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L g» kg : is? Xss Z; o) DE! S, sonach-Z- Heu« U. HERR. sc) grosse Verkaufshäusek in den grössten Städte« Bitte verlangen Sie Bericht an« der ~Siichsischcii Vereiiis-Zeitiilig«, December 1891 Wohl· kein« anderes nioderiies Miisikinstrniiient hat eine so schnelle Verbreitung und eine so syinvathische Aufnahme seitens des musikalischen Publikums iii Deutschland gefunden, wie die Dem-tun. Dieselbe wurde, uni einiges Geschiehtliches ini Jnteresfe der Sache vorauszusehickem ini Jahre 1861 in Italien erfunden und war Llnfaiigw wie wohl leicht zu denken ist, ziemlich pisiniitiv und uuvolltoiiiiiiein Trotz niannigfacher Schwächen hürgerte sie viel) aber edeniioeliisii sehiineii Lande derjsjoldorangeii bald ein und nun war es Herr« Carlo Nimmt, jetzt in Dresden, Moritzstraszc 19, neben deni Rcstaiiraiit »Mi’inchiici« Kindl«, toelilier den rohen Ton· kbriser zuerst bearbeitete und zu jener Volltoinmeiiheit führte, die« denselben Juni— Liebling des niusikalischeii Deutschen stempelte. So! aastirtc bereits in den Jahren 1877 und 1883 iniDresduer »Victoria- Satan« eine rOcoriiiasGesellschaft von 7 Mann init großen Erfolgen. Die Vorzüge der NiinateischeiiJustruuiente bestehen vor Allein in dei alockenreiiieii chroiiiatisebeu Stimmung, der zarten, flöteiiiihnlicbeii Klang: sarbc und der Jricbeii Toufiillr. Deshalb ist aueb besonders Vereinen der Aiikaui dieser Ocariiieii nicht warm genug zu empfehlen, denn Vorträge at» denselben eignen fiel) nicht nur vortresslicli fiir gesellige Unter: haltuiigö-·.Vkbende, sondern auch in gleicher« Weise fiir Ausflüge nnd größere: Landvarthirin Während die übrigen ini Handel befindlichen Ora riiias niehrals Sisielzeiig zu betrachten find, bewies Herr« Rimateh der übrigens auch alleiniger Vertreter· fiir das Llnslaiid ist, in den drei ani Lin, AS. inid 28. November im »Mi«inchner Hof vor einein gewählten Publiliini til-gehaltenen Coneertein daß sein· Jn stritiiiciii bei gi-riii·geiii, Studium auch die Anforderungen eines verwölniten Ohres aufs Beste befriedigt. Man ist wirklich be zaubern wenn nian seinem gesehniack- und gefiihlvolleii Vortrage: »O, laß niicki Dir ins Auge schau’n!·« tauschen, wenn man diesen OcariiiiuVirtiioseii bei den Klängen des Gondelliedcs oder des QeariiizizWalzeiss bewundern darf. Besondere Fertigkeit mag· ja die Wiedergabe dcsiDoiiauwelleiissiisalzers beanspruchen, do sich hier in Folge der Modulatioiiem der Uebergänge aus einer Tonart in die andere, ein —i·ifterci« ulötilicher Wechsel der verschiedenen Oearinen nöthig " iuaiht -- aber- das; iiiit einiger Lust nnd Liebs: Jeder es zu hiikeiiswettheii Leistungen auf dieser ~italieiiischeii Flöte« zu bringen verniag, zeigten niebrerc wohlgeluiigene Darbietnugem welche eiiiige Mitglieder des ~Dresdner Ocarina-C-liibs« mit gutem Erfol zu Gebot: brachten. Ujlancheiz der sich iiiid Andere aniüsaiit uuteitzhälh aber toeder ein Kaniineriiiiisitiiih iioch ein Kamniersiiuger ist, hat gewiß am Schluß der »Bei-NR deu Beschluß und Entschluß gefaszt:-»Solch eine Zauberflöteoon rlo Niinatei kaufst Du Dlr!« 752 » Die seht ixxicieiiische Ocqkiuq ist thqtiachrickp in 2 Stunden zu erlernen, Ja« it;l·lrch.3ablreiche« Anjerkennungsfchrekbexc bestätigt spie-d. Ermiißiqte II —k—-» .·- »4 - » " . » Ysc 2,50 3,50 s,- . , met. Schulc zum Selbfterlernetn · Außer-den( erhält siedet· Köufek einer Ocqrinnx Ein All-um mit 40 Lieder« at« Weihnachts nqabe statt« « «« J Vor Nachasmicng wird gewann! Die kcht italienische» Ocarinas find zu haben Nur« Uqritzstrasse 19 HZFFFFQ bei Bedarf von Rötteln mein kctolsillastrttsws · Musterbitch gratis und franco Hist-einstu- ~saxonia«·, 11. Bot-kundig, Preschen, 859 König-Johann-Straße 15. 7 Sopha - Bcttftellcik , zitfainineits leqbarcB, schmiedeeiferiieO gold bronzirtes Geftell mit Piatratzr. 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