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Nr. 179 S-tt- S Dresdner Nachrichten Sonnabend. IS. April ISN Er reichte ihr das Papier. Sie überflog eS. faltet« eS zusammen und barg eS in ihrem Täschchen. Ihr Gesicht war jetzi so verblichen, dah die Aederchcn an den Schläfen durch, schimmerten, wie Narbenränder am Bleigewicht ihres Ge- Wissens. Ihr -s>rz schlug stark, eS hämmerte in ihren Pulsen Schwerfällig erhob sie sich. DierickeS Augen umflogen sie er suchte in llrgrüirden ihrer armen Seele. Aber sein Mienen- spiel ivar nicht das eines Verführers, der sein Opfer tm Jang- netz weih — eS imrr jetzt in sympathisches Wohlwollen ge taucht. Auch er erhob sich und nahm thre Hand. .Schauen Sie nicht so trübselig ans. gnädiges Fräulein," sagte er. ..es ist schon richtiger. Sie fassen die ganze beschichte als einen netten Span auf. als ein pläsierliches Zwischenstück in der Hangeweile deS Hebens. Und es kann Ihne» ja um GvlieSwillen nichts geschehen, gar nichts. Kein Mensch weih um das Geheimnis Ihres Auftrags, anher mir. und ich habe allen Grund, verschwiegen zu sein — die Diskretion ist ja doch die Standfläche meines Geschäfts, Also addio — ich hoffe. Sie mit fröhlichem iBesicht wiederznsehen." Vmn schwankte hinaus, noch fassungslos, bedrückt und ver wirrt, mit einem Gefühl, als habe man ihr Allerinnerstes in Slückc gerissen. Aber als sie ans der Strahe Hand, jagte eine andere Gedankenhetze durch ihr Hirn. Was war die Uhr? Zwei durch. Sie hatte noch Zeit für die nötigen Besorgungen — immerhin, sie muhten erledigt werden, dann galt es, mit dem Pater zu sprechen und für ihn vielleicht irgendeine fromme Hiige zu ersinnen — für den Pater muhte in ihrer Abwesenheit auch gesorgt werden, die Bagge und der Student konnten sich uni ihn kümmern — man muhte den Koffer packen — es war keine Minute zu verlieren. Und plötzlich spürte sie Hunger, sie hatte seit der Frühe nichts gegessen, uurz entschlossen ging sie in das nächste Wiriohaus. bestellte, und schrieb während der hastigen Mahl zeit auf ein Zetkelchen. was sie noch brauchte. Por allem ein sommerliches Jackenkleid, ein helles Fsilzlrütchen, wie eS Mode war. Strümpfe, ein Paar hübsche neue Schuhe. Das war die Hauptsache. Sie kannte billige Quellen, in der Kon fektion war glücklicherweise sowieso eine erhebliche Preis senkung eingeireten. die Einkäufe erforderten nur eine ge ringe Summe. Sie fuhr hierhin und dahin und muht« sich schliesslich einen Wagen nehmen, so häuften sich die Pakete in ihren Armen. Als sie nach Hanse kam und dem Pater die neue begueme Morgenjacke zeigte, die sie für ihn erstanden hatte, die Hals binde und die Zigarren, vergah sie über der Freude des alten Mannes ihr bedrücktes Gemüt. Natürlich wollte er wissen, woher das unerwartete Glück stamme, und da erzählte sic ihm denn, dah Herr Diericke ihr einen Auftrag erteilt habe, sie dürste zwar nicht »aller über die Sache sprechen, aber es sei nichts Schlimmes dabei, und wenn sie Erfolg habe, sei ihr ein hübscher Verdienst sicher. Der Major rekelte sich i« der neue» Hausjacke. «Bor. ficht/ sa«t, er, «Haft du eine schriftlich« Abmachung mtt ihm?" «Mehr al» öaS" — und sie zeigt« dem Bater den Scheck DierickeS. »In fünf Tagen können wir Kapitalisten sei» — wenn der Auftrag gelingt." «Und wenn nicht?" ^dann kommt der Scheck auch nicht zur Auszahlung/ ^vtericke kann ihn morgen schon sperren lassen — ich traue dem Menschen nicht/ «Er wird eS nicht wagen, mich zu betrügen — eS liegt auch nicht in seinem Interesse. Und wenn ich Unglück habe in meiner Sache, so habe ich wenigstens eine unterhaltende Fahrt nach Süddeutschland und erübrige zudem wohl noch ein paar hundert Mark bei sparsamem Leben." „Du willst also verreisen. Wohin?" ,-Lrlaube, das, ich darüber schweige. Du weiht ja aus eigener Erfahrung, dah derlei Angelegenheiten diskret be handelt werden müssen. Ich möchte anch nicht, dah irgend jemand anderes etwas von meiner Verbindung mit Herrn Diericke erfährt." «Ich auch nicht. Es gibt keine Ehretipostcn bei ihm. Aber in dieser rerfluchtcn Zeit ist die Ehre keinen Pfifferling ivert." «Ich werde meine Ehre zu schützen wissen. Papa," sagte Emy mit erhobenem Kopf — und fühlte dabei zugleich, dah das eine Phrase war. Der Alt« knurrte Unverständliches und streckte die lahmen Beine. Er hatte sofort eine der mitgebrachten Zigarren in Brand gesetzt und schmauchte sie mit Behagen. Gew ist war er neugierig, zu erfahren, welcher Art der Auftrag Emus wohl sein möge. Aber er fragte nicht weiter danach. Ein Schwindel geschäft war es sicher nicht — aus eine anrüchige Geschichte hätte Emn sich nicht eingelassen. Und das Honorar, alle Achtung, das war glänzend — dem Auftraggeber muhte ge waltig an einem Gelingen liegen. Er entsann sich, dah ein kleiner deutscher Fürst ihn als Kriminalkommissar einmal nach London geschickt hatte, um entwendete kompromittierende Papiere wieder in seine Hand zu bekommen. Das Geschäft hatte sich nicht leicht abivickeln lasten und nur dreitausend Mark cingebracht — freilich mit einem Orden als Zugabe. Diericke war nobler, konnte es in diesem Fall auch wohl sein. Das Behagen des Alten wurde raumfüllend und breitete sich über seine verknitterten Züge. Mit fünftausend Mark kam man schon eine ganze Strecke über den Alltagsjammer hinaus. „Emychen, hör' mal," sagte er, „wenn du Dusel hast, kün digen wir -er Bagge. Ich kann ihre Wachlmeisterstimme nicht mehr hören." Sie war noch dabet, ihre Pakete anfzuschnüren, und wandte sich um. „Nein, Papa," erwiderte sie, „das tun wir nicht. Wir wollen nicht leichtsinnig sein. Wir können das liebe alte Jungserchen auch nicht ans die Strahe setzen. Sie muh dir in meiner Abwesenheit übrigens den Haushalt führen. Darüber will ich gleich mal mit ihr sprechen." Sie stürzte zur Tür. Der Alle knurrte unwillig hinter ihr her. aber Emn achtele nicht darauf. Die Bagge war erstaunt über die plötzliche Abreise Emns. „Herrjcchcn — nach Süd deutschland — auf ein Schlvh in Bayern? Zu einer un vermutet aufgetauchten alten Freundin? Nun seh mal einer an ... Das ist eine nette Ausspannung, Emychen. und wird Ihnen gut tun. Bleiben Sie nur, solange Sie wölben, ich sorge inzwischen schon für den Herrn Pater, er soll nichts ent behren ..." Lubjanzow trat hinzu, ganz verwildert vor Freude, dah seine angebctete kiliu bospttslis einmal aus der täglichen Plageret herauskommen könnte, er drang darauf, sie »ur Bah» »u -»»letten und wollte ttzr betm Kofferpack«, helfen, doch st« wehrte danken- ab. «UmS Htmmelviville» keinen Ausstand/ rief st«, »ich fahre ja nicht nach Htntertnbtcn, ich bin bald wieder zurück ..." Nun ivar eS so weit. Emn schritt am Zuge den Perron hinab, tn üer Siechten ein Handkvsferchen mit oem Nachizeu«. in der Linken ein paar Rosen, den Abfchiedsgruh ihres Sin. denten. Einen Augenblick stutzte sie. al» sie sich dem Schlaf, wagen näherte. Flüchtige Nöte huschte über ihre Wange». Bor dem Eingang des Wagens stand Herr von Holl, ein paar Zeitungen unter den Arm geklemmt, und rauchte ein« Zigarette. Auch er stutzte, als er sie sah. erkannte sie aber nicht sofort wieder oder suchte noch in seinem Erinnern lnilf ihr jedoch höflich beim Einsteigen. Sie neigte lächelnd den Kopf — es war wie ein Lächeln halben Erkennens, nicht vertraulich, eher zurückhaltend, doch voll feiner Liebenswürdigkeit. Die fand sich mit einer gewissen mühseligen Leichtigkeit tn die ge. gebene Lage, die das Kampffeld vor ihr ausbreitete, das ihr neu war und von dem Herr Diericke sagte, es sei dennoch Las uralte aller Frauen der SLelt. In ihrem Abteil lieh st« sich einen Augenblick nieder, weil sie wieder ein heftiges Herzklopfen spürte. ES war gar zu dumm. An ein Zurück war nicht mehr zu denken. Jetzt stand sie tn Front, anch die erste Mine lag, das Gefecht konnte be ginnen. Fehlte es ihr am Willen zu siegen? Sie zögerte, sich die Frage ehrlich zu beantworten. Ihre Gedanken bewegten sich wie Dchtäuschungen gleichsam in optischen Bilder» Das Licht stufte sich ab, verblaßt«, wurde gesättigter unter dem Einfluh ihres Willens. Sie rang mit sich, sie beschimpfte sich, eü war ein milder Drang nach Entscheidung. Da vernahm sie drauhen im Laufgang eine wohlklingende Männerstimme, die des Herrn von Holl. Er schien mit dem Schaffner zu sprechen. Sie schnellte von ihrem Sitz. Ich will, rief sie sich zu — »nid durch das optische Gcdankenspiel flutete eine strahlende Leuchtkraft. Der Zug war tn Bewegung, sie trat in den Korridor. Da stand noch Herr von Holl und wandte sich sofort ihr zu. „Darf ich mich in Ihr Gedächtnis zurückrufen, Gnädigste,' sagte er. ,L?ch hatte schon einmal die Ehre —" jawohl, Herr von Holl," siel sie ein, „bei Ntkvw, eö war rin vergnügter Abend." „Sie haben sogar meinen Namen behalten. Ich erfuhr den Ihren soeben erst durch eine verzeihliche Indiskretion dcs Schaffners, die ich freilich anregte. Baroneh stammen von den rheinischen Schahbergs?" „Ja," antwortete sie kurz, mit leichtem Erschrecken. St« ahnte nichts von den rheinischen Schahbergs. Hofsenllich schürfte er nicht weiter tn der Familiengeschichte des Ge schlechts. Darauf war sie nicht vorbereitet. In ihrer Bang, lichkeit beschlvh sie, sich in München für alle Fälle sofort das Taschenbuch der freiherrltchcn Häuser zu kaufen. Das musste ja Auskunft geben Uber die Familie, der sie für einige Taa« angeboren sollte. > Aber er sprang ab vom Genealogischen, „z?a, es war ein sehr reizender Abend," sagte er. ,Hlch habe nur bedauert, das> ich noch eine Verabredung hatte — ich hätte mich lieber ein wenig länger mit Ihnen unterhalten." „Es mar mehr ein Meinungsstreit als eine friedliche Unterhaltung," antwortete sie lachend. „Eine Kontroverse über die zweckmäßigste Art, sich das Leben einzurtchten, in einer Zeit, in der jeder Tag neue Rechenfehler bringt." «Forttevuna folgt.» ennen ru vrescien Oster* Sonntag, 17. /Xpr*N nachmittags 2 , vkr Dienstag, 19. /Xpril nachmittags 2 vkr Sonclerrüge r. stennplatr s am 17. äpril 1.45 uncl l.54 ad ttauptdaknhok j am 19. ^pcil 2.05 uncl 2.20 kintntlsprelse im Vorverkauf: l-oze 6 1>idi1ne 4.50 „H. 1. ?1atz 4 II. Platz 1.50 Ausgabe von Dauerkarlen zum I. Platz mil Tribüne (Preis 35 ^ ein schließlich Steuer! und zum I. Platz (Pre!S 30 ./l emschlietznch Steuer) sür sämtliche 14 Rennlage 1927 im Sekretariat Prager Straße 6, I. Sskrstsrist clss Msscksnsr lrsnnvgeoln«. Das große Sster - Preisausschreiben Was war zuerst öa: Das Ei oder die Senne? Angeregt durch obigen originellen Oiiergruß unseres Zeich. ners entsiana am Stammlvche .Die BeMchoner' eine erregte Auseinandcrsctzung über die Frage: War das Ei oder die Kenne zuerst da? Ich stelle dieses Problem zur Debatte und gewähre aus die 4 besten Lösungen 4 Preise. Das Recht der Veröfientiichung der Lösungen muß mir erteilt werden. Am Osler-Sonnabend und -Sonntag gibts als Spezialität den be liebig warmen Schinken in Burgunder mit Makkaroni oder mit Mayonnasten-Salat zu RM. 1.40 die große Portion. Dazu dos weliberiihmie Nürnberger Tücher zu 36 Pi- das Glas. Die Tücher-Schweinsknochen und -Eisbeine an jedem Sonnabend bedürien keiner Empiehlung mehr Im Tucherbräustübel nach bayrischer Ail kleine Preise ohne Bedienungsgelö. Zum Tücher, Webergasse/Schesselstraße. Ernst Stange. Kostraiteur. z ' ' ' -X Dresclner Privs1settu>sn ^litZUeäer lies kreicti8verbcm68 6eul8ctier kreier (privater) Onterrickts- ; unck k!rrtieklin88ali8tcllten e. V. l. 6rö88e!'8Lke lvoi'H!. vi'. reMM kes>8vtiule, 4 Müsi'-kellneil-ireskvlnils, Leicknitzer Ltrake 9 keitbLkn8lraüe 11 2 i(lemivk'86k8 ttamj6l8-8okll>s, 5. h/lutl6I'-AnNS-88Kul8, kV. «SllMlIIIMilllle. ^loritzstrrlke 3 l'ittmannZtraLö 13 z ^oekmann 6rur!s8ok6 I„6ks3N8l3>t, b ksokvw8 NanlleiL- unr! Lpfsoksekule, LknstiIllLtlake 15 -Vltmartct 15 7 ttank!el88vkule von k. 8vk«spke, 13 b ,!!«.. it.i i Ssrwmi -Osdäucls 1'SeUc^ 8 I/Kr. ^Illtwoctis unä Lonnta^s aucti 3 Odr äb 10. äpril: Die neuen ^rokon LensaUnnen: vonip. 81» Oslrl, Nor «c»i»«tor, «in Lankvrlancli 8 8tnnd«n l.a«Non, 8tac»n«»»! 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Mo.: Die Macht des Schicksals. Dt.: Fidelio, Ml.: RlgoleNo, Do.; Die Bohäme. Fr.:«.Sinsonie- Konzerl. Reibe 8, Sbd.: Die Kochzeil des Figaro, Stg.t Dt« Meistersinger von Nürnberg, Mo.; Die Macht dt» Schicksal». Selisurplsttisu» l/,st Minna -U von Barnhelm. Lustspiel von Lcsstng. v.Tellkeim Lindncr Minna Verden Gras v. Bruchsal Sarcchl Franziska Schaffer Just Meyer Werner Kotlenkamv Riccaui Ponlo Ein Wirt Schröder Dame in Trauer Salbach Ende Hi > Ubr. Bülmenvlksb. l; 4S»i-<«w Spiclplan: Ltg.: Faust. Mo.; Dover—Calais.Dt.; Wallcnsteins Lager, Die Piccolomini, Mt.: Die Mistchuldigen. Die Laune desBcriiebten, Do.: Dame Kobold. »».: Emilia Galotli, Lob.; Jugend freunde. Ltg. vorm.: Ig.Morgenfciei: Friedrich der Grobe, abend«: Walleiisteins Lager, Die Piccolomini. Mo.: Im »eiben Rötzl. »um Osterhase sklvsrtiksslsr uttas rt en. Oftermärchcn. Z/Ü Rosenmontag. Ossizierstragödie von Erich .hartlcben. Bühncnvlksb. I: I2M-IK00 u. :;:M—K50V, II: 151—200. Stg. nachm.: Jörg und Juttas Frühlingsfabri z. Osterhasen, abends: wchutzengelspicl. Ms Aomückls Gastsvicl .vermine Körner und Carola Doellc: -l/.st Lady Minder» meres Fächer. Drama von Oskar Wilde. Bolksbübne: NN—lbO. Ltg.: Lado Windcrmercs Fächer. KsLillsnrtlisaksr '/.st Alt-Heidelbera. ^ÜSchauiviel v. Will». Meger-Förster. Ltg. nachm.: Der sidele Bauer, abends: Die Tanzgräsin. Osnlral-Vlis»1«r .Heule geschloffen. Ltg. nackm. u. abend»: No. No. Nanellc. QllMl IS.dl, SD. gprit 1927 bleues Neperiotr bleue äNralcilonen Vrvtvl Rh»-t«n d.entrllickendel'nnroupp« Lctiri »steiler Srn.t «n.IIt,: der/KItmetsier Icdslttrbcll Humors konterte» prolongiert t 2 cketn.e. bleu II Nonrert-8»rmo- nlks-VIrtuosen bleutt cknl Uvemnnn und U»ne 8iN>rv Operetlen- llunslgesan gsd uett I>anl vlobon der Nnnllker, itbvr den jeder laaben mubl cknton» c» Kola des 7»nsd»ett — eigen« Tansscliüpkunge» Spin-4»»- «. iiimmeog«- kigsll» Lkrner Ittgt g Ukr: stonrert unä Osbarel b. freiem Eintritt 8 vkr: /Iltrnktlo» «ul Attraktion. >v:. I^rrilsri« WiS-stsM Lntktllvpl« mit psulSaelror» preliag u. Sonnabend: »Ina nnol» >11« 1,1««« Hr«I»«i>. Orokes Lckausplcj. Vorrugsk.betde'pu glitt. „Belvedere" wrahlsch, tlerraff« Täglich nachm. 't,L Uhr: 1t«In» >Itd«r- ltNn.tl«,—Iton»«r1« 1 . Ubr: 1^»n», ktdsr äsn -IlspsII« Freilag «: l^nn.-D«« l>ti,tr,«b-tt»,k» Gaftsotel: ,l,i,r ' 7«»liur»i,r»>i Tllgllek abends vbr: 0ns voll.tN»«! neu« vrollstndt- R»l»i»r«tt - pragr. l T«p-I.«vkr: verdettedi» Llntrltt lrvl t <envsl-1t,ea1ek' Vunnsl w«pr-w«b>nvr» Original i>o>er. Veraniw. s.d. rednküoiietl. TcU: Dr. «. Fwlnych«. Dresden: f. die Amei««»! Fritz rtu-d, Drcsdn Da» beuiig« Blatt «> satzt » S,st«