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Steuerermäßignngen Sächsischer Landtag L. 1 : v. s t VI u ais-up U. Dezember - - Der Landtag Ychllekt umschct die nochmalige Verlängeruns dex ad dann der Rufst-der des Tand-Un zärkaatbe stätöd Ifeines Obst out-Gang u e an r - n vor et n - Lag-Ins Sie Vers-sammt- machth nvkim well das Landmirtichaststammerqefeh noch nt t verabschiedet weilst spukte-· · · ·· ···· ·· · · · · ’l"7l·H"etffäiji"kn spät-titsc- sælusheratuna wird ein Staatstre bit f r durch Ich echtes Grafen-euer ge fchädnge La n d w i rte bis hu 1400000 M. genehmigt « du sefet Idee stetem-mittinnen wird in Zweite Ueratunä genommen. Der Rechts audschns chlä t vor, die rinäfziqungen der Gewerbe fteuer, Grundqceuer nnd Nufweriunassteuer unver dndert anzune men. - . Einige Gruppen datien Ilenderungen ein zelner Bestimmungen des Gesetzes beantragt. · Abs. setz (Deutöchnat.z fordert den Wegfall des Grund eitra S von ll M. er Arbeitgeberabgabe Für landwirtfchafsliche Betriebe unter 25 Deitar fiir as letzte Quartal des Etatsiabred 1924,-den Wegfall der Gewerbesteuer auz landwirtfchaftliche Betriebe iir das letzte Quartal it« den Wågfall des am 15. Januar 1926 fälligen Terinind der rundftener fiir landwirt fchaftliche Grundstücke, den Wegfall der Voraussadlung auf die Gewerbefteuer und vom l. Dezember an der Arbeitgebcrabgabe fowie die Deranziehung dct Kon funwercine und Genossenschaften zur Gewerbesteuer. · Abg. Blübee iDcutJche Bottsnzx Die maluan parteien werden das Ge ey unveran ert annehmen und PS agitatorischen Anträge der Deutfchnationalen ab nen. z . . « Abg. Siewert iKommJ beanäraat fiir seine Partei eine stärkere Ermiißåkuna der rbeitgeberabkabe für kleinere-und ihren cgfall fiir kleinste Bett ebe, Er mäßigung der Grundftcuer fiir landwirtschaftliche Be triebe von 10 bis 20 dettar aufdie cäl te und ihrcu Wegfall für noch.kleinere Betriebe iowie den Wegfall der Aufwertunggfteuer fiir Mieter mit weniger als Zum-M. Eintovzmeng L- « ·- « · « -. Abg.«l)r. Kaiiner iDetn.):.Bci der.Grundfteuer,i Gewerbesteuer und Mietsinsfteuer iii schon auf die Aermftcn Rücksicht Fenommen worden. Die Ermäßis gung der Arbeitge erabgabe B nur in dem vorge ichiagenen Utnfangev miin ich. ir werden-dieser Er zrndßigung Mitimmen Konsumvereine,' die iiber den! Kreis der- - italieber hinausgehen, werden schon zur» Gewerbefteuer Ferangezogem i - Abg. Fellii (Soc.): Wir miissen von vornherein den Vorwurf gutiickweiien daß- mit den Steuerernuxkb ungen denl eiitzenden Klassen ein unerhörtes est Leidenk gemacht werde. Die völlige Beseitigun der rbeitgeberabgabe ist ietzt nicht möglich. Durst die Ermäßignnkg der Arbeitgeberabgabe wird keine Preis ßnknng erreicht aber es wird neunte-den, daß von den niernebmern Arbeiter entlassen werden müssen. ’ Abg. Cdel .(Linköios.i wendet sich gegen die Er mäßigung der Arbeit eberabgade und beantragt einige Aenderuisclgen der Bestimmungen tiber dießeireiung vdxn der ufwertungg teuer. « Abg-Graun (Kvmm.),-dersssrb gegen die Besteue rung der Konsumvereine ausspuckt, wird zweimal sur Ordnunä gerufen, wei er einem Abgeord neten erst den orwuri der Mediichiebunf und dann den ma t, bewußt die Unwahrheit geåag zu haben. Abg. Kunst-d kDentichnatJ bezei Anet die dem Kleingewerbe sugetandene Steuererleiebternng als ungenügend. . Abg. Dr. satt-m wean stellt teir. daß die Deutsch- Inniionelen nnerflilibare order-engen iiellt we durch die nichts erreioi est-ird. Instit-ice lebeit sei nur auf dein Wege er Vers-subbqu leinen. aYtnnngininifier . set-seist e Irbeitgeliers nbgl eilt ungerecht; Zr Sen ny wir allmählich pur Oe undung der Wirti est-verkli! niiie iidren. Weitere Stenereriniisiznngen die von er Regierung fern vor- Mchlltatken wer en wären, find bei der Sinnng ese nicht g. , . · Ein Intrng auf Schln der Unsinrachervird an enornmen In der file immnng werben Gent ltHe Minderheit antriige abgelehnt, der gänzliche eg ia der Urbeitgeberabgabe vom I. Deqember 1024 an wird in namentlicher Minimum-is mi iis gbesten 14 Stimmen her Dentfchnationnlen ie Gen-er e ener piuckn oee Konsumvereine mn cis gegen is stimmen abgelehnt. Das Decken wird in er von see Regie rung vorgelegten Fa ung an g en o m m en. Bei der zweiten Beratung des Gesetzes über die» Unterstützung see sieniner der sllersrenienienl wird von den beiden Berichiersdatieru vorgeschlagen die Regierung VI beauftragen, der Altersrente-thous -895000 M.·zur erfugung zu stellen. Den bei der Bank verstcherien Personen, die eine laufende Nente bis Au 50 M. erworben haben- soll eine Aufweriung der enien um 100 o. O. zugestanden werden. Renten iiber bo.M. sollen auf 50 i. gugüglieb 50 v. d. des höheren Betrags jährlich ausgeweriei werden. Soweit den Versicherten bei der Keseyligen Regelung der Auswertung der Renten ein nspru auf einen höheren Betrag zugebilligi wenden sollie, soll dieser unberührt bleiben. Diesem Vorschlag wird nach lurzer Aus sprache zuzestinimn . Das eseiz über die Neuregelung der staatlichen Ruhesiandös und Hinterbliebenen b ez lig e der sriiber dircheninu kaliicb tätig gewesenen Vollsschullebrer wirdobne Aussprache angenommen. ab Es folgt die erste; Beratung von drei Anträgen er, « » s » . . . « Beamtenbeioidnng nnd Beamten-eilst Abg. Anders CDeutsche Volks-ni. Die Regierung soll sich beider Reichstegierung dastir einsehen, dass baldigst eine durchgreifende A e n d e r un g d e r B e - so idungd o r d n u n vorgenommen wird,- die eine Aufbesserung der Bezeige, insbesondere der unteren und mittleren Besoldungsdgruppem gewährleistet Das Besoitdungdsperrgesetz soll aufgehoben werden. Weiter soll nvii allein- Rachdruei auf den Er laß der in der Reichsvetsassung vorgesehenen Reichs gesetze iiber das Beamten-echt und die Beam tenvertretung hingewirkt wenden. Abg. Clanö (Dem.). Meine Partei schlägt vor, die Regierung zu ersuchen, die Verhältnisse in denjenigen sächsischen Orten nachzunriisem « die bei der - neuen O cis t lasse nsb ild ung siir ·die Wohnungdgclder der Beamten herabgestust worden sind. Bei berechtigd ten Beschwerden gegen die neue Ginstusunsg soll beini Reiche Einsgruch erhoben werden. » Ministe 'al·direktor Dr. Fritzsches Die Regierung ist bereit, dieAenderung der Besoldunaksordnunq zu sordem Die Aufhebung des Besoldungssperrgeseyes äat sie bereiid verlangt. Die Regierung wird aus den klasz eines Beamtean hinwirken, obwohl sich die- Mehrzahl der Länder stir eine Regelung durch das Reich ausgesprochen bat. Dem Antrag zur Ortdtlassew bildizng nzirosie statt-leben » · » » · » ··""D"1"å "Hiäkrsäe"·fsiks"eü"nach kurzer Aussprache Jan den Yeiolguygöausscczuß—vektyie[en. "« · » Ein Antrag auf Artikel-uns des Aug nabmesuftandes hatte en Re Wschuß be schäftigt Er wurde für erledigt ertlärt , Von den Deutschnauoyalen war tm Febmgr M« .l«s; - - - . Gründliche Krckiti mig und Auffriichmig , , « G- bt wohl kein entfachen-, bequemer-s un- THE-Egerte- Rvplkkleokagu eeåtbfämeieth Plvhqukcsmdte Biskualzdllebth it wie Biomalz Neben der b dKr wasswa am . Mo U, es «t -ch geschmeer unengeichk en e Heian es Este - « quffgfllende Besserung des Ausse cUs an Ethik-Leg qejgzgu wie verjüngt Mit keinem anderen Kräftigungsmittel kannwan beslxrfksqolqe erzielen al- mit Viomalz. ) fscks nehmen d« set-Oh Ille Trieb käm-tat und Luni-tunc ekl ten n t e Bd mis. wa- Quousqanm-H nnd-örsfttqunk azfqyn iils-le Bis-molk n meiner eigenen am le bin ch mi der uwendunq æam fklozzbetcz Mitte eyz»» Dr. K. m b. . Mein dran bat stomlssesr sein. b i übeks l sur ei uom . s s l s i me Ell t sie e ! ft muqkåue Ho ZinRIZePåZZIIZFu Ists-M « Ach kais-. mik- Z. l L s - lläjwszoortttkals da M M meiner Frqn und Leidequ syståztktske Preis einer Dofe Momals 1.90 Mark. mit Leeubin 5 Mars mit Eis-u Wr Blutarme nnd Gleis-tüchtige) Mo Mark. mit Kalt extra Clür Lunseuleidende) Mo Mart. Dofsmakms Blum-Ils- Schokolqde Tafel 60 Pf. Auskubtllche Drucklachen stiftend-erro- Oedtzxatgkmaum Tenno-Berlin losz. , l schützen Damen- u. 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Martcmslnntbete und stens Salomonis-OW- Ipotb le, Altm kenn-rä. M drnngen sind) ins M Isi- Mises M sur-3kanttiært;irngen seiden ivllkr. , obe- biekpiesiernnc billigt, das M einer-W seit in Wem m der Von-ei innig-sei · roteodæggen entiernåogkdeåriit sie its M en- nern MigemauetÆ erstdert ist-i sie ll srngent rWtu in klaren nian tut-I des Lunas-Wand obs-Hatten sei den ON M MINI- WIW Es e en w Scheusal-eenner sättigt-Pius tin-WH van wer en von er e tm 111 Da bek den Versammlungen in Unten n Karten stiidt die Grabe bekund, daß die tommnnistische Nu wache sitt n s rgertrieg artng Wi, Ratte die Polizei unter dem Uns Inegnstand echt, sich Zutritt in Versammlungen In merschniieir. ctn Verbot des Flaggens neit schwaweißrsten Fahnen besteht nicht. nnrxwenn tetn andrer sei bieiin die Ruhe und Ordnung ausrechnen-kaltem anne iolche Fahnen gewaltsam entfernt werden. Die Ini gernuna der Fahnen in Fall-nun ist nicht In Musen a sie nichtnotwendiåwan Jnnennrinister tilleu Die polizei bat Ue Pflicht. Ruhe nnd Ordnung anscechtznerhaltein Beil diesem Bestreben sollte sie non jedem Staat-dürs nntersttiht werden. Es wäre besser-, wenn manche sev anitnltnngen nnd Demonstrattonen unter-blieben mil nicht immer ein Schelm ans einen ander-n nesth würde. M weiterer Aussprache wird der Antng wegen Angriffen auf Versammlungtteilnehrner an einen Ansicht-is- verwieien. Die Anstaan dessen sich erledng Nächste Signnnx Mkttmmä. 14 Kam-an Lo c- ws · Ochs mit fis-Mo- SlEBEfois"c""tjfä"i"ö"h"o"k—"u"—nd : cizovettenfodolk Jenseits-: Ja »i,,ngg-j?,igtzz..PxEs-M.j Ipotseket Vaters foofkkavanfeE »M« agenkräättr I. Heisa-M dann-met argen Cc Magenhkskolzwekcken alou ex t ;- M Appstläloälglßclt r nnd Jan . tin-« atet 2.—. u den Ezzzxzkxsggsx OMIHIEQIEZIEMSHEFSNÆ Dicht-im da Un i- Lissiip - boi Unless gegeben, mehrere Anträge in stellen. Die Kommt-nisten baden dse Entfernung der Zio ans Ltmdach verlangt, well sie Rinde-der t oerordnete nnd andre Einwohner beleidigt nnd wid dandelt kde und in einseitiger Weise gegen die orga nisierte rdestersedaft vorg en fet. Oderregternngsrqt Kles udert die Vorgänge se Lin-doch und stellt mehrere edanptnngen des Un tragMerd richtig. der Ankelooendeit soll sich noch der Redu ousfstug beschäftgem e rere Anträge ans Freilassnng von Schut gaftgefangenen und Aufhebung des Verbot er tomrnunistsskden Pre se werden für er äedlgttstertlärn weil ihnen ins-Wegen entsprochen wor en « , Zum Seklnsfe werden ein Antrag Imd vier In frogen gerne nsarn behandelt Diese betreffen Potärioerdote nnd Fern-alle s Mk Seh-In bleren Deutsche Volks-D achtet on die egierung die Frage, weshalb sie Umzüse deine Deutschen Tag in Platten verboten dpt Abg. Bdtdcher MomM fordert in eine-in Antrag Sdüne fürAngrisfe auf Versammlungötetls nehmer in Leipzig, die von- der Polizei unternom men worden seien. Or fordert die Umibentdedung des Poltkäiprässdenten Fleißney die Durchführung einesv Dis- linaroerfahreng gegen fleißner und die Ve ftra ung der schuldigen Posize beamtere Als-F. Grellnmnn sDeutichnatJ fragt, od die Regie rung ndschtettungeth wie sie det dern kommu ntstischen Jugendtag in Sodland vorgekommen sind oerhjndern will. ..- Abg. Berg moan beschwert W darüber, daß- Poltzeideamte in Molan und qtergnstädt in tommunsstifche Versammlungen einge- H. sei-sc « · Pakfllm T seiso MM z» Puder « ;- p Brillantins . » . Kopfwasser . Es » Toilettewassok I Eau do cotogno -. Irr-As »Aus .- . MAX scnvaaxr.oibgcaun L-