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LrsckvInL 1 Sollet» 1>ü!t 7 17kr irr äer ^pv<1j1ic>u LsLrioa- 13. ät> r»ne- viürtol- 2^ Kt.'.?-, ä!» ^».nt 25 K^r. LUrrsla^ Kr. I K«r. Xu5Ia§o: 20.002 Lrom^Isre. T»gcb!att für Untcchütmll; und Geschäftsverkehr Druck und Eigenthum der Herausgeber: Llepslh L Rcichardt in Dresden. Verantwortl. Rcdacteur: InIlNS RrlchlN'dr. iLktzlLi« D-Lr loL^LrieL' »Lrssse, 13 Ln^saooULev div^d. 6 l'k/. d»8 LliU. 12l.dr. - 1s Kuu»^e.»1d I<1oüf.er- eLLve- v 1-1^ ^b. 5 ^trr. Der 1'ü.rm Livor siK- 0s'»1l. ?c-1.!tr<:L!o Koster 15 LinxreüLL» 2<rUö 3 K^r. von unS unbekannten Firmen und Verkoncu iweriren wir nur acgcn Prännmcranvo-ölaylung burc'o 'Brlesmanen oder Poslci>"Mung. i l«> Lilbeu kosten I'LNgr. AuSwäriige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anwciscn. d. Vree-d.Nachr. Nr. 18!>. Aick>e;r;eh:stcr JahrKangt Tsrödo?owvisch. LresSe», SsMkcö, ?. JGe IWZ.' ^. . . - ^ .. iTainsaal, und erneuerte daselbst die Bekanntschaft mit zwei I bote mißachtenden Weiber und Kinder ruinrrt werden, hatte jener evr, n .l <. ^ jungen Leuten, die er schon früher einmal auf einem Tanz-! Arbeiter unter d.m bei solchen Gelegenheiten ül-kichcn Hinweist — Ihre Majestät die Königin Elisabeth von Preußen wird ^ saalc in Dresden getroffen harte Beide stellten sich darüber sehr! auf die Steuern und rtbg: en, wetche man zahlen nmffe, ohns nrchsten Montag, von Possenhofen kommend, in Pillnitz eintreffen' erfreut, ihn wieder zu sehen, wichen von nun an nicht mehr von! dafür das Recht zu haben über die esst,Ducken Anlagen wie über und einige Zeit bei unfern königlichen Majestäten daselbst ver-! seiner Seite, und setzten ihm mit Zutrinken so lange zu, bis un- Zein Eigcnthum rer fügen -,n können, den Gcnoarmm förmlich zu weilen. j scr Schlosser endlich in einem abgelegenen Zimmer dein Schlafe Rede darüber gesetzt, daß er seine Pflicht geil,an. — Der Hammcrwerksbcsitzer Eommcrzienrath Eduard-, in die Arme fiel. Erst am anderen Morgen gegen 5 Uhr er- — Wern sich !o mancher Gast. ,n der von ihm besuchten Wilhelm Dreitfeld zu Erla hat das Ritterkreuz vom Verdienst-! machte er aus demselben und zwar mit doppeltem Katzenjammer, Restauration unangenehm berührt oder gar bckcickg: ;u st h'en orden, der Canzleiseeretär Ludwig Theodor HaSper zu Zwickau sowohl ob des zu viel genossenen Getränkes, als auch, weil ihmZ glault, bei dem E««-; lang von Speisen und Getränken den Be- das Ehrenkreuz von demselben Orden, der Factor auf dein Eisen-! während er geschlafen, die Uhr, sein Hut und Regenschirm, sowie trag dafür sogleich entri ,-.en ru müssen, so wird diese vercinzel: werke zu Erla Eduard Beyreuther das Ehreulreuz dcS Albrcchts- ordenS, der Kirchschullebrcr Earl Gottfried Gnih in Engclsdorf die goldene Medaille des Albrechtsordens, und der General der Infanterie a. D. von Schimpfs den Preußische!, Kroncn-Ordcn dritter Elasse mit dem rothen Kreuze auf weiße», Felde am Erinnerungsbande erhalten. — Dem Vernehmen nach wird der bisherige LegationS- rath in der hiesigen k. russischen Gesandtschaft, Herr v. Blumcr, gen des Erfolges der NcttungSarbeiten bei den verschütteten das Portemonnaie mit seiner BaarschaK gestohlen worden war. - eingewhrke Sure doch seine gerecht Billigung in, Pubn ur. Gewisse Mitlheilungen, die ihm später zugingen, stellen est außer, finden, wenn d.-.sstlbe in Euoll-.ung zieht, daß meiste,UheilS für Zweifel, daß er den Dieb lediglich in jenen jungen Leuten zu alle die nur nc Piußa emireie-Geu chpirkllreicn das Kcllncr- suchen habe, die an jenem Abend ihre Freundschaft mit ihm in Personal einzig uns allein einstchen muß, und dasselbe, bei an einer so zudringlichen Weise erneuert hatten, die von vornherein und für sich geringem Lahn und durchschnittlich spärlich cinlau- aus seine nachträgliche Beraubung berechnet sein mochte. '« sende», Trinlgclde, ung.wiescn, dadurch auf meist unverschul- Auf telegraphische Anfrage nach Bischofswerda we-,dete Weise zu Schaden kommt. Obgleich so Mancher einen Dresden demnächst ganz verlassen und rach Pest übcrsiedeln, wo selbst er den Posten eines k. russischen Generalkonsuls übertragen erhalten hat. Seine hiesige Stelle übernimmt Herr von DanzaS, der bisher in der k. russischen Gcsandtlchast in New-Iork ange stellt war. Letzterer ist von New-Pork bereits in Dresden eingc- troffen und im Hotel de Taxe abgestiegcn. Ärunnengräbern erhielten wir gestern Abend halb 7 Uhr folgende Antwort: „Heute Nacht wird jeden falls Roch lebend gerettet. Teich's Rettung dauert noch meh rerc Tage. Wahrscheinlich todt!"--Daß man auf das Energischste das Rettungswerk durch Anstellung zahlreicher und ! tüchtiger Kräfte betreibt, wird unS noch privatim mitgetheilt. — Die Gartenbaugesellschaft „Flora" hat wieder ein, Die nächste Mittheilung und Aufforderung war als Sachver- Zeichen ihrer Thätigkeit und ihrer anerkannten cdelenVeschinacks- richtung dadurch gegeben, daß sie eine große Sommer aus ständigen am Donnerstag Abend auch an Herrn Bcrginspecter Köttig hier ergangen, welcher aber dem Hilferufe nicht sofort stell ung ins Leben rief und hierzu die Räume des Zoologischen, Folge leisten konnte, da er auf einer Inspektionsreise in Zittaucr Gartens wählte. Nirgends dürste sich ein so günstiges Terrain .« Gegend begriffen war. vorfinden wo sich die Erzeugnisse der Blumen- und Pflanzenwelt' — Meteorologis che Notizen u so herrlich gruppiren und neben de», geistigen Genus; eine wahre Augenweide gewähren. Auch hier kam, der Anordner gleichsam Dichter und Componist werden, um ein: Idylle, ein botanisches EpoS zu schaffen, eine Prcis-Linfvnie dev Gartenbaukunst in's Leben zu rufen. Auch hier herrscht Harmonie, die durch Warin- hauspflanzen, Bouquets und Bindereien sich zu einem schönen Ganzen gestaltet, ja sogar manches Eapricio und Scherzo dar- darbietet wenn man die Reihen überblickt wo Rosen, Verbencn, Stiefmütterchen u. s. w. dieAusmerlsamkcit fesseln. DcrNiesen- tcppich mit seinen bunten Farben auf der grünen Grasfläche, er ist gleichsam em Gedicht worin von Pracht und Schönheit dcr Natur, wie von der Güte des Schöpfers zu lestn, während die aufgestellten Gartengcräthschaften uns wieder in den Bereich menschlicher Thätigkert zurückführcn. Wirft man einen Blick ans Gentleman vorzust.llcn scheint, auch durch vornehmes Hcrab- lassen und gewandte elegante Manieren das dnwende Persona l zu düpiren sucht, so verbirgt sich doch oftmals hinter dieser glän zenden Hülle ein gewissenloser Schelm und blitzschnell ist er den Augen der Ercdilgcbendcn entschwunden, sobald er sich einer Beobachtung entzogen glaubt, und haben Letztere nun das leere Nachsehen. Es n erden uns Klagen, und vorzüglich aus den grö ßeren NestaurationS Etablissements mitgetheilt, welche dies voll kommen bestätigen; so hörten wir, daß ein Kellner in dem kurzen Zeitraum von 2 Tagen 3 Thaler an Zechprellereien zu ersetzen hatte, und steht diese unfreiwillige Einbuße dem Lohn gegenüber durchaus in keinem Vcrhältniß. Diesen, Uebelstand ist, wie schon oben angeführt, sehr leicht Seiten der Herren Restaurateure ab- zuhclsen, und wird sich, unserer Meinung nach, ein Gast in seiner Ehre nicht gekrankt fühlen, wenn er nach Empfang sogleich an sie Bezahlung erinnert, resp. auf eine vom Restaurateur zu er lassende Bekanntmachung höflichst verwiesen wird. Diese allge mein eingcführte Einrichtung würde den Zechprellern das Hand werk erschweren und zugleich dem dienenden Personal Gerechtig keit zu Theil werden lassen. — Einem armen Dienstmädchen ist vor Kurzem ein öster reichisches Wcrthpapier von lOOfl., welches sie sich erspart hätte, von einem Schwindler entwendet worden, der ihre Bekanntschaft gemacht und mit ihr Liebschaft angefangen hatte. Wie wir hören. nd Andeutung des WitteruugSganges. Der Monat Juli ist durchschnitt lich der wärmste Monat im Jahre; seine Temperatur ist im Mit tel um ungefähr 1 Grad höher als die Temperatur des Monats Juni und nicht völlig 1 Grad über der MitLclwürme des Monats August. Die Wärme nimmt in der Regel im Monat Juli all malig zu bis gegen Enoe der dritten Woche, dann wahren die wärmsten Tage bis etwa in die zweite Woche des Monats August. Die Oberfläche der Erde erhitzt sich in directer Sonnenbestrahlung bis etwa auf 50 Gradl!. Die Witterung ist im Allgemeinen be ständiger schön, als im Juni. Die Mittelzahl der Gewitter ist zwar größer für Monat Juli, als für Monat Jmü, aber die Ent ladung der Gewitterwolke:, vollendet sich gewöhnlich rascher. Die! soll der betreffende Mensch bereits in den Händen der Polizei sich Gewitter-VerlMnißzahlen für Juni, Juli und August sind: 13, ' l-1, 12. Die meisten Gewitter finde;, bei Westwind und Nord- die Sammlung von Früchten und Gemustarten, so tonnte vielfach! westwind statt. Im gegenwärtigen Jahre sind die mcistcnJahres- der Appetit erregt werden und daS Gefühl der Dankbarkeit für j Raturvorgänge früher cingetrcten als gewöhnlich, und es dürste das reiche Walten dieses Sommers wird wach, wenn man diese,! wohlanyinchinci, sein, daß auch dieAusglcichungdcrLust-EIcctn- üppigen Vegetation eingedenk ist. Gleichzeitig ist unter einer der«eität bereits im Juni ,hr Manmum erreicht habe.— In dieser Marquisen "am Ueberwinterungvhause eine große Sammlung! Woche wird zunächst heiterer Himmel vorherrschend sein, eine neuer Garteugeräthr, von, einfachen krummen Gartenmesser an! mäßige Luftströmung wird wiederhold die ciUstrhcndenGewitter- biS zum Dampfkessel zun, Heizen der Treibhäuser ausgestellt, wollen zerstreuen; dam, wird die Windrichtung nach Westen Selbst kleine Ocschen fehlen nicht, die zum Ebströsten :e. gebraucht fortschreiten und zeitweilig größere Trübung dcS Himmels und werden, ja selbst wollene zierliche Strcischen sind in Bündeln, Anhäufung von Gcivittcrwollen verursachen, llai-onrotiilm. vorhanden, welche zum Pfropfen edler Reißer gebraucht' — Dem Vernehmen nach wird der Königs. Große Garten werden, die einen starken Druck nicht vertragen würden, lieber j sehr bald eine längst gewünschte Verschönerung erfahren, indem die PreiSverthcilung werden wir morgen eingehender berichten, j zuerst der bisher so schmale Dammweg eine angemessene Vcrbrei- Zu constatiren ist, daß der Besuch gestern ein sehr reger, für die ^ terung empfängt und sodann die Hauptstraße mit Beleuchtung Gesellschaft sehr erfreulicher und anerkennender gewesen ist, daß > versehen werden soll. Früher hielt inan freilich an dem Grnnd- auch Se. Kgl. Hohheit Prinz Georg die Ausstellung mit seinem ! satz fest: d,ß ein Garten, ein Park, nicht mit Laternen besteckt «ein Opernglas, einem EvmmiS seines Geschäfts gehörig, wurde Besuche beehrt har. « und des Abends beleuchtet werde, davon aber hat man abgesehen j bei derselben Gelegenheit in seinem Besitze vorgcfundcn. — In Ncsmü ller's Sommer theate., gehen heute,'und wohl die mehisachen Restaurationen, das Sommcrlheater,« — Ein hiesiger Briefträger ist durch ein Versehen jetzt m Sonntag, zwei Vorstellungen in Scene. Tie erste derselben be i so wie die Pnvatwol,nungen berücksichtigt, welche sich im Großen «dis übele Lage verletzt worden, den Inhalt eines ihm zur Bestell- ginnt Nachmittags um 4 Uhr, wo Herr Nie irncr vom Wiener Garten vorsinden. Einen besonderen Schmuck durch den Königl.! ung übergebenen Briefs im Betrage von einigen dreißig Thalern Zosburgtheater in dem treffliche» Lustspiel „Der Winkelschreiber"! Hofgärtner sollen die Anlagen in der 'Nähe des Schlosses daselbst «wieder erstatten zu müssen, der durch ihn in fremde Hände ge- abermals als „Knifflig" auslretcn und somit dem Wunsche aller. erholten. , rachen ist. Der Briefträger Hane einem mit dem Adressaten Derjenigen Nachkommen wird, welche noch nicht Geleg'nbeit > — Vorgestern Abend ist ein etwa I2jäs!rigcs Mädchen, das ganz gleichen Namen führenden Metallarbeiter den betreffenden halten, sich an dieser Musterleistung zu erfreuen. In der zweiten! mit mehreren anderen Jugendfreundinnen sich auf einem in der j Brief behändigt und hatte dieser den Brief auch angenommen, das Vorstellung findet die Wiederholung des zwciacrigen neuen Pirnaischen Vorstadt, unweit des ehemaligen SchulguteS. gelege-, darin befindliche Geld aber alsbald verjubelt, sodaß, als sich das befinden, auch noch im Besitze deS aus dem Verkauf oder Versätze des Wcrlhvapiers gelösten Geldes sein, obgleich er beharrlich die Stelle verheimlicht, wo er das Papier umgesetzt hat. — Tie langer als ein Jahr die alte Elbbrücke zierende» zwei Victoria-Ltatuen werden morgen von ihren bisherigen Standplätzen entfern, werdet,. — Der Laufbursche eines hiesigen Geschäfts fiel gestern zwei Gensdarmcn in die Hände, welche auf eine andere Persön lichkeit vigilirten und ihn für dieselbe hielten. Der Jrrthum stellte sim zwar bald heraus, es ergab sich aber gleichzeitig, daß der Zufall der Polizei in den, Laufburschen einen Spitzbuben in die Hände gespielt halte, welcher schon seit längerer Zeit dem Waarenlagcr seines Prinzipals gefährlich gewesen war. Es fan den sich nämlich bei den, Burschen die Beweise vor, daß er Maa ren, namentlich LhawlS, im Werthc von über lOOTHlrn. seinem Prinzipale nach und nach entwendet und versetzt hatte. Auch Schwankes „Jagd-Abenteuer" von Franz Müllerstatt, welcher Herrn Meirner ebenfalls volle Gelegenheit giebt. sein reiches Talent in einer äußerst für ihn günstigen Rolle zu ent falten. Wir werden di-scm neuen Stück ii» Lause dieser Tage einige Worte widmen, damit auch den Novitäten dieser Bühne nicht die Oeffentlichmit verschlossen bleibt, zumal die Directum Alles aufbietet, höheren Ansprüchen zu genügen. — Für alle Diejenigen, welche nach der Schweiz reisen, ist es besser, wenn sie deutsche Reichs.Gold-Münzen nicht mit > dorthin nehmen, vielmehr sich französisches Gold cinwcchseln Das eidgenössische Financhepanemcnt hat dicVcrsügnng erlassen, daß von amtlichen Lassen deutsche Gold-Münzen nicht angenom men werden dürfen und 'ist daraus gekommen, weil man allgemein in der Schweiz die Zwanzig-Mar!stacke mit 25,Francs angcnom men hatte, werth seien. neu Bauplatz niedergcsctzt hakte, von einem Knaben durch einen ^ Versehen dcS Briefträgers später bsrausstcllte, von ihm nichts Steimourt so erheblich am Kopse verletzt worden, daß man das Znebr davon zu erlangen war. lieber diese Handlungsweise stark blutende, fast bewußtlose Kind nach einen, nahe gelegenen ! wird sich übrigens jener Metallarbeiter auch der Justiz-Behörde Brunnen sichren und dort erst durch kalre Abwaschungen das gegenüber ru verantworten baben. Blut stillen mußte, bevor das Mädchen in die nahe gelegene älter- i — Gestern Morgen ii, der sechsten Stunde riß sich vor .dem liche Wohnung gebracht werden konnte. Scblachtbofe ein Bulle los; es mochte ihm grauen vor demHause, — Mittelst UeborsteigenS einer Mauer auf der Wielen-«aus welchem er nur zerstückelt wiederhcrauskommensollte. Seine thorstraße haben sich Diebe aus einen, dort gelegenen Garrcn eine Führer vermochten das geängstete Thier nicht zu erhalten, daß Pa,thie Wasch: geholt, die in der Nacht zum 4. Juli daselbst «im Drange nach Rettung vor dem von ihm gewiß instinctiv hangen gelaffcn worden war. ! geahnten Tode dis Palmstraße hinauf nach der Stiftsstraßs — Ein Arbeiter aus dem botanischen Garten wurde, wie nannte, woselbst es endlich zum Stehen gebracht wurde und von man uns berichtet, gestern von der Polizei arrctirt, weil er sich «wo man es mit größerer Aufmerksamkeit zurückgeleitete. — gröblich gegen einen Gendarmen vergangen hotte, der den ihn, j — Betreffs eines für den 22. Juli in Freiberg beab- gkwordcnen Befehlen gemäß die in den Anlagsn des ehemaligen -sichtigtcn Bergfestes niit Gottesdienst und Bergparade, bringt während sie in Wahrheit nur 2-1 Francs G> Cent, j Gondclhafens massenhaft sich lagernden Frauei, und Kinder von jetzt der „Fr A." nachstehende Bekanntmachung: „Da es imHin- dort weggcwicsen hatte. Anstalt selbst mit daraus zu sehen, daß«blick aus die neuerdings mehrfach laut gewordenen Klagen der — Vor einige!. Tagen geriet,) ein i» barer Nähe arbeite',der Schlossergeselle ans Dresdens unmittel ! jene Anlagen uno namentlich auch die aus Bandeisen bestehende«Bergarbeiter über Unzulänglichkeit ihreSLohneS geboten erscheint, einen benachbarten 1 Umgrcnzug der Rasenplätze nicht durch die obrigkeitlichen Ver-1 jede Gelegenheit zu vermeiden, ivclche Veranlassung zu, wenn