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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 28.07.1895
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18950728018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1895072801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1895072801
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Neueste Nachrichten
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-07
- Tag 1895-07-28
-
Monat
1895-07
-
Jahr
1895
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 28.07.1895
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Das Rettungscorvs ist ohne Unterlaß thätig und es werden allerlei Werthsachen unter den Trümmern hervorgeholtz Jnteressant war die Rettung eines Hundes des Svediteur Siegls, der 6 Ta e ver aben und bis zum Scelett abgemagert war. Jm Annahilfschaigte steh: das Wasser fast 110 Meter hoch. Hunderte von Menschen kommen mit jedem Fuge, namentlich die letzten Tage aus Sachsen, hier an, lösen einen assiersckiein für 1 sc. und wandeln mit Todesverachtung auf den Trümmern neben tesen Schlünden, um sich das grausige Schauspiel anzusehen. Die Vertheilung von Sveisemarkem Brod und Geld an die vom Unglück beirossenen geht ohne Zwischenfülle am Marktvlatze vor sich« Die Bewohner des Bahnhofes, die bis heute noch ihr Lager in Waggon’s aufgeschlagen, kommen morgen nun wieder unter Dach. Der Verkehr auf der ganzen Strecke ist nun auch wieder hergestellh Frankreich. Ueber das angebliche russischsfranzdstsihe Vündniß liegen heute folFende zwei das Bundniß leugnende Aeußerungen vor: -Pari«s, 2 .Juli. Die ~Gazette de France« besvricht die gestrige ~Figaro«-Mittheilung über den französis krufsischen Vertrag und er klärt, sie könne nicht richtig sein. Kein Präsident der Revublik würde wagen, sich über die Verfassung hinwegzusetzen und ohne die Kammer Verträge zu schließen, von denen das Dasein Frankrei s abhänegen kann. Sei es trotzdem geschehen, so sei bewiesen, da Frankr eh, welches sich für frei hält, in der Hand eines Etntagsvr deuten, ver gänglicher Minister und des russischen Zaren sei. —« oee san« ifhkt vpxi tjeisiek Npkdiquvekeiie uqch Deutsch land zurück. Ueberall, wo die aiferliche Yacbt erschien, erre te das stolze Schiff die Bewunderun der Bevölkerung, und überalk wett eiferte man, durch reichften Fleiggenschmuck dem Kaiser einen schZUsU iEstmvfang bereit-ers. dVoZ diem Aulfenthtkillittg deis Kaisers giibärtnösctikttiid w , ner am en ag . einestln esxbwedxisgien aDaiteittifera lieiritåetibeieitiltienen eFahrt aus dem Angek manelf an einer Stelle durch schwedisches Militiir begrüßt wurde. Dort waren Linientruvven und die zur Uebung einberufenen Bewehrungsk mannschaften beisammen, und als der Dainpfer mit dem Kaiser nahte, waren die Truppen längs des Ufers in Parade aufgeftellt. Die» Ossisssxx »Es-VII; Ngssrsssszmksisis ers« sgxgkgkksgsks ssxsxkkxspagi enotn e . ren ei« aer an am - slstufil die Nationalbymnq die der Kcaiser entblößteii Hauptes mit Zihögtr.ti Das Mdilitääzilkggriidßte Kaiseäbmidt piegeackjenz Dunst» w s , i n in i) an m er Nähe avoishöreiresaikd abfvielteaßEiiie gegsze Zckhl dicht mit Pafsagierenl besetzter Dampfer und eine schier unabsehbare Menge von Böten und Feäelfagirzeugen schwigtiitte um idie ~.Söcobhffnsollexnssiiöier ließd fder · t " · vo ei e iren, an een Firatllkikepöä geestfxtaliseetik stcened aiknixe dleettinDaniecä die sich in den vorbei- L«?t"«"««3-X««åi Miit;- Vl"-I-’I·k,"-«""’F"« kHEiRFT cMsiskskkskkasZk oen, ioreenni gearee,a i sH;’"-»s"s?,«s;"«"k WITH« FJEOFLIUTPZL PåIsETFF3k."Z:-åk« If; i? a an arm. ie uieae er - unterbrochen Musikstücke zum Besten. Von Oeland reiste der Kaiser nach Helsingborg dann geht es direct nach Saßnitz, wo der Kaiser die Kaiserin besucht. Jn Kiel erfolgt die Ankunft Sonntag Abend, und Montag soll der Kaiser nach den bisher getroffenen Bestimmungen m Potsdsdltelreåkskxerfifseetieljifche Minifterpriifident Graf Goluchowski ges-ich;- Æ gesxäiggk Freitag, Fgtgtegånhieilsisk ukxsvriäigsisichekksihsights ·s « enoe,n uee. n er uYgehssig Zoiuciepswkånöisirkd diZs iedoigiich ais Höfiichkeiishesuch ve ä«?’xks"ck"’s käEYLTWIIst;ifkgåsiäkifkpÆXITFZZSEHQIIIHTTTJPF 2 a ein en o e ibei Hohenlohe mit den auswärtigen Fragen zusammenhängt Die Yiichtigleit dieser Auffassung kann keinem Zweifel unterliegen»- Die ssssssisschgsszssssltgsdssissssssg «««;-«·««szgsikxgkgsspskkxskxesxzksnxzsis von er o en e euun een rer u guchöweeintti Dsseutlschtlaiizüattztggialjgdiorgenbund säiulgaritendikeitsixzuåinåittteix . . , n er«, o mein e,, o . g., »iaskeein Ivoetiesfltep und Kräntoliåiteet elfedrückter Nzanih Eier zrwaklteä t,d i -K"t,·GsEl Oeuuvu dfekspndiplkåiatkftgeziuålzgsxhrsracxbziebtknxm bcelfonidlkkrex til-«: es auf die Fest stellungnund Ausführung von Einzelheiten ankommt« (Siebe Tele gramni · e . Znsainmengeljen non Unternehmern nnd Arbeitern. Die scklimmen Folgen der großen Kohlenstreiks, die die englische Jn ustrie in der zweiten Hälfte 1893 so arg mitnahmen, brachten eine Anzahl von Arbeitgebern - den bekannten Ver fechter der Gewinnbetheiligung, T. W. BushilL an der Svitze —- nnd Angestellten auf den Gedanken, durch Anregung der Gründung einer ~Jndustriellen Vereinigung von Unternehmern und Arbeitern« zur Besserung der Beziehungen der beiden Klassen beizutragen. Eine Versammlung, die im März 1894 stattfan und auf der Bushill einen Vortrag über seinen Plan hielt, seßte einen vor bereitenden Ausschuß ein, dessen Bemühungen auf beiden Seiten von gutem Erfolg begleitet sind. Binnen einem Jahr erklärten rund 30 000 Personen ihren Veitritt und auf der im März d. J. zu sammengetretenen Ausschußversammlun konnte der Schriftführer berichten, daß viele Vereine, GesellFchaften, Handelskammerm Socialpolitiker u. s. w. ihre Zustimmung zu dem Plan ausgedrückt hatten. Auch die Presse nahm und nimmt denselben günstig auf. Jn den Vereinigten Staaten und anderen Ländern fand die Sache ebenfalls Anklang. · Die eigentliche Mitgliedschaft ist auf Unternehmer und An gestellte jeder Art beschränkt: Nicht-Praktiker sind nur- als »An gegliederte« willkommen. Der vorschriftsmäßige Jahresbeitrag ist, um für Jedermann erschwinglich zu sein, mit nur einem Schilling bemessen; das Gros der Mitte! muß, wie bei den meisten gemeinnüßigen Vereinen, von— Spendern größerer Ve träge kommen· Der auf 300 Pfd. Sterl. veranschlagte Organi sationsfonds wird durch Subscrrptionen aufgebracht. Ohne irgendwie das Recht der Unternehmer, sich unter einander, und das der Arbeiter, sich unter einander zu vereinigen, zu berühren, bezweckt die »Dein-drin! Uniou at« Ijmployors and Employee« die Betonung der Gemeinsamkeit der Jnteressen beider gartorem die Erweckung und Pflege gegenseitigen Wohlwollens chon Stanleh Jevons hob iesen Standpunkt kräftig hervor und pflegte zu sagen: »Die Beziehungen zwischen Unternehmern nnd Arbeitern sollten nicht wagrechte, sondern senkrechte sein-« Die Hauptaufgabe »eines solchen Vereins wäre daher nicht so sehr die Schlichtung einzelner gegebener Streitfälle, als vielmehr die planmäßige Heranbildung von »Empgndungen, welche geeignet wären, sehr oxt die Ursachen solcher wistigkeiten zu beseitigen-«. Die Union mü te vielfach einen erziehlichen Einfluß auf ihre Mit zlieder ausüben. Die. Aussagen vor der letzten großen Arbeits nquste (1892—9Z) haben ewiesen, daß bereits starke gegen seitige Sympathien vorhanden End« wenn nun die Leiter der neuen Verbindung sich dCas vo e Vertrauen beider Parteien er ringen könnten, würden hre (der »Union«) Entscheidungen oder Anregungen eine gan erhebliche Tragweite erlan en. Auch wäre sie in der Lage, mit ihrem Reichthum von authentifchen Tsatsachen und woälerwogenen Theorien der Regierung die Vor ereitung industrie er Gesexentwürfe zu erleichtern. Es liegt in er-Natur der Sache, dgl? ein Verein wie der geplante, n cht etwa vllitzliche und gbrunds rzende Veränderungen es gegenwärtigen Arbeitswesens efürworten könnte, sondern aus; dem Bestehenden fuPen würde. Er würde evolutionär vor åt en, ohne bestimmte ocialreformerisrhe Steckenpferde zu reiten. ie gegenseitig. mißtrauischen Unternehmer und Arbeiter follen einander vertrauen lernen, während Diejenigen, welche einander zwar mit Vertrauen, aber« mit Vorsicht betrachten, in die Lage zu versehen wären, sich enger ztäszammenzuschließem Außerdem aber ließen sich gewisse bestimmte iscussionsbgebiete w e z. V. Normaltag, Frauenarbeit, Zifabrikhhgieinh Ar eiterclubs, Gewinn betheiligun , Arbeitslosizket und« dergl. - mit beträchtlichem Nutzen in forgfältige un unbefangene Erwägung ziehen, ohne daß die Vereinsleitung erwarten w rde, daß die einzelnenMits glieder fiel; zu einer gegebenen .Ansicht über diese Gegenstände ekehren o er bindend e ennen. Bezüglich des besten Verfahrens, das· ur Erreichung der Vereinszwecle einzuschlagen wäre , sagte Vushill in se nem er wähnten Vortrgg der m Aussage gedruckt vorliegt, wird die Erfahrung zw fellos das N th ge lehren; boch sollten zwei Punkte besonders beachtetwerdenX Es sind dies die Erricgung von Ortsgruvpen und die Gründung eines Fachblaties ris gruppen follen in den wichtigsten Jn ustries und Landwirthschaftsi centren entstehen und, gleich dem Fauprvereim von je einem Drum-Ausschuß (aus.gleich vielen nternehmern und Arbeitern bestehend) geleitet werden. Da zur Verhinderung von Streitig keiten und zur Herstellung eines guten« Einvernteemens Local kenntnisse nöthig sind, würden die Ortsgruppen we volle Dienste leisten, während das Vorhandensein eines Vereinsblattes den Austausch von Mittheilungen über von den arbeitgebenden Mit gliedern eingeführte Verbesserungen, Wohlfahrtseinrichtungen, Experimente-re. erleichtern würde, abgesehen von den iib gen Vvttgikeu folcher Organe. » « « . Beginn und die Entwickelung dieses vlelverheißenden äntertisyiens wir-Pl sichåtliicls von. allzu seicht-n, deniettislldiie · es».o gen. re ens am ereen egt,. m « u«- xvnfsist-werdeii. . .. isxCkd s· Newport, 26. Juli. (Devesche der Central News of German» Der ~.öerald« veröffentlicht eine telegraphische Nachricht aus Peters burg über die Bildung einer starken antifranzösischen Partei unter Fuhrung des Prinzen Meshchersktx In einem Jnterview mit dem Correspondenten des »Frau-« äußerte erselbe, eine Allianz mit Frank reich sei ge en das Ge ühl des russischen Volkes und stehe in directent Widersinnig mit den Wünschen des verstorbenen samt. Dasäjutets view schließt mit den Worten: ~Rußland will te nen Mk« arums sollte es sich mit Frankreich vereinigen« Prinz Mesh erskv des; streitet aufs Entschiedenstq daß ein Vertrag zu Schuh und Trich mit· Frantreich jemals die Genehmigung des Zaren erhalten werde. Spanien. Marschall Martinez Catnvos ist den Schlingen der Tuba-» nischen Aufständischen noch einmal glücklich entgangen. Er berichtet draht «lich an die spanische Regierung, daß er Bavaino am 22.Jul verlassen und sich nach Vegnitta begeben habe. Er meldet ferner, die Aufs. ständischen hätten ihm bei Peralejo ein Tagen geliefert. Seine; Truvpe sei dabei eitäeschlossen und von allen eiten ins Euer e-: nommen worden. bade 24 Todte und 94 Verwundete Mist, während der Verlust der Ausständischen an Todten sich aus be lief. Der Marschall wurde von General Waldes, der mit 1400 Mann; herbeieilte von dem Druck der Uebermacht befreit. Eine Draht meldung get »Central News« aus Havanna enthält weitere Einzelheiten über die chlacht bei Bayaknm ——«· Bei den diesiiihrigen Kaisers-knabberte inPomsnern soll in großem Maßstabe die Bedeutung der Strombarrieren darZestellt »werden, indem eine strategisebe Umgebung und ein strategischer arch bruch (Massenübergang) vorgenommen wird, wobei sehr große Schwierigkeiten zu überwinden sind. Der Nordarmee würde vor nehmlich die Vertheidigung der Randow zufallen, was schwerer ist als der Angrisß bei dem die Hauptschivierigkeit im iechnischen Theil liegt. Besonderes Augenmerk soll bei diesen Manövern an einer Flußlinie auch aus die Verwendung der Cavallerie, die gerade hierbei angesichts» des Gegners mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen habe, gelegt; werden. Namentlich würde die Tbätigkeit selbstständiger CavallerieH divisionen im Avantgardendienst vor einem solchen Abschnitteillustrirt werden. Vor Allem sollen diese Flußmanöver Gelegenheit geben, die Bedeutung solcher Hindernisse als taktische und strategische Abschnitte zufnzürdigen und den Werth derselben aus das richtige Maß zurück zuurezi.»·»««» ·» · , Siebentausend Aufständifche unter Genera! Maeeo tagen im Hintexhalh um Martin» Campos anzugreifem nur eine zufällige Aenderung der Marschroute verhinderte dessen vdllftändige Unqingelunp Der Kampf wurde mit größter Erbitterung geführt, war aber ent schieden, nachdem Campos dem Angriff der ersten feindlichen Ab theilung in Stärke von 3000 Mann erfolgvreeich Stand gehalten hatte. Die Cavallerie tZdtete ihre Pferde und aulefel ·und benutzte die Thierleichen als Brustwehrem Von den Rebellen wurden 400 Mann getödtet, unter ihnen die Generale Rabi und Machadtn ;"·.;l;4;"i1lus Flntlaskb Typhäisfgsrkrgukuntgeäe tin Berskinßist ur ommananure ane e wr n a as ere a taillon des Kaiser-Franx-Gardäsrejnadieåßsgittients gestern seine Kaseåttre zunveääassisäz hatü Diie Zuxtgttxmagelg sftnd tgestjetrnifrghraissf eu,u m aatonn r em oun aren e Hniirtgerguaretfieiret zu Eboerektlenöt iDorbthin das Slgatailloikysgestern ca o . et n e reruarkeren i um 1. August? datsn rückt es naäs Döberix zu eiäerq zehntägigen Sch«ieß iibung aus. Die Kaserne so einer årundlichen Reinigdung und Des e n . » IZFEITPP i:«"s’i·-3«3.l·E««;’.l"’izk Tät? HEFT-TAFEL?- Wskukszkkkäsksi ist einer der an aeuter Darmentzündung Leidenden als äeheilt zur gertänGComgagnåiyg ziuriicttgekehätfx bkluchAbefim Kgiisesrz Freude; ar es rena er- e men m »e em nang ee ona einige Thvhuserkrankungen vorgekommen. Jm Ganzen liegen sieben Fiille acuter Darmertranlungen vor, und Lkwar bei der dritten Com bagnie, darunter stnd drei Tvphussållr. lle Kranken befinden sich auf dem Wege der Besserung. Nch u D b Ein lan er Process. a tw lfs riger auer at jegt durch eine Entscheidung desßeiclezsggriåts ein Proceß seinen A schtluß e;.·h;clteln, lxtsäernfåzetzsnlöstsgsuäg se nerbeszveitmgrlofßeets klar-siehet; erre eun arame i e er n unen ro er . Ansgng der achtziger Låahre bestand in Brsslau eine socialdemokratisshe Druckerei »Silesia · ls Eigenthümer derselben war in das Handels· register eine Anzahl Personen eingetragen, die sedoeh nur vorgeschoben und zum Theil absolut mittellos waren. Wrkliche Inhaberin war dieiglgnze kscoetiicsigemsåäraåkgcheislzartgeci finGßreglaöti ioräiäiisisrteb inw deän oca emo a en a eren. u run eer a a e ure äietser Vseinitnfacp bdänätezestbitrteimungen des Pocialisxtbenåesetzves aber; on. am e a re bermgen uemau e ruere ges-käm, an den Fiskus welcher aus den«! Verkaufe der Druckereb , seriithschaften gegen 5006 Mk. ldstr. Auf Herausgabe dieser Summe gest« u« s«.-:«s«»"«««. Dust-Es«»?«««-r;;.st«i«::;..:«.:«;« i rmernreueen en eam ea das; sie nicht vorHestcszhFbene, sondern awirtszliehe Eigenthümer der sDruckereisewesen se en und dass sie die Mittel für die Druckerei nicht aus den eitriigen der Partei, sondern aus ihrem Privatvermdsen käksktsbtkk Ists-J;- såik.skikx.äk"tsiäiks«Väktåitmfäximkditk THE? Klagesache welche das Reichsgeriest slon einmal beschäftigt hatte, jetzt endgiltig zu Gunsten des Fiskus entschieden worden, indem Zimmer und Störmer abgewiesen wurden: dieselben haben außerdem s mmtliche Procegtosten zu bezahlen. Die aufsallend lange Dauer ges ikrotcessesverklbrtnsich Ædurcdsbdasz Hin; Zåhluvotz Gottes emoae,on een e ren on n uan u.· nach Siidlamekilm bei-legt. hgbem aus Antrag der Kliiger ermittelt und vernommen werden mußte, wodurch« große Verzitgerungen im Fortgangs der Verhandlungen veranlaßt wurden. . « Zustand. - is« V D b« .26. JU. M i t i b! Z-:«-«:«?-Iå«.«7-7.iZ;-;-««k-::s:·«7-«:-T-k.«;kf:-z«- -:2s:E««:e Gageøneniglceitetu Große Paradies-öden. Kot-ais, W. Juli. Ja Königs» sind, in der tzergangenen Nacht 14Scheunen niederäebtannt Eine wieder goltä Zundung durch Flugfeuer vermochte glü licherweise gedämvft zu; er en. " Expiosipw not« «. Nr» ge. Juli. J« der hiesige» Eisen-z aießerec sind unter großem tinall mehrere Granaten ekplodirt,gwodurch, das Ida-h die ixfnereckfiinrickstäng zertrümmert wurden. Personen w n eriveien vere. « m leiiegergebrauute Spimieret Reiihenbaih i. Seht, Æsuliss Die Svinnerei von Rosenberger brennt zum Theil. Die in der gahrikszs ällpägixiztien Arbeits: sind dem Anschein naihsämnitlich gerettet. inige r e er n ver e . . Ueber das Grubenuugliick in Los-um wird berichtet: Bochum, W. Juli. Bis jetzt zählt man ihon 88 Todte und« 8 Schtoerverivun ete». Wie die« Untersuchung ergab, entstand die Ex äizkfi"’sis"ä«sikkk-E’kkiiiidiiki »F? 2F3?«·TLZs«sii?xi2-k« IF· Fäisäksikibäiki der an der Exvlosionsstelle der Yes-e »Prinz von«Preuößen« beschüfstikp ten Ber leute betrug U. Der etrieb ist nicht gest rtz nur heute wurde, gem Jöokumer sinniger« Zusatz» gefeiert. Bisher sin 34 tän den Lsijkriånglttckteiå tåtöt Ha: Tag: ges rdert. Die Todten werden on a a ni a ee . Hgiteres ziair Eirsenbrahgrsskatastrovhe in Rai-diese. Raudten, W. Juli. Ein wüstes Chaos bietet sich auf dem hiesigen Bahnhof dem Beschauer, der sofort den volleu Eindruck von der Ixkgikieisttivemhkittstxsngbdies-Kind?Mike dleiegseilcibiiaibixgt disxfltpsttdesztenhkitiid mit erhohenem Vordertheif halb imåzliartesaal zweiter Klasse, ioo eine Mauerecke ihr endlich Halt gebot. Sämmtliche Siißie und Tische Kilidss demogrdt sit? Yezleise täielgeii SdvlitterWeines Tiszgens viertier a imne e aen ee a erer aen uren re. n wirreem Rufen- Ein Wagen dritternKlasse liegst o«hne Räder schräg im Wartesaah umgeben von schweren Zbiegelstiicken und Holzsviitterm Viele Leute aus der Umgegen treffen« ier mit jedem Zuge ein um das grauenhafte Bild der Zerstörung zu betrachten. Zazlreicbe Rettungsmannschasten sind mtWegräutnun der Trümmer· des itftigt. Eiriäeck Anzahl låicbtvzrigunåetex giedsendår iftschbårecibtsbifrtzltiie Heimatk u e r. ur aur, a er ug a ee ivar,un durbchxrdkiteeglssnsieråsakiiztöitt dbesszWårtervterlsonZls ikurkdeitgiädsåeixs Ungliick v e. a e , a oae runene »e oco ow fikårerå Soszntagfdås länglückseåitltaädteöi txergchuldfet låabebibetsstätligt . ueremo aerau e arenerreme e o ain xddellos Functionirt hatte, vlöslich kurz vor der Einsadrt des Liegniszer Pages in den Bahnhof Naudten versagt haben. Auf diese Weise onnte es geschehen, daß der Zug, iiber welchen der Lokomotivführer die Gewalt verloren hatte, über» die Drehsiheibe hinweg, den Prellbock ;umreißend, in das Siationsgebaude eindrang. Da der Zu? noch in vollem Laufe war, biiumten ich die hinter der Locomotive be indiichen Wagen von dem furchtbaren Anvralle hoch auf, zum» Theil über« einanderstiirsend Die Mauer des Eingfanbggebäudesy eines schdnem siissiki-i·«’ssi«’siii«·iä’ iitszigäiiifikä äiik22iisiachkkxiiiikList-»Bist? c . - Hi« wsssssssschissk siixwrisxitkiidissmsik Eise» igssssschii sc: a»are,a er aaoeeree,» Ehirurg vors» Mit« Und »der Breslaiier
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