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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1905
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19050102017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1905010201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1905010201
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- ab Image 9 enthält Beilage: " Mußestunden, 02.01.1905, Nr.1"
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1905
-
Monat
1905-01
- Tag 1905-01-02
-
Monat
1905-01
-
Jahr
1905
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Leipziger Tageblatt. Sette S. «r. S. 9S. Jahr». anträgr erheblich vermindert. Im ersten Halbjahre 1901, nach der Bereisung, gingen zum Beispiel dir Zahl der Rentenanträge auf 1784 gegen 2489 im ersten Halbjahr 1903 und dir Zahl der Rrnlcnbewilligungea aus 1381 gegen 2186 zurück. Bor der Be reisung sind also rund 55 Prozent Invalidenrenten mehr bewilligt worden al« nachher. Die Regierung bösst, nach der Aufklärung de« Irrtum« einer Lrhödung der Betträge für die Jnoalidea- »ersichrrung auch sür dir Zukunft rnlraten zu können. Luch wir wünschen da« sehr, möchten aber doch nicht un betont lassen, daß die gewiß nolweudige genaue Prüfung der Renienanträge nickt etwa zu einer ungerecklen Beschränkung der Tendenz de« Gesetze« führen darf. Die Besorgnis vor einer Steigerung der Beiträge, die sicherlich eine Kalamität wäre, darf doch nicht dahin führen, daß der Arbeiterschaft die Wohltaten de« Gesetze« verkümmert werden. " Wrlfischer Patriotismus. Das Hauptorgan der Welfen urteilt über den Beschluß der Venvaltung der Stadt Hannover, sich an dem Hochzeitsgeschenk für den Kronprinzen beteiligen zu wollen: Denn »deutsche Städte" gesagt ist, so ist das wohl nur eine Redewendung, um den Hannoveranern den Beschluß der städtischen Kollegien mundgerecht zu machen; eS handelt sich jedenfalls hier nur um die preußischen Städte. In anbclracht dessen ist auch dieses an sich wohlbegründete preußische Ge- schenk für un» Hannoveraner schmerzlich, denn er berührt die HerzenSwunde. Dem Kronprinzen de« deutschen Reiches stehen wir ebenso nahe wie die Bayern, Sachsen und die andern nicht preußischen Stämme, aber erst am Tage, wo wieder die alten hannoverschen Fahnen im Vaterland« wehen und unser Fürstenhaus in die Heimat zurückgekehrt ist, nach, dem der Friede geschlossen ist, den wir seit 38 Jahren ersehnen — können wir Preußens Annexionssünden von des Reiches Neugestaltung trennen und mit ungeteilten Gefühlen jeder Huldigung de» deutschen Kaiser» und seines hohen Thronerben freudig zustimmen. In der -Ucbcrzcugung, daß der Beschluß der anwesenden Bcrrretcr der städtischen Kollegien von dem Gedanken getragen ist, daß es sich hier um eine nicht zu um gehende NepräscntationSpflicht handelt, enthalten wir uns im übrigen jeder Kritik. Wenn Las Blatt wirklich der Ansicht ist, daß es sich „um eine nicht zu umgehende Nepräsentationspflicht" handelt, warum hat cs dann nicht einfach den Mund ge halten? * Dir Lage i« Ruhrgebiet. Von der vom Handels minister ins Ruhrgebiet entsandten Kommission, bestehend au- dem Oberdergbauptmann v. Belsen und den Ministerial räten Meißner uuv Reuß, ist der letztere am Sonnabend nach Berlin zurückgekebrt, um dem Minister einen kurzen Bericht zu erstatten. Betreffs der Zusammenlegung von Grubeiifeleern und Zechen nahm die Kommission Vorschläge von Bergrevierbeannen entgegen. Sollte es infolge der gegenwärtig zwischen mehreren Grubenverwaltungen und Be legschaften sckwebenren Streitfragen zum Ausstanb lommen, so wiro, wie di« „Wests. Allg. Zlg." ersäbrt, die Spruch kammer de- LerggewerbegericklS als Berunnelungsamc m Funlnon treten. —- Wie die „K.-Ztg." erfährt, wird die Einführung des zum Präsidenten des Königti ch en Konsisto riums der Provinz Ostpreußen ernannten bisherigen Ober- Konsistorialrarcs und Mitgliedes des Evangelischen Obcr- KirckcnratS Kaehler in sein neues Amt in Königsberg am 7. Januar durch den Präsidenten des Evangelischen Ober» Kirchenrats, Wirklichen Geheimen Rat Voigts startfinden. — Ter frühere Zentrumsabgeordnere Im Walle, bisher LberlandeSgerichtsrar in Hamm, ist in den Nu bestand getreten. Er hat von 1882 bis 1903 den Wahlkreis Heiligensradr-Worbis im Abgeordnetenhaus« ver treten. Bei Lcii letzten Landtagswahlcn wurde oekanntlich dem langjährigen verdienten Vertreter des Zentrum» von seinen Anhängern der Zentrumsabgeordnete Fourncau vor gezogen. * Altona, 1. Januar. Der am Freitag vorzeitig ver storbene Oberbürgermeister Dr. Grefe gehörte zu den her vorragendsten kommunalen Beamten Preußens. Wiederholt wurde bei Min ist erkan did aturen auch sein Name ge nannt. Dr. Giese stand, obwohl erst 49 jährig (geboren S. Terember 1855 zu Rostock», schon seit Anfang der neun ziger Jabre an der Spitze der Stadt Altona, die er seit 189l auch im Herrenhause vertrat. * München, 1. Januar. Unter den Strasgesangenen, welchen anläßlich de« WeibnachtSfesteS der Rest ihrer Strafe im Gnadenwege erlasfen wurde, besinnet sich der Fabrilant und ehemalige Landtags- und Reichs tag-ab geordnete sür den Wahlkreis E'chwege-Lchmal- kalden, Leonbard Seybotb, der am 2. Januar 19<>4 von der Strafkammer de« Landgericht« München wegcn Beiruges und Urluudcafälsckung mit 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis und 5 Jabrea Cbrverlust verurteilt wurde. Seybotb ver büßte, werl leidend, seine Strafe seit dem 9. April in der Krankenabteilung de« StrafvollstreckungSgesängniffe« Stadel herm bei München. * Ulm, 1. Januar. Wie daS diesige Zentrumsblatt „Lolk-boic" meldet, ist die Beförderung deS Abgeordneten Lauvgericht-ratS Grober in eine höhere Stelle zu erwarten. E- stehen somit Neuwahlen im 15. württembergrschen Reichstag-Wahlkreis und im Oberamtsbezirk Riedlingen sür den Landtag in Aussicht. * Straftbur«, 3l. Dezember. Die liberale elsaß- lothringisch« LanveSpartei hält am 15. Januar in Straßburg einen Parteitag ab. Unter den Verhandlung-- gegenständen steht in erster Linie die Agrarfrage. Hurlanck. Oesterreich - Ungarn. * Zur Ernennung des BaronS von Gautsch. Nach Wiener Meldungen der „Boh." erschien am Sonnabend nachmittag um 3 Uhr Freiherr von Gautsch im Mi- nisterpräsidium, wo gerade der I e tz t e M i n i st e r r a t des Kabinetts Ko er der adgehalten wurde. Gautsch wartete bis zur Beenoigung des Ministerrates, um sich sodann zu Koerder zu begeben und ihm mitzuteilen, daß er zu seinem Nachfolger ernannt sei. Freiherr von Gautsch wird ebenso wie in seinem ersten Kabinette, wieder das Ministerium des Innern über- nehmen. Unter dein Ministerpräsidium des Frhrn. von Gautsch wurden, wie nachzutragen ist, die Badeni schen Spr a-ch enverordnungen einer Revision unterzogen, welche aber von den Deutschen als vollständig unzulänglich bezeichnet wurde. Ter Kampf gegen die revidierten Sprachenverordnungen ging mit der selben Heftigkeit weiter wie gegen die Badenischen. Tie Ernennung des Freiherrn von Gautsch soll keine prinzipielle Aenderung des Kurses be deuten. Ter neue Ministerpräsident wird, ebenso wie Graf Buquoy es hätte tun sollen, nur eine Re konstruktion des Ministeriums aus Grund des gegenwärtigen Bestandes vornehmen. Wie noch vor dem Vorschläge verlautete, sollten an Len Grafen Buquoy einige Freunde teils schriftlich, teils mündlich herangetreten sein mit der Bitte, das Ministcrpräsidium nicht anzunchmcn, wenn ihm dieses angeboten werden sollte, und das Ackerbauportefeuille zu behalten. Diese Ditte an den Grafen Buquoy wurde damit motiviert, daß gerade in der jetzigen Zeit ein agrarischer Acker baumini st er notwen üigs e i. Ter Minister des Neutzern Graf Goluchowski wurde Freitag abend vom Kaiser in längerer Privataudienz empfangen. Frankreich. * Die Nollrn de« Herrn und her Krau MSnartz. Nack einer Pariser Depesche des „L.-A." erklärte Jeantran, der Hausbesorger des Syveton ick en Wohnhauses, Besitzer einiger Liebesbriefe, welche Frau Menarv ibm in ihrer Mävchenzeir geschrieben hatte, daß dieselben Leute, welche SyvelonS Verlckwinven veranlaßlen, auch ibm, Ieanlran, nach dem Leben getrachtet hätten. Menard habe durch seine falschen Angaben die ganze Unter suchung gefälscht. Jeantran werde jetzt die volle Wabrbeil sagen, und Menard werde bereuen, von dem ein gebildeten, tölpelhaften, schmutzigen Concierge erzählt zu baden. Aus Spaa wird dem „B. T." gemeldet, daß eine Gerichts kommission aus VeroierS in der Villa ReußenS den Vater und Bruder der Fran Syveton über die Angaben, die Frau Menard ihrem Großvater machte, vernahm. Beide tagten au«, daß Frau Menard im Jahre 1896 von den un sittlichen Nachstellungen SyvelonS erzählte, und daß sie diese Angaben sür glaubwürdig hielten. viuhland. * Tas kaiserliche Kinversräulcin ab» Spiout«. Tie vom Bureau Lassan verbreitete Nachricht über eine geheimnis voll« Spionageaffäre einer englüchen Bonne am Zarenbof, welche wichtige Tolumente vom Schreibtisch de« Zaren lopiert uuv nach England verkauft baden und dafür m der letzien Woche über die Grenze geschickt worden sein soll, ist nach einer Depesche deS „B. T." eine vollständige Er findung. Tatsache ist folgendes: Am Zarenbof war eine englische Bonne sür die kleinen Prinzessinnen an gestellt, namens Miß Eager. Diese Bonne hat im Laufe des Sommers die Unzufriedenheit deS ZarenpaareS öfters durch Gespräche erregt, welcke sie mit den kleinen Prinzessinnen führte; sie sagte den Kindern wiederholt, daß die Dienstverhältnisse in Rußland ganz unerträgliche wären, und daß man in England im Hause eines kleinen LordS bester behandelt würde, als in Rußland am Zarenbof. Da die Bonne trotz mehrsacker Warnung solche Redensarten nicht unterließ und der Zarin auf eine Rüge bin sogar eine dreiste Antwort gab, wurde sie — vor mehr als einem Vierteljahr bereits — entlasten und ist in ihre Heimat abgereist. Die Entlastung unbrauchbarer Dienstboten am Zarenbof gehört eigentlich zu den Seltenheiten, sie ist unter Alexander III. nur einmal vorgekommen, und zwar au» fast ganz analogen Gründen. Desgleicken wurde am Ende des Sommer- einmal ein Mohr entlassen, weil er nicht nüchtern war und man von ihm annahm, daß er zuweilen die Unter haltung des ZarenpaareS belauschte. Man sieht au» diesen von mir an erster Stelle eing.zogenen Informationen, daß die ganze Spionagegeschichte mit dem angeblichen Kopieren wichtiger Dokumente und ihrem Berkaus an England lediglich auf freier Phantasie beruht und kaum der Worte wert wäre, wenn dadurch nicht eine sonst unbescholtene Persönlich keit iu den Schmutz politischer Unanständigkeit gezogen würde, die sich trotz ihrer Temperament-fehler heute noch ver vollen Achtung deS ZarenpaareS erfreut. Marokko. * Dir Ungewißheiten der Situation. Eine Depesche deS „Figaro" auS Tanger berichtet, daß dort ein Sonder kurier aus H ez mit folgenden wichtigen Meldungen ein getroffen sei: Ter französische Konsul Gaillard über- sandte dem Sultan das Beschwerdeschreiben des franzö sischen Gesandten in Tanger über die letzten Maßnahmen des Sultans. Der Inhalt übte einen solchen Einoruck arrf den Sultan aus, daß dieser den Konsul sogleich in be- sonderer Audienz empfing. Er kündigte ihm an, daß er die Entlassung der französischen Milt- tärmisfion rückgängig gemacht habe. Der Sultan bestano auch darauf, daß die Reise des französi- schon Gesandten St. Ren6 Taillandier möglichst bald er- folge. Ans der Feder des sachkundigen reichen Ameri kaners PerdicariS, der seit mehr als dreißig Jahren Tanger bewohnt und infolge der Sequestrierung durch den Räuber N a isuli zu Anfang dieses Jahres bekannt geworden ist, liegt folgender, ein neues Licht über diesen Mann verbreitender Bericht über die Lage vor: „Ich halte die Lage in Marokko, sagt Pcrdicari», für äußerst ernst. Die drei Veziers, die jüngst daS Ver trauen des Sultan» verloren haben oder abgcieht sind, nämlich Sid Abdclkerim den Sliman, der Minister des Auswärtigen und Premierminister, soweit e« einen solchen unter einem Sultan geben kann, besten Gewohnheit eS ist, mit eigenem Krickctschläger zu spielen, Sid Mohammed el Tazi, der Finanz minister, und Sid Mohammed el Gucbbas waren sicherlich die drei befähigtsten Personen in der Umgebung der Sultans. Obwohl sie auf da- Heftigste gegen eine AuSliefe- rung der ausschließlichen Finanzkontrolle oder der Leitung der Staatkgeschäfte an die Franzosen waren, so waren sie doch intelligent genug, um einzusehen, daß die Regierung de» ScheriffS ohne Geld nicht zusammenhalten konnte. Da e« aber während der letzten drei Jahre unmöglich war, Steuern ein- zuziehcn. so blieb keine andere Hoffnung auf finanzielle Hülfe, al» den Vorschlägen Frankreichs beizutreten. Insoweit waren sic also philofranzösisch. Sie wurden jedoch von den fanatische ren und bestechlicheren Mitgliedern der alten Hofpartei ver drängt. Ich glaube, daß da» Leben deS Sultan» nickt mehr lange sicher ist, und daß der Augenblick sehr bald eintreten wird, wo die gegenwärtig an der Spitze der Regierung Stehen den in Maste zu dem Jnsurgentenführer iibcrgehen, der den Thron al» Mulai Mohammed in seiner Eigenschaft al» älterer Bruder deS gegenwärtigen Sultan» verlangt, ein Anspruch, an dessen Berechtigung der größte Teil der Eingeborenen glaubt. Es ist durchaus möglich, daß eine solche Revolution in Fez Auf stände in Algier und selbst in Tunis hervorruft. In der Tat dürften die Franzosen nicht bloß in Madagaskar, sondern auch anderswo mit großen Schwic. rigkeitrn zu kämpfen haben. Wa» Marokko betrifft, so ist dar ganze Land nur einer Ansicht, nämlich der, jedem Versuch, daS Land unter eine Kontrolle zu stellen, die nur von einer fremden Macht ausgeübt wird, mit allen Mitteln zu widerstehen. Wa» nun den Distrikt um Tanger anlangt, so gibt e» nur einen Mann, der einen gewißen Grad von Ordnung -»sichern kann, da» ist Raisuli." AmPkEkk. * St« kommen per «mm für Berlin. Der künftige Ge neralkonsul der Bereinigten Staate« i» Berlin Jobn PewiS Griffith ist nach eine« Telegramm der »Köln. Ztg." Rechtsanwalt und Schriftsteller in Jadianopoii». Er bewarb sich 1900 um die republikanischen Stimmen für de« Gouver- nearposte« in Jadiania. Augenblicklich schreibt er an einer Biograpbie de« Präsidenten Benjamin Harris»«. Mas»« übernimmt da« Generalkonsulat i« Pari«. Zpon. Reitsport. Renne« za Marseille «« 1. Januar. «'Eigene Meldung.) I. Prix au Rauet L300 Frr«. Diu. 1800 w „Lorothöe" (L. Barillrr) 1., „LroneSbill" «Grim-tal«) 2., „Pastorale 1l" (Bloxidge). Tot.: Sieg 3:10, Platz 1l, 23:10. Unplaziert: „Arfinoe", „Palmer", „Rakki", „Garizim". Leicht 1*/. Längen. -- ll. Prix de la Lor »icke 2500 Frr«. DistSMOw. „Rannen II" ^Brooks! 1., „Aaacreou" (L. Bariller) 2., „Ibrahim" (M. Adele) 3, Tot.: Sieg 48 : 10, Platz 17, 14, 24 10. Unplaziert: „Fusain N", „Moorkert", „Placement"- „Notal", „Rpusou II", „Percilla . Leicht 3'/,—Längen. Jockey Ban Dusen soll, wie eine Nachricht an- Amerika melde», wohin sich der vortreffliche Reiter den Winter über begeben halte, daselbst nicht unbedenklich erkrankt sein. Er hatte bereits in vergangener Saison öfter« gekränkelt und war nach Schluß der seiner Oper so zu Herzen, daß jein« obuehiu schwache Gesundheit dadurch merklich erichüllert wurde. Aber dea Humor verlor er troydem nicht. Al- die dreißigste Aufführung von „Lärmen" an- a,kündigt wurde, sagte er: „Man kann meiner Musik keiue» Ge schmack abgewionen aber Ihr werdet sehen, daß man ihr noch einmal zuiubeln wird. Mein erste« Werk brachte e« auf drei Auf» füdrungeN, das zweite auf acht, und letzt bin ich bei dreißig ange langt. Ihr müßt gestehen, daß ich steig«, und der volle Erfolg kann nicht mehr weit sein. Er hat diesen vollen Erfolg leider nicht mehr erlebt, da er wenige Monate nach der Erftauftührung gestorben ist. In seinem Kopfe trug er damals fix und" fertig die Partitur einer neuen Oper, die nur noch niedergefchrieden zu werde» brauchte: e- war, wie er intimen Freunden milteitte, etn „Lid" oach spanischer Art, also wahrscheinlich wieder eine Oper mit fpaniichen Wei en, trotz de« Mißerfolges von „Lannen"! Dir tausend „Lärmen"-Aufführungen baden der Op-ra-Lomique fast 5 500000 Francs »ingebracht, und Bi'.rts Erben erhielten nun von den Pariser Aufführungen mehr al« 330000 ArcS. Tantiemen; ebensoviel be kamen die beideu Textdichter. Aus Dankbarleit habe» die Erben de« Komponisten für die Peniiou-kaste der OpSra-Lomiqur anläßlich der laufendsten Ausführung de- Werke« 1500 Krc«. gejprndet und einen gleich großen Betrag für da« trchuifche und für da« Lbor- prrional de« Theater«. Die Jubttäum-vorftrlluug wurde mit einem von Frl. Bartet »ou der LomSdir Kranyaifr gesprochenen stimmungs voll«» Prolog von Iran Rtchepin eröffnet »uv nah» »ine» glänzenden Verlauf. Literatur. L Persönliche« »na Han» Hupfe« erzählt Karl Buss« im letzten Heft der „Deutschen Monatsschrift". Buffe hatte ihm fei» Erfiling-bändchen Gedichte zugefandt »ad stellte sich dann persönlich dem Dichter der Senvlinger Bauer »schlacht vor. Ihm fiel vor allem die bajuvarische süddeatfche Lebensart bei Hopfen auf die durch eia« lebendig« Beweglichkeit und eine freundliche Liebens würdigkeit gemildert und verklärt wurde. Hülfrrich dot der baneri>ch« Dichter dem jungen Lyriker leine Unterstützung an und wollte ihm »ine „Hofmeister .Stelle in einer vornehmen Familie »erschaffen, wie er auch Sudermann iu seiner frühen Zeit persönlich als Hauslehrer iu feiner Kamtli« ausgenommen hatte. Eine« Abend« la« Kainz den löstlich«» Pintri Ming« von Hopfen vor und auch einige Gedichte von Büste. Der Vortrag verlief iu sehr glücklich» Meise, und man war recht vergnügt zusammen, al« r« plötzlich hieß, der dänische Dichter Holger Drachmaaa wollt« die anwesenden Poeten, tn«hsfou»rre natürlich Hopfen, begrüßen. Bald rauchte auch fein» hohe Gestalt auf. „Buffe, um Himmel« willen, wa« Hot der Mau« g«i ch rieten I", Montag, 2. Jänner 1905. deutschen Flachrennen nach seiner Heimat arfadren. um dort Stärkung seiner, durch eia Lungenleiden angegriffenen Gesundheit zu suchen. Hoffen!litt) nimmt die Krantdeit de« zukünftigen Vrinbergfchen Stall jockey« nicht einen ähnlich ernsten Lbarakter an, wir da-ielbe Leide«, dem der frühnr Römerdofrr Trainer Forster bald nach seiner Rückkehr nach Amerika zum Opfer fiel. Abgeirhea davon, daß der Geund- beirSzuslmrd Van Dusen« eine Rückkehr in da« rauhere Klima Deut chlaud« febr in Frage gestellt, scheint sich überhaupt für nächste Saison «ine emvfiodlich« Jockey.Sa la mitä» »orzuderriten. Die zurzeit noch nicht abgeschlossene Untersucht«»« über da« unerlaubte Wetten mancher JockroS. dürfte manchem Reiter di« Liren z für längere oder kürzere Zeit kosten, und da von Nruengagemenr« bis jeyt nur Aylin für den Opvenheimichen Stall gewonnen wurde, so sieht mancher Flachrrnastallbefitzer besorgt der ««es Eaiion entgegen. Die Ra-elhnl-Reuupereiue werden auch im nächsten Jabre in Kreuznach mehrere Rennen addaltea. Al« Termin« hierfür find der 17. und 18 Juni, sowie der Li. und 23. Juli gewählt worden. Aa-sp»vt- HP vom Verbund Herrscher R«tzrem»h»r«r» liegt zu der am Mittwoch, den 1l. Januar, vormittag« >0 Uhr in Berlin Wildelmstraße 92 93, ArchitettenbaoS, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung di« Lage-orduuag vor, welch« u. a. den Antrag enthält, den Begriff „tzerrenfadrer" für di« Folge fallen zu lasten and dafür einfach .Zieaafahrrr" zu sagen. So wünschenswert eine Regelung dieser Angelegenheit ist so dürfte sich die vollständige Unterdrückung de- AmatruriSmu« doch nickt empfehlen nnd auch nicht gerade möglich fei», r« wird sich gewiß noch eine Anzahl Fahrer finden, di« icharfr» Amateorbestimmuugen entsprechen und der „Deutsche Radsahrer-Bnnd" schickt sich an, das Herrrnsährrrtum im Rennweien unter feinen Satzungen wieder besser zu pflegen, al« dir- bisher gejchehen fit; er wird aber auch über die Aufnahmefähigkeit von Berufsfahrern befinden. — Weitere Anträge zu der erwähnten Generalvenammlung bezwecken den AuSdau de» Schrittmacherwejrn» für lange und Halbtzauer- fahren mit Motorführung. Hinsichtlich der ferneren Verwaltung des Verband«» dürften sich zwei Parteien Hilden,' Partei Leipzig, die größeren bezw. Sportebahnen vereinigend und Partei Friedenau, die mutteren und kleinen dezw. Geschäft«- »der Pachtbahnen um fassend. Der „Verein Sportplatz" Leipzig wird durch mehrer« Vorstandsmitglieder in der Versammlung vertrete» sein. Rrastfahnpe'en. ft, Die Versammlung »er französische« Autnmnbil--abrt» knnteu, di« gegen di« oerhältuiemäßig tchwach« Beteiligung der französischen Industrie an dem Gordoa-Beunett-Rennnl Sckrttt« unternehmen wollten, ist rejultarlo« v^lanfen- La für da« nächstiährige Rennen die Bestimmungen bereit» festgeieqt find, so war eia« Aeneerung in rem S.nae, doch die einzelnen Länder pro zentual zu ihrer Beteiligung au dem Wvrrennen im Entfcheiduug«- lauf konkurrieren dürften. ausgeschlossen. Die Versammlung hat daraufhin ans AeadeeungSantragr für ka« Gordon-Benurtt-Renneu vorläufig verzichtet uuv bejchloffea, ein groß,« Rennen nm den Grand Prix de la Republique zu veranstalten, da« unter dem Pro tektorat der Laude-behörden zur Entscheidung gelangen soll. Nur slltk weit. I««g - Heidelberg. Der „Franks. Ztq." wird aus Heidelberg von einem A. H. der „Suevra" mit der Bitte um Veröffent lichung geschrieben: „Die Zuschrift des „Vereins alter Herren der Suevia" an das „Tageblatt" hier ist von mir, dem geschäfts führenden Vorstand, abgefaßt und trägt demgemäß meine Unterschrift. Sie bezweckt, in Abwcsenhe.t der vor dem Erscheinen der betreffenden „Lagcblattnummer" bereits in die Ferien gereisten Aktiven den Lesern des Blattes unverzüglich bekannt zu geben, daß die An gelegenheit vom Korps gewissenhaft unter, sucht werde und die Schuldigen bestraft würden, sodann bezweckte sie die Inschutznahme der beiden Korpsbrüder gegen die Charakterisierung ihres Verhaltens als „roh und unanständig", so lange diesen nicht nach dem Grundsätze „nuckiatur st alrsra pars" Gelegenheit zur Verteidigung gegeben war. Ich war hierzu umse mehr berechtigt und verpflichtet, als mir der Vorgang von dritter ganz unbeteiligter Seite derart erzählt worden war, daß diese Charakterisierung Lurch das „Tageblatt" nicht gerechtfertigt ersckieinen konnte. Wäre die Zuschrift, was bei ihrer Fassung gut möglich war. ohne Randbemerkung im „Tageblatt" veröffentlicht woroen, so würde eine Verständigung leicht erzielt worden sein. Die „Heidelberger Zeitung" bezeichnete Len Vorfall als „kurze Unruhe im Publikum" und sie schreibt in Nr. 305 gestern: „Unser Berichterstatter, der in die betreffende Log« von seinem Platze nicht hineinseben kann, Kat gleich seiner Naäfbarsckaft von dem Vorfall nichts bestimmtes wahrgencmmen." Daraus erhellt, daß der Vorfall so jchumin, wie ihn das „Tageblatt" charakterisiert, nicht gewesen sein kann, da ihn sonst alle Beiuckier des Meinen Theaters als eine „rohe und un anständige Störung" hätten bemerken und empfinden müssen. Die sogenannte Maskierung bestand in einem auffälligen, drolligen, aber nicht in einem unschicklichen Kostüme. Die Geldstrafe in Höhe von 100 ^!, welche über die beiden Schuldigen verhängt worden ist, beweist die Berechtigung der Charatten- sierung durch das „Taqeblatt" nicht, da die Geldstrafen bei Uebertretungcn seitens Studierender hier oft, gewiß mit Recht, hoch bemessen werden. Der weitere Vorfall flüstert« Hopfen und packte Busses Arm. „Ick kanute". ko erzählt Buffe, „nur rin kleine« Reclamdest: „See- nnd Strandgeschichtrn". Im nächsten Moment schütteln sich der dockgrwachjene Däne und der dagegen noch kleiner an-iebendr Leatich« die Hände. Hol«« Drachmaan rühmt die prächtige Dtchrnng, und Han« Hopfen erklärt mit rührender Treuherzigkeit, wie sehr er sich freue, vru ausgezeichneten Dichter der herrliche» See- und Strand» geichichten kennen zu lernen. Immer wieder kamen di« See- und Strandgeschichtrn nach oben, e« war nicht ganz leicht für mich, dabei ernst zu bleiben. Hopfen» Geschmack wurzelte zu tief doch in irner Kunstrichtung, die einst der Münchener TichterireiS oepflegt hatte. Gcibel, dem er ja lo viel verdankte und ter zurrst sür lein junge» Talent tapfer riagttreten war. hielt er für einen großen und bedeutenden Dichter, während er die Modernen oft tckarf ver urteilte. Obwohl er selbst in manchen feiner erste» Romane stark realifiijche Beobachtungen wiedergegeben batte, wandle er fick von der naturalistischen Dichtung ab. So erschiene« ibnr auch di« Dichtungen Wagner» al« rin „ungefüge«, nicht einmal de« korrekten Ausdrucke« mächtige« Lallen", und er dacht« bei drn Erfolaen der Wagnerscheu Texte an die schwindelhaften „Wunder ein«» Law und Lagliostro". vr 8» Pierre Loti» -Mntinne ikhrysanthstnre". Di« Leser, welche den »arten und duftigen Roman von Pierre Loth „Madam« LhryianlhSme", kennen, werdea sich gewiß sür die wetteren Schick sale vieler liebenswürdigen jungen Dame interessieren. Pierre Loti ist vor einiger Zeit wteder in Japan gewesen und schildert fein« Eindrücke in einem Artikel der „Revue de« deux Monde»". Er besuchte wieder jene Ort« di« ihm durch feine Beziehungen zur „Madame Lhry aathSme" so teuer geworden waren. Er be- begnete seiner Schwiegermutter, der Mutter der Maoam« LdryiaathSme. Denn diese zarten, aber leider so flüchtigen Ver hältnisse werden in Japan in Form einer Eh« geschtofini, einer Eh«, für welch« die Formalitäten der Scheidung und Trennung so abgekürct und io leicht zu erfüllen sind. Die Schwiegermutter erzählte ihm nun. Madam« Ldryfanthöme hab« ihr Glück gemacht, sie habe eine» Laternenfabrilaote» geheiratet und lebe nach so vielen Liebesabenteuern ruhig und zufrieden. Pur einen einzigen Schmerz empfind« si« — daß d«r Himmel ihr Kinder versagt bad». Lott konnte sich nicht entich liegen, sein, Frau wieder,mehen. und vdichon er von seiner Schwiegermutter wie eia richtiger Schwiegersohn begrüßt wurde, bat er unr widerstrebend die Einladung zum Aamiliendiuer ange nommen. Der Ungetreu« fchftdmt, wie er auf seiner neuen Reis, «ch Japan »ou neuen Banden aefefieU murr« und io schließt tzM Kapitel „«adauw LvryianihSaw^ wie »iele Liebesgeschichten. Di, veldin wird bürgerlich vortrefflich versorgt »Ad der H«lb fiüd«t ander, B^iehnng« «d and«, Lh^fschem«. Feuilleton. Theater. Alte» Lheater. ctr raut'ildiuug von Ludwlg gulboS Echausp.el „Maskerade". Leipzig. 1. Januar. Das Schauspiel Ludwig Fuldas sand eine s.-hr sreunottche Aufnahme, besonder« schlug der dritte Akt ein; in rem vierleu schwächte sich die Wirkung re« Ganzen etwa» ab. Ta- Sckaasptel ist ein geistvolle- KonverfationS- säck, welche« seine Pointe gegen die konventio nellen Lügen der Gesellschaft richtet. Der Tialog bat oft epigrammatische Schärfe, wie mau die« bei Fulda ge- wöbnt itt; eer Ausbau ist sehr geickickk, obschon man gegen da« Fuavameat ve«>elben einige Eiuwendungen nicht unter drücken kann. Gespielt wurde vortrefflich, besonver« von Frl. Wüst (Gerda), Herrn Brunow «Max Freiherr von Wiitiugdof), Herrn Zavrck (Geheimer Regierüng-rat). Die Hailptvarsteller wurden wiederholt hervorgerusen. L. r. O. Leipzig«» SchaAsxrelha«» Leipzig, 1. Januar. Richard Skowronnecks drei aktige« Schauspiel „Waterkant" ist iu einer gutcn Auf führung unter der Regie dr« Herrn Ernst Bornstedt mit vielem Beifall erstmalig iu S,ene gegangen. Ta» Stück behaarest, wie schon der Titel sagt, einen Konflikt, bei dem die See mit ibrem geheimen Zauber eine Rolle spielt. Ein junger Seeoffizier gibt seiner Mutter zu L ebe keinen Beruf auf. Aber der Zwang, den er fick auferlegte, wird gesprengt von einem stärkeren, von der Sel ukuckk nach dem Wasser, nach dem Seedienste. Der erste Akt spielt auf dem „Jlrir". Die AuSstaltuug, speziell dir de« Schiffe«, ist interessant, si« ist sehr räu,chenv und sebetlswert. Unter den Mitwirkenreu taten sich Herr Kaiser, Fräuleiu Weakhau«, Fräulea Kramer hervor. Wir komme» aus Stück uuv Aufführung »och eiumai l zurück. I«. I Wrrkk. * Die K-nltzlicht Oper in verltn bat im Jahre 1901 49 ver schiedene W^rle verauSgevrach!; darunier 6 Einatter (..Die Abreise", „Bauernehre", „DaS Mädchen von Navarra", „Der Schaulpiel- direktor", „Die Verlobung bei der Laterne" und „FeuerSnoth") uad al- Novität den „Roland von Berlin". Bon den zu Gehör ge brachten Werken gehören 28 der deutschen, 13 der französischen und 8 der italienischen Oper au, während nach der Zahl der Vor stellungen 135 auf die Deutsche, 72 auf die Französische und 49 auf die Jtalieni'che Oper entfallen. Den breitesten Raum im Spielraum nimmt natüllich nach wie vor Richard Wagner ein, der mit 10 verschiedenen Werken 05 Abende vertreten war; eS schließen sich an: Mozart mit 18 Abenden, Leoncavallo mit 15 Abenden, Lorping mit 11 Abenden Gounod mit 9 Abenden, Verdi mit 6 Abenden usw. Mit nur je einem Werke waren verireten: D'Albert („Abreise"", Beethoven, Bizet, Boildieu. Brüll, Gluck, Humperdinck, Kienzl. Mascagni, Offenbach, Nicolai, Rossini, Saint-LaSns, R. Strauß, Tbomas, Weber. Bei der Registrierung der Werke, die am häufigsten auf dem Theaterzettel gesianden haben, zeigt sich, daß die ueueinsiudierlen Werke mit in erster Reihe stehen. ES haben die meisten Aufführungen, nämlich je 14, erlebt: „Der Barbier von Sevilla", „Mignon", „Lobengrin"; r» schließen sich an: „Mauon" sl3>, „Bauernrhre'' (12i, „Die Meistersinger" (10>, „Weiße Dame" (9), „Baiazzi" 9), „Lustige Weiber" 9, „Hänsel und Gretel" (8)^ „Der fliegende Holländer" l8)^ „Lärmen" (7); „Freischütz" (7( „Fidelio" ,S), „Roland von Berlin" "6), „Hoch zeit deS Figaro" (G, „Samson und Delila" <61 „Tann häuser l6), „Margarethe" >5", „Zauberflöte" (5), „Tristan und Isolde" (5), „Walküre" sb), „Siegfried" <b) usw. W e au« diesen Zahlen ersichtlich, haben Meyerveer und Verdi am meisten Einbuße erlitten; sie, die tonst stet« mit mehreren Opern im Spielplaa vertreten, muffen sich vieSmal mit je zwei Werken, hier „Hugenotten" und „Rodert der Teufel", dort „Mda" nnd „Traviata" m 7 bezw. 6 Abenden begnügen. 0. L. „Ear»en"-Ertnner«nge> gab anläßlich der tausendsten Pariser Ausführung der Bizttfchen Oper auch Maisenet zm" denen. „Daß die Oper b«i d«r erst»» Aufführung keine« Enolg hatte", sagte er, „da« lag, wir schon wieberbolt erzählt worden ist hauptsächlich an dem Libretto. Maa dielt e« für zu frivol und unmoraliich. und die Lv^ra-llomiqu« würbe zu jener Zeit von eine« höchst einsame» und empfindlichen Burgervubl.inin be'ucht. Da« Theater war etn wahrer HriratSmartt, aber ein anständiger: man knüpfte Familienbezirhungrn an uns da- Re'ultat bildeten „echte" Ver lobung». Daß ein solcher Publikum von der lockeren „Lärmen" nicht erbaut fein konnte, liegt auf d«r Haud. Biz et nahm sich den Mißerfolg
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