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Dresdner neueste Nachrichten : 23.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240123
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240123
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-23
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.01.1924
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Ihn FI- elne kleine Msz Fuiche Exmmälkeig 111 smten geqeu. o new der die Gesetzesanträå der klein-u Majorität etu fübrm Dagegen cmch der Fremsgskkde Uns-vors aufpkxkzotz u Minifäeetpäåmiämen tät-sung r eg »un mit den beiden-Mehrs« acht gut voraus-sagejL Mon« Er brachte jsp lnlsrgpnblttaner Eck- WUUY W HELMH m Ministerpranocnken stürzen, antreffan jsp nächsten Woche zeigen iniftcr Ablehneuvk - Und Gehaltsuivc«» i ein derartiges Fest» . als es die Lage der tugcnd verlangt, mit steit einer möglich-( kraft und Wiederbele k für erwünscht r Isseuicschen Arbeit- Eatlachcn sein. die okj udern Umständen i« hinzu, daß den dich He soziale Vor ), die andern Arbeik Junge zusteht-us offen etc-hie ich kz jiiguugssgcictzcz kzeu für die von Ihnen vor-zuschreiben. Di kbrigcu durch Zum-« Es ils nicht crffchuich Zuschläge-i des Reichs deu Stimmabgabe «- lte eine Bindung pkk e Art Spetrgefcxz fiik eiheit des Tokik art des Schlichtuugs- n des Reichsfinanz net Presse fast all h einer Beein shasltgreaeluna in dek zurückgewiefen, wwahrt sich«ülbrigeus Reichsfinanysminiftu Rungsmthchüsse habe Fällen, in denen ein zirbölöhne hin-ausgeht, soll, hat der Reichs -1 wollen. daß nicht re Regelung durch selbft seinen Arbeit- dein Mag aus« höhungen wieder etuJ ufety die Lebeugi en und dadurch eine komme-IS der At eitnehmer des Reiches efallen lasset-, weil sie ihrer Verhältnisse ek em hätte eine Preis önneu. Die Staats mften andrer Arbeit ngezogen werden als s Reiches. Der Staat ebenso eintreten wie ietriebr. c wivd dagegen eine en gesetzlichen tei, wenn die Schlich xen amtlichen Befol als vorübergehende den waren. Ucc HEILMSMUH ;des Deutschen die Gesellschaft ft hatte Prof. Zie mbukg zu einem Alexander der us« gewonnen Die die Zahl der Hören lanistische Bildungs ster den Elircnaäkten guten Vertretern der Gesandten ausßep , und den Vorschein lljchaft hegrüszm » einen- Vortrag viel zunächst crkenne.c bedeutet ihm ein Den gegen die Perser. nd Ausbreitunq dctz ken. So etfchienexxs griechische Heer tikH vHierin-richten Erd-teu! Alex des. Arlftoteleö, zieren Forschung un ser gewaltigen Idee. en scheint gemindm wermeisdlichen Rück igtcn sich bereits zu Fren der tranischss Ite Kosmooolm oleranz zu üben. kon versuchte, indpm h en eine endgültige m heimische-: Sitten Ima, heimliche Ves dsleutc waren dke krelts im Mark die sen Eroberers Asiens Iger qrosiariechischkk einen Kulturbriwaet chtvun daß er M c des Perserreiches tisch wertvolle Bas cd münden ließ, M r umfangreichs le in Petqamom II se auch Expedittonkn d Fauna der ness Geradezu Vorbild nenen ss and-Ist Ists Deo Trotzkk beurlanbt n Mu. Januar MEMOIWHQM »si- LM Die ganze Erörterung, die am«7. November v. J» Jahre-träg der Revohktion von UN. einsetzte, ent xm ber otwendigteit, die MeinulFen im Lande , die bevorstehenden Sowieii und arteitagungen ppxzuhereiten Innerhalb der regierenden Partei Herrscht Unzusriedenheit und Aufregung im wesent lichen qu- drei Gründen: man beklaut sich über die zu starke Bureaulratisierung des Parteiavoarateg, über Ue offensichtliche Niederlage der lommunistischen Wirt- Medottrim die man nicht zugeben will, sowie schließ- Ikch über die Vertragng des zum 7. November ver spkpchenen revolutionären Zusammenbruebs Deutsch land-. Lameniew ertldrt öffentlich, daß die Partei lemmg am 7. November fest mit dem Ausbruch der deutschen Revolution gerechnet bade. Schon-aus dem 10 Parteitag; im April 1921. der die Abkehr vom KkiegdtommunidmuM und die Heraus «Jük,kung des »Hier-« einleitete, war eine Demokratis ammg des Parieiapvarates versprochen worden« aber eine langsame. Jm Mittelpunkt aller mit diesem Wunsch zusammenhängenden Fragen stand das Streben: per Minoritäten in den verschiedenen Parteioraanisasj time-» bei der Besetzung der verschiedenen Berwaliz Umge- nnd Wirtschastsstellen ebenso herangezogen zu; werden wie die Anhänger der Mehrheiten Dennoch W sich die schroff nehandhabte Praxis ergeben, Minder-! heitdmifnner als unsichere Kantonisten zu behandeln, st· zurückzudrängen und nur eingeschworene Anhänger M Mehrheit bew. des herrschenden Kliingels am Ort zu berücksichtigen. Zum mindesten wurde diese Eng .herzigkeit in den untersten Parteiaellen geübt. Die I Folge davon war, daß die eneraischeren Mitglieder der sMinderbeitew die sich nicht- beiseite schieben lassen »wvllten, außerhalb der eigenen örtlichen Organisation Anschluß suchten. untereinander Verbindungen an «-knüpsten und in den übergeordneten Ornanisationen W geschlossene Opposition auszutreten begannen. Hier «gegen sind die obersten Parteiinstanzen unter der energischen Führung Stalind, gestützt durch den iede anoenbilsdung verbietet-den Beschluß des 10. Partei tag-s, rsicksichtslod vorgegangen. Demokratie beißt Herrschaft der Mehrheit. Damit bastai · Von größter Bedeutung sind diese Verhältnisse-iu den kleinsten Parteieinheiten in Moskau geworden-; wo der geschlossenen kommunistischen Arbeiterschaft ’ eine wenn auch nicht aeschlossenr. so doch zahlreiche Jntelligem gegenüberstehn In Moskau gib-i ed 418 »Pariei-Eier« der Ar beiters-hast mit rund 12050 Mitgliedern; von ihnen gehören 67 »Partei-Eier« mit 2220 Mitgliedern devi Opposition an. Außerdem haben die Studierendml Moskaus 72 .-Partei-Eier«: von diesen stehen 32 miti Miso Mitglied-ern hinter dem Zentralkomitee »der» Butten aber 40 mit 6590 Mitgliedern hinter der Oppo siition Die Opposition versüat also über 107 unterste ««Varteiorgane mit 8800 Mitgliedern gegenüber 12 630l Mitgliedern in 878 Oraanisationen. Das Parteihlatt ~Vrawda« befand sich bis Mitte Dezember erst in denl Händen einei- 23icihrigen, dann eines Aliährigen Freundes Trotzkis. die sden Teil ~Psarteileben« leiteten. Durch Sinotviews Eingreifen wurde diesem Zustande ein Ende gemacht. Tsie Moskauer Trupven standen ebenso wie das Post- und Telearaohenwesen durch sseinen Kommissar Sapranow zur Verfügung Trotzkis. Die Zusammensetzung der sogenann ten Opposition ist so vielseitig wie möglich: sie besteht sang den-« heterogensten Elementen ~ Viele vselb- Dr. Georg Gmnvefbdr deyi Adres ; fuchtmgsrichter » .-. B. Berlin, 22. Januar (C·ig. Drahtbericht.)·— Der Hin den Attentatsplan aus General v.Seeckt verwickelte -Atigsburger Fabrikbesitzer Dr« Georg Grandel ist noch im Laufe dessgestrigensTages "dem. Unter- Jsuchungsrichter vorgesührt und einem« Verhör unter ’zogen worden. Grandel ist im allgemeinen ·;geitändsig, an dem Attentatsplan gegen den Ober- Mefehlsliaber beteiligt gewesen zu sein. Welcher Art sieine Verbindung mit Thormannzgeweien ist und »welche Motive mitgespielt haben, laßt sich noch nicht übersehen. Insbesondere ist noch Kluftlärung über die Frage notwendig, aus welche der verschiedenen ·rechtsradikalen Lager Grandel eigentlich stammt. Css :ist anzunehmen, daß es sich .bei dem Attentatsplan keineswegs, wie der »Vorwärts« zunächst behauptet hatte, um das Vorhaben von Angehörigen der Ehr —hardt-Organisatton 0 gehandelt hat. Neuerdings wird behauptet, daß Grandel Hitler nahestehe. In Berlin Ist Dr. Grandel übrigens unter dem Pseu- vlätze und Verkeh,rsstraszen. So formte sich vor den Hörcrn das Bild Alexander-s in einer einzig artigen Gesamtwussasfung, und großer Beifall lohnte den Redner. « . Dr. Hokbott Meist-non Im Anschluß an den Vortrag gründete sich die Ortsgruvve Dresden der Deutsch-Griechifchcn Gesellschaft. Zu Vorsitzenden wurden Oberktudiem direkter i. R. Prof. Dr· Voland und der nrczchifche Koniul Müller gewählt. " = Programmsiir Mitton Opernhaus-: »Car- MFU«. 7.» Schauspielhaiis: »Die Rivalen", Ves. Neu sstadter Schauspielhaus: »Trinzessin Huschewind«, IM. »Der Spklzna in die Ehe«, s. - Neues Theater (in der «KanMuttnichaft): Geschlossene Vorstellung« its. —-·- Resi denztheatert »Herr von Nußknacker«, Jst-»t. »Mädl«- Ves. = Max v. Paner spielte ein streng klassisches Programm: Mozart, Beethoven, Schubert Der Saal Zwar nahezu aus-verkauft, der Beifall, wie stets, unge .beuer. Neues kann man iiber diesen sio herrlich abge «.klatten Pianisten kaum sag-en, von- dessen technischer sueberlegsensdeit und verinnserlichter Künstler-schnit, die sich nicht die geringste Pose gestattet, man einiges der füvaeren Pianistenaeneraiion wünschtqderen Vertreter ’iv aerne die schlende Leidenschaft mit allzu deutlich be stonten Gesten ersetzen wollen« Max v. Pauers Spiel hinteriäßt stets den Eindruck einer im wahrsteu Sinne gestehen ais-Dunsttz Fvlletiidfeti iixhsisseailikdää uni;J Tadker revo ro ertenri euren schast. O. J. P. = Neue Musik Der vierte Abend jener von Paul «Oiron mit so v el Leidenschaft und wittliclfer Hingabe Orkan-statuten Konzertreishesbrachtc zeitgenö iische Musik Uns-« Deutschland, Frankreich, En isand und Italien. Dass Stattste diesmal aus Frankreicä Darunter vor allem drei «ivundervolle Klavieretuden und die prachtvolle Klavierfinfonie »Die fröhliche Insel-« von Claude DIVU sy; dann eine sehr sesselndeßratschensonate zvtm »Arthur H onegger und ein-e vierhändige tilamerionate von F rancig Poulene. Debussy, TM IMMEN- viel zu frtis Verstorbene, stekt aller dings immer noch turmhvch ber Einen Nachsa ren, die Eihn weder in der Erfindung-Berti . noch im Fort-taten Meschctr Der junge Dresdner Komponist , erde kt ITra ntoiv war mit der Uraufsiihrnng ein-es Klavier zitios vertreten. Ein Stück, das Saft und Kraft —bat, scht ionderlich tief, im Rhythmischen unoriainetl, in ; m tugendlich-u Dranfaäwaertnm aber durchaus .- ANDERE Walzer siir Klavier su vier Händen von ; est Meexcngzrsd Zeitseickteåimaäenfgehaislben cgesitesgkietix HI« er or , er n u ein no I:- Lät Latwer- aibhinywader mit-wenig »Er-i Das neue Nnßlcfäs Von Gookx cloivow HEFng Ren-sie Its-stut- Wosh w. Inn-e tm deshalb nach dem Eugadiu weil dort guie Ver pflekunk billiger ais anderswo gewährt u- er en duu e. Von Ausschweifungen une nicht gesprochen werden. Das Gnsadiuer Dotelgewerbe das M seht-jährigen- Daniedeelieqeu feine deutschen Istqu e freudig wiederbegriåkq würde die Durchfüh rung des ausedwbten Borg eng eradezu als einen unfreundlichen und fchädigenden sinkt empfinden. DerPerlouatabban bei derNekchsbahn Verminderung tm 20 Puppqu X Berlin, 21. Jana-ar. Der Sparaudsschvß des Reichstagd verhandelte heute über den Personal abbau bei der Reichsbahn Danach wird der Pevamlbefdand der Reichs-Gehn der am 1. Oktober 1923 tun-d etne Million an Beamten, Angestellten und Ar beitern umfaßte, asm 1. April 1924 um mindestens 20 Prozent vermindert sein Den durch die Einbruehsmächte verhafteten Eisenbathnern ist zuge standen winden- daß ihnen der volle Lohn noch ein schließlich des Monats zu zahlen ist« der auf den Monat ihrer Hasftentlaffung folgt. Di e ausgewi e i e n e n Eisenbahner sind bisher vom Personal abbau gänzlich verschont geblieben. Der Sparandfchufz des Reichstag-s ersuchte weiter das Ver kehrsmiiiiftetium den vnm Personnlabbau betroffenen und noch weiter zu betreffenden über .(30 Jahre alten Beamten und den aus dem Eifenbahnarbeiterstande hervorgegangenen, die eine langsahrige Gesamtdieufi- Kett bei der Retchseifensbwhn zurückgelegt haben, auch ansn das Ruhegehalt zu gewähren, wenn sie als Ve amte noch keine rwhegehaltsberechtigte Dienstzeit von zehn Jahren erfüllt haben. Die Regierung sagte zu, im Sinn-e des obigen Antrags zu verfahren. Neues vom Tage 111-. Ostij wieder gis-»sich i Die am Montaa einsetzende milde Witterung, ver ibunden mit Regen, hat die Eisverhältniiie mehr ver ibessert. Das in der Liibecter Bucht ziemlich um- Ifangreich treibende lose Eis bietet, so lauten die Mel idnnaen von dort, der Schiffahrt kein wesentliches köindernis mehr. Die Zufahrtöitraße nach Lübeck und »die mecklenbnraische Seite der Bucht sind so frei, daß iselbst kleine leere Damvser den Hasen erreicht haben. Die Trave und Hasen sind mit zerbröckeltem Eis be deckt. Das Giedser Feuerschiis ist eiseshalber wieder einaezoaem die Feuerschisse Lätsöirindel und Droador daaeaen sind wieder ausaeleat worden. Hochwaiseraeiahr Im Maintal droht, wie aus Frankfurt a. M. be richtet »wlrd, insolae der rauhen Schneeschmelze die Hochwaiseraesahr katastroghalen Charakter anzunehmen. da sich zwischen panau und Aschaffenburg bei ·Gro·?-Kroizenbura die Eis-nassen gestaut und bereits e ne Höhe von b bis 7 Meter erreicht haben. Bei Bichbera am Ober-main stieg dass Wasser IFreitaa von —0,55 auil,7s Meter. Alle Neben.lüsse des Mains führen start steiaendetz Hochwasser zu Tale. Des gleichen wird vom Oberlaui der thüringischen Saale aus Jena steigendeö Hochwasser gemeldet. Da außer »de:n mit einem starken Eissgana zu rechnen ist, wird Tag tåitittlere Saaletal von einem starken Hochwasser el ro · . Schweres Straßenbahnnnaliick in Haan , Am Sonnabend nachmittag entgleiste in Hagen Ein Westfalen, wie von dort gemeldet wird, an einer’ Jabschiissiaen Stelle ein Warten der elektrischen( Straßenbahn und stürzte die Böschuna hinab: der Waan wurde zertrümmert. Von den Jnsasscn wur den etwa 25 Personen zum Teil schwer ver letzt. Das Unalück ist wahrscheinlich ans das Ver iaaen der Bremse zurückzuführen Ein raffinierter Musenmsdieb gesasn » Eine Reihe von Museunis- und Bilderdiebstahlen, die zur Zeit der Veriibuna erhebliches Aufsehen «er-- regten, ist ietzt, nach-Berliner Meldungpausgeklart Als Täter ist ein 32 Jahre alter Bilderhandler Hein rich Poppenberg aus Münster in Westsalen, ein ehemaliger Reserveoffizier, festgenommen worden. Jm Frühjahr vorigen Jahres wurde aus der Akade nkie der Künste die Menzel-Studie »Fahrender Franonier« gestohlen Das Bild selbst wurde wieder herbeigeschasft. Es war an eine namhaste sinnsthand lungvverkaust worden· Der Verkäuser aber war un bekannt und nicht aufzufinden. Am 6. Mai vorigen Jahres verschwanden ans dem stiidtischen Museum in Potsdam ein Oelbild und eine Bronzebüste. Aus Grund einer Zeitungsnotiz wurden Bild und Viiste bei einem Knnsthiindler in der Wil helmstrafze wieder ermittelt. Aus der Galerie Alsred Flechtheim wurde ein Aanarellbild gestohlen, aus dem Antiquitätengesrhäst von Gustav Henke eine kleine «Landschast in Oel. Einige Tage später iah eine Kunstkennerin die Bilder im Schau fenster einer Antiquitätenhandiuna liegen. Hier hatte sich der Verkanser, ivie schon früher, mit einer Inva lideniarte legitimiert Wenige Tage später bot er wie der ein Oelbrld an. Der Geschäftsmann ging zum Schein aus den Handel ein, verstandigte aber die Polizei. Der -schreil)en. Dzirchspeinen Zufall erfuhren auch zwei landre Verlagohäuier von dem Plane ihres Konkurren ten und til-erboten seinen Antrag um rinin Jtaufend Dollar. Cshaplim der sich stets auf ue :kommcrziellc Auswertuna feines Ruhms verstand, ver !lprach, das heiß umstrittcne Manuskript jetxem Verlege »Hu überlassen, der ihm das meistc versprach. Der IStreit ist noch nicht entschieden. Es bewarben sich Igegenwättig nicht weniger als acht Lo nd o n c r V e r- Tcaer um das teure Manuskript des Komikets, uxtd zuletzt wurden iltm 30 000 Dolla 1« für dtc Schil derung feines Leben-Signer anachcgnz » «- = Eine neue Zeitschrift Im Ernst-Roswovlt-Verlng (B-crlin W 35) erscheint eine neue Monatsschrist ~V ers und Pr o sa«. Diese Blätter stellen das Wag nis dar, für die junge Literatur eine Stätte zu schaffen, die den Dichtern, bekannten und untbekamiten, beiden gegenwärtigen Schwierigkeiten der Veröffentlichung Gelegenheit gibt, ihre rein schöpserisch entstandenen Arbeiten in würdiger Weise »z»u publizieren. Das erste Heft enthält Beiträge von Rudolf Borchardt, Wolfgang Götz, Richan Billinger, Wilhelm Speer · Alsons Paauet, Otto Flecke, Georg Britting, Gershnki von Branca, Arn-old Bronnen. ! = Hans-Thoma-Ausstelluuä in Basel. In Basel wurde ietzt eine Hans-s · homa-Ausstellung unter starker Anteilnahme der Baseler Reaierunas stellen, der schweizerischenKunstkreise»sowie«zahlreikher schweizerischer und auslaudischer Gaste eröffnet Es wurde, wie uns aus Basel geschrieben wird, eine Reihe von Ansprachen gehalten, die alle aus die enge alemannische Rassen- und Kulturgemeinschast bin wiesen. Ferner wurde ein Brief Hans Thomas ver lesen, in dem es heißt: »Ich stehe am Ende meiner Laufbahn. Aber mein geistigeg Wirken istin cmem langen Leben herangereist und geklärt worden« Jch denke, zum Wohle der deutschen oder vielmehr der menschlichen Kultur und Kunst auch ein klein wenig beigetraiken äu haben.« = E still Veranstaltungen am Mittwoch. Liede-abend Gesehe tot-L Fäs« Palme-warten A Fitioeh Karl M baurs ietiesl oesunaeöte Lieder von Gähnt nnd Brahms. Insekt-ei ies. esellschaft für Literatur und fis-Mc IRS-IMMqu MITWM IRS-M Bi fsskikzskaekwisi g Pius-s »Es EIN-« »s -cc c U n cMeccn Von . cumantl.— k. aul a t at lt a im Konnte-Mk FAMILIE-a In JTZÄIZIYTMM « Uhr - . Zum a to des denen 1. nd .. tin . Mystik-TM Frei-»J- Jt - nasses-Esset »Es »den-Insekten s« - Dissens-kä oaMläieL Hut setz is Hierem»Mu-dieies- aku- n vier-» seit-s Verkäuser merkte das. verirlwano und ließ seinen Aus weis im Stich. An der Hand dieser Invalidentarte kam die Kriminalpolizei auf die Spur Popnenbergs. Vor einiger Zeit tauchte der Schwindler wieder auf und spie elte einem großen Kunsiocelaa vor, daß e·r einen reicFen Knnftliebhaber an der Hand habe, der verschiedene Sachen Fu erwerben wünschte- So erhielt er dreizehn Radiernngen von Liebermann, Sleoogt und Corinth an vertraut, um sie zu verkaufen. Er lieferte aber fein Geld ab, sondern verduftete. Am Montag wurde er nun festgenommen. .-Er behauptet, er habe die indierungen an ein-en Mann für einen weit geringeren Preis, als der Kunstverlaq gefordert hatte, verkauft. Wahrschein lith ist jedoch, dasz er sie in der Provinz abgesetzt hat. Die Diebstahlq deren man ihn bereits überführen konnte, gibt der Verbaftctc zu. Es besteht aber lauen noch ein Zweifel, daß er am 19. Mai v. J. auch Kurt Aahtes »Mein Liebling« und am 4. Juni mittags des selben Künstlers »Der Park«, 1884 aus Puppe gemalt aus der Großen Berliner Kunstausstelg lung gestohlen hat. Die Täterskhast Poppenberas in die-sen Fällen« deren er noch nicht überfuhrt ist, erscheint um so wahrscheinlicher, als in den Zeiten, zu denen er sich nachweislich nicht in Berlin aufhielt, hier keine Dieb stahle dieser Art vorkamen. Ulther Mahom-s Mut-nd Obige Ginzeloerstinli leiten. So wird Visinstb der glitt-etc Landmirtichcitssommissar nnd jetzige Geiandste in Stockholm. zur Opposition gezahlt« weil er die Bauern für die natürlichen Träger des rnisischen’ spat-staates hält, nicht aber den stödtiichen Arbeiter. Lartn eilt dassegen als Mann der Opposition, weil er ausschl eßlich ie Arbeiter gelten lassen will. Das sind seine eigentlichen Oppositionbmännen sondern mehr oder minder einseitige Stürmer und Drånaer. Eine Wße Bedeutung haben die vielen Getränkten aller ! rteiaradr. In ihnen herrscht das negative Element vor, das im alten Rußland mit seinem Peisimismus den Sieg Lenins überhaapt nur möglich gemacht bat. Nicht nnbeachtlich sind die Rotarmiften des Bürger krieges, die auf Befehl der Partei« seltener auf eigenen Antrieb, studieren und nun hungernd und irierend an den Universitäten nnd auf den Versammlungen« sich drängen. Qoia nörqelt jener Teil der kommnnntnchen Intelligenz der sich den sozialistischen Staat etwas anders gedacht hatte, als wie Lenin ihn zu bauen beliebt; sie nennen sich im Gegensah zu den Lenin.iten »reine Marxisten«. Neben andern Gruppen sind die Fachrevolntionäre zu nennen, die ohne Konstitui tion überhaupt nicht zu leben vermögen. eigentlich Anarchiften » . Einige dieser aanz Undiiziplinierten sind kürzlich ans der Partei aus-gewiesen worden . . .; Die Problemftclluug Die Vielheit der Quellen, aus denen die Oppo sition fließt, macht es außerordentlich schwer, einen richtigen Quer-schnitt zu finden und daraus zu folg-ern, in welch-e Richtung die Politik eigentlich gedrängt wenden sollte. Es ist darum die Meinung aufgetaucht, und ich möchte mich ihr einschließein daß m der Oppo sition überhaupt keine große Linie vorhanden gewesen ist, dasß viebnieshr einfach die die untersten Organe der Partei better-reichenden Arbeiter sich in ihrer mehr ins Lokale gerichteten Politik von der Justelligem nich-i dareinreden lassen tvolben, was wiederum die Intelli genz, sdie edie Bmtalität des Arbeiters sowohl von 1905 wie von 1917110 siirrhten gelernt hat, wieder in die »Kontipirsation« trieb. Ein großer Teil der kommu nistiichen Intelligenz untd Halbintelligeniz steht so unter dem« faktischen Terror der Arbeiterschaft, der ihr bestes Wollen in der Wirtschaft, in der Auß-enpolitik, in der reinen Verwaltung und natürlich auch in»allen prak tischen Kultwnfvagenbemmt. Aug diesen inn-erpartei lichen Verhältnissen ergibt sich die Problentstellung für die Leiter des rutssifchen Staates, die durch das Ver trauen der Parteimeihvbeit an die politische Macht be rusen sind, Diese Stautslseiter brauchen die gieschlosiene Mehrheit der Partei und sind doch mit ihrem Tervor nicht ein-verstanden Auch sie nsüvden sich gern an's den Fesseln der Arbeiters-hinkt befreien, um den Stasat vor völliger Aus-nltin.-dierung durch jene zu bewahren Aber ihre endgültige Stellung im Streit der Meinungen loird.erit durch die weitere lieberleaung ae·bildet, wie weit die oersassunnsmäszige Sicherheit sdes Sowjetstaateg eine Berücksichtigung und Erhaltung IderArbeiterherrschast in »den tlnterorganen der Partei ersordertc Wirfeshen daher Männer eine nein-, tesaltioniärc Politik im Sinne der aslten Arbeiter treiben, vondenenwirge nau wissen, daß die z. B. idem freien BiwnsenlmndeL der engsten Verbindung mit dem Auslande-, der Demo kvatksierung des Parteiapparatcs und womöglich idem Frieden mit ldseu gesniäßigsten Sozialisten gern eine Gasse brechen möchten. Es ist das eine ähnliche Ein stellumg, tote gegenüber dem Auskenbnnldelsmoniowb das man in der Form, wie Krnisin es eins-übt inner lich verdammt, aber dennoch mit aller Kmft ittiizt, weil es- als sStaiirtsnotmendigkeit empfunden wird. - bonym Günther aufgetreten, das er auch in den Be sprechungen mit den beiden Herren beibehalten bat die das Vorhaben zur Anzeige brachten. Der »Poe xvärts« will wissen, daß diese beiden Persönlichkeiten In der Pakchimer Mordfache mit unter der Anklage der-Begünstigung stünden- Dies deutschen Kuraåite in ver Schwer VDZ Berlin, 21.Jauuar. (Eig. Drahtbericht.) Die Ausführungen des Reichsanßenministers Dr. Stresentann gegen deutsche Prasser im Ausland haben die stnrdirektion von St. Moritz veranlaßt, in einer Depesche an den deutschen Reichskanzler die deutschen skurgäste des Engadins und das Hotelgewerbe dieses Gebiet-f- gegen Vorwürfe in Schutz zu nehmen. Jn der Depesche zwird festgestellt, daß der Prozentsatz der deutschen nurgäste im Engadtn gegenwärtig nicht 70, sondern nur etwa 22 Prozent betrage, entgegen mehr als 50 Prozent vor dem Krieg. Die Rerchsdeutschen kämen in diesen Tagen hauptsächlich listigen pawdiftische Musik schreibt, die bloß albern wirkt? Seit dem letzten Salz-barge: Kammermufikfest begegnet man feinen- krampfkmften Grotesken öfter. Weientltch,k für die englsische Modernc bezeichnend, ist dieje« Bekanntschaft nicht. Mit einem Klasviertrto ~sioiliaua o But-lesen« von Al fre d o Eos ell«a, eisnem gen-tat s-kiz«zierten, fein kul«ti.vicrten- kleinen Stück schloß der interessante Abend, cdcr Aron und sesinesn Hel fern Müsllj—ser, Schmidt, Seifert nnd Havltk vie-l Anerkennung brachte. O. J. P. = Eine Dresdner Ortsgtnppe der Max-Reger-Ge lelechaft wird, wie wir erfahren, diesen Donnerstag ge grnndet werden. Den Vorsiti hat Generalmnsikdirektor Fritz Bufcll.übernomnien. Dem Vorstand und Ehren ausschuß werden prominente Persönlichkeiten der Dresd «ner» Gesellschaft und des Dresduer Musiklebens an geboren« Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle der Ertsgrnppr. Hosmufikalienhandlung Bock, Prager Straße 10, jederzeit entgegen. = Profeska Jsiai Dobrowen leitete kürzlich in Halle ein Sinfoniekonzert dies dortige-n Stad-ttheatek- Orchestcrs, über deser großen Erfolg unter anderm die ~Hallifchen Nachrichten-« schreiben: »Man stand unter. dem Eindruck eines ungewöhnlich starken Erlebn-isles,’ welches dnrch die snggsestiiv wirkende Kraft des D ri genten seine mächtigen- Jmpnlse erhielt.« Solist des Abends war Max Strub lDressdeni-«der mist dem Violintonzcrt »von Glaonan ebenfalls stärkste Ein » drücke hinterließ. Prof. Dobr o w e n wurde für eine sLlnffithrung der »Geschichte vom Soldaten« non Ikakzixiitnfky sowie ftir einen Kammermusikabewd ver pe . . = StrindbergsPreis. Zum 75. Geburtstag S t r in d b e r g is ist der jährliche Strindbera-Preis, wie uns aus Berlin geschrieben wirdz Dr. Karl Federn fiir sein Werk ~Dante nnd feine Zeit« Zierkannt worden. = Ein wertvoller Bücherfnnd. er rnfsiiche Pro fessor Malegin hiätt wie der Oitexpreß berichtet, in der Bibliothek der A dem-le der Wissenfrhasten ein Exem plar der ~Utopi·a« des Thomas Mai-nd entdeckt. und zwar der Ausgabe von 1518. Diexcksnsgwbe ift nur in wenigen wissenschaftlichen Biblio en vorhanden nnd stellt eine bibliograpbifche Seltentheit von hohem We r t dar. Der Finder des in Vergessenheit geratenen Buches ist miteiner Uebersetsikng essellben ins Rus sssche be Wtkgt -—s- lin für-ist Memoireir. Ein Londoner Buchbändler venfieh wie wir einer Londoner Zeitung entnehmen, auf den Gedanken, die Memoiren Ohrw lins zu veröifentlitisen cd wurden Verhandlnmken gepflogen, nnd Chavlin erklärte sttb bereit- ie ne iLebeniaeWe iiie den-- W Bette-er n Döutsche Radioansltclluuq Hamburg 1924 Der Hamburger Radioklub kündet durch einen an sämtliche Radiosirmen Deutschlands und Deutsch österreichs gesandien Prospekt die Veranstaltung der ersten deutschen Nadioausftellnng in Hamburg vom 29. Mai bis 2. Juni an. Die Ausstellung wird ans über 2000 Quadratmeter Nntzsläche den Aussiclleru Gelegenheit bieten, die Leistung Deutschlands und Deutichösierreichs in der Erzeugung von Radioappa raten und Nadiozubehörteilen für In- und Ausland zu zeigen. Die Vorbedingunaen sür die Aussielluna sind dadurch besonders günstig, daß sie gleichzeitig mit der in dieser Zeit stattfindenden Deutschen Landwirt sclmstsansstellung 1924 in Hamburg stattsindet nnd von den vielen Fremden, die im Mai aus den idem-ame lFitafitiisehen Ländern zu erwarten sind, besucht werden nr c. Ein Geiangcnemmuspokt verunglückt Im Würzburger Haupiwhnbof ist nach Verfchten von dort ein mit 29 Personen besetzter Ge fangenentransportwagen, der von Bam be r g nach Lichte na u geben sollte, auf eine Ransgierabteilung des Ausbachet Personenzaan auf-- g estoß en. 21 Gefangene wurden durch Kot-frier letzungen, Prellungen nnd Hautabschürfunnen ver wundet, zwei sind sch wer verletzt. Der Führer und der den Transport begleitende Gendarmeriewacht meister kamen mit leichten Verletzungen davon. Die 21 Gefangenen wurden ins Luiwold-Kralikenbaus ge bracht, die Unverletzten ins Würaburaer Gefängnis eingcliefert. Der Personenwagen wurde so zertrümmert daß die Gefangenen mit Stemmeisen herauss g e m e i ß e l t werden mußten. Die Briespost des Lastschifer »Dixuiuideu« s Von dem verlorengegangenen französischen, ehe anals deutsche-n Lastschiff »Tixmniden« ist über Mor feille, wie von dort berichtet wird, ein tragisrhes Er ’innernngszeichen nach Paris gelangt Es handelt sich Um den letzten Briefbeutel, den das Lastschiff ausgeworfen hat. Die gesamte Luftschifibcmannunsg. sowohl Offiziere ivie Mann schosten, hatten ihm Vriefe an ihre Familien oder An gehörigen nnsoertrant Der Beutel wurde am 19. De zember, 4 Uhr iiakljiikittags, wie aus der beigesügtcn Vescheinigunig hervorgeht, über Bord geworfen, als das Lastschiff geradeJnsala in der Salmrmoüste pas sierte-· Aus dem Inhalt der Vriese geht hervor, daß die Mannfchaft an ihrer Luftreife das denkbar größte Interesse nahm. Einer schrieb: »Wir sind jetzt mitten über der Wüste nnd fühlen uns so wohl wie n och nie !« Die Briefskhreiber gaben der Hoffnung Ausdruck, daß sie glücklich wieder zurück kehren werden. . Der Postbeutel wurde von Wüsten benzohnern aufgefunden und durch die smmelpoft von Inssala nach Wargla gebracht von dort gian er über Conftmitine nach Algier nnd Mariseillr. Letzte Nagrichten und elegramme Presse-stimmen zum englischen Negierungswechfel X London, 22.Jnnnar. Znt gestrigen Nieder lage der konservativen Regierung schreibt das Blatt der Diehards »Morningoost«, die konservatioe Partei werde stärker nnd grösser ans ihrem schweren Unglück hervorgehen. - »Daily Expreß« erklärt, die konser ontioe Partei müsse zualleretst ihr Haus unter einer Fiihrnng in Ordnung bringen, die Begeistetnng ein sliiße und Arbeitswiilen erzeuge. - ~Daily Mail« sagt, Baldwin sei verantwortlich siir die unglückliche Lage, in der die konserva tioe Partei sich heute besinde. - Die »Times« schreiben, die Prophezeinng, daß das Land bei den nächsten Neuwahlen nicht stit die Liberalen stimmen werde, sei vielleicht etwas positiv gehalten, enthalte jedoch ein gewisses Maß von Wahrheit —- ~Dailn Telegraph« siihtt ans, die Gefahr-, die mit der Regierungsiibernahnie durch die Arbeiteroaktei ver bunden sei, destehe darin, dasz sie sceie Hand haben werde, die nächsten Nenwahlen zu machen. - Die liberale ~Westntinster Gazette« schreibt, das Land sei die schwächste Regierung der letzten Zeit los. Die Arbeiternartei miisse nnn beweisen, daß sie regieren könne. Sie werde das nur vermögen. wenn sie sich von Ansang an vor Angen halte, daß sie eine Minderheitsregierung sei nnd bei allem, was sie tue, von dem Wohlwollen nnd der Unterstützung der andern Parteien abhänge. Das Sterueubanner am Newva Amerika will den Notdpol anuektiereu X Berlin, 22.Januar. Nach den Erklärungen des amerikanischen Marineminifters Denby haben, wie der Londoncr Vertreter des »B. T.« berichtet, die Vers einigten Staaten die Absicht, den Nordpol zu an nektieren. Zu diesem Zweck werde das Lastschiff »Shenandolt« feine Fahrt nach dem Nordpol unter nehmen. Die Vereiniaten Staaten könnten nicht zu lasiem daß das ungeheure Gebiet von einer Million Quadratmeileu, das den Vereinigten Staaten io nahe sei, in die Hände einer andern Macht fiele- Wenn Amerika die Expedition nicht in diesem Som mer unternehme, werde das arktifche Gebiet innerhalb eines Jahres von einer andern Macht beansprucht wer en. tMnchstvtzoestecmq Blox billige-! . zAH NPASTA MTUbemcxptsWTusCng « s« Die Reinigung des Blutes ist für jeder-um ein dringendes Gebot Wir raten Ihnen, 80 s herbes- Kernc in Ihrer Apotheke zuweer und nasses-net 1 bis 2 Stück zu nehmen. Sicher.«erhä,ltlich;« »o ren-
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