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eithäite und· liiiis Hör-Läuse d. Eilet. O lllle W. chgeschäkk ZEMLM . 4000 M. oc- Ilijulelslkx kxjjstgtzzj ussi däusches Gesch.). i· n. : Zig. ac» i Vier-. i. 4 vk. Sonnta tr. 60, Eih. h lanug lrelt lau lohnnuaet IroktatFell 1.,1n2.5wvl Erle lleaitr.lctz Jänsie Mk s est-Zug u sggi.kivs TO TIERka sama-Ism- JOGJFT WH cllimmkls MARTHE Illsllllkcls MMÆ siiiiiskkas ZWEITER-T kereivtoss Wiss-me steht-uml m. War-te I« wov, yre DI. lIMIIFMT . Leu-»Str use u. KME It. ob. Tau nim. nsL seh-U Esse, verl. l klsko lenitr.luz Wi «· I Aj- W Ast Meinem ie- nec Herberge Bou Wande- stät-yet re serit deös et nnt n en Fosdscheeo iser feine eFÄnon iik risse ALTE ». » anerl rt ·- i t« as een aen usw«-« Der . oebker bai sqdie solt-gis- PISYH « q u easchu' Maxi- « HERR Uri- de efiä · miss, Zwrn re Zielllk lebendig und io ii udle und-reiben jedes wes ioiederaibt. Wir empfehle das Buch Swgners iim to webt-, als es den Amt-jäher deut rweu sprichl-im an der crisliebuua ts.sibtldert. Es ist sehr notiyendim das auch in weiteren Kreisen des deutschen Volkes Pelannt wird. dasi nicht nur » Sven yedin. enalikbe und rufsitche Reisende sich um die Ertchliesiuna dieses aebeiinnisoollen Lan-des verdient aeinacht halten« sondern auch deutsche Männer : wie üzåggbzäanäignsgtik Zahleeitter. stände-: lebt ietzt J EindHiucb noch ausführlich surüch Dkemzlitedfuf Der .-·,,«« März sollte der schönste Mars tag werden leschspm ais sollten ioir entfchadigt wertgen für dad« sb« Quartier. Oben-an der Berzlehne hinter der Stadt führte der Weg hin und folgte en blauen Bogen W gestern getroffenen Flusses, des LU ho- in dem sich die ganze Sonnenklarheit des lichten Tages wider spjcgckkk. Man vergißt im Ansehen der Orangen vflanzuugcn an den Bergen und-der wogenden Felder im Tal das Schmerfcic der munden Füße, und das schönbcztgkkphe Herz Lt beglückt iiber die wundervollen Wen Rosen, die wil e Haine bilden und ihren feinen ist«-r jjver das Land wehen lassen. Die Ding-nu- Bäiime, ans deren keriichtcn in Sze-töchwan Oel ge rcßt wird, stehen in voller Blüte. J re runden, ge schlossenen Kronen sind über und ttber weiß, aber am meisten erfreniei ung die hellt-lauen Glyztniem die dick wild wachsen wie vie-le unsrer »heimifchen Zier flanzm Zwische-. zwei Bauernhaufern war ein Echaticndach aus Bambusstangcn iiber die Straße ge spmmä und dieses, überwmhert vom Plattcrmeer der Schkjugpflanze, hing poller blauer Blütentrauben. Ob wohl jetzt zu Hause ein blondes Pastorsgretchen unter m» dextw und Blutendach derselben Glizzinien am u,«zjßgcl)eckten Tisch sur frohe Menschen den Kakfee ein icßtzz Doch nicht« Es ist Ende Marg, da it vorm Hfarrhaus mig? nicht lange erst der Schnee ver schwunden ·—— ussallend viele blinde Bettler sitzen am Wege, die ihre erloschenen Augen oivett geöffnet nach m Sonne gerichtet haben. »Sie wisseii wohl, daß da durch ihr Unglück um so graßlicher ausfällt und·Mit leid erwecken muß. Einzelne fingen mit monotoiicr Summa aber ich kann ihr Lied nicht verstehen. Nur I »an es schi- traurig ist, kaain ich empfinden, und daß cs gar nicht« zum lichten Tag paßt, durch den wir hoffnungsvoll unsrer« Zukunft entgegenstehen - Die ersten großen Papilios kamen heute ins Schmetter lings-nett nnd die wiederrmitgegebenen Schutzfoldaten halfen beim Kasersuchen.« Als wir über »den-Zu doi setzten, zeigte sich so recht-wie rein sein Wasser ist. Es! isx tief an manchen stellen, aberieder Kiesel auf dem . hellen Grund ist klar. Die Herberge in Sze tschii war M aber Hint. lEs gab große Ranme,.;UUd sie swaren lustig. Aui beiden ·Turfliigeln zu meinem, dem soge nannten Beamtenzimmer, waren zwei i. tiberlebends Muße Türgeister in bunten Farben und mit wilden Gehn-den gemalt, die allen bösen Einflüssen den Zu .«zkk mehren sollten. Und ich schlief auchties und xmunilos lange Zeit. Da spüre ich, wie mir irgend jemand nahekomtnt. Aber ich bin nicht tin-geringsten s erschrocken, denn die Nahe tut wohl. Esmiiß eine k Frau sein, die sich an meinem Lager zu schaffen macht. ; th Fasse sie gewahren. Wie lange ist keine Frau um ;L mich gewesen! - Jch bin ganz ruhig und rühre mich nicht aber alles bleibt still. abe ich mich getäuscht? Mk soll hier auch nachts in mein Zimmer kommen. Schlastrunlen richte ich mich auf, da steht eine reisende, feinsiliedrige junge Chinesin ganz nahe bei mir vor der meißeu Wand. Ohne sich zu bewegen,«hält sie-den schonen Kopf geneigt, und ich glaube, im Dun keln zoerlennem daß sie lächelt. Da steht aber noch M S, verständlaemieommissionen zur Bearbeitung ..» GKerfrage auf den Kriegsschauplatz. vWar man ge kwungew ie damals entstandenen Plane nach dem ra eilschen Friedendabsthluß fallen zu assen9· Konnten dief ben nicht aus bescheidener, unsern heutigen Vet hältnissen entsprechender-, aber würdiger Grundlage durchgeführt werden? - Oder nimmt uns oas Friedengdiktat etwa das Recht, unsre Graber zu schmücken und u pflegen? »· , » In der Hoffnung, andernortd ein gunstigeree Bild von unsern Fri bösen zu gewinnen, wandte ccn mich der Champagne zu. Bei Bltgny kurz vor Reime-, kühl-te mein Weg an einem großen eFriedhof der Uta iener vorüber, und kurzes Verweilen lehrte mich aufs neue, daß jede Nation bei der Anlage der Gräber ilxre eigenen Wege geht. So hatten die Jtaliener hier auf fremdem Boden ihre heimatlichen Zyprefsen als immergrünen Kranz um einen mächtigen Gedenistciu .gruppiert. Graublaue, aus rasigcnc Unteraruud er irichtetc-Kreuze tragen den Namen der Bestattctru ’Die ganze Anlage wird von Granitsockeln, die durch ssthwere Ketten untereinander verbunden nnd nun italienischen Stahlhelmen gekrdui sind, umschlossen s Kurz hinter Vain stoßen wir auf einen rast-k -nsiirdiaen Friedhofddreiklang. Hier schließen sich die Gräber der Franzosen, Deutschen und England-se «-,u einer einzigen große-i Anlage zusammen. Auf den Franzosengräbern der hier landesübliche Sclnnui künstlicher Blumen und Kränze ans buntem ist.-in Porzellan, Perlen und Drohtgeslecht, bei den den«-!- lcindern iippiges Rosenbliihen und leuchtet-de Stank-en pracht, wie es fiir die heimatlichen Gärten deg- Pinsel volkes charakteristisch ist. Im Mittelpunkt der Anlage das deutsche Gräberfeld weithin kenntlich durch seine unffallende Sehmueklosigtcit und seine dnsierczc schwarzen Kreuze. Als ich mich in der Gegend von Soissons, kurz vor dem Ende meines trauriaen Weges, noch einmal einei folch trotthfen Gräberstätte zuwenden wollte. um non unsern Gefallcnen Abschied zu nehmen, bedeutete man mir, daß auf diesem vermeintlichen deutschen Friedhme nur schwarze, sranzösifche Fiolonialtruppen die letzte Ruhe gefunden hätten. Die Greibstätten der Nester zoaren also denen der Deutschen zum Ver-wechseln ähnlich. Von diese-e Tatsache tief erschüttert, bin ich den-s kehrt, aber seitdem verfolgt mich unausaessrizt H Franc, warum es kein noch fo bescheidenes lethen auf deutschen Soldatcngräbern in Frankreich gibt. Wo Ist die itgrxtsandM . Ebejredgrktcur Proj» Julius Fctditmnh Wollf ·-’ smnnvorsltch fin- den pplmkchcn und Nachrichtcntcih Tit-todm- Schulzes für« day chllrtonc Dr Karl Schöne-woll- siik Dresdner und »Scichiische Anaeleaenbejtent C. O. War-net- sijr den Hardclstetl und Spott f. VH The-vor Schuh-: für Anzciaem Willst Stint-en fiimtlich in Dresden-. Druck n. Verlan der Dazde Neisestcn Nachrichten Mass- ». Us, opiiliek Roetlig kachgescttäci Mk gute Augegzzzsek Mistwagen-Hechten,one-Is- W PEL aach·veraltoto Wunden heilt-, dic- milsle unt-l asohjtuxsslnh2 ssystsuskkst cis-. stimle Isouqlhm 11- 01sigmkur1skkpn d- ude 1.·2.5. 2.80«u!1d 4.30 zu habe-» Dresden-A« start-li- Apothelie. Mathildongnu 435 Marien-Akottteko. Altonan .10. »Reichs-Apotheke.Bismchkoua am l auprbkll.:Gc«l-muma· ».«Zpoth.. U etc-umstr. 29. boke blejnmmsstm Hof-About« um Meeresootorz Motive-B Apoth» nggvr suc: dequqothsp Hm Altmakktc salomoqlssAZoxh.. J eznnmrlct 8: tmskhu »zw- Apodhekc, l)r.-I«osehvntz-—V uLSs-rlisc«skkh. Pillnitz THT 10. N M IMH Strieicuer Amateurk Photin-aus, O Wartbntsstraße TO. Y LyngLYY ZU U schurzen Inst erst-nützen » susskk Misse- 5v.5t0i5c,4.130.2.7ku.1.93 1059 staunst-dünn beste Stoffe . . . . . .2.60 1095 schwarze schützen 2IS in Clotb 11. Palmka .4.1U, O« Mädchen-schützen 195 fchönethlsfiil)r. .2.W.2.40. s Knaben-schützen 1.50. 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In Alls tnqokoa Stumwollwsksn enorm dll isl » · VIII-so Zorns-quoll- fsk Kindler IF. blast-. Ziegslstr. Os, z s " 1 noni muten-Etuis-d « gar. cela -9 u n MJ Jo « ein«-L Jesus-THIS äsäåagiänztgaen mä« nahme. Vichcqefallench nehmesutüä Illlsi sein«-stut- Oto unter-L « Ist-P -««-- » k-.0. FIFIFZYUIIZZFUJBFX7I972 Slss Moderin TM Muan in anertanm tust-m syst-ist. still-o Preise Stimmung ohne Brei-erhöhung llm Mel WITH-TM Die bayrische Schmelzmargarine zur Stollenbäckerei WWNMU AMICI-Ule jemand hinter ihr? Wer ist denn das? Einlganz alter, wetikbärtizer Chinexe mit e ner häßlichen, vie zu hohen, du liken tirn. " will denn der? Das ist ja alles Spuk Und wie ich richtig munter bin, sehe ich, daß ich ein Bild diessei- swei lebensgroßen Figurenckgür Wirklichkeit geha ten, das ich am Abend, wo es s on danner war, nicht beachtet hatte. Es war sast wie Enttäus unlq, das Gefühl, mit dem ich wieder einschlig.« Der Ku t, der die Schlasdecken trägt, weckie mi - weil er seine Last zusammenfchnuren wollte, und«da war auch mein nächtlicher Besuch noch«da. Der bärtige Alte, und davor das zierliche Geschöpf mit den seinen, schmalen Händen, die mich beinahe’geliebkost hätten, und dem lieben Gesichtchcml das so unendlich gütig, sast madonnenhaft lächelte. Aber etwas Weltliches war auch bei dem Lächeln. Es spielte um die Mundwinkel, als steue sie sich, dasz ihr der Spuk gelungen. Ich habe zuvor in China noch kein in ider Bewegung so gut ge malies und dabei so fein empmndenes Bild gesehen wie dieses alte Wandbild der Herberge in Sze tschn. Deutsche Sslnalengråver in Franlceitij Von Mart-s Hejsiugek Düfter erhob sich vor kurzem ein schwarzer Riesen katasalk vor den Pforten des Reichstagsgebäudes, als Ehrensymbol aller deutschen Soldatengrtibcr des Welt krieges. Ein Tag des Gedenkens war es für unsre Gesallenen. Nur wenigen unter uns ist es leider ver- Fönnd die Grabstätten gesallener Angehöriger aus jeimatlicher Scholle zu pflegen, nnd so möqu zahllose Gedanko in die Ferne, nach den cinstigen Schlacht seldern gewandert sein, wo viel hunderttausend Söhne Deutschlands in fremder Erde ruhen. Der Zufall wollte, daß ich am Tage d er d ent sch e n G e d enks e i e r in Paris weilte, da trieb es mich hinaus aus jene Schlachtfelder, um dort auf den Idgeukschen Friedhöfen still unsrer Gesallencn zu ge en en. Mein Weg führt mich durch verwahrloste Pariser Vorstädte aus die sogenannte ~Route de Taxis« hinaus-, die Landstraße, aus welcher in jenen sür Paris so kriti schen Septembertagen des Jahres 1914 General Gal lieni 15 000 Mann in den hierzu beschlagnahmten Pariser Taxamcterdroschken zur Rettung der Josfre- Armzenndiq srnnzösiche Fr»onk»ivars.« » Bald beginnt das Kampsaebiet und schon klingen! für uns aus heißen Kämpfen bekannte Ortsitamen an? mein Ohr. Chateau-Thierry und Meaux werden pas siert. Hier setzen die ersten Zerstörungen ein. Noch heute sieht man an den Straßen die umgestiirztem wie Spielzeug zerbrochenen TelearapheicpsälJle und die niedergelegten Vanmreihen. Zersclxossene Ortschaften, deren Kirchen mit leeren Fensterhöhlen in den Himmel ragen, gleiten vorüber. Fast überall nur zaahast An sätze zum.Wiesderausbau, kaum irgendwo ein Aufrasfen zur Beseitigung dieser Trümmer. Ueber sonnige Höhenzüge führt der Weg an der Marne entlang, untenglitzert friedlich der Oluß, die Gedanken aber wandern in die Tage des Ssrecketis zurück. Dann in öder verlassener Lands-hast nichts als zerschossene oder von giftigen Gasen abgetötete kriipäpelbaste Raum stümpse; einzelne Riesen recken noch i re kahlen Arme gen Himmel, aber alles Leben, alle Kultur scheint er starrt zu sein. Es tauchen in der Ferne, in einsamer Ebene, die Silhouetten von vieltausend Kreuzen aus, die mir die Frage nach der Bestattung unsrer Toten in fremder Erde beantworten sollen. Es ist der erste deutsche Soldatensriedhos, den ich erblicke. « Mit dem furchtbaren Rhythmus der gewaltigen .Eintönigkeit stehen diese 10 000 schwarzen Holzkrcuze Schulter an Schulter, dicht gedrängt, in Reih und Glied, tragen in kleinen, häufig permaschenen Buchstaben Namen und Rang des Toten, oft aber auch schweigt das Kreuz, wenn ein unbekannter Soldat dort seine iletzte Ruhe fand. Graubraun deckt unter diesen düste sren Holzarmen der nackte, kahle Erdboden ein riesen ihastes Leichenfeld. Hier gibt es keine Blmnenpslege; kein versöhnended Grün, kein Strauch, kein halrn mil dert diese harte Orde. Jeqlicheu Schmucked bar, starren die duntlen Kreuze odrwnrfsvoll den Begann au, der sich verständnislog nnd lopffchüttelnd wendet von diesem Bilde trostlosester Verlassenheit. Der Eindruck, den man als Deutscher bei diesem ebenso ergreifenden, wie unerwarteten Anblick emp sacäiy ist erschütternd nnd nachhaltis War-un geschieht ni te zum ehrenden Gedenken un rer Toten? Trifft uns selbst dieser VorwanF oder sind nnd auch hier die hande grausam von den k ranzosen Xebundeuk Man hofft, dieser erste Fried of der Dentfchen möchte noch rein erschöpfender Beweis sein für die gänzliche Schmncklofigkeit unsrer Heldenfrähen und» wird doch auf den vielen deutschen Friedhö en, über die; wir noch schweren Herzens zu wandern haben, stets anst neue enttaufcht. Unwcit dieser Ruheftätten unsrer Krieger nnd zu Füßen der von uns nnd den Amerikanern lange heiß nmstrittenen Anhöhe »Von-» Vellcau« haben die Ameri kaner ihre ans den verschiedenen Schlachtfeldern Frank reichs gefallenen Toten, im Gegensay zu allen andern Nationen, auf einem einzigen, großen Friedhofe nach träglich vereint und bestattet. Ein breiter Weg fiinrt zu einem pompös mirkenden Sandsteinporial. Wir stehen am Eingang dieser noch in der Anla e beariffenen Begräbnisstätte. Im Mittelpunkt erhoebt sich eine mächtige Granitpnramide, zu deren Häupten von nebenstehcndem Mast die ~stal«s« und ..stripes'· im hellen Sommerhimmel wehen. Unter kurzaeschorener, rarüner Rasendecke ruhen hier die Gefallenen zu Füßen idieses Deiilstcins, im Hintergrunde die sanften Hänge » non ~Belleau Wood«, wie die Amerikaner ihren Fried ihof nennen. Von jedem Grabe leuchtet freundlich das auch auf den Soldatenaräbern Frankreichs nnd Eng lands gebräuchliche weiße kF)t)lzkrenz. Noch arbeitet man an der weiteren Ausf mitcknna der Anlage, und in Zukunft soll die Ueberwachnng und Pflege diefes Friedhofe-J einem ausgedienten Offizier der amerika nischen Armee anvertraut sein, dem Behaufungs- und Verwaltungsaebäude in sanberent Sandftein zn Seiten des Einganges errichtet werden. » Jn Vlickcsweite voneinander liegen hier diese beiden Friedhöse der Amerikaner und der Deutschen Der scharfe Kontrast zwischen ihnen zwingt zumVergleichetri Es- jst. als wenn im Tode noch der Besiegte hinter dem Sieger zurückstehen soll. Haben wir dieser kostbar an qeleqtm Heldennerehrung nicht den bescheidensten Blumenschmnck deutscher Dankbarkeit entgegenzu setzenP Fehlt es an jeglichen Mitteln sür diesen hol-en, idealen Zweck, oder scheitern Unsre Anstrengungen auch hier an diktaiorischer Ablehnung der Franzosen? Die alte Regierung sandte in den Jahren 1917 und 1918 mit Gartenkunst und Friedhosspslege vertraute , nach. vq bereitete Ich nur Mhsi es Usihma quälte Mittel, über dessen schnelle Wirban Und Billigkeit Ich staunt-: V« sites Waisen 180 Gramm Hinter und Icramm echter TutovkoncblmSthaM Laus der Hv-- und Storch auotyete «.L,utogen-Laborat..Dr.-dschachwis).(s)ena .stu:x,.ct;.-.4 Matten-.Löwen-.Altmarktu.«Salomoms-Apothckc.Neumnuth I Ist UCI iuier f .- ~. 1 T JMU’,, E « ; ..- E E » Z a » Reform-Leibchen für Damen. junge Mädchen u. Kinder · ii ormer W Hfürtsttsdanke hlg stät-Mc dienten Zwist-aller v- Muhmmi besonders für statkde Miste ohne R ckenfchnürunq . Ante-Ums mich Ma in bekannt tadellos stbenden Formen k IMM kllqlllllllll »Svezial-Korfettsseislsit t. sauget L Syreibeeqasse L. DIE-I QUIDIISCIINIII s « ·M - ! 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