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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 11.08.1895
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18950811027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1895081102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1895081102
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Neueste Nachrichten
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-08
- Tag 1895-08-11
-
Monat
1895-08
-
Jahr
1895
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 11.08.1895
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U. »Es;- ~, Heils-Sees:- inissssiiigitzktss «« Jessikstkxeztsn Sei: ge , »in fsengtm der· set« tadt chuensksii Olushruely I« » i ges-ph- läililivnm führten. Angesicht« der» F; X» « en« a·- onaren undspiiiiiowcingest·i'ln; J» « »F» · ssikzuchescszdiefed »ngen.-ein« erhöht essniereffr.f »« «z, tax, ·v »seistses:»sta richten· an« xfehengimtsiser Haupt; » HE- s, s »eine- iollen die Endetssiai wisset-r ·en sitzen: I,- n»· » sbnnhe ihren Urian-f: daringcja t h , das; ein» . this reizt-r denxäinefeii in .iisnla« geiest«wurde, folgesin not-«» eisirr iifionsxiefelliehafts unterhalten-n s· ital « sie« kilTe-ä"ä«ki"äkäifi·e"kk«äckikekk«ZF-«äee«?ei-YZIL’Z"3IT-Ts3k«·«»TIERE« » ·"i"st v: qcte Geschichte, u Herde» Po« sue sehe: at· Weit, wen; er gegen die Misfionare zu« Felde« sieheeg Mc· Juni« «» -!-·.«;se-I·ei.. « n( iee zu« e« dieses· zs. wies-e Si« »Seht« «« » ils auf Varus-ge» nag Tomhuktickt Fäistcszint der Hilsisyknehrerree fiir anlreleh Geiponnener.stiimnte und ihrer Sefe la— find site: Ftktgfangeektkvgleetrizkn biiliesfgiessxerafkngwfiisäaxilfhiewstegeUSE v e Leiakoekeiiesn Die öqse it sei-also« g» « »dem d t Euren-Ritter, Flecken) und wohl 280000 Eier-Zahne» uaeZ Einst« f« arkviel UND. Die Bevölkerung ist sehst-G treihtAckerhau und« HERR-gilt aber viel von den Raub« gen der unfiiit herauf-« stehenden tiimme der Wüste zu leiden. Die» Einrichtung einer. .x.szszszxssek.sx»ssx,gekgssnügsc.e.ss ge; »ge- . · « · san. en Segen foflrihte icknngrigfe genäjihgiemb einmalß dieoskirekkizgfeist litt; "arae,o erenau eena en roen « . In? Tidtlilt bald an der Reihe fein. Dur-F fEI-Goleicipes,nfownieatkie" iiachapSssiidziei vfågefchvodenlenikoräs Måc iitlliciägeif Yiirifheßkiunzktlkkälieö " Inie on oneranerensee en ea.·- Wlooo«Bilonreter-von Algiey 1200 von Tomhuktu eätfeeiit Vorlage« Jahr· swnrde eine Tritt-de, die-dem ort Mac Mahon Vorräthe gu f bete, svdn Wüftenftämmen angegri en und verfolgte -fie·«his 100 Kilometer vor Jnfalah Ein» Soldat iefes herittenen Zuges erzählt, »si- spssxssiznissikziåtitzt-entgegen Hi« --«z:e«:;.fI-2i.-J::: g« T« . . · » c- Fexdkötk alszivährend des Winter-Ein Eeranlreich trotzdem frovieh am sag-Exzesse.Mxkixkkgxkscxgngks Ins» sglsssssxie n- - - en. erene n d iiagtssptrhfjkisrille in die Augen und ruft Entsündungen hervor. Z«-svs--e,.«:-ex;-«::.-.-.I,-:- .:-»;-sk.:« Messe« segsxskxsssslksgssssessgsss emge I» - r« n« e n ge e,au en den « fstnkwir fast iml Sand he rade ivu d·« E ftsAb da, RtittetnturvxrYiistifere Seite aufschlagen» II der: Busen: getvästxen Berge« und alder einigen-Schuh gegen diefe fchrecklichen szn «-·.-. is. . . . . · « ask-z, « päiagegneuiglieitetn , - « Jneinem kdstlichen satyrischen Fdssenem Cis-reiben an den deren Knltnsm nister Dr. Bosse « ge Belt derj ngste »Kladdera deutsch« die lächerliche, ungesunde und tostspielige Sbortswuth von welcher unsere Ghmnasiab und akademische Jugend durch die an sich du chaus gerechtfertigte kaiserliche Anregung n tranlhaster Weise be falken ist.- Das humorvolle Schreiben lautet: ·««« ." , .-;«...,,Bere«hrtester Herr Unterrichtsminister! Jch bin nicht so, daß inh- gieich sehreiep wenn mein Obersecundaner einmal für, zwanzig Mart neue Bücher haben muß; denn meine Brauerei nährt ihren Mann. Aber was zu viel ist, -das «ist denn doch zu viel, ich meine its« denSpielereien, was man jeßtSkort nennt, »und dann die vielen nzügexdtejdazuz nöthig sind. « Jkh, aufe meinem Jungen gern einen jiirnanzugz denn · erstens spart er damit an seinem neuen»·So»mmerhabit, nnd zweitens freue ich mich, wenn die Jungen alle Tage eine bis -zwei Stunden frisch turnen und spielen, «« in em aus einem Siubenhocker noch niemals ein tüchtiger Brauer geworden ist. Auch schwincinem ollendie Burschen lernen, damit sie nicht bei jeder Gelegenheit im asserertrintemxund im Winter Schlittschuh laufen er« Jaseibst eins . habek ich melnemzJungen gekauft, als er nach Oberseeunda vesprsetzr wurde, und sbabe auch dazu geschwiegen, ais-ihm meine Frau zu seinem Geburtstage einen Nadsahreranzu schenkte; denn am""Ende»-· geht es nur schlecht in langen-Hosen, er ruinirt sie auch unten » n den Beinen. Jth habe mir aber ausbedungen, daß azzgdein Rad-« Ehr n» zkein Wetisahren »wlrzd, denn damit jfiingr der Siiortan und Zirbeitsiir die Schule h rt au , und wenn ·«ie Versekung kommt, jyitnn,- haben- wir wieder die Be cheerun wie in Qu nta und »in Hinter-fertig, wo er ein Jahr« übers stzen music. ·B.is«zu dem Rai-fahren age ich also noch« nichts, aber jetzt, kommt es» Da bat· also die gend wieder, so eine englische Errungenschaft eingeführt das Lemn « s«en«nis-Spiel,« das unseren schbnendeutschen Schlagball ganz-incr - fängt, Die Jungen nennenes ~Lahm-Englisch'«"·oder«auch-·, ebes gaikk Indem die Mädchen -;mttspieien. Dazu gebrauchen sie nun iederxbesondere « Schuhe mit Gummisohlen und Hosen, die sie um- Iremneinkzwie die«-Gi«ggerl, und besondere Mützen usw. Endlich aber folgt der- Ruder- un Segelsporh zu dem jeder Junge außer einem Tzljgzuge wo möglich auch noch ein egenes Boot beansprucht. Jajich ha e« auch ru ern gelernt« und le, Herr Minister, gewiß auch, "o;b;er..zu unseren— Zeiten ging das im gewöhnlichen-Rock oder« in, enidsärtnelnf weiltoir eben den Sport noch nicht kunnten. Aber « it« Nun frageiich Sie, verehrtesterxöerr Minister, wen-sein Junge ei "eti Sonntagsanzuggebraucbt und einen Srhulanzug und« einen Turmk nzug, dazu einen fut’s Nadfahrem einen für Lawn-Tennis und einen fserseiiiidernx und wenn dann einVater sechs Jungen hat, wie viel Hesctoiiter Bierniuß er brnuenkweznn er nur das nöthige Zengfür die Burschen beschaffen will? Nun kommt jetzt noch der r. Carl Peters »und will» einen »Deutschen Bund für Sport, Spiel und Sinnen« griindenz kNazich dnnke bestens. «» Da; wird am Ende gar diegisiitabiimmeiei auch noch-zum Spott, und das kostetzdann wieder einen neuen Anzug. Dann nur gleich aurhden englischen Spleen eingeführt, damit unsere Jugend vollkommen englisirt wird. Aber Vgl-je Chöre» saß, empfing au Soundikfplötzlich eine Despefchez «; » tkGatte theilte ihr«init, Tit-Frei« sie beinahe. Aber weis nunjsspthnn». « itxsotets In» nur noch ein Dachstübchen frei. »Ach, Herr HHpurhen e »ivobl-z-so iiebenswürdig fein, mir Ihr Zimmer nnxspauf einige Tage-abzutreten ?«« »Gewiß, nteine Jniivigei Nur· auf einige Tage« nein . is. lange Sie wollen. Ych inja schon vollstiindig tnrirti s, Pers. waren« zSie denn krank? Natürlich, ich« litt an den resbenerz Nisus-ten nnd bin hier. auf bomsovathifchem Wege geheilt-i« Seit kd Uveilts Herr wieder »in seinen! Geschäft in·dev·Pragerstrnße. Er nimm; in» X. eine Seebaber und Krisis-kein, mehr, »Die ersteren Fuß; erkenn-hehren« bieletzteren hat, er hier ebenso schön» »» El. J Ab—s, . « I »» . szuiiats iaxtis Wissens-Hinw- «Messsgsssssxgkæss««g«F"N??3stL-·k;s«f- --S-«««i«z2:g; «· ~e.r e: on» e a., f« e· o eech n» « s · Montag; ~Wilhelm Tell«, Schauspiel «(L;nf. 7 Uhr)-;.-"S»«)ie’nOtagE: nuekH-itcug««.-. wiss. sks uyyzwiittwochx »Die N imeutetpchteks« käute Ihs usw«; Donnerstagakålkomeo undjJulja« Zxtixffxsjlhrzz »sssik.««szgis.sg.zssssksskgkssxgsxgxaszsxkkssgsgzs si-.«»::.I«k2r»» spsocenesefses S. ZEIT-fes! (Anf.7UhH·«).;« "S»c)«n«t«iqbend2",,De6Zeufels« .-·An·thell««-«ä2tisf.1--8Uh1Z-;Sonntag»:«Over.»x « « « ;. « z» it« s seist» pvst einer. I Ja 's« on! Montag« staitsindenbetzr Vorstellung von »Wilhelm Teil' ewitlsssFrau Hilbebrandt für das .-bei»crcaubte. Fräulein jSalbach »die« Gettmd und hetxuWjecke befr .--«2kxnolb'Melchthac»ivielen. Zum« lOAJIM sind nmseinstudidt .Karlsjchüler««-, und zwar «in - folge « erjßefeynnsspanklefektt Hi« wart: Her: Hund«-us, Groß« Fkquziskas F» us. gckch s» euere-tin NteqercxzFrau Hirsches-sitt, Baum: Fräul- Potixx Geuerqf Messer: Herr Miene, Stlberkalb·:«De"»rs-.;Bauer, Bleiftiftk Fern« « eniun,e,e »ein; :. en. » Hsksyilfevsehesteäs Heute«SonntF;,Jnl-J·;hke· solqendenmkäqe siudenjsscj brausen von,,Der Frvge Weh statt. Was« ch Hgzskzzgssgzzggxxgsgzkgs St« »Es; s! ps »so-» -H-se«.s·sse--I---.«-ose7e l2·-.I:-I«-es-s ? · 111-Ohio! Inst« ceetelf«-isc·o«se"tMZM7l-Ftee.Geiz-Puppen« disk« Mär-heissem ist von »dem sc «« Art-sen olse sie-- neini J« hoffe, Sie werden eins: vere « - lliiniikskp MS zu diesem Zwecke sah« ich Ihnen dgfe " n. Bude« ich J nen now mein · , i Flafiben fiit drei ark, bestens empfehle und besserte; sein Pfand sfvr die; Flafchen nicht gefordert wird, zeiehne i« mit h» o - . , s - · . , z: «eegeenr--»«, z . llnFusi»FieibZßierFrauer.« « - Die trefsende Satvre wird ficherlic n den wei ften Kreisen« .- Zigtnung fis-»den, altes« Im. Miftrdetstiteieäespiii den Kreisen e agoge e zwar u en. do Uodun en s» Zur Ausbildung-des Lhrperssieberlid jnicht Zuschlags» aber auch die ernste Gefahr erkennen, die in der Olussrtun eriikfigzr Uebung-n für die geisti e Ausbildung sowohl als iauch Für diesen e des T , ralters liegt, da diese Sportsübungen zur Tändelei und ·Fexerei«aller,slrt Aug? giebt. » « - « i Nonne-als der. bedee dee,,cpidelfe«. Llus Breslau fckireist man: Mit einigem Erstaunen liest man in Breslau die Verbffentlichung des Berliner» Polizeivräsidiusktty wonach dasselbe durch Riickfrage beim Bresianer Polizeivräfidinm feftgeslellt habe, daß« die. bekannt· Mit theilung des Recbtsanwalts Schreiber über die Unterhringitstg des Mörders der Eise Groß in einein-Jrrenhauser,,vdllig unbegriistdet-ist bisher vielmehr noch jeder bestimmte Anhalt zur Ermittelungxdes Mörders fehlt« Troß dieses Dementi erhält sich in der Brei-lauer Bevölkerung mit zäher hartnäckigkeit das Gerücht, daß der Mörder der Eise Groß, den man bekanntlich in hochadeiigen Kreisen sucht« II! irgend« eines« Zelle irgend eines Jrrenhauses feiners geistigen Genesung entgrgenharrt. Woher nur diese Ungläudigleit der Men ei« Ersten wundert inan sich daß man es behbrdiicberfeits unterlafxen hat, naih Fener überrafchenden Mittbeilung des Rechtsanwalts chreiber an » orensifther Stätte sofort von Amtswegen eine Ricbtigstellipnz zu ver öffentlicbein Zweitens findet man es höchst ·anffailend, saß« das Dementi nicht direct vom Breslatter Bolizeivtäfidiuin ausgeht und nicht an die Brrslaner Blätter gerichtet, obwohl« mehrere von ihnen die. Angelegenheit eingehend erörtert und die Aeußerung des Rechtsanwalts Schreiber. iritifch beleuchtet haben. Warum denn der Umweg über Berlin? Wo ist denn der Mordpafsirh in Berlin oder in- reslau? " Und tout-um« hat man denn noch: obendrein 14Tage nach der Schreiberfchen Erklärung verftreichen lassen? Ihren Zweck hat die Behörde jetzt doch nicht erreicht; denn der Volksmund behauptet nach wie vor, ja jeßt nur um so lauter, daß etwas an der Schreiberschen Erklärung dran sein.müsse. Man findet« es aussallend, daß über die ja doch allgecnein bekannte Persönlichkeit Desjenigtsh aus welchen sich der Verdacht von» vornherein gerichtet hat absolut nichts zu erfahren ist. Niemand kann sagen, wo der Betreffende steh aufhält, nnd die öffentliche Meinung w ll darin durchaus eine Be stätigung dafür erblicken, daß erjsich in einer Hxrrenansialt befinde. Wenn losdieses Gerücht klar und bestimmt« ementiri würde —- eistesForm würde sich ja sicher leicht finden lassen? —"——-so wäre der Schreiberschen Behauptung in den« Augen des Volkes die wichtigste Unterlage entgegen. Unter allen Verhältnissen saber erscheint es noth wendigßdaß ie Behörde Herrn R.-A. Schreiber endlich zum Sprechen veran a . xocale - Deesdenz der-Co» August. · -»- se. Maiestät der Minig begabtsich gestern Votktnitta von Ptllmtz aus .in . Begleitung St: Exeellen Ides Obethofinartqchnlls Grafen Vitzthtim v. Eckstcidt und des— sfiiigeladjtitanten Majors v. d. BusfchwStreithorft zu: Hochwildja d ciuf Langebrücker Revier. Nachmittags kehrte der Monarch ins Lustfcbloß Pillnitz zurück. . - —— Se. Majeftat »der König nnd Ihre königl. Hoheit die Prinzeffin »Mnthilde gedenken sich"he"ute, Sonntag Vormittag 8 UhrZ4 Minuten mit Sonderzug vomszahnsiation Nie erfedlitz aus nach Leipzig zu begeben, um der Vormittags um 11 Uhr in: Schlosse Drachenfels dafelbt stattfindenden Eröffnnngder Allgemeinen Bienen: wirthschaftlicden Ausftellung bctzutvohnem Die Ankunft in Leipzig erfolgt 10 Uhr 48 Minuten, die Abreise don dort nach Niederfedliip Wurm« YZMYZZIZF ZlrilsvMsp«««" di m G c yet »-«-- . . .·e ercommau re euer« n Geist« begab me. «ge«si.erix.;.m.ii. dem« sc« i xksqwiißi ei: Ha« »:- ask xMvtsssss .UJ2;.BYh-lisl-.-um des: Be Essig-no Fee Hist-vierte -Regitnen«ts- » ring got-g« Nr. 106 heisutno nen- qJn der« Yleitung St. königl. Hohes befand-sich der Major iniGeneralstab des Eiern!- spcomotandos Frist: v» Wagner und sdersAdjntant iin Generalcommando MajopvNWardenburgx Cszexköniglx Hoheit traf« mitjdewsug 12,18 Nachmittags wieder in Dresden en. , « . « - Ses Excctllenz der. Here Stantsi sind Fing« ininistee v. Kgtttzldägetilst vom Urkund. qurückgekehrtzuniistjat die Geikchäfte wieder« -—«7sT"e·.··EZeeli»enz der perrlCnltnsiiiinister von Seydeivitz bat eine viel-tm· chentliche Utlaubsreise eingetreten. » se. Exeellenz der Wirst. Geh. Rath-Bausch, der Er baxäestdesitiaiss-Rilä)elnäkp(kan.aks« traf mit Famiiir.bejute biet ein un ceam,,oe u or«a. - . ·. »Die ds"h i en Wahtsii i ! s-P"iisnn" n slche Hilfslebrer Tat; Zins«lehreritlåtkeftiktvclkbe iljtgeCaxtüiiridxten- Prüfung schon Ostern 1893 bestanden Jhabenk sollen zwischen« Michael« un? Wetifhnachteth siattgnldem kJitlsiFceFer, wegpegch tdiesör Prgfiiltfiåg unerwe en·wo en aen p een am . wem-r, - lebrerinnen dagegen« spätestens am 31. August ihre Zuiassungsqesuche bet dem Bezirksscbuiinspector ihre« Wohnortesnnter Beisugung der in Paragraph 16 der Priifungsordnuna vom I» November 1877 (Seite 818 des Gesetz-»und Verordnungsblattes vom Jahre 1877) vorgeschriebenen Zeugntsse einzureichem worayf sodann von den FFILEWBEIEFFBFZZ"’ä-.2l"«V3ä";«s2k.pW; ZEI"EEFTKF2T»ZHZLIIZ«"ZH »den Prüfungscomntissar abzusehen sind. DiejeniFen, welche sieh einer Eiikkkåäskäsäkä".k3ch'åö’äsäksäxkäskikisMPsZ--3k.»Z;’i:iF»iI:"’· »««k?:«; Zeuqnissen bis spätestens den 31. August, diejenigen, welche sfch der kkxxssgzzxzsgksss gis-sssxxkæxsssssggxsgxsizisksssssesgsssssssgsgzessssss « » - aer , a gegen n F ftV ll i di, t i « " : undmGltel, ogrgeßeuäftdnkilleiene sijndeerksperfvrjiitletrqitilrszoetkexttthkiat Dann« T ch ib i t, d ett« Zldsltpädxäasffkgfskrdieqäläettä « " er e u: n n , « Enqelverkchen .«öumvae«tt-trin«si« " ääikä«ßi."i..ik.kfkk Hskkåkiksåiksiiä..ki."’sss-kkl-k"skcåiiä««"" III? - Cl! ihnen seldstverstiindlich recht oft Gelegenheit giebt, nach ihren sein-n Fu solicit« »F die Hiindchen vuch spart, spukt; an den Beinchen just« Hart, act» atüklich hat Gretel aueh ein große« Loch-im Strumpf, enn das .ist das Neuesie in großen Opera. Nachdem die Kinder von der Mutter hinausgewiesen, kommt der Vater. Er hat die vor letzten Zeitungsnachrichtenin ein allerneuested ckktrabiatt verwandelt und sich so in der Stadt Geld gemacht. Die S nnnnng des-Paar« findet in einem fidelen Couplet Ausdruck, das sthiießlt in ne do» Mik.«’iå""äki2ii«sPkäktikikchuxiYiäiiåi TFZETUTZHVKZ EITHER- «« Uedergang von ernsten Melodien zu regten Overetieniveijem -u. am » « u der Seeessionistensllnsstellnng von Ernst Arnold, nisissskssgkksssäikzgkmslnssckkixkgxklksstHMZÆZMTZHl Ngädcben auo Sluis in FollandN »Sonnenschein«, Bauer-Nähe« Hei Ikorårshiäsp »Holli3k3ii)ist erb Reise: , »zliähenzeso»slit«ädchen« Sen« au rer,,neraen-on 0..0«—i Zu n Fsalon derselben Firma, Schloßstraße czcke Svorekgassez euer: Stillst« Ansstellungen haben didonnementv loioie , ·J« List-teures«- ceipmesytsu im Punkt« use wurde« .-II«-:kxI:2"-":s««.;«-E;s«ir« -:-:2ME7s-2«s2-:«...lYx-:ii»2g:s jsvon G. Beben-sann: »Um sich« vonäva.n»svoir"ten. --»-·-»Plaflxs: Zindkroncleeistakuegxrckstntiengckeerv uerntnnde« Miatraro vie: . au ges ·n.»«--· orseiirtgku Arbeiten Lxudvig ospojmanjsti ~··eer ist-erne- u « » well-111 - II; es« Este-sechsmo- nae »« III« endenseinerseitweitere »« :T»«;»k«»«»»z », -k « esedauseie·e, iu « " «« . JIJRNZ »re r o «F« «« «« U» - k- «:- - . . ««s «; ibiiiiitdte lieb-gestern Musik-unter «. .Me ner « wieder m Por n zdt etwa estbt der König hat dem il u Cz. » n bereeresuonie itter v. Diebs . . as« festen» n« Wut-OR Mut« . II! «» one« « . leg» trinke» im · n gl. ben -Gartensentgeaentatlehmen- gkz ueh « ie Thetlnehmer am Feldzuge und die Petyaneig J keinem Militärverein angehören, werden siid hieraus» bezw» »« Der Fest u«g selbst wird n einzelnen It) ilungen uns« J» asetritt se eines Musikihores durch » Mir» · dem Qlttmartt marstbirem woselbst vor dem its d al ei» M sicher Kestactus stattfinden soc, »dem die Vertreter der Mittel-Cz« M stiidtis en Behorden beiwohnen werden. Die Mit-lieber zum, und der Stadtverordneten werden hierzu tmSch ckeder Amtes-u« fåsidkättrentr. blieb iällshtborporattsoetäeoiä nnd PeZeIYZLvIIELIMIadW re zur ename am geer sich It) bis 12 Musikebbrkbesillkew Die-Häusc- Turner te. gez« ··hesond»ere zücke bilden. Zur den Vormittag des l. September sst »» norh ein o rieller Gottes ienst in der hanbtkirebe Dresdeetxs in Aussicht genommen, udecnsichdieMit lieber dertpitlitbrvereitieim erltchenzzw unter Mltsiihrung der· Fahnen re. begeben werden. Der Blitze» ausschuß wird« wegen dieses Daniäoitesdteståtes mitssdentikchtw Behörden in Verbindung-Beten» A nds ist nesestmusih vers-um«« mit Jlluminattom auf Illtmorkte-gevlant. e dieser Ftsilichlpsk soll der Choral »Nun danket Alle Gott « und »Die-Worin am Nie-h.- gesungen werden. Jn den nächsten Hagen wird der Pürtgerausichqs einen Aufruf an die Einwohnerschaft Dresdens erlassen« n dem g, Theilnahme an der Feier aufgefordert·:werd«en«Falls. Da·die koste» kder Festlirhkeit ziemlich bedeutend sein werden,- o wird der Bär»- »-qusskhusz zur Zeichnung· von Beiträgen« ausforderm Eiwaize hierbei sich erFbende ebersrbü e— werden zumßesten der Dresdner eteraneu Iverwen et werden. Die Dauvtfammelstelle hat, wie bisher, das Bank shaus von« Günther u. Rudolf-h übernommen. Gestern Nachmittag ab Uhr fand auf dem Altstiidter Rathhaus eine Besvrechungder Ein«- Iheiten des Festes mit Herrn· Bürgermeister tieuooid un einer Ah. Yordnung des Biirgieransschuney bestehend-answer; aöerren Hofkzkh Dr. Mchnert, Sta trath W must, Stadtrath«Wokurka, Stadtrath sag-zum, Micnakvkksiuavaavkapk sit-akt- «Ta«nskkr- Stadt-pessima»- fßaumeister hortwig Stadtverordneter biiemewOdermelsterGottschqq und Kaiginsnzirzlrsrs statt. « i ·« IN» » Hi« . « a a ro ariat u »ein ern, r atttv uärd immer neue Volksschichten bzu ihm bfinabgazogen wkrdenjisteilsg d r vollstvlrtbfchaftlichen Glau ens iisekdies iner vom Zwitter-trun besehen übernimmt« Aber uns einem Beweise für« ihn wird man vergebens fraåtem und vor der tatistik halt dieses Dogma nicht Sitz» Jn Sachsen ,so jchreiht man der ,»,.iköln. Htgch seit zwang« Jqhkzxz jedes, auch das tle nste und steuerfreie Ein ommen der- E chiizukkg unterworfen« Die über diese Einschiiyuitgen alljährlich verö entlichtk amtliche Statistik zeigt nun, da die Unbemittelten, deren Jahres einkommen 800 Mk. nicht über»eigt, an Zahl bei weitem» nicht ijk dem Maße zunehmen wie die Bevöl erungs ahl. NachdetrErgebnisseu Bär« Polkszthlungetäjsiieä di; Eånävzhneixahfcbiikg ziehn Jbaihtren um stfiast rocenjsita en re n e er n u gen· egen k inspktmsp Jahrzehnt von 5884 bis 1894 die Zahl . ders- sllnqbetnitteltetgr nur um 7 Procent, während der im« Einkommen über ihnen stehend« kleine Mittelstand, als welchen man die Leute mit eineml Jahres einkommen bis 1600 Mark bezeiehnen kann, um -80, Procent, be: bessere Mittelstand . mit Einkommen über 1600 bis 9600 Mark um nahezu 50 Procent» in derselben seit wu s! Die Zier« benuhten Zahlenerge en sich aus dem Stat stischen ahrbnch r das König xseich Saaten-«, da« anjaorcis vom states« den, Ame im apiarius» Ministerium des Jnnern herausgegeben wir. Nackt-dieser amtliche« Quelle wuchs in dem Jahrzehnt 1880 bislsso die Bevölkerungs zahlSarhsens von 2972805 aufbblisssht die M! der Unbemittelten mitzEinkonimenllois Abs-Mk. til-W von.·1» di, Ost nur von 1908597 auf« WZSZR alfv km tit- öbstl dliueu ««s9iliiVU" sittli zeitig die besser» gestellten lalssen zusasimengeirvmmen in dersaflpl der Eingesehitszten eine weit stär ereZun me, da sie um 212 710 it be, namlirh von 304591 auf 517801 wuchsen. Solche« Zahlen stimmen schlecht zu der Lehre vonglawinenartisen Anwach en des« Proletariat« Sie sprechen im Eegentheil dafiirsdn das Proletariat ansskiisb einen kleinern Bruchtheil unserer Bevölkernngznbilberg und wenn darauf hingewiesen wird, daß die Unbemittelten mitncht über 800 Mark Einkommen nach, der siicbsistden Statistik 6b,po Procent aller Ein geschäszten ausmachen, so sollte man nicht unterlasfen.binzuzusügen, dasesie im Jahre »1884 noch 74,89 Procent »der Eingesehiiszten waren, daßh also ebxtlzevölkerungsschieht an Breite erfreul cherweise innuer me r ur ge . « « —« Durch die Vermittelung« des deren Hofrath Dr. sur. Mehuert empfing der Verein zur Förderung Dresdens und des Frem enverkehrs m Namen der Un verfalerbin des Herrn Friedrich August Sünderhauß weilandsaumeister in Dresden, der Frau dem. Gutsbesitzer Siinderhauf tn Kleinzoberm die Summe «« fünfsindY Ymäiucsae oefenschast untern-grein- Saum« «- e e no . beabsichtigt aueb im nächsten Frühj re einen Saatmarkt abzuhalten. Es soll durch diesen Saatmarkt dem roducenten Gelegenheit« geboten werden, das selbsterbaute Saatgut unvermittelt an Eonsumenten ab zuseFen und den eigenen« Bedarf an Siimereien zu decken. Zum grö ten Bedauern wird diese--segensreiche-Etnri(htung«mmer noch nicht ausreichend bonum, obsrhon die Oekonorntsche Gesellschaft keine Mühe und Opfer scheute, der einheimischenbandwirktkhtsehaft förderlich gu sein. Die» we entlichsten Portheile des» Saaima es bestehen sur en— Verkäufer darin, seine Saatwaare an den· Consumenten nn vermittelt absetzen zu können und sich so durch Lteferung einer tadel freien Waare einen Ruf als Lieferant a: sichern. Dem den Saat: » martt besurhenden Käufer dagegen entste n insofern Vortheilh sei« er. verschiedene Qualitäten von Saatwaaren zu Gesicht bekommt, die er unter. sich versiegen, hierauf die seinen Bedürfnissen ent sprechende vortbeilhafteste ahl. treffen und so ort ankargerr lannkzcnt Interesse der siichsiichen Landwirthe weisen wir Geht f out auf te ei; voraussichtlieh im Februar n. J. stattsindäeättden , aatmairtck hin zrathen Denjenigen »die denselben .mit S ereien zbes3 en ·wo e, xxchtzxieig aufd »FertigsteMgihrer Siimereien Betza tzu nehiäety sowie Denjenigen, die zu« ,en gedenken, ihr-risse, ati estsxts · End· »Auf dem Saattnarkte gelangen nur dieMustrr von Wkterz un .Sommergetreide,.- Futteksaaten und Kartoffeln tue Uusfte rang, auf Grund deren. die-Lan sabsehlüsse geschehen un» die Lceferung der Esfectivwaare später zu erfolgen-hat«» Es wird im etgenstenJnteresse der Landwirthe liegkem dieses Unternehmen zu fördern. da entgegen gesegtenfalls dessen ortbestehenfläer Kosten wegen, die der Oeconämiisitiien Mir« .«.:«««x;«i...«.::«..s:«"«t.:«:Ernst« " -—— irr an «ee o eer · neuen åiseusahnelhbeittde in dertbründungqvollendet, und bereite Fit einigen Terzen beginnt das Mauerwerk d es mittelsten Pseclers ehtiber dem trom viegel zu erheben. Nur« weniger achen sind verganatiii seit· wir berichtetem daß der Katsion zu - diesem Pfeile! eingesenktworden sei, und kurze Zeit nur wird es noch währen, bis xiimmtliche Strompfeiler bis sur vollen-böse aufgebaut sind. Der inke wie der rechte Pfeiler ü erregen den tromspienel bereit Z ins e, Meter. Die Arbeiten sind ununterbrochen, d. h. mit Znhilss nahme der -Nachtftunden», gefördert. wor en. Gleichen Schiiit mit diesen« Arbeiten haben auch die« an— den Landbogen gehalten- Die weitaus gröbte Zahl der äwtschen der Mafgdeburger Straße »und dem Ufer zu errichtenden Flut bogen ist tnzwi eben gewölbt worden, und-wenn die Witterungsverhiiltniss einiger-niesen isgünftiz bleiben, werden die Steinen-betten an diesem auwerk mo vor der tnwmtev iung fertitlltsttellt und dann wird mit« der Montirung der Eisentbeilg vorgegangen werden. Die Duechlaszbrücken an der Jahr-s, Mars un» siiagdehußStrabesgehen ebenfalls-Zär- Pollendung enlt’gegen, M! ertneues hrsweg eng— slltstildterx te wird somit s. cauf die , not-lagen« slslersdnen altestelle ans« betriebsfbhigs swerdeåk Ilnf drin Neustadt« Ufer« wird e »so-Mag Hum- so wein-er ansah-existen- atsq · otbaietenvmtkx
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