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Neueste Nachrichten : 29.07.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-190207290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-19020729
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-19020729
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Zeitung
Neueste Nachrichten
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Jahr
1902
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Monat
1902-07
- Tag 1902-07-29
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1902
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Anderes-Oel essordusfeimdeimdieJochsrögztde 'soli seetiverwaftuxrsksiebt iich verrenkt-sit. fo endedFsetimmungen Straßenpolrdjei dsiung in Erinnerung ßu bringen: 346 robe B« e r sto ß e Segen ie öffentliåe Oedtiuiåg und Ende, gegen Sitte und nftand auf traßen u vssvntltcheti Blasen haben augenblickliche verhaf tung und e trafung zur Folge. Name lich ijt lautes Sing e n , sowie auch Schreien, besonders zur« ädends iuid Raim- Jeit,»verboten. § Cl. Dienftmädchen und andere edkge Frauenzimmer. die im Sommer nach 11 Uhr und zm Winter nach 10 Uhr Abends entweder allein oder in ver· dachtigenr Umgange auf den Straskech wozu auch die Anlagen zu rechnßn kund? ztvegklzs fumhefrstrei esied betroffen werden, sollen ver a e un« e tra wer n. « Daß Jautes Singen« nach der »maßgeblichen« Angeln des Isoslizeichefs zu Trepiow an der Re a gegen »Sitte und nstand" tkerstöxeh das können wir ihm allenPalls noch nackl)fühlen. Wie er Mk) a r »die »augenblickliche Bestrafung« der Uebe thäterdenltz das sangen: wir izkis nicht recht vorstellen. oder sollte er etwa hochst eigen an ig . . . ——· Der neue baherifche Cnltusminisietn Der als Nag folger des baäcrifchen Cultusministers Dr. v. andmann in Aussi t genonithiietze xignfieiitslgreislr v. ssosewilsåsodessgn Bild wiss na een vero en i en, it am 1 . anuar e even. uer « alöchxliechtspraltilant im Staatsministerium verwendetä trat er später( Clemens · in·den diplvmatischen Dieustksgeihcrr v. Fischen-its, b« d« GVFUPVHCIUIT TM Preußsäasprns Un« 1881 wurde er Secretär LHJHFH sie-F gzckrifckxisckzn Hofe cksxåtklixffoxxsidlkekzs ZEIT« Etckzum Ge - J«— sen «·rat), Ist . - · . tm. Pensio- J landkläaxiefpokxskilcnrikkkicxsxyls Hund. d. P« espas VUVEIIIFcher Ge- T den B « An« et! Verfifx G 3s.se;lscZ?L;-«i2IT"Få3 FLZ"(F««’FHI«FJF3 FJYFZYFOTJFFZZFFFFFYLEFFFZFZEUUY cc er e l " «« regten · - s: Pkeissxk s«;s.si«sl-I»"«T?-’"-?sik ä«D-«s-«;..å:: D« . M» cninKraft x F! icherun g , . Prtvatvemchekung A? Wien, und das K -- 9SF. « . hat aus G d - Ufer!- Allfjtchtsamt fur Z Mytlgen getroffen die » - Um .. Vlkfks neuen Gese es V H xvartrgeir Lebcnsdesichz ern-IV Jckxarfere n Controtk d Cl— VI- Eyollen in »Juki«-if: d] esunszstlesclllcljaftexi dienen soll e a«- omzs dcnenHz f M! sltxfitchtsaiaxte jähkjick V M— sebtcre « « m CWA des Gejammt II - I. slltljtc untcrbrekext Fig Deutfchimkd gen» h « «ges Jartwsowkcspcciea des G« «« «' is· ealäre Tantiäm ») ClVolgel)t. Außerdem 'i d · - schaftv s· Unkosten VII« Jgentenz Commzfsiolle » .!N Dividenden, S« V« UND» sowie die auf Grund v U·'-REUE- lknd Policecp Z,«BElDEssisFgkkfssszskexsszsxkxgs »O? YEFHMYYTTYIs?Tk’3k’T«T-’k-is???ä -i11«t .. - C lied' - s«- o Ersten, Zlzepkliklal ejgerkdg nVtere njt Man kam! lVUleikäbnxtk dxleggrtdlxpxitenlk set-rat »New-York werde die Zsuxlszklessnmsßregeln · anwenden und de? Z ausschließen. Feuerverstcherungsgesellschasten s» Ausland. »« Italien. R·o m, 27. Juli. Alle Blätter begrüHen die Lös un g i; Zebs ittalieFiscgjscliiiieizerickchen Tons· rotes auf das z, e haf»este. » sie Mubiina sagt, a e Schtvierigleiteii seien dein! der . Lreundiclpastlicken Vermittelung Deu t s eh· l a n d s überwunden wor -83 en, das Jta ien einen neuen Beweis seiner herzlicheii EFreuFdikFiaftgegeben habe. · · » · Siid-Ll·trika. Cav it a di, 27. Juli. Jn einer Versammlung F m ·Paarl hielten Bo t h a und D e l·a r e r) 9 nsprachen aii die An- B weleiiden· »Votl)·a jagte: Ganz SüdkAfrika steht jekt unter einer R Fahne. Musseii tpir sagen, wir sind besiegt worden? Eiern l Eine dunkle Zukunft liegt« vor uns-»aber der Glaube und die Hoffnung ZVird uns hiiidurclikuyreir Afrika ist »Unser Vaterland, unsere Erb- Lck)aft, aiif das unsere Geburt uns ·e»in·Anrecht-g·iebt. Wir sollten arnach streben, Afrika »zli einem glucklichen Heim zu inachen und gemeinsam daran arbeiten, die Peranwacljsende Generation so zu erziehen, daß auch sie zu den kunstilen Beherrjcjzern des »andes ge bot-t. ela; e y fahrt-Haus, er ach e jeden britischen Gzkjnersz ab e r er fuhle sich betrat-r, wenn er an »die ·» at»iona! Scouts d c nie; Jn dem Namen Asxikander konne Jetzt ein Aus druck des Vortvurses liegen, wie einst im Namen Hugenotteiy aberl er werde zu einem E hr e n n a m e n werden. V» Hijirgerlskieg in YOU. » NcwkYotL 27. Juli. (C.-T.-C.) Eine: Depesche qus Port au Prmce bringt, daß dte Armee Ftrmms emen Tageniarjch von dort entferizt stehe. Das Kanoneyboot ~Cröte ä Pierrot« anckere in Port an Innre und es Yerrsche große Erregunkx Zktensgæumcistasd Zasein aiöszulzaltezsk irFendFåindetioch cgizlbegäehidefnes wa rauJ, aerverertoer asim u ma rein weist Perniaiiii in seiner »Geschichte der Caricatur« auf die orna menta en Arbeiten und den Buithschtnuck des Künstlers hin, in welcPen ihatsächlich etwas wie ein positiyes Pekenntnijiz eine geheime Sein giächtucächerSncgoäheit iiåiidlksenrzlikcehkeitøzåiåikxgixitgendsclzeintss »kf-Exltvcisz33 n r rnen se ig i, e ei un «erri en ei »: in seines Welt, wie etwas von der starren Linie, welche uns erst die· afscbine gegeben, in seiner Zeichnung ist. Ynd demgegenüber lII?«Z«ZEISS;FZFFskETFItIINIEEiPFZUIDIIF;III«ZEIT« »Es; , , « - i m , ein m - Aus-klingen alterSchönhgiaitsstile entgegenbringh wie ein leiser Spott. wie »ein absichtliches Zurückfliistem »Aber Frasse in jenem halb spottiichen Ziirucksluchten lebt si Mein innige: schonheitscult aus, dii chtvel t er in Linien, da» beraus »t er sieh am garten Dust miider, verbla ter Farben» Reclinet man zu diesem ecorativen Streben keiner Einst auch seine tnarchenhafte glühend eigen-artige Phantastit - inzzu, versenkt man sich in die tolle Welt seiner·gäbelwes·e·n, Hollen ricclhikeåzitHTMFTlßTeiFlglliJlFZrackS iånsd Fchrecklbichi Ast? tättinte matin c) ,o e ier . ..einei ieei einen-i Eernter Vecttizer osder Enkel jenes bewiikszten H. Heine sein k,öiintse, de: ja auch so canaillenhgfte Spaße verbrochen, obwohl er im Grunde ein ctusgemachter Schtpariner war? · Jn den Erinnerungen Theotdor Storins an Ed. Mond; fand ich dieser Tage folgende Aeußcijung des lehnten: »O. Heine ist ein Dichte: ganz und gar, aber nicht eine Viertelstunde Fnoihte ich mit Kiirleben wegen der »Luge Jeines ganzen Wesens« » Mir dankt, was orite bei H. Heine Fuge nennt, ist ohne Zweifel Eene selbe Lust am Stilisiren und· Schnorkelm die auch unserem» Ich. h,·Hei«i·ie eignet. Dei: Dichter wie d·e·r Zeichner haben Ins gleiche Bedurfnisz,»ni·it« den Dingen ein willfurlickxs Spiel· zu treiben, das gleiche»Bcpii·rsniß, ihr wa res Wesen hinter enier absieht- verferrtenLliiszenieite kzu verheiniliihein H. Heine kann dass riihrend »te Gedicht nicht schießen, ohne in der legten Strophe durch einen Witz dieWirkiuigder··voraufgegangenen wie ei« aufzuheben. Er möchte u«m keinen Preis· sur den sentsimentalen Menschen gehalten: werden, der er in Wirklichkeit war. Th. Thz Heine aber» inacht es genau ebenso, nur das; er zuerst»—— in den Omieaturen ieiiien Witz vorbringt, und erst nackiher in den Schluszvignetten uii-d sonstigen Sie-rathen seines Burhichinuckes ——- die zarten Bedürfnisse seiner sschonheitssehnsucht auglebt » « · » · · · Wie immer es aber iim die Riigtigxeit diese: Fiiterbretatioii Th Th- Feinezals eines umgekehrten · . peine beste t Jein mag: man mag enKunstler lieben oder»verablilleuen. seine Kunst »veijiiehen oder iiicht verstehen, dem fast unheinilichen Reiz seiner Personlickykeit wird man sich nun und nimmermehr entziehen können— .s. n. Ist· s« Solhmatuks linker-Caccia Nessus-sitt sc. 160811 schau! l 111-It. kssssoasttssssc i. its-u« - N - » 111-Es I. s VIII« o one orits s— « c! ges. ges-emp- Locales und Sächfischeä Dresden, 28- Juli— »— Je» Maiestät der Kijiiiq und Jhre KonigL Hoheit die Lkrinzessin Mai ilde besuchten am Sonntag Vormittag den Ustlesdietist in der S» loßcauelle zu Pillnitz »· » » Der· stronvriiiz Friedrich An ust ist am Sonst-IS full) i Uhr 20 Tlttinuteii naih U i ii d a ii abgereisst · · —· Die Rückkehr der· tironpriuzen Friedrich Auiwst WIID voraussiititilliclli nkdsivvår Bin Z. AOuFusL erfolgen. st DH r -—— ran e« errn er iir ermei ers. ex· et Oberbürgermeister Beutler wird am 1. August eiiieii mehriooiisciiti lich-pp Urlaub antreten. Er begiebt sich nach dcr Jtlfcl Stil! UND vervindeå dainbti eine Nordlandreise b« dd s · ——» iiiii « ector der Universität Lei i CARL, Wut· E U Mitglied der juristisasen Facnltät Her: Gehviiiciath Prof. D r. THE! J)- Alt« cvaixaclifiikliitlicrischer Divisionspfarxer in Drei-- den wurde der Hilsogeisiliche in 21iaoeberg, Schomtm angestellt. Eine· Coiitrole der Radfahrerkarteii wurde LIMITED-Akte! ain Sonntag hier vorgenommen. Fu diesem Zwecke hatten an deii ver» kehrsreicliein nach Dresden einmün endeii Haiivtstraßeii an den Stadt grenzen scl on in den frühen Morgeiistunden vcrstarkte Gendgrinetiw Kisten Augstellung geiiommen und verlangten von Jedem passireiiden » adfagrer die Vorzeigiing der Karte, wobei viele Nadfahrer ohne Karte eiroffen und in Strafe genommen bezw. notirt wurden. In der Alliertssqd«t, dem Militaitiieszrtel in Dresden-Neust werden außer dem Eleltricitatswerle an der Konigsbxuclerslrxlße Clxch noch verschiedene Erweiter u n g s b a u e ausgeführt, so beim Krankenhause am Marienwege wie setzt der uralte Ftjanneiihentelweg der nur wenig geradliiiig gelegt worden ist, heißt; ferner aber auch indes; Hijek und»Fllauchsutteriiiagaziiien oberhalb der bedcntendeii Militarbä er·ei, zwischen der Fiöiiissevriiikcrstrasze und der schlesischcii ;Eiseiibahiiliiiie, wo ein großes Gebaude iiördlich der schon bestehenden ssllkagazingebäude soeben aufgeführt wird. « · » ex· gliicifluPvckkchk gcjtaltete sich am»gcstrigeii, vom Wetter beaiicistigtcii spoiiiitage aus den Bahnhosew an den Dampfschifscm auf den Straßcnbahneii und· pei- pedes apostolqriini zu eiiicm überaus regen. Nur Vormittags litt de: Ver: lehr; einigertiialfzeii unter der Unsicherheit der Wetterlage Trotz der, großen Schwü e, die iil den Ykittagsstunden so inanchen Schiveißks ropfen erzeugte, hielt aber das We ter biszuni Abend aiis, so dass; die mitgenoniincnciiParapluics erfreulicherweise iisur spazieren getmgen i niiirdeir. Ueberall erfreute sicls das Auge aii den tadelloseii klaren Ferusichtcn und an den Grasgärteii und Bergmatteii in fafti er. buntfarbiger Fülle. Ein Meer voii rothen, blauen, gelbcii und weicäen Blüthen, auf grünem Grniide eingewebt Süßer, csinnverwirren er Heuduft uiiisclsmeichelte die Spaziergänger iii den .luen. Ja, noch iinmer iibt Miitter Natur ihren Zauber aus, auch auf moderne Wienscheiikinder · ·- Prcisaiisschreiben iiieDrcsbiicr Architckteaiind Bau ii·i·eister. Auf dein der Ehrlichscheii Schul- uiid Armenstistung ge horigein von der Gruiiaera Blochmannz Comenins- und Eliasstraße eingeschlossenen Grundstücke soll eine el l e errichtet werden. Zur Erlangung von Skizzeik für diese agelle erlassen die sköiiigl Zuperintendentiir Dresden l un der Rath zu Dres d e« n ein Preisausschreiben für Dresdner Arihitetteii und Bauineister Hut; die drei zur Llussiihriing ain besten geeigneten Enttvjirfe werden. rei Preise ausgesetzt, iiainlich 1000 Mk. als erster Preis, 500 Mk. als zweiter« Preis und 500 Mk. als dritter Preis. Das Preisrichters amt besteht aus den Herren Oberbürgermeister Geh. Finanzratls Beutlen Superiiitendeiit Obercoiisistorialratls D. Dlbelius, Stadt rath Fischer, Stadtraih Bauiiieifter Kaiser, K«i"jiiigl. Hofbaurakls Frö licls, Architekt Sshiiiii·acher, Prp essor an der Technischeii Hochschule zu Dresden. Die niiheren Bestimmungen sind iin amtlichen Theile zu ersehen. « - Bom 7. außerordentlichen: Gabclsberger Steno graiiheiitaip In alleii deutschen Gauen. rüsten. sich jetzt die Gabelsbergerschen Steno rapheispVereiiie zum Besuche des T. (außerordentlichen) It ab elsbe r g e r St en o - graphentagsh der vom 2.——6. August in Berlin (»Phil sarnioiiiej Veknlnirgerstraße FZLXLZJ stattfindct Die Berliner Tage werd-eii fur die Weiterentwickeluiig der GabelsbergersclseiLSglsiile infolge der Ljieratlsuiig der System-Aenderungs-Vor lage von auszerordentliclser Bedeutung sein, sodaß es Pflicht jedes Liundesvereiiis ist, fcine Vertreter nach Berlin zu entgeiiden und seine Stimme mit in die Waagsclsale zu legen. Auch die etheiligung der sächsischen Vereine wird eine sehr zahlreiche sein. Specicll die T« r es dn er haben noch eine besondere Mission zu erfiillen, als es ihnen zukommt, das B u n d e s b a n n e r , das sich seit dem Dresd ncr Steiiographeiitage in ihrer Verwahrung befindet, den Berliner Fiunstgeiiossen in feierlicher Weise zu übergeben. Die Abfahrt der Dresdney denen sicls noch eine Anzahl säihsisciser Verbäikde an srlslieszen wird, erfolgt nächsten Sonnabend Niachm. 2 Ilhr 50 Miit. lsoin Hauptbahiilsof aus. Der Zug kommt 7 Uhr 12 dlltiin iii Berlin an. Der ermäßigte Fahrpreis für die Gesellfcl)aftssahrt·im»»Be»trage von 7,40 Mit. ist bis zum» so. Juli an den Verbandsschristfuhrer, Herrn Secretär Bemine, LoscherstraszcJL eiii3usenden. - Noch vier Radreiiiitaga Dei: Vorstand dec- Dres d n c r Rennve r ei n s hat fur deii «-1. October noch » enien ncun t c i! Picnntag festgesetzt, bei welchen: n. A. nielsrere kleine Vertanfsrenneii in Frage kommen. Es finden also in diesem Jahre noch vier Renntage statt, ain U. und 21. September, sowie am 5. und 31. October. ·- Der Verliandstag · des Deutschen Plgptogravhcns gghklfckpVerbandes nahm seine Amtsgeschafte am onntag Bor mittag uin 9«Uhr im »Bukgercasino' (Große Britdergassek in einer Delsegirteiiversammlung aus, zu welcher Vertreter aus Zier in, Pres laii, Chetnnitz Dresden, Frankfurt a. M» Hamburg, Mancher« Icaru berg und Stuttgart erschienen waren. Den Vorsitz fuhrte ein hierzu erwahltes Bureaux die Herren CaiiiphauseiFßerlin als» l. Borfitz«eiider, Gablerälkkünchen als g. Vorsitzenderz »Bohnert-L·eipzig als Schrift führer und Btuschlerälkurnberg als Beisitzeiu Begruszutigsreden hielten tgerr Alfred Fuiiger als ·Vorstiaiid der Dresdncr Llbthei ung und Herr «· skspßrettsclsnxsidewßerlin als Verbandsvorsitzeizdey Dieser betonte in seinen Aussulsrungeii den hohen· Werth Hfachmannischerjind wissen schaftlich allgemeiner Bildung fur e»den P otographeiigehilfem »Man möge Vortrage, auch über egeiistande der Literatur usw» fur die Pereinsabende einrichten und namentlich· Scat und Billard aus kolchen Sitzungen verbanneii,· da diese Spielsuclst nur den Bildungs rang bekunden. Der Kassirer verlas hierauf· die islassknlage»unds konnte recht erfreuliche Resultate berichten» Die Unterstützung-Kasse enthielt am 27. Juli 1902»44L8,96 Mk» die Verbandskasse ·1b24,62 Mark. Aus der sehr umfangliclken Tagesordnung, welche«di·e»Dele girten zu ernster Arbeit: bis U r Abends gebannt hielt, ist Bxur das Vsfentlichc Interesse· nur von Belang die Lrrorterung der ameri hsausfrage Chemnitz hatte beantragt, Waarenhausgehilfen niciit in den Verband auszunehmen und hier der photographischen Concurrenz egenuber »Ste«lluirg zu nehmen» Auf Einiptuch DE! VFTIIUOV Ab- Fheilung die »tuc·ht«ige und anigsahrige Verbandscollegcn »in Waaren häusern besclsaftigt»iveiß, konnte man dieser iuichtigen zsrage einst weilen noch nicht naher treten. Der Clsemnitzer Antrag, 10-, »15- uiid 20sährige Dienstzeit in e i n e m Atelier mit Prainieii und Dsplonien zu belohnen, Wut» e angenommen. Die übrigen— Antrage unt-Sitzungs gesclscifte waren sammt ickz rein interner Natur. Um die Mittagsstunde eröffnet-e Herr « orstand El. Funger die Fachausstellung die wenig be schickt. aber von den Theilnehmcrn mit solcher Sorgfalt und kunstle rischer Hingeliung vorbereitet war, daß der Beschauer von dein vor nehmen. techiiiscli»vollendeten»Staiide der modernen Photographie »den iinvonirendstcn Eindruck gewinnen mußte. crs waren nicht eben viele Namen, d. h.»cinonyme Kennworte zu lesen,·ein Jeder aber hatte reich liche und glaiizende Proben seines technischen sionnens und sein sinnigen ftkmiiinngsvollen »Emps·iiideiis dargebracht. Es waren mehrere verichiedciiikPreisstiftungen htiiterlcgh konnten aber· theil weise niiht ausgetheilt werden, ioezl sich zu manchen nur ein Be iverber eingefunden hatte. Am reiclisteiy mit neun Bexverbungein war. D resde ii ycrtretein das Preisrichtercolleisium Herren Dr. H. Schnaus Professor H. Krone und Fhotographen Hugo csjjrfurth und »Eriviii Raum» erkannten den ersten reig feine Heliogravure »Lllpen »lqndsclsqft«, 60 Mk. tret-ils) Herrn Bruno Wiehr zu. Die Sammlung enthielt mehrere meisterlsafte Gummidruckarbeitem z». »Vorfruh ling«, ~Wiefenlsai·is« uiid eine »Bergivaldlandsclsaft im blau ichen Tone, secessionsartig aufgefaßt, Alles nach der Natur, aber wirkungs boll auf Stimmunkkausgearbijiter Den zweiten Preis (Bronzeizivpe»s, 20 Mk. iverth, un 10 Mk. in Geldl erhizlt Herr Mai: Maukich fur treffliche Kohlendrucke (,-»Badende»sdinider , »-:.srirfbach mit Baum- EruppeM usw.). Den dritten Preis l ein Ehrendivlomyntwursd von . Hcifert-Dresdenk»traf Herrn Ruh. Schneider sGummidruck »J«lnge Dame Blumen pf iickend iistv.). Einen Preis der Stiftung Karl schiviecelserkiiiinisettdepoiissss.ekraiig· sDresden uiix einer »He-Use! in GewitterbeleiiMgWi Its, "Kinderportvaitg· usw. Au » aus» Wettbewerb waren HAVE« Leistungen zu finden. z. B. ein » askrlzauf und eine ~Wi"iite««sp schaff« von Herrn BahrkDresden un viele Music-Leistungen die »Wanderniavise«- die, in allen Verband-Zotten geziekz zur-reini muiiterung und Belehrunbg die Runde macht »Sie foll vekgkzßekkliisi bukch eine zweite-»Wind» rreichert werden. »Die Neue Phokogkapsssllb Gesellfchaffi·Berliii, ReulingeriParis und viele Ateliers w» e» M! sigem Vu sind initßroinfilberabzugen, Glastzhotogrqphizn« Enwiltciß zu Pafsepariouts undßiichfchinuck (C·. Hofe iDrcsdem und Musik-i niltigeii ·Netoii»chearbei»ten«vertreten. Der Befuch derslusstequsspxs ostenfrey »B·iirgereafino « Z· Ekvae ibig mvtsdn Dienstag Ab« if? 9 Uhr), und jedem Kunstfreuiide zu eint-fehlen. M« Zu dein erfchiitternden Familiendrama iii AkM wird uns von wohlunterrichteter Seite mitgetheilt, daß die FW «« die 12jährige Tochter des Waldwärters Lohfe zwar gegenwäktjjz M am Leben find, aber in der Diakonisfenanftalt nahezu hdssnunggsch »darniederliegen. Der Tod des Wtadehens ist Jede Stunde zu erwarte? Die Mutter wehrte den Beilhieb ihres Gatten ein weiiig mit dem Arme« ab, der Schädelbruch ist infolgedessen nicht so tief wie der dek Tochtet die schlafend und wehrlos im Bette lag. LEJer Beweggrund z« d» M. zweifelten That war Tieffinn des Waldwarters über ein altes, Leide; iiii Knie, namentlich in den letzten Wochen war» er von Sorge« m» di« Zukunft und von Schmerzen mehr »als se bedruckt Er tvollte Habe» und »Er-eh nehm’ ich mit«, war feiinletztes »Wort. Die Frau z« W· ioeilig bei Besinnung. Sie ist tiefbetrubh da ihr Fainilienleben ein zu, friedenet war. Jhr Sohn war an dein verhangniszvollen Morgen »» Besuch bei Verwandten. Die beiden Verletzten wurden am Frei« Morgens 2 Uhr in die Diakonifseneiliiftalthuberfuhrx ch Das Befinden des oiä via-U . H tercheas Gurkenhändlers Biittiiey Liithervlati et, die m vorvergaiigss Woche aus· dem Fenster des Z. Stockivertes in den Hof gestutzt w» ist gegenwartig arg dem Wege der Besserung. Die Kleine »ag g» send Aben schon im ett und wurde von der unten befindliigekx Hur« ans Fenster gerufen, um dem Zughund ein ·Stuck Zucker iniimck z« werfen. Sch aftrunken lehnte sie iii) über die Blumenstocke allzu M hinaus und sturzte zunachst auf ein iiiedriges Dach, dann»auf M Pflaften Die Folge waren» Riåpem »und SchCVCIVkUckl Und Ruckgkazz· contulsionem die ihre sofortige ebetfuhlixtng Bad) VFM Fktedriiizisijdm »Man eiihaus bedingten. »Jetzt Pcfltlyct ilch dle Kleine außer Ewig» - Der letzte Abkommlina einer alten Drelsdnez Mmzssp »Mit der am Freitag hier« verschiedenen« 81d Jahre THIS« Uktlu Zliqkjz slszjrenner geb. Ronthaleaist eine alte ner granåidie ausgestorbkz Sie. ivar der letzte Jbkonimling des » zätd d EKIJP Igerstokhenzn »tl«aufmanns sah. Anton Nontha er,·der tvqhksy If« tUFCAahre 1805 Ibis 1814 das glmt eines Vierielsmeisters fur ie « s a innelz«kke« Ei— hat sich ivahrend der wiederholten Belagerungen Diesdens Ukch lisiiergie manches Verdienst erworben, was voii den meisten Ver Zank-«» Jivelche Dresden in jener Zeit vorubergehend beheyrebctglth duäch weiss· Iverleihuiigeii belohnt wurde, u. A. auch VUUE ZIPF OF« Ijkch Ver« sleihung des Ritterkreuzes der frangosischetll htUIIFgSOU- islzr scho lvor Jahren verstorbene: Ehemann »atte, Z! Stzd OF» dem Je; via-it. ivlatd eine der grofzteii Lotterieeolleetionen res en , er zweite Ah« fiel als Compagniefulsrer 1879 vor Paris. I ... UND-gestickte. Wie bereit» im vergangenen FOR, fes» lauch dieses Jahr wieder am kommenden 10. Sonntag nach rinitatii , (3. August) dem Erinnerungstag an die dserstosxxiglgärfgltadf Jeru salem, eine Landescoliecte gåsaiiimelt nie: ex. l ifermr dunfo sendet: idwi Zwkckcy Wellen: D« «· lsswu U« es? Jlme sowie der Eve alles« sliselsen archaologifgl)en· Jnstltllte ZU JFJIstZ DIE-m bei« en L« Engel« ssatioiisarbeit de·- facljsifchen JSTUfAJSUIHVCVÄIIV I Landes«» Heisa-YOU! zsäclssisdien Jerusaleinsvereine hat sich tm HCTJAEU ld b . 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