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(Nachdruck verböte».) Eortseßung.l „Gut, aber bann fahr' du — am liebsten habe ich die Sache auch bald hinter mir", stimmte Hallberg ohne weiteres -u. „Na, hoffentlich schluckt dein Baron in Dresden den ^Rembrandt" — wenn er nur nicht auf die Kateridee kommt, diesen verdammten Baader antanzen zu lasten." „Der liegt dir wohl schwer im Magen, wa»?" fragte Dirk, sich zu einem rohen Lachen zwingend. „Die Spitzweg-Gescbichte war nicht von Pappe, Ber- ehrtester — ich verzichte gern zum zweitenmal auf das Theater. Na, der Kerl besitzt ja die Frechheit, zehn Mille für seinen Salm zu verlangen, da beigen sie nicht so leicht an — wir werden mit dem Baron schon fertig werden, riskieren muh man eben etwas, sonst kann man den Laden gleich zumachen." Am Morgen des Arbeitstages stand Dirk etwas früher auf, als verabredet war, und gab von seinem Zimmer im .Imperial" aus telephonisch ein dringendes Telegramm nach Dresden auf, ging dann in die Halle hinunter und be zahlte die Gebühren, bevor Hallberg sich sehen lieb. Uebrtgens war die Depesche keineswegs an den Baron Wuppermann gerichtet... Das Auto fuhr bis auf einen Mittagsaufenthalt in Prag glatt bis Dresden durch. Die Grenzübertritte nach der Tschechoslowakei und nach Deutschland verliefen reibungs los. Pässe und Triptyk waren in Ordnung, das Gepäck enthielt keinerlei zollpflichtige Waren. Natürlich bekamen die Beamten an beiden Grenzen das „Bildnis eines jungen Mannes" nicht zu Gesicht. Sie hatten keine Ahnung von seiner Existenz und konnten daher beim besten Willen nicht wissen, bah die beiden Reisenden, die einen durchaus seriösen Eindruck machten. eS in des Wortes wahrster Bedeutung mit Füßen traten. Hallberg hatte Dirk am Vorabend, bevor sie den Hof in der Rasumvfskngasse verließen, in seine Methode des Trans portes von Fälschungen im internationalen Reiseverkehr ein geweiht. Der Hispano-Tuiza besaß eine Vorrichtung, die vermutlich nicht schon in der Fabrik eingebaut worden war: Die Fußmatte verdeckte einen doppelten Boden mit einem etwa zehn Zentimeter breiten Hohlranm — dort lag. sorg fältig verpackt, der „Rembrandt" in dem echten, alten Rahmen des wertlosen Bildes, dem das Malbrett entstammte. „Die zehn Spitzwegs mußte ich natürlich ohne Rahmen trans portieren". erklärte der Verbrecher dabei, „aber bei neueren Bildern ist die Rahmenfrage nicht so wichtig. Das Fehlende war damals in Berlin schnell beschafft: ich habe ja dort einen „Vertrauensmann", Herzberg, ein ganz gehängter Junge — wenn du dem aus Paris telephonisch Bescheid stößt, legt er am nächsten Tage in Berlin einen Eid hin, der sich gewaschen hat. Na, — du wirst ihn schon noch kennenlernen." Die Gannerbranchbarkeit des Herrn Herzberg hatte für Dirk nach Hallbergs ausführlichem, prahlerischem Bericht kein sonderliches Interesse mehr, so anerkennend er sich auch über die zweifelhaften Qualitäten dieses Helfershelfers äußerte. Dägdgen entdeckten seine aufmerksamen Augen während der nächtlichen Verpackung des „Rembrandt" vor Kirchhoffers Baracke in dem Hohlranm »och einige kleine, flache, in Pack papier eingewickelte Pakete. „Was hast du denn da sonst noch, Hallberg...?" fragte er so obenhin. „Ach, nichts Besonderes, Kersting — das sind so die Ge- schästspapiere, die nicht für all und jeden bestimmt sind, ver stehst du? Na, wenn's in Dresden klappt, sind uns ja ein paar hundert Mille sicher, dann legst du dir auch so ein Wägelchen zu. Es hat seine Vorteile, bas siehst du ja." Dirk glaubte in der Annahme nicht fehl zu gehen, daß diese „Geschäftspapiere" auch Ausschluß über den Verbleib der Beute aus der Spitzwegafsäre geben könnten. Ein Mann wie Hallberg versteckt sein Geld natürlich nicht in alten Mö beln bei Dritten, die er dadurch zu Mitwissern machte, und vergrub es ebensowenig irgendwo im Walde. Höchstwahr- — »Dresdner Ikachrlchkn* — IHet»tt«d besah er t» eine» L«»d«. da» er «tt feine» „«e- schäften" souft «tchi »«ehrte, et» Konto »»t«, eine« Deck, name». Go verzichtete Dirk hier ans «eugtertge Fragen, di« de» «tngeschläferte« Argwohn Le» Gauner« vielleicht wteder erweckt hätten; hatte man den Mau», kam man schon noch an da« Geld . . . Kersting steuerte de» Htspauo-Gutzn vo» Wien di« hinter vobenbach allein. Seinem widerstandsfähigen, fport- gestählten Körper hatte der Alkohol viel weniger Schaden getan als Hallberg, der feine Stirn auf -er Fahrt dem knatternden Gegenwind auSsetzte und alles andere als red selig war. Auf eine eingehende Unterhaltung hätte Dirk anch nicht mehr den geringsten Wert gelegt. Herr Alfred Hallberg hatte jedes Interest« für ihn bereits verloren,- in diesem Leben würde er ihn kaum wieder zu Gesicht bekommen. Sein Stern hatte sein Abenteuer zum Erfolg geführt — was jetzt noch kam, war Sache der Behörden; an ihn wurden keine Anforderungen mehr gestellt. Morgen würde er statt dieses Wagens wieder seinen gewohnten Roadster fahren... und selbstverständlich würde er Ursula erwarten und ihr bet den ersten Schritten in dt« Freiheit» die er ihr erkämpft hatte, zur Sette sein. Ihr erster Weg sollte sie nach Hohen- sakrow führen, wo die Bauten mittlerweile fast vollendet sein mußten. Die ungeheure, mitunter kaum erträgliche Spannung, die Dirks Nerven während der sechs Tage in der Baracke auf eine so harte Zerreißprobe gestellt hatte, war wteder seiner unbeschwerten, überlegenen, im Grunde sehr ernst haften Heiterkeit gewichen. Man hatte sich im Finish rück sichtslos das Letzte abzuverlangen, um den Kops unter allen Umständen vorn zu behalten — war daS Ziel postiert, stoppte man ab und schöpfte erst einmal wieder Atem . . . Mit leichten, mühelosen Griffen meisterte Dirk von Kersting Gashebel, Bremsen und Volant des fremden Wagens, lenkte ihn über die zum Teil sehr schlechten Straßen mit der traumhaften Sicherheit, die ihm eigen war — er mochte anpacken, was er wollte. Hallberg döste wäh rend der Fahrt durch die Tschechoslowakei vor sich hin, schlief sogar zuweilen und kümmerte sich kaum um seinen ver meintlichen Kumpan. Erst in Sachsen, zwischen Bobenbach und Pirna, drang Dirk darauf, daß der andere ihn ablöste. Er hatte seine guten Gründe dafür, daß Hallbergs Hände während der Einfahrt in Dresden nicht ganz ohne Beschäftigung sein sollten . . . „Die paar Kilometer bis Dresden schmeißen dich nicht um, Hallberg", rüttelte er den anderen auf, „ich mache sonst schlapp." Der Gauner raffte sich denn auch mühsam zu sammen und übernahm die Steuerung. Gegen fünf Uhr erreichten sie die auf dem linken Elb user zur Kette sich reihenden Vororte der sächsischen Haupt stadt. Der Verkehr wurde allmählich dichter und Hallberg mußte das Tempo des starken Wagens herabdrücken . . . An dem Platz vor der hohen, eisernen Brücke, die Losch- witz mit Blasewitz verbindet, an einer Stelle also nicht mehr wett von der Innenstadt, sperrte der Verkehrspolizist die Fahrtrichtung und zwang Hallberg, zu stoppen . . . Fast im gleichen Augenblick schwangen sich von beiden Seiten je zwei durchaus unauffällig gekleidete Männer auf die Trittbretter — selbst der scharf aussptihende Dirk hatte sie vorher nirgends entdecken können . . . Beide Insassen des Wagens hatten die Handschellen um die Gelenke, ehe an Widerstand auch nur zu denken gewesen wäre. Dann zwangen die Kriminalbeamten den völlig ver4 blüfften, keines Wortes mächtigen Hallberg, in den Fond des Wagens umzusteigcn — sie hatten wohl die Absicht oder den Auftrag, die beiden Festgenommcnen zu trennen. Drei setzten sich dann zu Hallberg in den Wagen, der vierte nahm den Platz neben Dirk ein, um den Htspano-Suiza zu lenken. Zehn Minuten später fiel das hohe, eiserne Tor des Polizei präsidiums in der Altstadt hinter dem Wagen dröhnend inS Schloß. Im Hofe wurden die Festgenommenen aufgefordert, aus- zustetgen,- hier nahm man ihnen die Handschellen wieder ab. Es gelang Hallberg, der auf der kurzen Fahrt durch Dresden seine Beherrschung notdürftig wteder zusammengerafft hatte, Dirk mit verzerrten Zügen zuzuztschcn: „Du weißt von nichts — verstanden?" Gleichzeitig glitt sein Blick nach dem Wagen zurück, der das „Bildnis eines jungen Mannes" barg. Jetzt wurden die beiden im Abstand von einigen Metern, jeder von zwei Beamten eskortiert, über steinerne Treppen und durch kahle Korridore geführt. Aus diesem Wege flüsterte Kersting einem seiner Begleiter zu: „Wenn man mich sofort vernimmt, verrate ich, was hier los istl" Der Beamte nickte kurz — fünf Minuten später stand Dirk in einem Amtszimmer allein einem Kommissar gegenüber. Monlag. «. Juli 19« irr von Kerstin«, ist «ei» «am«. GestiUSbesttzer «US Verlt»-Hohe»f»krowl" erklärt« er diese« Manne. „Sir er- hielte« heute «arge« et« »«» mir Unterzeichnete» Tele- «ramm an« Wien, und »war wörtlich de» Inhalt»: „Anhaltet vor der Gtadt Htspano-Suiza »8720 heule nachmittag von Der Kommissar bestätigte die» durch ein kurzes Kopf, nicken und beutete in «ine Ecke de» Raumes, wo das „Bild- nt» eine« jungen Mann«»" bereit» an der Wand lehnte. „Dars ich Sie nun bitten, mir Zeit zu einem kurzen Bericht zu geben, -er den Zusammenhang aufklären soll?" fragte Dirk verbindlich, in tadelloser, beherrschter Haltung, ein liebenswürdiges, weltmännisches Lächeln um die Lippe». Der Beamte streifte ihn mit einem kurzen, etwas er- staunten Blick und erwiderte sachlich: „Bitte sehrl" Hastig, aber doch erschöpfend und klar verständlich, rollte Dirk die Ereignisse der letzten Zeit vor dem Kriminal, beamten auf, orientiert« ihn vor allem über die Rolle, die er, Dirk, selbst in der ganzen Sache gespielt hatte, und setzte zuletzt auseinander, daß er sich selbst hätte mttverhaslen lasten, weil er den ganzen Zusammenhang telegraphisch kaum hätte deutlich machen können. Schließlich bat er, aus seine Kosten ein Blitzgespräch mit Dr. Bernhardt in Berlin her- stellen zu lassen, damit er die Wahrheit seiner Behauptungen beweisen könnte. Dirks respektgebietende Persönlichkeit verfehlte auch in dieser Lage ihre Wirkung nicht. Mit etwas gezwungenem Lächeln erwiderte der Beamte: „Etwas phantastisch klingt dieser Bericht ja, Herr von Kersting — Sie werden mir also nicht verdenken können, daß ich mich erst vergewissern muß. Das Gespräch wird angemelbet — bitte, nehmen Sie doch einstweilen Platz." In fünf Minuten war die Verbindung hergestellt, lieber eine Viertelstunde dauerte Dirks Unterhaltung Dr. Bern hardt: der Dresdner Beamte folgte ihr durch einen zweiten Hörer und sprach bann auch selbst noch ausführlich mit dem Berliner Richter. „So, Herr von Kersting", erklärte der Kommissar nach Beendigung des Gespräches mit herzlichem Entgegenkommen, „selbstverständlich sind Sie von dieser Minute an in Ihrer Freiheit wieder unbeschränkt! Das Weitere haben Sie ja gehört, wir werden dem Wunsch der Berliner Behörde natiir- ltch Nachkommen, den Verbrecher hier gar nicht erst ver- nehmen, sondern ihn heute noch mit dem Abenbschnellzug durch unsere Beamten nach Berlin transportieren lassem Sie benutzen doch sicher den gleichen Zug — morgen vor- mittag wirb natürlich alles in Berlin in Ihrem Sinne ge regelt sein." Der Beamte erhob sich und reichte Dirk mit schwerem Druck die Hand. ,Hch selbst habe mit der Sache ja eigentlich nichts mehr zu tun — aber ich fühle mich verpflichtet, Ihnen für die Behörden den wärmsten Dank für Ihr lat- kräftiges Eingreifen auszusprechenl Und um eins möchte ich Sie gleich noch bitten, Herr von Kersting, und ich glaube, daß Herr Doktor Bernhardt morgen in Berlin dieselbe Bitie an Sie richten wird: Bedenken Sie, daß uns, die wir nur über den umständlichen behördlichen Apparat verfügen, und die wir an Vorschriften gebunden sind, ohne die wir vor einem Chaos ständen, nicht die gleiche Bewegungsfreiheit gegeben ist, wie Ihnen, dem ungehinderten Privatmann. Ich kenne Herrn Doktor Bernhardt persönlich nicht, aber ich bin überzeugt, daß er nichts anderes wollte, als was Ihnen ge glückt ist: dem Recht zum Siege zu verhelfen. Niemand ist gegen Jrrtümer gefeit — und wie gesagt, Ihre Stellung gab Ihnen uns gegenüber hier einen ungeheuren Vorteil!" „Seien Sie versichert, baß ich dies alles wohl zu würdigen weiß", erwiderte Dirk so entgegenkommend wie möglich und verabschiedete sich dann. Um acht Uhr fuhr er mit jdem Abenbschnellzug nach Berlin. Al» er den Bahnsteig betrat, wurde auch Hallberg gerade, von zwei Beamten eskortiert, gefesselt zum Zuge ge führt. Maßlose Ueberraschung stürzte sich über sein sahlcS Gesicht, das noch die Spuren des wüsten Gelages zeiglc — aber Dirk schritt ruhig an dem Verbrecher vorbei und beachtete ihn nicht . . . Im Zuge traf er Bekannte und saß bis Berlin im Speisewagen mit ihnen zusammen, plauderte angeregt, liebenswürdig, weltgewandt und mit einer Heiterkeit, die eines recht ernsthaften Untertones nicht entbehrte. Er war wieder der Dirk von Kersting, der sich der Beliebtheit aller Kreise erfreute, war in seine Sphäre zurttckgekehrt und durfte sich wieder unbeeinträchtigt seiner unbeschwerten Sicherheit freuen, die ihn wissen ließ, wie man den tausend gefährlichen Zufälligkeiten des Lebens zu begegnen hatte. (Fortsetzung folgt.» Wettemachrickten vom 2t. Null genannte Störung abgcschwächt werden. Sie wirb voraussichtlich das nördliche und westlich« Deutschland beeinflussen, während die Einwirkung aus die Witterung des Binnenlandes gering sein dürste. ^ Station ! bis 5 von 7 llhr morgens, übrige Stationen von 8 Uhr morgens WcstekMl8nmg: (Z) 5»stl ^55 etz/'swv lll^oW? ^diW3 M^Wio-ZtUkM Owoidenloi Estosi «olkenlor Anelter (Ddolddeä G«otzu<iOlml bedeckt Gliederst! V.'siegea *3cvne» ^Orouoel ^tlogei sttevel ">Dun»t st Leecilte» Wetterlage Nach Abzug der Depression zur mitllcren Ostsee trat im Be reiche des von Südwesleuropa vorgestotzenen hohen Druckes am gestrigen Sonntag allmählich Beruhigung und Besserung des Wetters ein. Die am Bormiltag über Süddeutschland schon vorhandene Aufheiterung setzte sich am Nachmittag auch über Dachsen durch. Die Temperaturen überschritten im Flachlande 2l> Grad. Heute morgen brrrlcht im Binncniande bet schwacher Lustbewegung aus südlichen Richtungen im südlichen Deutschland, einschließlich Sachsen und Schlesien, heiteres Wetter vor, während im nördlichen und westlichen Deutschland wolkiger bis bedeckter Himmel angetrossen wird. Die Morgentenipcratnrcn betragen 1« bis 17 Grad. Die gestern süd westlich der britischen Inseln gelegene neue Depression lst mit lhrem Zentrum zur Nordsee vorgedrunge», reicht aber mit einem Aus läufer wett südlich bis Spanten. Das Luftdrucksallgcbiet ihrer Borderseilc reicht heute srül, von Frankreich bis Deutschland. ES wird von einem ziemlich kräftigen Stetggebtet cingeholt, da» im Bereich« der auf der Rückseite der Depression südwärts vorstoßenden Mennljche» Knttlntt G» Durch du» Gw^gedßtt wßtzh ltte Station Ter 7 de-w. 8 Udr morg. nperotu döchste d. gestr. Tages cen tteksi- d.verg. Nacht Wi Richtung au» nd Stärke ll-I2) Weller 7 be,w. 8 Udr morg. ^ — Lk SL tv 2 Dresden -s-lv -1-22 4-12 8O 2 2 00 — Weiher Lirsch -s-15 4-20 4-13 VV 2 1 — — Riesa -s-17 -s-26 4-14 8VL S 3 — — Zittau-Kirschs. 4-14 4-22 4- 8 880 2 1 — — Lhemnih -i-15 4-IS 4-10 80 2 I — — Annoberg -i-15 4-18 4-10 8W 3 1 — — Fichtelberg -i-io ? 4- 8 VV8VV ö 1 ? — Brocken -i- s ? ? 8VV 8 3 ? — >a » bedeckt, s Regen, 6 Schnee. 7 Grauvel oder Hagel. 8 Dunst oder Nebel lSichtwette weniger al» 2 Kilometer). S Dewttter. Temperaturen; -i- Wärme grade. — Kältegrade. " In den letzten 24 Stunden Liter aut da« Quadratmeter. Dresden» am 28. Juli 1930 r Sonnenscheindauer 4,7 Stunden. Tagesmitteltemp. -j- 17,2° L: Abweichung vom Normalwerl —1,4° L. WittcrunsiSanSstchten Wechselnd bewölkt, i« allgemeine« keine, höchstens strichweise „»bedeutende Schauer. Temperaturen gemäßigt bis warm. Wind« aus südlichen und westlichen Richtungen, in freie» Lage» »»»über gehend anssrischead. i» übrigen schwach bis mäßig. * Wasferttand der Elbe «nd ihrer Zuflüsse 21 I; uli uli Ka» maik Mo- dran Laun -6 -88 -42 -20 58 -2 -98 -IS 0 -33 Nim» dura Brand et» Mei nt l. Lett» meritz > SOI -b «2 4 30 4- Aulsig Dresden -52 - 217 -24 - 200 8»i8ori-äll8vsrksuf in Wsseks uric! Ii8ell26UgSN ru bssoncisrs nlscfi-igsn prsissn WIlek L K. Vl. Itiiol k'ksgsi' Llcsös 35 VKSIiä. 962690 Lleiüv's kuüdruulLxvi» baba» »lab obaeaN äort damräkrt, »o lad» klnlag» vaeiagt«. NIaln»'» Nandaoan »lnd für Malt-, Sank-, Nnlost-, Spralrlull. "ro.tdaN.n. VoeNikrung stoitanlo». , vroipastt gratl». Naln Naukseang. v. 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Nachlieferung oder Ruck- gdlunadesBczuasvrciscs. kine Gewädr für da» erscheinen der Amelgen an den vorgeschricbenen agen sowie aus bestimmte eilen wird nicht geleistetz. g» de,ittge AbenddlgA »«saßt s Sette».