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— r«r - fetzt ihre« Weg klqr vprürzeichuet sehe«. Es blrii der auwe,enden Per,»neu sthzustellen. Herr von stätigen, das, diese angebliche Fra» Draga kürorgievit MM» » iität r noch übrig, dt« Identität e«, können Et« mir be bte eine Serbin öster- statigen, dag diese angebliche Fra» Draga Grorgsevitsch, die eine Gcrbtn öster reichisch-ungarischer Nanvnalliät sein ivill, in Wirklichkeit ein Fräulein Anna Ljübowna Kaminoka aus Warschau ist?" «Ich bezeuge dir». Die Ihnen vorliegende Photographie sagt da» Weitere. Ta» Lrancuztmmer arbeitete srüber sür österreichische Rechnung in Rubbaud. wurde ertappt und sicherte sich Ltrastosigkeit dadurch, dab sic in russische Dienste trat. Ich hattc Gelegenheit. sie damals in Petersburg zu sehen. Sie spricht jede Sprache, die sie brauchen kann, mit vollendetem Akzent und ist eine äußerst ge fährliche Lpionin." „Ich danke Ihnen verbindlichst." sagte der Beamte, seinen interessanten Jang neugierig betrachtend. Draga oder vielmehr Anna Vjubvwna sab mit hoch mütig zusammeugeknlsfenen Lippen Sa und schaute stumm zu Boden. Ter Beamte wandte sich zu den Herren „Exzellenz." sagte er übertrieben höflich zu EentreScu, der äußerst blas, und verwirrt dasaft und sich nicht zu rühren wagte. «Exzellenz, es kann nicht die Ab sicht der Regierung sein. Ihnen weitere Unaniiehmlichteiten zu bereite», als mit unserem Besuch hier unvermeidlich war. Es dürfte unserer Regierung genügen. Ihre Anwesenheit festgestellt zu habe». Ich lege Ihrem Weggang kein Hindernis in den Weg." In höchster Perlegeilheit gewann Taka EentreScu den Ausgang, ohne seiner unglücklichen Prrtrauten noch einen Blick zu schenke». Lerlivven war schon vorher stillschweigend hinausgegangen. Die Szene war immerhin peinlich. Der Beamte trat zu dem Fremden aus Belgrad. „Herr Oberstleutnant Prvbibovitsch, von Ihrer Anwesenheit waren wir zwar unterrichtet. Immerhin war es uns eine Ueberraschung. sie in dieser Weise, in Perbindung mit den Schriftstücken da" — er schlug mit der Hand leicht aus die schwarze Mappe — ..bestätigt zu sehen. Mit Rücksicht auf die Beziehungen zu Ihrer Regierung verzichten wir darauf. Ihrer Person gegenüber dir Kou- seguenzen zu ziehen, zu denen wir berechtigt wären. Sie sind Herr Ihrer Wege. Ich nebme an, dab diese Sie nach Belgrad führen. Glückliche Reise!" „Wer sind Sie nnd in welchen Perhältnissen stehen Sie zu diesen Per sonen-'" wurde endlich Ltojan gefragt, der keine Zweifel darüber hegte, dab er durch die unerwartete Dazwischenkunft der Staatsgewalt einer wirklichen Lebens gefahr entronnen war. Für die ernsten Absichten gegen sei» Leben sprach allein schon der gewalttätige Ebarakler des Oberstleutnants Prvbibovitsch. Und erst das Weib, das wie ein Bild ohne Gnade über ihn den Todcöspruch gefällt hatte! Er antwortete wahrheitsgemäß dem Beamten: „Ich bin Stojan Grujitza aus Kamenica in Reuserbien. Man hielt mich hier sür einen Spion und wollte mich daher beseitigen." „Ein Spion im Spionagehauptgnartier! Das wird ja immer interessanter. Wie kommen Sie denn hierher'?" „Er ist mein Sekretär!" ließ sich Draga vernehmen: cS war das erste Wort, das sie sprach, und das letzte Gift, das die Schlange noch aus ihr Opser spritzte, um cs mit ins Perderben zu ziehen. „Nun, dieser Widerspruch wird sich ja ausklärcn, wenn eS einer ist. Der Mann wird in Gewahrsam gehalten und mir morgen zu einem Perhör vvrge führt," sagte er zu den Schutzleuten, denen er Stojan übergab. „Sie aber, Anna Lfubownu Kamin-ska. verhafte ich im Namen des Gesetzes wegen dringenden Per- dachte» staatsgesährlicher Perschwörung nnd des Hochverrats. Ihre Papiere und Ihr Geld werden beschlagnahmt, die Wohnung unter Siegel gelegt." Während so der Beamte seine letzten Anordnungen traf, war Prvbibovitsch schleunigst dnvvngegangen. Cr kochte vor Wut und Enttäuschung. Denn was dieser Anschlag für ihn und seine Hoffnungen bedeutete, dessen war er sich voll kommen klar. Draußen im Salon stand Lerlivven am Jen her und sah in die Nacht hinaus. Bei der Annäherung des Oberstleutnants wandte er sich um. „Sie werden mir in Belgrad darüber Rede stehen," fauchte Prvbibovitsch, «was Sie hier zu suchen hatten." „Diese Frage könnte ich Ihnen ohne weiteres zurüctgebcn," sagte von Ler- hovcn kalt. „Wie die rumänische Regierung über unsere beiderseitige Anwesen heit in diesem Hause denkt, darüber sind Sie eben unterrichtet worden. Was man aber in Bukarest vielleicht noch nicht weiß, ist, daß es uns gleichzeilig gelungen ist, dem unserem Kaiserhaus angestammten König Earol die Beleidigung zu er sparen, als serbischen Gesandten den — Mörder von Serajewo empfangen zu müssen!" Dieses Wort war ein Peitschenschlag, dem selbst ein Prvbibovitsch nicht standhielt. Man sah, er wollte sich ans den Beleidiger stürzen. Aber bellte wie - 182 - , er sind auch seige. Das Gefühl sei,re? Ohnmacht ja« ihm geaensthex de« Mann, »er lh» in der Hand hatte und der ihm baS ohne Scheu und Schonung ins Gesicht gesagt batte. Sr wandte sich wortlos. Züm erstenmal stieg in ihm ha» Bewußtsein auf. daß er gehrandmarkt war. und daß er ein Mal trug — als SöniaSmörder! tSortsetzun- folgt.) Ats e»0! Bon Artur Brause wette». Mein Zug, der mich an die Ostfront bringen soll, läuft in einen groben Bahnhof ein. Ei» längerer Aufenthalt ist vorgesehen. Die Zeit wird mlr nicht lang. Et» reiches Leben entwickelt sich. Unaufhörlich komme» Züge oder werden nbgelassen. Ein Lazarettzug mit Schmerverwundeten hat eben die grob« Halle verlassen, ei» anderer, der Leichtverwundete bring», fährt ein. Gewaltige Wagru- rethen mit Muuitton stehen, der Absahrt harrend, auf dem Gleise. Mit einem Male schmetternde Töne! Ein« Armcrmarsch Jauchzend braust er -nrch die Halle. Drüben auf dem zweiten Bahnsteig hat die Regiments- kapclle Aufstellung genommen. Bon dort geht mein Zug ab; ich begebe mich treppab, treppauf dorthin ' Eine ganze Abteilung Feldgrauer hat hier Ausstellung genommen. In voller Kriegsausrüstung stehen sie marschberelt da. Alles an ihnen ist neu und glänzend: das Leder an den Tornistern, das Metall der Koppel, der Knaus der kurzen Seitengewehre. Auch einige ältere Leute sind dabei, die meisten aber junge Kerle mit Gesichtern von Milch und Blut und leuchtenden Augen: schüchtern sproßt der erste Bartslaum auf den zarten Lippen. Ihre Ausbildung ist beendet, nun warten sie auf den Zug, der sie an die Front bringen soll. Tarensrohe Ungeduld und hetbwallendcr Mut spiegeln sich aus ihrem Antlth. in ihren Bewegungen. Warum kann man solch ein Bild jugendlicher Lust und Kraft nur mit innerer Bewegung sehen? Ter Armecmarjch ist beendet. Die neuen Noten sind verteilt, der Musik meister hebt den Stab; ein prickelnder Walzer, durch einige bombastische Takte eingeleitet, schwebt durch die Halle. Stumm stehen die Krieger, einige lauschend, ei» wenig vorwärts geneigt. Auch die älteren schaue» sroh darei». Jetzt setzen sich einige Köpfe in Be wegung. sic begleiten die schmeichelnden Weisen: nun auch die Füße: sic treten mit dem sich wiegenden Kopf im Verein den Takt. Ein schlankgewachsener, bild hübscher Musketier umschlingt den Nachbar mit dem Arme, nun tanzen sie in voller Feldausrüstung, den Mantel und den schweren Tornister auf dem Rücken, über de» Bahnsteig, als wäre er ein Parkettboden: ein zweites Paar folgt, ein drittes und ein viertes — ein regelrechter Ball ist im Gange. Heller blitzen die Augen, froher leuchtet der Mut. Im Hintergrund aber stehen einige dunkelgekleidete Frauen und Mütter, die ihren Männern, ihren Jungens bis hierher das Geleit gegeben, und weinen still vor sich hin. Ein unvergeßliches Bild voller Lust und packender Traurigkeit. „KIciriniri to 8:>Iutsnk", höre ich eine» alte» Herrn neben mir sagen. „Ich habe meine Drei auch schon Hinsehen müssen. Und die da tun, als ob es zum Tanze ginge." Wunderbar, diese Worte, so wenig eigenartig sie sind, gehen mir während der ganzen weiten Fahrt durch den Kopf. Auch später lassen sie mich nicht. Sic wecken mich des Morgens, sie begleiten mich am Tage. Aber cs ist gar nicht daö, was der alte Mann mit ihnen meinte,- zwei Silben nur find es, die mich be schäftigen und bedrängen. Sie heißen: «Als ob!" « ... „AIS ob cs zum Tanze ginge!" Steht unser ganzes Leben nicht unter diesem „AIS ob"? Ist in diesen zwei Silben nicht eine ganze Philosophie, eine ganze Sebenskunst enthalten? Wir müssen leben, als ob uns das schnell ent eilende Dasein für ewig gehörte, müssen eilend das Unsere tun, als ob es morgen schon zu Ende ginge. Wir sind gewohnt, die Welt, in der mir leöcn, als eine einheitliche Wirkung anzunehmcn, als ein in sich festgefügtes Sein von dauerndem Bestand. Wie? Wenn sie das aber gar nicht wäre? Wenn jene alten Vergleiche, die wir als Poesie haben gelten lassen, im letzten Grunde Wahrheit wären und unser Leben wirklich nur rin Schein, ein Traum, ein Hauch wäre? Wenn jene Weisen recht hätten: Es gibt nichts Wirkliches. Weder Leben noch Tod ist Wirklichkeit. Alles Vergängliche ist nur Gleichnis. ^ . Offene Wellen. 8elniliei1e «ml Mioner sucht 8tra»»«i»t»»li>» 11p«»«Ivia, 8vl»«irel»1r. 1, 2. Obergeschoß. Zimmer 29. Militärsreier. kräftiger Hilfsarbeiter gesucht Dresdner Nachrichten Marienstrahe 28. Verte«»«. un»> ,«rl»«>I»t«t«I» Xoatoräisosr fauch Kriegsbrsehädigtef sucht zum iofortigcn Antritt k. LedlerLtk mit beschrankter Haftung» ^«neterl ». »1. 8p, «« bei Guttau lAmtsh. Bautzens. Jüngere Bautechniker und Maschinen-Zngeuieure gesucht für Konstruktion, Bauleitung n. Betrieb von Fcnerungs- cmlagen, speziell von Retortenofeu-Anlagen für Gaswerke. Post: 1>a»t«-1,aiii«It« bei Bautzen. Wellen Oozuclie. Lel.Iuspettor- Stelle-Gesuch. Suche für bald oder später dauernde selbständ. 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