nachsehen baden. Det- Inmäfs see W lett M Its essen Quinte« anbetorbentllü »Meis- tiectssten uns-mei- Nasnen wie citat-. Protok- und Rehat sind hier in Dresden nicht unbekannt. Wir wünschten. daß unsre ein heimsschen Insel-aller aerwde diesen Leuten etwas absehen möch ten. da wir Ia bekanntermaßcn schon båufla recht annehmbar-en Fußqu Muster-en. aber in W aus Schnkfetttateit noch niemals Ueberraaendcs »Mein Im Gegenteil mußten wir oft durü ein« Mino-s in dieser Besteht-Un nmnche dem Spiel vetlath nach unverdiente Mel-erlaue qecen auswärtiae Stadtes manns chgtgn Luftgen.» « » II
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