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Ausverkauf von soliden und aeschmaSvollen Cm «viel « Ml I »» n« n wegen LoeälveränderNng zu üüik'biMgsstn Preises Goldarbeiten Webergäffe äl, ^vUlv Ecke der Wallstraße ck»-MlHW lür uo^rn. -!t Ü!I>. ,!?/!! >' sehe ich mich veranlaßt, einen Den vielfachen Anforderungen gegenüber Extraeurfus der Zufchneideknnst für die Monate Januar und Februar n. 1°. , zu eröffnen und zwar unter Ermäßigung des Honorars gegen früher auf die Hälfte. — Anmeldungen wolle inan gefälligst bis Ende d. M, bei Unterzeich- »«cm HH pl< II Msroluiixl lsillous und Lehrer ^er Zuschneidekuyst., < ir ZEiiN»» Dasselbe liegt 5 St. von Magdeburg! (sehr angenehm), ca^^ÖOO-M/s schöner milder Rapps- und Weizenboden, soll wegen Sterbefalls verkauft werden, jedoch nur bis Weihnachten offerirt. Preis 170 Illill. mit 70 LUII. Anzahlung. Adressen unter ?. v. nimmt die Expedition dieses Blattes franco entgegen. Die Un88t< IIniiK in dem Lir- I r li tl ^ i ff WeWftaise^ck: Eck Weipegafsc /i I. Et. Nr. I . Kleine Meistnergafse^ Nr. 1 H«rri» ^V«»1<lt mnr jWolrniielt. ZV» >«I» WZ», von Neujahr an in meinem Geschäft eine Vcjrändierung vorzunehmen, so erlaube ich mir hiermit anzuzeigen, daß ich bis dahin meine fammtlichen feinen Waaren zu bedeutend herabgesetzten Preisen «MW Bilder werden auf das Billigste in Goldlfi Photographierahmen billigst. Neubauten werden auf das Billigste verglast! kmil 8erib»n, Glasermeister. H. 1. ILIvin« Hlr. 1 gegenüber Herrn Woldem. Schmidt. H^rirttN'lHeka schr schön, u. dergl. schwärze Fracks , Md billig zu verkaufen: groste Frohngasse IN, 1. Et., zunächst den Fleischbänken. Dem Fräulein ^. ZVr^L«r Weißeritzstraße Nr. 26, wünscht zu ihrem heutigen Wiegenfeste: t Glück, Heil und Gesundheit, und daß der Weinstock unter ihrem Fen ster Purzelbäume schlägt. Och ene olle Flamme. Lfsffn der, fernhin dem gem. Hühnergarten geduldet wird und dem leichtsinnigen W. Familienintereffe höher steht wie Chilulhaschem! — So wird Eine Stimme noch vorhanden sein, welche der öffentlichem Sittlichkeit kräftiglichst ihre Stimme leiht. , , Da über Mangel an irgend einem Wein- und Frühstückslocal in der Prager Straße mehremal in diesen Blättern ge klagt worden ist, so erlaubt sich Einsender auf das Wein- und Delikatessengeschäft verbunden mit Weinstube des Herrn In lins Fifcher, Pragerstraße 46 auf merksam zu machen. Man findet daselbst ein nettes, reinliches Zimmer, wo täg lich frische Austern und andere die Saison darbietenden Delikatessen verabreicht wer den ; ferner findet man daselbst ein völlig gut assortirtes Weinlager, wo man sowol vom gutem sächsischen Landwein bis zum feinen Cabinetwein, Champagner u. s. w. große Auswahl hat. Preise sind sehr mäßig. Bedienung freundlich und zuvor kommend. Mn täglicher Gast. «... »I» ; Wt-M. MW)l8Kj.. Uvel» I«lx «l«r ZLünilM m»el 2lim t» rftoklvli ckie 1'roi» - mvso . Oos ?»md»urs Irommol bst lang« gerukt, ^2um Kummer rukmvvürckiger Ilvlckvn, VW vclvl, in grössler liamples-LIutk 2um blulb auek <lio Ittiro gesvlllvn. vio l'rommol, siv gab vnn jvbvr sclion, 8a alt sind Mvasolivn ketlonkan, vom Kiiagor olnts cken olvotrisolien 1'on, Unsummen ruk ffakne rli Ksltkn. ves lümbours ZVirbel im 8oklavktgewülil ^ llntllammle ckio Velsen r» Ikaton, Onck >veny auab mnnolier «ler Lsmernclen üol, llkderlöoto er 8ekimvrren8-Verr»tIlen. Orum brillgotjelrt l-lanIijeckvsHelclsnßvmütll 8ekr kreuckig, mit klslsvkencken ttömlen, l)«S8 ckte Irommel (vielter r.ur Wsekv riebt, lien ein8iokt8vollen Vsnck8tsn<jen. ^--l,i8vav. Heute früh 8 Uhr ging nach langem Leiden zur ewigen Ruhe ein, unsere gute Pflegemutter, Tante und Großtante, die Kammercouriers-Witwe Frau Friede rike Götz, im Alter von 63 Jahren und 6 Monaten. Manch harter Schicksalsschlag traf Dich hienixden, Doch treu und fest Dein Glaube immer war, Des Himmels Frieden sei Dir nun beschicken Und sein Vergelten werd' Dir öffenbar. Dresden, den 12. Deeember 1861. Die trauernden Hinterlastepen. Was ist von einem Schneider-Meister zu halten, der einen seiner Kunden wegen 3 Thaler schon früh Morgens um sechs Uhr mahnt? Denkt er vielleicht Morgen stunde hat Gold im Munde? Z!V. Dem Börsenspekulanten, Mr. Murpy, diene am heutigen Tage zur Nachricht, daß noch eine Regimentstambourstelle zu besetzen ist. Der Cours ist von 15 auf 5d. herabgegangen. Auch Einer von der Börse, ohne — « HeuteMben^s.8 bchfsDeWaMnnjg des Dienstmannvereins auf dem Reußischen Garten. Um zahlreiches Erscheinen bitten die Vorsteher« NäthfelmMer ! i mach' keinen - Unstgn. re Rentzfch. Wer nur irgend ein Bischen Hühner- utter übrig hat, der trage es bei Fr. v. R. hat 10 Hühner nebst Hahn, die förm lich verhungern müssen. Antonstädter Speiseanstalt, Alaungasse' Freitag: Schweinefleisch mit Sauerkraut. Großes CiWM- n. TaliaklMr vonHiW PaaM, " Constantin Schwendler's Atelier für Photographie: Theaterplatz Är^ l. Portrait-Aufno^me von A-^'v' Uhr. - 'W'M ' ^ WM- Himle cklle Bellas' ..