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59. Jahrgang. AK LS«. Donnerstag, L6. August ISIS. Vkjugs-Otetütr sür Dre«. den dei »»glich,wet- «e»,erZmr«,u>,,<,» ö«nn.u.M»nl,,,nnur einmal» 2.«>M.,bi»kch oll»°Se>ige »nn«Lm«. lullen dl» ».» M. S,l einmalig« Zu stellung durch dl» Post rw,<»dne«'stellgtld>. »»«>,« d: Oefter- „ichUngum r.«d Schwei, ll.W grl»,, Italien 7,17 Lire. — Nachdruck nur Mit deutlicher OueNeu- angab« <„Drr»dner Nachl." ,ul»ill,. - Un- «riangte Schrlllltück« ^id nichlaufdouechrt. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Eammelnummer sür jämtl. Telephonanschlüsse: 25241. Nachtanschluß: 20011. 188S Druck und Verlag von Liepsch Lc Reichardt in Dresden »Nerilarai»«!» - ZönSani- SekokvlaÄe AckokolaSe VrEi-n^- Witter-ZekokolaSe Dessert. Anzeigen-Preise Annahme »an stlnkün- diaungen dl« nachm. S Uhr. Sonntag« nur Marlenftraste »S von N bi» >/»l Uhr. Di« einspaltige Zelle <elr»a 8 Sw-ch 8S Ps.. dl« »wetspaltlge Zelle auf I«tjett« 70 Ds.. dl« t-oetspaltlge Reklame- ^tl« l.»i> M. — Nn- rllndlgunaen ln Mum- mern nach Sonn- und Feiertagen erhöht« Anzeigen- Preis«. — Auswärtige «ustrüge nur aegen voran», bejahlung. > 2rde,BelegblLÜ1VPf. Hauptgeschäfts stelle: Maricnstratze 38 40. Deutsche FoMntte nordöstlich Wlodawa. Vordringen österreichisch-ungarischer und deutscher Reiterei an der Straße Kowel-Kobrin.— Der russische Rückzug aus die Lesna. Die Einschließung von Brest-Litowsk.— Ammer neue Mißerfolge der Italiener aus der ganzen Linie. Sefterreichisch-ungarischer Kriegsbericht Wien. Amtlich mird verlautbart, den 23. August ISIS, mittags: Russischer Kriegsschauplatz. Die Truppe» des Erzherzogs Joseph Ferdinand und des Generals v. Koeoeß drängen im Verein mit Len Ver bündeten den Feind unter unausgesetzten Kämpfen gegen die Lesna zurück. Auch der Widerstand der noch südwest lich von Brest-Litowök kämpfenden Nüsse« ist gebrochen. Lic wurden durch die Divisionen des Generals v. Arz und durch deutsche Truppen auf den Fortgürtel zurück- geworfen. Nordöstlich Wlodawa treiben deutsche Kräfte den Feind immer tiefer in die Wald- und Sumps- zone hinein. Die Reiterei des Feldzeugmeiftcrs v. Puhallo geht beiderseits der von Kowcl nach Kobrin führenden Straße vor. Honoedhnsareu erstürmten ein verschanztes Dorf an der Bahnlinie Kowel-Breft-Litowsk. Zwischen Wladimir—Wolhynski und der betzarabischen Grenze herrscht Rnhe. Italienischer Kriegsschauplatz. ^ Im Abschnitte der Hochfläche von Doberdo wurde gestern die feindliche Infanterie, die sich am Südhang des Monte bei sei Bnsi eingenistet hatte, dnrch unser Geschütz- scuer zum eiligen Verlassen ihrer Stellungc» gezwungen. Unsere Front südwestlich San Martina stand wieder unter dem Feuer schwerer Artillerie. Mittags setzten die Italiener hier zu einem neuen Angriffe an, der gleich den vorgestrige« Borstötzen nahe an unseren Verteidigungs linien abgcwiese« wurde. Vor dem Görzer und Tol - meiner Brückenköpfe, sowie im Krn-Gcbiete herrscht verhältnismätzig Ruhe. Dagegen hält lebhaftere Tätigkeit des Feindes vor Flitsch und Raibl an. Im Tiroler Grenzgebiete entwickelten sich mehrfach Kämpfe. Gestern spät aben-s begann feindliche Infanterie gegen den nördlichen Abschnitt der Hochfläche von Lavaronc vorzngehen. Heute früh war dieser Angriff abgeschlagen. Beiderseits der Tonale st ratze greife« seit Morgen grauen mehrere italienische Bataillone an. Hier ist der Kamps «och im Gange. Die Artillcriegefechtc dauern nahezu au der ganze« Tiroler Grenze sort. Der Stellvertreter deö Chefs des Gcueralstabs: IW.L.B.) v. Höser, Feldmarschall-Lentnant. Finanrstagen. Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, Satz cs mit den russischen Staatsfinanzcn sehr übel bestellt ist. Die Mühe, die es sich der russische Finanzmunster kosten lassen muhte, um in England wenigstens soviel Geld auszutrciben, als Rußland für die Bezahlung seiner Munition in Amerika brauchte, die entwürdigenden Bedingungen, die man in London dem Bundesgenossen auferlcgt hat, und schließlich die absolute Unmöglichkeit der Unterbringung einer inneren Anleihe in Rußland, SaS alles waren unver kennbare Symptome einer schweren finanziellen Zerrüttung -es russischen Reiches. Bei jedem anderen Staat hätte eine solche hoffnungslose Finanzlage wahrscheinlich schon zum Zusammenbruch geführt, Rußland aber ist an solche Zu stände einigermatzen gewöhnt, der russische Staatskredit ist in Anbetracht der schier unerschöpflichen wirtschaftlichen Schätze des Reiches schwerer zu erschüttern, als der irgend eines anderen Landes in Europa. DaS weiß man in Ruß land und hat deshalb nie sonderliche Bedenken getragen, aus dem Vollen zu wirtschaften, und, wenn cs einmal nicht anders ging, den Staatsfinanzen auch durch nicht ganz ein wandfreie Mittelchen wieder auf die Beine zu helfen. Immerhin ist es auch in Rußland unerhört, wenn der Rest einer Milliardenanlcihe, von der nur 400 Millionen ge zeichnet worden sind, von der Staatsbank ohne weiteres als Aktivum in die Bilanz übernommen wird. Eine solche Maßnahme läuft in ihrem Endcrfolg auf eine haltlose Assignatenwtrtschaft mit allen ihren schweren Gefahren für Las Wirtschaftsleben des Landes hinaus. Man hat in der Finanzkommission des russischen Reichsratcs, in der diese unangenehme Tatsache festgenagelt wurde, auch kein Mittel gesunden, dem Unheil zu steuern. Die Aufnahme einer An leihe bei den verbündeten Staaten, durch die das Riesen- Lcsizit der Staatsschuld hätte gedeckt und auch dem stark entwerteten Rubelkurs hätte aufgeholfen werden können, erklärte der Finanzministcr für ausgeschlossen, all die übrigen Vorschläge aber, die von den Kommissionsmit- gliedsrn gemacht wurden, würden, soweit ihre Verwirk lichung überhaupt möglich ist, nichts anderes bedeuten als den bekannten Tropfen auf den heißen Stein Rußland sieht sich heute in finanzieller Hinsicht von seinen Freunden ebenso verlassen wie in militärischer. Daran können alle englischen Trostsprüche nichts ändern. Nun wird ja freilich gemeldet, daß der französische Finanzminister sich mit seinem englischen Kollegen zu Be sprechungen zusammcngefundcn habe, an denen später auch ein russischer Vertreter teilnehmcn solle. Soviel aber bis her verlautete, soll in diesen Besprechungen in erster Linie ein Mittel gefunden werden, um das französische Geld- üedürfnis zu befriedigen. Herr Nibot hat sich bisher, da er die Unmöglichkeit der Unterbringung langfristiger An leihen in Frankreich rasch eingesehen hat, mit dem Mittel seiner berühmten Nationalverteidigungsscheinc geholfen und hiervon bis zum 3l. Juli dank einer ungeheuren Reklame 7 Milliarden abgcsctzt. Das reicht natürlich bei weitem nicht zu, und so sieht man sich in Frankreich ge zwungen, auf neue Mittel zu sinnen, um die mit jedem Tage bedrohlicher anschwellendc schwebende Schuld zu decken. Vorläufig versucht cs der französische Finanzministcr noch einmal mit einem weiteren Ausbau der „Ribotins". Die Postanstaltcn sind zur Ausgabe von NationalvcrtcidigungS- scheinen in kleinen Abschnitten von 20 und 3 Franken er mächtigt worden. Rach einem Jahre sollen diese Scheine mit 21 bzw. 5^ Franken cingclöst werden, was also eine Verzinsung von 5 Prozent bedeutet. Daß aber durch diesen Versuch der Heranziehung des .Kleinkapitals die vielen Milliarden, deren Frankreich bedarf, nicht beschafft werden können, darüber ist sich offenbar auch Herr Riboi klar und hat sich wohl aus diesem Grunde nach London gewandt. Dort hat man freilich seine eigenen Sorgen. Der Geld markt ist durch die letzte Anleihe recht unangenehm beein flußt morden, vor allem aber raubt das stetige Sinken des Sterlingknrses in Amerika den Citylcutcn die Ruhe. Um 4 bis 3 Prozent ist das englische Pfund bisher gegenüber dem Dollar entwertet worden. Was das für einen Schaden für das englische Wirtschaftsleben darslcllt, das ist bei den ungeheuren Zahlungen, die England sür die Munitions- licferungen an das „neutrale" Amerika zu leisten hat, leicht abzuschen. Eine Zeitlang hat man in London gehofft, diese Lieferungen mit Waren bezahlen zu können, nun fängt man aber an cinzuschcn, wie vermessen das Wort vom „busiiwss 08 usual" gewesen ist, und empfindet es schmerz lich, nicht nur das gute englische Gold über den Ozean senden zu müssen, sondern auch für dieses gute Gold weit weniger Waren zu bekommen, als in normalen Zeiten. Auf alle mögliche Weise suchte man sich zu helfen. Man hat amerikanische Werte verkauft, um einen Ausgleich der Forderungen aus dem Dollarland zu schassen, man hat auch daran gedacht, einen weiteren großen Betrag in Gold nach Amerika zu sende», aber die Lieferungen sind so groß, daß damit der Stcrlingkurs auf die Dauer nicht verbessert werden kann. Bevor aber das nicht erreicht ist, hält Eng land den Verbündeten gegenüber die Taschen z». Die Hebung des Wechselkurses ist augenblicklich das große Problem der englischen Finanzlcutc, das mit um so größe rer Sorge erwogen wird, als von seiner Lösung am letzten Ende die wirtschaftliche Vormachtstellung Großbritanniens abhängt. Englands Ruf als Wcltbankicr steht auf dem Spiel. Ihn zu erhalten, mutz heute nach englischer Ansicht das Hauptbcstrcben jeder englischen Negierung sein. Alle anderen Rücksichten müssen dagegen zurücktretcn. Das wird auch Herr Ribot in seinen Besprechungen mit Mac Kenna erfahren müssen. Wenn er sich nicht dazu verstehen kann und will, französisches Gold nach Amerika zu schicken, uw dadurch die englische Währung zu stützen, dann dürfte er vermutlich nur mit einigen tröstlichen Versicherungen be dacht werden, aber ohne reale Werte wieder nach Hanse gehen. Eine Hoffnung bleibt freilich noch den russischen und französischen Finanzministcr«. Die „Times" sind kürzlich mit dem Plan einer englischen Kriegsanleihe in Amerika hcrvorgctreten. Zwar hat Präsident Wilson erklärt, daß die Aufnahme einer Anleihe in Amerika von seiten eines der kriegführenden Staaten mit den Grundsätzen der ameri kanischen Neutralität unvereinbar sei, seitdem haben aber Frankreich, Rußland und England so zahlreiche Geld geschäfte mit der Union gemacht, daß man annehmen darf, daß der Plan einer englischen Anleihe in Amerika an dem Widerstand der amerikanischen Regierung allein ganz sicher nicht scheitern wird. Freilich fünf Prozent würden sich die Amerikaner znm mindesten bezahlen lassen und aus einige Zugeständnisse im Kurse würden sic wohl auch rechnen. Aber schließlich hat man ja in England auch in finanziellen Dingen in diesem Krieg manches neu gelernt, so daß cs nicht erstaunlich wäre, wenn das Geschäft zustande käme. Die englischen Gläubiger würden sich durch eine derartige Anleihe freilich empfindlich benachteiligt fühlen: denn ihnen sind nicht nur bloß 4)4 Prozent zugestanden worden, sie müssen für ihre Anleihe auch noch eine Einkommensteuer bezahlen, von der man heute noch nicht sagen kann, bis zu welcher Höhe sie im Verlauf des Krieges emporgcschraubt werden wirb. Es hilft aber nichts. England muß unter allen Umständen sür seinen Kredit im Auslände etwas tun, England braucht Geld sür sich und auch für seine Vasallen, wenn cs sie, wie bisher, am Gängclbandc halten will. - k. Ucüer die Besprechungen Mac Kcnnaö und Nibots, die am Sonnabend in Bonlognc stattfanden, teilt das Pressebnreau mit, daß verschiedene finanzielle Fragen, so auch die Frage des amerikanischen Wechselkurses, zur Sprache kamen. Tie Minister hätten eine vollkommene Ucbcrcinsti m m n n g erzielt. Die tusskschc Papicrgcldwirtschaft. K. In der Finanzkommission der Duma schlug Schin- garcss vor. im Anschluß an die neue Milliardenemission gesetzlich fcstznlegcn, das; das T e ck n n g s v c r h ü I t n i S dcrNotcn von 30 Prozent nicht überschritten werden dürste. Finanzminister Bart lehnte eine derartige Bindung ab, weil voraussichtlich bereits im nächsten Monat eine erneute Zcttelcmission notwendig werde. Eine englische Stimme gegen die Anleihe in Amerika. „Manchester Gnard." bekämpft in einem Lcitariliel den Plan einer in A in erika ansznnehmcnden A nlci h e und sagt: Eine hprozentige Anleihe ist nn>crcn Finanzen iinbelanttt. Die Freiheit van der Einkommensteuer wäre eine reaktionäre Neuerung. Tie Wirkung der Anleihe wiirde sein, den Kurs der bisherigen englischen Ltaais- papicrc herabzudrücken, so daß die nächste Kriegsanleihe zu einem höheren Zinsfuß als 4h- Prozent aiisgcgeben werden müsse. Das richtige Mittel sei, amerikanische Wertpapiere zu verkaufen und Gold auSzusühren, obwohl die Banken trotz wiederholter Mahnungen nur unzureichende Gold reserven haben und sic nicht zu verringern wünschen. Tie Verringerung des Goldvorrates in England würde die Preise herabdrückcn und die Ausfuhr fördern. Tic Gvld- ansfuhr habe noch keineswegs die zulässige Grenze er reicht. lW. T. B.j , Attfhebimg der russischen Zahlnngsverbote in Warschan. b. Der Gouverneur von Warschau, General v. Etz dorf, veröffentlicht in der „Deutschen Warschauer Zig." folgende Bekanntmachung: Alle von der russischen Negie rung erlassenen Verbote, an deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Staatsangehörige Zahlungen zu leisten oder sonst gesetzliche oder rcchtsgcschästlichc Verbindlichkeiten zu erfüllen, werden hiermit aufgehoben. Wer trotzdem unter Berufung aus diese Verbote der russischen Negierung deutschen, österreichisch-ungarischen und türkischen Staats angehörigen gegenüber seine Verbindlichkeiten nicht erfüllt, wird mit Geldstrafe bis zu 10 000 Mark oder Gefängnis bis zu 0 Jahren bestraft. Eine Jnspizicrungssahrt des Erzherzogs Friedrich. Aus dem K. K. Kricgsvrcsscguarticr wird gemeldet: Armeeoberkommandant Erzherzog Friedrich unter nahm eine Jnspizicrungssahrt in das von den siegreichen verbündeten Truppen östlich der Weichsel besetzte Gebiet und zur Front unserer vor Brcst-Litowsk kämpfenden Truppen. Er traf am 20. d. M. in Lublin ein, wo er an dem mit Flaggen der verbündeten Reiche geschmückten Bahnhofe feierlich empfangen wurde. Erzherzog Friedrich schritt die Front der ausgerücktcn österreichisch-ungarischen und deutschen Ehrenkompagnicn ab. Er nahm die huldi gende Ansprache des mit der Staötvcrtrctung erschienenen Stadtpräsidcntcn entgegen. "Nachdem der Erzherzog dem aus Veranlassung des Domkapitels zum Beweise seiner loyalen Gesinnung zelebrierten Tcdcum bcigcwohnt hatte, fuhr er nach Jivangorod weiter. Sowohl in Nomo Alcxan- drija als auch in Jwangorod nahm der Erzherzog die rüstig fortschreitenden Arbeiten an den Wcichsclbrückcn in Augenschein. Bei Jwangorod widmete er vor allem jenem Teile der westlichen Front ein besonderes Interesse, wo der Heldenmut der sicbcnbürgcr Truppen den verzweifelten Widerstand der in raffiniert ausgcbautcn und versicherten Deckungen kämpfenden Russen gebrochen hatte. Auf seinem weiteren Wege zur Front konnte sich der Fcldmarschall von der hervorragenden Tätigkeit all unserer technischen For mationen überzeugen. Am 21. August suchte Erzherzog Friedrich den Führer der siegreichen vierten Armee, Erz herzog Joseph Ferdinand, auf und beglückwünschte ihn zu seinen vielen glänzenden Erfolgen. Am 22. August stattete er dem Gcneralfeldmarschall Mackensen in dessen Haupt quartier einen Besuch ab. Er nahm bei ihm das Mittags mahl ein, worauf er in den Standort des Armeeoberkom mandos zurückrciste. (W. T. B.) „Herzbeklemmende Stunden." b. Der radikal-republikanische „Rappel" und „Guerre Sociale", das Blatt Gustav Herves, äußern sich äußerst pessimistisch über die Lage der russischen Armeen. „Rappel" schreibt, niemals habe Rußland vor einer solchen Gefahr gestanden. Die russischen Armeen drohten in zwei Teile zerrissen zn werden. Rußland laufe Gefahr, für lange Mo nate keine Rolle mehr im Kriege zn spielen. „Guerre Sociale" meint, die Deutschen seien im Begriffe, einen blitzartigen Vormarsch gegen Minsk ausznführcn. Die Eisenbahn nach Wilna und Petersburg sei ichon so gut wie abgescynittcn. Wehe, wenn die beiden andern Linien ab- geschnitten werden, rust das Blatt, dies wäre die größte militärische Katastrophe der Weltgeschichte« ^61 pfuncis Voskui'1!