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Neueste Nachrichten : 24.10.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189510245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18951024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18951024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Neueste Nachrichten
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-10
- Tag 1895-10-24
-
Monat
1895-10
-
Jahr
1895
- Titel
- Neueste Nachrichten : 24.10.1895
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eins( nsszmesiiskevssssteepmiskæsw s« « sahe sun- oinvie egen die Rolle« auf erufen nnd leite au einesarden in vielen. corshsabren habe das Volk; eldeninu beiviefen und fes: wage et kein Arbeiter gegen den Million kämpfen. Ctaa sann-alt Lan-on- hielt den In eklagten tn n für überführt und beanlradgte egen ihn eine Geist! nis wfk bon einen: Fabre. Der Gericht« of Hielt nur im ersten Fall· Inklage eine Mifreieuna stir vortiegend und erkannte hierfiir auf c Monate Gefängnis wovon ein Monat durch die erlittene Unter« lkcbsnzadkfi in: vers-ishr pracht« kaum. · s— der Redakteur Gruft Zahn von— der Holkstoathk ln sreilau ift we en Dlaieftiittbeteidlgunp begangen in einem Artikel »Da« Deuifchlsum der Hohensollern , gu 4 Monaten Gefängniß verurtheilt worden. -—-·’ Die badifthen Lnndtagsioahlergebnifle lind nach einer Meldung aus Mannbeim bisher folgende: Gewiibll ionrden elf Nationalliberale, fett« Eenlrumi-Eandidaten, fünf Volkiporleilm met soeialiftem ein Confekvativer und ein Ilntifemih gestand. Deiner-wu- mf Wiss: es. onst-ex. o« com-seit trat heute zu feiner ektoien Sigung traf-warten. Ja! ILgeo r d n eten - hauf e hielt der Minifterpr sident Graf Badeni eine längere, mehr xaäiäåpn telkalfrteemiäzkeifall stecittervgoazecoiezlncrittsredz it; irr er F r e,er o n en eene rogratnm ernten, u-« Its-is«ILYYFJFHZTTEZT»’Z"J»AFGEP" ZZ’IZ’Z-i"å’i2T72T?-««-3« "k·."e«k«szkå·" « « c . e g er e a en r fcbeinungen entgeåenwirtem weisse den Frieden beeinträchtigen, und hoffe, daß alle ölter Oefterreichs hierbei der Regierung fingen. Die berechtigten Anfprüche wes-»den ftets Antians finden, das könnte gberhnuä dettkcätxngefchlelhenåt tåas die avuflderääbiltorifcheämtlfiamänten eru en e tone e e ung un an rge a an eren Völkern voranleucbtende Cultur des deutffisen Vslkeg gebüdrende Beachtung finden. Die bdhtnifcbe Frage betreffend bringe die Re- Rkkk?s«kk·"åp.2kk"å’kklkß’k. XII?- 23532 kiikkFäkmYkskisz II: Reäierung cfci fich der Pflicht bewußt, die Umwälzung und« Ver nichtung der Gefcllfchaftsordnung zu verhindern. Die Regierung würde die wirtbfchaftiiche Frage ftets im Auge behalten. Die Haupt axggütbe des Azrdliøeiskezrogratärirktszs dfeivdii Ertgeåteäxtrkgl des Autsgletifazg m nat-n. - e ee un e orae e areormenwu an undg erklärt, die Regierutkg werde die Lage der unteren Volks« Lchitktljttien zu vegbeffgn Frachtegsi graf tifctfdeitsbetibittetv fiegpllileßliiech die ne tützun es au es. e ede re ea en e a war. Die Debatte« über die Pro amtnrede folgt Donnerstag. Die IT Sitzung wird hierauf ·a»e·fchloffen. . m Wahl des hiesigen Vürgermeistets ist aufden W. d. M. s ASFHH , » » · - . Budavesh M. October. Jin Abgeordnetenhause lain es heute zu einer sehr heftigen Debatte. Vor Allem intervellirte Frau« »K·ossuth in seiner Jiingfernrede die-Regierung wegen der Vor« Si? ixigiäiiiä"ix"xkpf""iåk2kå«sii. «’k..-s«««äå«å«s«i"’w"k«ikk WITH? - e n , n · , . ar anien er n anderes verhandeln dürfe, solange nicht die Modalitäten der Genug khtitiiitiig Lust; de? S?i·mpf- gelchåijitidift uiigåisiigebet FÅibne invsgäani er; ie , ero en eien. er n ewr en aron an hun der Minister für Kroatien Josiiiovitsch erniahiiten sur Miißigung Graf Apponyi bringt eine dringliche Niterpellation ein, indem er den Ministerriräsidenten fragt, we e Schritte er unter nommen habe, um der beleidigten ungarischen Fahne Genug-z thiiung zu verschaffen: ferner ob er auf die Ansprachen des: Königs in Agram sowie auf das qdandschreiben an den Banns den verfassungsmäßigen Einfluß geübt habe. Redner erklärte, die Genugthuung könne nur in der Restituirung d»er Fahne in die ZIFVLZFZFLLsR«I-’L"KEPLER» T««2EITZZT·ÄI«Z« ’3i·""å««chsp’s2?««-3««"««««ä;" u n e a . e a e enn m - lieh mit, wenn nöthig ohne den Ministerpräsidenten zu ordnen. Wei fail links.) Die Jnterpellation wegen der gestrigen Demonstration der; Studenten beantwortendhob der» Minister des Innern hervor, dåilzskiteig derfzsocizieizdteineäsieszhwidrigseit lolrgekiiiiililixien sei-und e ar e, enn i ) e emon ra conen weer o en o en, bei« raiie er aiif die Nüchternheit und den Patriotisinus der Universitätssugend änd baue auch auf die Energie der Polizei. Die Antwort wurde zur enn niz enommen. . . Fraiißreielp Paris, 22..Oetober. Die iiarlaiiieiitarisiiie can» agiie hat heute begonnen» Zin Senat hielt der Präsident eine An rache, in»welcher er das nach Madagaskar entsandie Exiieditioiiss rps begluekivünschte und demselben dankte. Darauf veitagte sieh das Haus» bis Donnerstag. - Jn der Deviitirtenkammer ke darhte Prasident Brisson mit ehrenden Worten der aus Madagas ar fur das Vaterland gestorbenen Soldaten und svrach dem Exdeditionss ehrt-s, dessen Tapferkeit und Disciiilin alle Hindernisse überwunden hatten, lebende Anerkennung aus. Einstimniiger Beifall) Nachdem das Haus beschlosscn hatte, von den eiiigeganenen iingesahrso Inter vellationen am Donnerstag diejenigen zu heirathen, welche Carmaur betreffen, werden die Siizungen aufgehoben. . Amerika. Washington, 22. Oktober. sciida inid peiieziieial Unberkennlar bereitet die Regierung ihre Flotte aus die Möglichkeit vor, dieeineAnerkennungderCiibaneralskriegsfiihrende Macht nach sieh ziehen könnte. Die vom Marineniinisterium eben sertiggesiellten Anordnungen fur das nordatlandische Geschwader deuten cntiihieden daraufhin. Die besten Schiffe »der Niaritie sollen in diesem Eeschwader vereinigt werden, und statt, wie gewöhnlich, die Uebungen fur den Winter einzustellen, werden diese in den sudiichen Gewiifsern fortgesetzt »Diese Verstarkiing des Geschwaders richtet sich nicht nur gegen etwaige eubanische Verwickliingem sondern gilt auch dein eng tischen Vorgehen in Venezuela DR «. «R·IIIYFT wi".-« wide-m:- ku u« ’""ä"skicssfcsffsliks WITH-EITH- loksksfviksssu stinkt-««- Hjspsztgesueniglceiteug owns« san-si- kkkkki u? gewesen«-«« n« m« mehr in letter Jufta erfolgte semrthetlssng nes dortigen Seit!- 273 HEROLD-nie;- ZZLM W» ....«.«:.- M ma- ss: Laus-sum- ms o» Ei« www-sinnst- s usw-q- ZZMYchbssispskkåtervbekGchkfikTlze Mo« « III· , ur e . - uud Altersssrsicherungsgeseyes das 70. Lebensjahr erreicht hatte. Der Alte, Namens Krebs, war tifchler von Beruf und lebte bei dem zeiftlitäilpensasttäsiieaerxolämvläarår die eines Lhtlcetdts der-risse. in e or e e i etun e er n , a er Bester J. die Ichriftliche Cillärungsalej das seit: sehst-Karzer dann l. Januar 1888 bis Ende 1890 dauernd als Hausknecht gegen Lohn ZkichsikkkiåkkkkfäääkåipsDääkkäfälkskskkäkziii Mit-'s. « :-?2’:.i«"kkk: Beute. Es ergab sich swar, das der Geistliche tdattsailitb den Seätgttråieätsvåkerv dhie Aläbeiterdl Eines stät-sät- derrikltån ließ. iitstgsanz « . , d war e vom anuar a IV« Jahre hindlkks Rs feelbstftändiger Tischler thätig Feinden. Der Paftor hatte die dem Schwiegervater bezahlte Rente n atern sich an geeignet, daß der Alte die Rente bei ihm verzehrte. Der Angeklagte gab an, daß er über die Bestimmungen des Gefexes im Unklaren ROTHE-»Ist« "åä’-s’""skiåss·kkäspskkäfkkk·"kskptäipkå«åi.!"2k.«:·«ä2’«’E-iäz22 werde sweipellds die Vorausiyezungen pur Erlangung der Rente kennen. Zugle- mild-EVEN; · Dresden. den W. October. i— Fee Maiefiiiten der iisnig nnd die slinigln gedenken am W« ctober in Schloß Sidvl enort Diesem alt u nehmen. Mit Genehmigung se. Maiefiät des Steig« ist der bis köeriiget erbfteft geliftliZe Rast) ins; katholgzaisgteifilichst Fosttfixtoriötem tränk) ng oapan anon us etrs l um ·e, er» ze ge zweite geifttiche Rath Anton Basis« zum ers-ten mltd der Dofvrediger ädolvsho Fzresndler tzum zweiten geistlichen Noth des genannten onn rum ernann worden. - - Se. königl. Hoheit Pri Iriedeish In nfl hat fich heute Vormittag zur Parforcejagd nachussroßendain de sen-« er Biirgeransfchnfs file patriotifese Knndgebnngen hielt gestern Abend in »Briiifh betet« unter dem Vorfiye es Herrn» Heirath Dr. Niehnert eine längere Sitzung ab. hauptsächlich handelte s-k"i«k.pkx’s’chää«sixiå"k««F«»«"9?2k-Ji-’«"«i "-.·ltvF·"«äk.k-i-·«Z-; r na en» eu·n en e errn Weigandt ca. 11800 Hart, welche Summe von Herrn Eommerziens rath Güntber auf rund 12000 Mark erhöht wurde. Die Vertheilung« ldes Ueberfchuffes an würdige Veteranen hat, wie voraus ufehen war eine Men e ilrdeii erfordert, da die eingegangenen 200 lsjefuche einer genauen Yiirüfung unterzogen werden. Von fest an eingehende efuche können micht mehr berücksichtikt werden. Für den am iist.Ek2k"««kksxisz’åk«kå««""i"·å’ Zdjkfå ««"sk««i·-?·å"sk«ii« »Es » a n e en en e e. r Bürgerausfchuß eine gqrdßere Feftlichteiy die Abends im Gewerbe haufe stattfinden soll. Auch fo en die kirchlichen und fiadtifchen Be hörden um die Abhaltung eines sfeftkotteddienftes in der Kreuz· e;fuchtSchli-e;zd;n. Ssincge w cht ge interne Angelegenheiten een en n- er gnug. w— Auf derDTagestlirdnzkcbngv dzrubstsdtvfeirgädnsettznfihnngk we e morgen onnero a « r att n een u. . folgende Anträge: Ein Antrag« · der Herren Stadtvorordneten Hezmbold und Genossen, den Rath zu erfuchem Bestimmungen Wes« 111-ge«- "«.,s»s-:«««s.«k·"« Its-»Es«-;».x«-sp7;«:«n";::"·»:: sre ,g eo een rme n anerec ,nra sindd Zier· nicht, Vskdflicäptet Fett; Allein, Bär-n diäitztitszrkdigen 111-r -«nn unamen tn eu eer er· e e« an ren Giefkiloizxtolåcahleg reirnzläbkskgjetftåj ff? Sdaßh derWwiitrklichedJnhaber bezfhdie wr e nae n e de äe ·one eeres aranszuereen txt, fester! ein Antäaig ges Her-tät St.-ck. Dcicrtwsjig is! dfenä kkctithchum ene orage zu uen na we! rener na t t er gen Itnitfe n utiegen treuer läizdtforgfältigfxådienftleiftujtgen entfprechende ra ea onen gew r werden o en; Der Deutfche Bund ifilr Spott, Spiel nnd Tnrnen hat feine Arbeiten nunmehr prakti ch begonnen. In diefen Tagen hatte lfein Profit-cum, die Herren Dr. Karl Peters, Graf v. Opversdorff »und Dr. ·Gedhardt, eine längere Befnrechung mit dem Herrn Ober eilrxheräneifjtiefr Zellie åsnd ihernacht dem! Jtadtfäktidieuischiltizeife beiireffs er· eer ung ene geegneten erran zur nr ung ene Mufterfpielvlatzes bei Berlin. Als folch gszeeignetes Terrain erschien nach forgfältiger PrüfutZ eine größere F! che an der Oder kpi’«.k...2kkåskk’·k"«"’å·ksp«hssfåp «Z"H-ZZZTX’"FZ""ZI-k-LY"HZ«·F"IP uer.e e e r e kommenden Punkten den großen Narrheit, daß auch der Ruderfvort von vornherein in vollem Umfang hinzugezogen werden kann. Auch werden durch die Gewerbe-Ausftellung die Verbindunsen nach diefem lzerrlichen sxxheifl detr Fberfåreie exhebäzichrrverbeffgztk stüdekzperrGObeäs ürgermei er, ow e err e e er o ttzende en run - eigentidfciäskådettputcftion bdrachtån dön äzsiinåkkexckdes Präfidiutitls gegess wurdgte nere eun vo e er twi ge· ent egen o a e Gründung des erfien Mufterfoieldlatzes feitens des Zeutfchen Bundes für Spott, Spiel und Turnen geiicheri ist. M·-k«·I-e«k-SF-UWTXFZ kq»«··"sis«u«"·sp«· Ost« FPW »He-s; no« dem: oekuui DIE-S« de- s« Etlsland sttiiimetnkenins m. MMMMUV CHOR« Ue« ihres« eigentliche« M« H« UU« let! ers-sie belie U« II« kisi - 2R7ii-i"n..«;ik.s;-k"d-"i.i U Mk« hier ander «MM EINIGE« « di« imise Weit in z» Heut-unten allen Des VI Itttdbeit idrdemdeu gpksp nd olltonininung hist« immer, di· kiqskiicheu iuge-pqs««, »Es-IV wirkt e« «» «! di« niii können. Die Damen hqkk ·. Cksstllten deiin Spiele kuksiv zog« YOU« «» M» n« Mk« due ebenso kleidiame als Weine« Ueberwiiki der Eber das steigt« M« Am« VIII! illia mks·iwm«cks Rock· die ich! leitdi und lustig aeetcizadeen VA- oder aUPV Mktllien liei si v 111-is· Sizii-i««iixi....sszkszggsssig«issskz D,i»-»J3--l.«:k ikiikxmssssik ·! . S» —-..,,. U VII· Ums . eFsd w« C« Zskszsszsazeiisiksälsxisktssbeiiid used Seseltulgkxsszkmdslichx WITH« (M«ikmCUUtiszchafi« ein Ybitirhica VI« Vststand I« en vergl. die Un "nd un« iin Inzeigkmxi Eos-an aus Hin· a. S. aus«-III» II« Es; IMM- QIIFLVNEIWO Stadt, States» im» MONEY! sivpe (i. Theil: blies-warnt k"-««—D. - aus eigene: Anf auukk ..) P« ZJMIV PMV U« Ehtistenstas euen de: forfchek Mk, Astmsmsznge pl· en. am 12. November« wird U— i. w· reichsschkksiw spknelzksplmzfiiNkk DE« Leder ones-»Um» CkNamn Hpz « sc. in Sibirien und de , U! Oes , eiäkzssgåzsesJÄFFTiFiYLFFXiLJZTFFATTFvTVJEHHILFLHYHSFZFLIFELL «« m« Uissistlist von hier, sum; « z» sWsConx F kpiecxsffs.«npkks»f«sm«gg, »Ist-s de: »u-Z«-i«« FI""F»J;«I« ZiTi wen. M» s E) kehrt und frei« z s« eine U· Februar Xpird e Eil« des M «« rofesfor an der königl. näh. och chtikleykiefeessä Dr« «« igkriy SHJ"»I«JM« YYHF Essig-gis«zwssissiixiskzsigiinkskiisin»Zei- ins-kif- U VDIIICA ildet Ronftantino l« m Vkülsecke «« Au ienzen, das türtiskfe Haus Derisief -Zheil: r Suiian un» »Weil galten. Die Vorträge werden und ge« tsächtikk Feste im Ramqiqksni M» »M- der »Die-duc- aqgkpxw sps «? OIOIIFUIIO leYteimGei·üF«·"·) usw» km »» ·» Am« v« N« Tit« iMor straße h» z» E» Eli-fis- D·, Hei» Esntkn ist m» M« liggxtkititdier Ciisino Abend« ZU r usw«« U« - gena no· Its ilshalt Disisiisiiisisxtikxkgzssss is« or dem Director-sum mky U « ei« spwk vsitdnsse des Au, , Jsterjt um« zigstssägkexnwsstxinczkkkaåigbllFchår Vereiniiaiitglieeiititrqfsiiens »Mit-ne von oevcschwestekn stack V «« TM Casentin-s- n« xmiicitiikniisisteuzqkzt i. Klasse, get-im IZciFIYH F« M· Ost-ver Eriedigunih fodaik den Schwestern fäniintlich Las satt« ils vollftek V; estszzdnssz Tssrfkäkäeeixtllpleili werden konnte. qmß W« VIII« Figssxk»sist.sk.ii«i· spiiisisiisMsksiiskksssiikkksXll-««- me Methode tm Lebe-inneren« Presse cnli dem Zusatz· »Für vättuäii Mai v p- 9 «« »Es! Ovid-v- s ist di« c- «' THIS-WEi?«ss«s-«-s-.xitg«tksg»iix-siichssss Ins« s.- »in-Hist: C· aus-weitau- i p ' « FHYFIYFFFFITIYIF its-gösse? III) Fu« ZZZYLFFFYTVZFIIZP« M« du· Kteszzvato ) reb en, roße Brüdecqttsie As, l. iGemei deii . Hechiispkgqhi de« no:sxqiivTshfltåTcpxskxkiFi, FFZIFHZTTFZIMFYIZF E - . . e: - «· VII« De» empnudti « Fksszsksiizlfssztzeesiietxij Reis: UIENFFIFYHFIIeFIFIFOFIkist«-IT? unterhalb des Dotelsu Vklss,«l«’·-« is sillåkdt gestern früh gegen; ilik zm Weidengehüfch den«-M· Nachtvoa i fewid ein Arbeiter schlafend »» » D ils aufgefunden und in H ieirmnxiznan seFZenkIUZFifZIZFZJckYZZZFZFF WITH-». otåaß di« Viqssfssisees Ogetcuntskriiäiirke er weiter stommeiu m « nich« i« W .. », » ksxschksgsisnkeisisisisiisjisixz seinen-eignem« ftücke n vorn-e cicher Wetesk T; Zh? ans« bmchU m« AUMDI Tonart» atte die Oluifilxf « ·« ·« DE» Dkismstiiche Verein »V » aixichdszsistsziTiXssksEsT II« Eis-Its? .i:".::i·:.-:::ii...3:« ikispiikskss . q en und in der Walde beid «! « sixzlikichniqsigkssinksxsssxxsiskk ex: txt-kais« Fi:»:««8:i;«:«»: HFÆIIZI dås Gnienidles ndLel eniran Ftetiten is; iosawiigk· « s » «’««""«"’Jä««-2ZE· «i««k««siisiszEi«ik·""k7kMisii-iig kiiisssixiisss Dssi ·· «? U I e nndllelespfle up ' weise wird Frecta Abend in Mk C« «! Ckistclvft Veil soenn Natura:- cFhkk V « ""sp« SCW Ei« Vdtttsa von ! - raunichiveiq über N i - · abqebalte Z . . - «« Und Ohrenleiv - »s--i-.::·:.:-.«.-3:k.ggiignxessekssssss sk- zszn «« Dszßzlqsätägitqikllgend tin: Tivoliiaale iein s. Siiitizifofzåe Bat: bereits« T« M . stund, ais vie tilYtiatiiMsxiteakkstiiYksdst Umivmehk am« genqkkgiaeii isltbtettexloäasufireten werden. ««i« « U« WÜCVUAEM UND«- - e zzz«»kzissz» Yes-JIkskk«Hi?IF?III-s?«f·i-kk"ikii’säik·ä«"ikiäkäiii U sIW se nur veeeinselt efu v; - September lieferten der Böhm us, « « n w"d·" «« «« «« Yzähkens und Obersoesterreigioiia i« sowie« die Waldungen Galiiienb dieses Monats an wuchsen rst i« Mo« »du« By« V« ANY« tichkn Zum» V d b · U Schkssitklp sowie in den umfäng w März» nowtketxdtsitz ixtåäiiåstivwizekeäiitedäxtstläitilsib Stein«-Use, io daß » ·« Am vergangeneu Sonntag liachmittaig b Uhr veranstaltete gkeibbekgnnteStcrhntil belietlxäe GexankäeliirerinöEke ad toll-zip nett-e e e on uervor gen m enen aa e ewer e a e . War man scbon erfreut, den geräumigen Saal vollständig gefüllt zu finden, so wurde man überrafcht, als zum Vortrage l, ~Waldandacht von Fr. Abt (~Der liebe Gott gebt durtb den Wolf) mehr als dreißig junge Damen das Podium betraten. Wer allerdings seit Jahren Zeuge des Fleißes der Sorgfalt, der Liebe sein konnte, womit Fräulein Üblig dem srbbnen Beru e obliegt, nicht nur. die musikalischen Anlagen-der Kinder zu bilden und weiter zu entwuselm sondern auch urcb die Wahl der Musik- und. Gesangssturke auf das etbifcde Eytvsinden des kindlichen Oe mutbes Zu wirken: dem ist es leicht versiiindlickh woher der Regel: äärtgkhckder auft sog; edler Abrdeit Die Its) o en nru »erzcuge mmung er z e en u rer der l. Nummer, die, wie drei spätere grauem-like, von Herrn Lämmer musikus O. Schwarz mit fiel-error« artftotke geleitet wurde, verblieb in Steigerung bis »zum Schlusse der Vortrbge und fand darin Aus· druch aß die Cborfiitze Zigeunerleben von Schumann aus stürmisebes Verlangen zur Wiederholung kamen. Man bütteWiedersi bolung fcbon gern geto nfcht nacb dem würdigen »An voran: act-Zur« von Mozart, wenn dies dem hoben Ernste des Textes entspr die. Sämmtliche Einzelvortriige entsorachen vollkommen den An forderungen, die man an Stbülervortriige zu machen pflegt. weshalb nur noch Nr. 7 bervorgehoben werden soll, wobei sieb zwei Miidchen und zwei Knaben mit einem Sile retto aus »Die Jahres« seiten« v· Havdn auf zwei. Ylugeln (von . Ries gütig gestellt) zu ollster Befriedigung b ren lesen. Boten ie Osmia-Vorträge schon so Bcmerkenswertbez so wurde der Gesammteindruck durch Nr. s, Oavischer Tanz von Donat, bbiindig, Nr. 10 Einzugsmarsch aus »Dannbiiuser« v. Wagner sbiindig und Nr. 11, Walzerstlrie vom mitauwefenden Jud. Gleich, gesunäszen von der Lehrerin selbst zu einem wirklicben ConcertsGenufse g eigert. - - It. W. i III« Viksgiiiiksk XII-is. åtizi.-ikskk.i«ts·x..i·iis.ssxk.k a en en en e e , Man, Dieästa Abendqlas der Künstler in der ~Literariscden Ge- Bllfibafk Ciian Eins) Gebiet-te. von Konrad Ferdinand Meyer, aus »Es-es s-sg·.k.si;ss.gssk.sggssskxssssx sagst-w: s r n en en on . . S3arkpfn·Der,Mond« vor. Die Gefellschaft nabm es mit-Zank auf, die verssfledenen tleineren Gedicdte von Konrad fferdinand Meyer Fa Inssfiergiltig vorgetragen zu bbren und folgte mit lebbastem e schwirrt-voll gfcåbenden Sprache in der cdnigsbrunirsscbauoschen ies in benfatierpietion die Seele-muten einessündigen Mönches schildert. Herr Yo: wußte die ungemein tembersmentvolle Dichtung Werlag non E. Don, Dresden) vortresslicdsioirkungsooll zum Vortrag zu bringen und den Wunsch su erregen, nun auch durch eigene Lectüre sich in ihre Formschbnheiten zu vertiefen. »» SM gis-If;- åkä ZII.««-T«IZEFF..ZIEZFTIILJ"I ..k.i««å«k.l-?.läk«s welche in der legten- Prüfungswlufführung im Rekidenztbeater als Snvho Aufsehen erregte, hat an! Stadttheater in K ni sbers durch scblasenden Erfolg gehabt. Die— pönrtungsche Zeitung« sen-ei t über ihr erstes Auftreten als Guinnult in »Nar s; : »O historiiche Schauspielerin Guinnult tvarMi. Krurner anvertraut worden, einer anmuthigem liebenswürdigen cbeinunp der snnn die rosig· Bühnen iugend auf den ersten Blick; ansieht. Die Sicherheit mit der Hei. cratnrestl ihre Mgroße iselusgudbediauf ihre Irt Akte, »das stät-BEIDE? nene ener» osnen un e a under-r ne e re Auetretensugeben die Gewähr, daß Fienregabte ilnfiingerin mit ihren Stirne-äu wasdföirebterrzrdK Oleiihwerthig benriheilt rnan ihre Diese in «, a» un . tsiichen den Mitgliedern dee Meist. capelie nnd deren essen! Führer sollte ntnh einer Zeitungsmeldunf eine Spannung de« stehen: die gänzlich außerhalb der iitnsiler then Jnteresfensphäre liegende Differeng ist iedoch bereits vollständig-wieder ausgeglichen · Ein neuer dramatischer Lehrer hat ficb Fett Kurzem-hier niederser.lasgm indesstee keine-Nu Ratte-g. Hüllt-lesen: Sile-biete, err onnen a , n an r irren ener Zofburaschuusdielert Herr Sonnenthai (Dresden, Mnrfchallflraße le) war bereits in Wien Leiter einer eigenen Theater-Mute, die er dann troy bester Erfolge wegen Uebernahine einer Thenierdireetion «nufsgab. Herr Sonnenthai ist langjähriger Theaterfacbmann und hat iiber eine dramatiicbe Lehrtätigkeit, die er auf der Basis einer nach iolfxeeniebasts lichenr System betriebenen otininrbildung« ausübt, die besten ugniffe hervorraaender Facbleutr. « ·« slesid thronen. ~Die fihsne delena kenn leider nur noch is« zszcsrsszs?sis««tr«s r« »Es-«- srsrnkkzrsnsix en . ..egnn en: eor nge en n e qitn »Na-ab der Sabinerinnenf Sonntag Ignehmittag wird »in er- Bäszsäten das mit großen: Erfolg gegebene tiaudedille ,Madume e« roe et o . - - « «« Uariapssintbey hie-in Dresden durch Mdrnncatiithen Was· wohin-kennte in Soweit« ums· sonst» », tat costs« toieder ein Weihnenbtsstück vollendet: tönt? sslaubnri und di: Pringeffin auf der Erbfk Ist-grau rcnrl du«-r tnit den Weihnathtsftückendiefer luiorien ts so viel Cl« hstde ist s ums-«, v« ei· Diesen« »mi- nkiensueqi se« use-Mike« nndvllndersen dtamatistrte DIE-Eis tm Residenstheater kennen lernen wes: Fu» , « «« sei der Einweihung der Kaiser Feiedeichsdedliebtetlsii Kirche in Berlin wurde der Chorgesang vorgetragen: »Wenn der Herr ein Kreuze sit-irrt, laßt e« un« geduldig tragen.« Der Dichter dieses Gesang« ist ein lsciihriger Knabe, Feodor v. Willich, der-»du derselben Krankheit litt, wie Kaiser Friedrich, dem der jugendl-die Dnlpter das Lied widmete. Der Kaiser war von dieser Widcnung so stkühth dttß er die Dichtung dem hoseapellmeister Radecke zum Com voniren übergab. Feodor v. Willicb erlag gieich Kaiser Friedrich der undeilbaren Krankheit· Hofkavellmeister Radecke starb nicht lange nachber an einem Schlagansaile in der Droschle bei der heimfadrt am Schbneberger Ufer. ·« obena- Ctraush der Walserkbnim begeht am Ob. October seinen ebsigsten Geburtstag. - · usgieeo dringst f. sub Rom wird un« telegrabbisck s« meidet, da Rugegiero ongbi in Torre del Greeo gestorben ist— Bongbi erreichte n Alter von Cl) Jabren undbelleidete an mehreren iiniveisitiiien Italiens eine Professur für Philosophie, klasfische Philis logie und Grill-todte. Dem abinet Minghetti gehörte er als Unterrichtsminister und dem Parlament seit sb Jahren als eines der bedeutendsten Mitglieder der altliberalen Partei an. Auch in den Bewegungen sur Gründung de« einigen Italiens ibat Bvllgbl M riibtnl ch hervor. Als Schriftsteller gab er italienische Uebersesutlottl grieebisther schlief-oben, wie Malen, Aristoteley Plain. berau- und verfaßte zahlreiche Bücher und Broschliren bistorisrben und votitlfslsw Inhaltes besonders über die Ereignisse und Entwickelung der Gegen wart. iiuch aus dem Gebiete der Journalistil bewahrte er sich II« Redacbeur angesehener Zeitschriften. Dem größeren Publikum kst O! wol-l am betanntesten burtb seine Bestrebungen, das Jdeal de« »ewigen Friedens«, welches schon unser Jdmmanuel Kant anstrebt zu oetwir lieben. Er stand an der Sol-e iefer internationglea VI« wem-A in Italien und war gewbbn ich Präsident der ukkldkw eongr e, iiber welche wir stets in unserem Blatt eingehend benchtskslls Mit Vongbi verliert Italien einen seiner edelsten und tüchllllM Påitttinedt dessen Name aueb bei anderen Bdllern eines! W« g . ais-erboste- Veueyisamei eatee führt man ges-M »ein Bist! auf, in dem ein asriianisg Goldminenbesitzer ein-IN lassen. Dei-Direktion in se staunen, fok dies-Frone eine« sei W; Miliioniir gewinnen. irliiches Wasser Wirtlkcbe IN· Wirkliche illionarei E« lebe« die Mreulistili Vielleicht com-U« . »san«-e kenne« means-me, wie-na- mens. wie-na- Pksssp « sepa- aki ei- sam new· auswa- mt - «. s fühl Dir Sti Vol Var stun sindt liche xsshs weld Abg· mit die ! M» ange den mir! Und: Fwg über Etku anzus qaitti für 1 Übon
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