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Nr. Z08 Seite Z4 — »Dresdner Nachrichten" — Sonntag, 4. 3uN 192S den Sulrm -eS hohen -unklen Waldes anschmiHlen. den Blick auf die dufteniden, in svuimcrlicher Binmenpracht prangenden Wcildwiese». AlS die Freude an einer reichen Natur in der ÄivlkSseele rege geivvrden, kamen viele, einzeln oder mit Weib und Kind, sei eS. um die Sonn- und Feiertage hier zu begehen, sei eS, nm längere .'seit der Ruhe in der reiche» Goikesnüiur zu genieste». Neben dem schlichten. trefslict>cn Dorstrasthvfc mit der blilhendeu Linde entstanden einzelne Fremdeuheiine,' der noch vielen ivohlVckannte Dvlzesche Ggsthvs mit seinem loeiten Aus blick in die Landschaft bot treffliche Eiukelir, bei der die schlichte Kellnerin nicht r>ersäumte. den Wert des Dargcbotenen mit „Decker, lecker!" zu rühmen. Nc>ch war eS ei» Stück alter Zeit. — Aber die neuere Zeit machte sich geltend. Neue Zugangs wege wurden in fandst rasten und Fustpsaden geschaffen. Neben dem Rasthöfe Dvlze erstand das .Bergbatcl Friedrichsbbhe" mit seiner der Vandschasi angepasnen 'Bauweise und seiner zweckniastigen Anlage, in seinen vielen, mit verglasten Bal- kvnen versehenen Zimmern auch den verwöhnteren Ansprüchen dienend. Nun wurde Oberbärenburg ein beliebter Sommerfrischen- ort für Gaste aller Länder, von denen viele alljährlich wieder- keiiren. Ten abgcspaniuen 'N'erven der Städler dient die bei der Höhenlage von 7,'N Meter wunderbar leichte, snschc Lust, genossen aus Wanderungen auf den vielen ebenen oder steigen den Wegen in dem duftenden Bergumlde. Der weite Blick biS zu den Höhen bei Dresden, der Sächsischen Schweiz und fernen Bergen macht auch das Herz weit. Auch der Zugang nach Oberbärenburg wurde denen, die ihn nicht zu Fitst auf einem der Waldwege oder der grvsten band st raste nahmen, neuerdings beguem gemacht. Bei der Ankunft eines joden Zuges stehen ein grvsteS StaatSauto und ein Ge- selischaslSauto bereit, die die Ankommenden für 1 Mark biS ans Ziel fahren. De» religiösen Bedürfnissen der Einheimischen nnd der Gaste dien: die in Waldeshöhe gelegene trauliche Waldkapelle für die Evangelischen, und die neben dem Sommerheim der Krauen Schwestern gestiftete kleine äapelle für die Katholiken. Aber noch fehlte eS an einer Stätte, die Leidenden oder Genesende,, und solchen, die in finsterster Nuhe ihre Gesundheit kräftigen wollten, unter kundiger Pflege und, da nötig, ärzt licher Betreuung diente. Zn ailcrueuester Zeit ist auch diesen Bedürfnissen ab- gehol'en. Der rührige Wirt des Berghotels Friedrichshöhe, Herr Ziegen, hat das alte Dolreiche Hotel auS einem Logierhause zu einem allen Erfordernissen genügenden bürgerlichen Kur- Hause umgebaut, die geräumigen, sämtlich nach Osten und Süden gelegenen, zumeist mit gedeckten Berauden versehenen Zimmer neu vorgerichiei und eine Zenlralhenuug eingebaut. Getrennt vom .Hotelbetriebe steht den Kurgästen ein grobes Speise- und Wohnzimmer zur Bersügnug, ebenso auch der graste, geschuhte, von herrlichen Fichten umgebene, geräumige, auch zu Liegekuren trefflich geeignete Garten, ein ärztliches llntcrsuchungSzimmer und ein Massageraum. Ein Sonnenbad mit Duschanlage ist vorgesehen. Der Diätküche wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet: es können alle Kräuterbäder, Packungen und sonstige Wasseranwenduugen, Sgucrstvfs- und .Koblensäure-Bäder verabreicht werden. Ein Institut für schwedische Heilgmunastik mit fachlicher 'Behandlung unter Leuung des Hausarztes ist eingerichtet. Die Betreuung der Kurgäste geschieht durch die .HauSschwester, eine erforderliche ärztliche Beratung oder Behandlung durch den Hausarzt. — Die Preise des Kurhauses, bei voller Berpslcgung von 8 Mark an, sind mästig. Möge auch das neue Kurhaus FriedrichShöhe seinen Zweck, durch Kuren und 'Nachkuren Leidenden und Erholungs bedürftigen in besonderem Maste zu dienen, erfüllen, und in Perbindung mit den landschaftlichen, klimatischen und heil bringenden Borzügen von Oberbärenburg vielen zum reichen Segen dienen und sie zu neuer Lebensfreude führen. Dr. zv. --- «ad Lchaada» a» der Sld», >SK Meter über dem Meere, die Perle der Sächsischen Lchuuiz genannt, >fat in de» letzten Fahren eine immer grdpere Anztehungskrast nicht nur auf Freunde schöner Natur, sondern vor allem auch aus leidende und Erholung suchende Menschen ausgeübt. Ganz besonders ist das neuerdings der Fall, weil die Stadtverwaltung mit sehr grostcm Koslenauswand ihre alt- berühmt« Eisenquelle unter Berücksichtigung aller batneotechnischen Errungenschasten völlig neu hat sagen tagen. Die Eisenquelle ist an die ebensalla vollständig erneuerte städtische Kuranstalt Zur Ber- abreichung natürlicher Skablbäder angesäilogen. Weiter bietet diese Kuranstalt Sauerstoff-, Lol-, .Kiesernnadel-, Moor-, kohtensaure und Schwefelbäder, elektrische Bäder tgaloanische, saradlsche und sinusvtdale Wechsclslrombaderl, elektrische Vichtbäder, Damps- jrufsische und Kasten-i Bäder und Heistlustkastenbäder, rlcktrtsche Be- Handlung, Massage und da» gesamte Wagerhciiveifahreu. Bor allein aber eignet sich Bad Schandau als Nachkurvrt van Bad Elster i. B. und der grosten Bader der benachbarten Tschecho-Glowaket sTeplltz, Karlsbad, Marienbad und Franzensbadi. Ist auch der Eharakter des Bade» ein ruhiger, so ist doch auch für mancherlei Zer streuungen gesorgt: Kurkonzcrte, Tanzabende im städtische» Kur haus, Kurtbeater usw., Lesezimmer mit vielen Tageszeitungen und Zeitschriften. Tennis-, Krocket- und Kinderspielplätze, Dampfer- und Boolsahrte» aus der Elbe. Beste» Standquartier für Besucher der Sächsischen Schweiz. Hervorragende Gelegenheit zn», Bergsport. 'Vorzügliche WohnungSverhültntge. Städtisches Kurhaus und Park- Hotel. Werbeschriften und nähere Auskunft unentgeltlich durch den Stadtrat. 8Ss vsrrsSssn uricS ooUr>»oI,»r, ««I» vor kr s Isosoirirr ist unserer llauptgesck.lktsstelle K^arien8kraüe 38 42 bekannt 7.u geben. ^vokin die Teilung nacbgesandt werden soll. k^rouLdLnrlgovMHrvn: Innerhalb Deutscklands pro l'ag 5 pfg. 8onntags-kir. 10 Dtg klaeb dem Auslände pro lag 10 k'kg. 8onntag8-kir. 15 ptg vurett Ot« lldsr- Nrtvssn: lür jeden angekangenen ktonat (innerbaib Deutsck- lands» k^k. l 80 postberieber beantragen die Xacb- sendung der Leitung bei ibrem rustÄndigen Postamt. OessLkrise D4s«kHeI«rk,1sn — Bad Salzungen ln Thüringen. Bon den für Fnhalalionsknre» in Frage kommenden Kurorte» ist das wegen seiner heilkräftige» Sole l27 Prozent gesättigt» von de» Aerzten bevorzugte Bad Satzungen in erster Neibe zu empfehle», wett denen zu Kurzwecken einzigartig eingerichteten Graöierhäuier i» Berbindung mit den süiis Fnltalatlonshallcn, der Anstalt sür Cinzelinlmlationcn und den groben pneuinatischen Kammern so oortressllch angelegt siicd. daß die dort vorgenolilmenen Fnhalattonskurcn ganz überraschende Heil erfolge bei Kartarrhen aller Art. Asthma. Emphnsem »sw. erzielen. Auster den bei Slrosnlose, lliachatis, Rheumatismus, Blutarmut. Herzassektioneii, sowie bei manche» Frauenleiden heilkräftige» Sol bäder» werden in dem neuzeitlich eingerichteten Badehause Kvhlen- säurebäder. Moorbäder usw. verabreicht. — Eine eisenhaltige Kvch- lalzauelle, der BernhardSbrunnen. dient zu Trinkkuren, und bietet Bad Salzungen somit io oicksäktige Heilfaktore», Vast die meisten Krankheiten dort Heilung finden. — Bad Nauheim. Die treue Wertschätzung, die Bad Nauheim bei dem Stamm seiner Gäste gcnieizt. wird auch in dieser Kürzest durch die Tatsache bewiesen, daß bis setzt sieben Gäste ein Kur- inbUäum feiern konnten. Sechs Besucher waren zum 2S. Male und einer zum 86. Male nach Bad Nauheim gekommen. Die jetzt wieder beständigere, dabet aber doch keine hohen Temoeraturen zeigende Witterung ist insbesondere den Herzleidenden sür die Erfüllung gestrenger Kurpflichlen willkommen. Dem regen künstlerischen und gesellschaftlichen Leben in den neu ausgestatteten Räumen des Kur hauses wird durch die vorzüglichen Konzerte ein besonders charakteristisches Profil gegeben. Auch das Freiluitrecht des Sportes kam in vorzüglichen Veranstaltungen zur Geltung. Dem grvsten Erfolge des Reit- und Fahrturniers reihten sich wohlgelungene Konkurrenzen auf dem Gelltet« de« Tennlssplele» uns de« Schieb- sporte» an. — Ostsee- und Solbad Ostdieoenow I. Pomm. Diese» reizend ge- legen«, vom gebildete» Mittelstand besonders gern ausgesuchte Bad hat »och einige Familtenwohnnngen mtt Küche und Ztmmer mit »oller 'Verpflegung sür die Hauptknrzett sl. Fult bis I». Augusts sres. Die Prese sind müsttg. Zn der Nachkurzeit tab 1l. August Ivlüg sind Zimmer mit voller 'Verpflegung, die anerkannt gut ist, sür Z,k>v Mk. bis s,k>» Ml. zu habe». Auskunft und Führer kostenlos durch die Badeverwaltung. Nqrdseebad Borkum. Da» führende Hau» Borkum», das Nordsee-Hotel, liegt direkt am Strande in vornehmster Lage — Eä« Kaiser- und Prinz-Hetnrichstraste, an der Kurpromenade, der Wandel. Halle, der Warnibadeanstalt uns Lesehalle. — Es ist ein altes, rein»», mlertes Haus l. Ranges, da» bi» 86. September geöfsnet ist. Fast sämtliche Zimmer bieten Aussicht ans das Meer und den Promenade», straub. Lnfolge de» guten Ruse» erfreut sich das Hotel, das seit »8 Fahren vom jetzigen Besitzer gesührt wird, «Guter Beliebtheit, Da« g'otze, moderne Restaurant, das mit seiner Beranda nach der Leeseite liegt, bietet angenehmsten Aufenthalt. Aad Orb. Der Reisende, welcher über Bebra—Fulda »ili der Eisenbahn durch daS Kinzigial entlang der alle» Franlsurl-Leipziger Straste hi», fährt zum Maine, durchquert ein herrliches Hügelgelände, weiches ihn bald die grotesk anssleigenden Rhönberne, bald da» weite Wald gebirge des Bogelbergeö, des geivalligen Basaltausbruches, schauen lästt. An der Station Wächtersbach, bort ivo die ehenmligen vier Gräflich-','ssenburgischen Herrschaften nahe aneinandergrenzen, hält der Zug, um u»S ans der Wüchiersbach-Bad-Orber-Bahn in die weiten Svegartberge, in da» Badcstädtchen Orb bineinzusühren. Orb ist Eingangspsvrte in den nordwestliche» Teil des Spegarls, in dieses herrliche ehrwürdige Gebirgsmassiv Mtiicldenischland, welches schon Zn dor äliosto» deutsche» Sage und Geschichte sich genannt findet. Fm Tale -er Orb zeigen sich dem Wanderer gewaltige Sprudel von groster Mächtigkeit, welche aus dem unter dem Bniitsaiidstcin lagernden Zechsteiiigebirge in hohem milchweistem Strahle empor, strömen. Die menschliche Hand hat hier bereits vor Fahrkauscnden an die untcrirdislheu Werkstätten der 'Natur gerührt und die Klein, odien der Tiefe in de» Salzquellen erschlossen. Ehedem stand hier eine graste salinarische 'Anlage in einem Kranze groster Werke, weiche ans den Solsprudetn sür einen grostcn Teil Süd- und Mitteldeuisch. !ands das so notwendige Salz gewannen. Aus Fahrlausende blick dieses Siädtchen zurück, hinein in die graue Borzeit, als »m die wcrlvollen Salzquellen noch Slreit und Kampf geführt wurde. Bon den Höben des OrbtaleS, an» dem Order Reisig, führte über die Speisarlhöhen bin die via nZnina, der Berkebrspsad der EselShöhe, aus welcher das wertvolle Salz aus Tragtieren zum Maine verfrachtet wurde, von degen Schissen Rückfracht an Wein und Md- lichen Lebensmitteln heraus kam. Nur wenige Kilometer südwestlich des Orbtales zielt vorbei die ehemalige „Höhe" der Birkenhainer Slraste, die via exercilalis, ans welcher Karl der Groste von seiner Burg bei Ingelheim am Rheine zur Burg an der Saale zog. Es ist also geschichtlicher Boden, den der Kurgast hier betritt. Heute sübren groste Auto-Omnibusse den Freund der Berge in die gewaiiigen Wälder des Spegarls hinein, welche mit ihren himmelragenden Eichen und Buchen das Auge des Naturfreundes ergötzen. Zedlitz singt im Waldsrünlein: „L Spegart, edler Forst, Du bist der Wälder Preis zu seder Frist." EI» besonderes Kleinod dieser Berge aber sind die Quellen von Orb, welche i» von Fahr zu Fahr steigender Zahl Herzkranke dcm Badestädichene zuführcn, ferner Kranke, welche an Rheumatismus und Gicht, an Gebrechen der 'Verdauungsorgane, an Leber und Galle leide», Fn diesem gottgesegneton Tale, degen saftiges Wiesengriin hinausreicht bis zu den bewaldete« Hüben, erfreu! sich das Auge und Herz an immer neuen wechselnde» Bildern einer schönen Landschast. Fn seinen Forsten weilt der Stolz des Waidmanncs, der edle Hirsch, der stolze Auerhahn, das fliirke Reh und der mächtige Keiler. Fn seinen Hellen, klaren Gebirgswäiicrn huscht die Forelle auf und ab, dem Wanderer manche Kurzweil bietend. Ein groster, wohlgepslegter Kiirparki blelet dem Kurgäste Schutz gegen die Sonnenstrahlen, wenn sic !,n Hochsommer allzusehr über dem Orbtale leuchten, und am Abend, wenn die Sonne zur Neige geht, breitet sich von den unge heuren Waldflächcn her eine sanfte wohltuende Kühle über baS Tal aus. Nicht nur dem Kranken, der an den Quellen Erüoluug und Heilung sucht und findet, sondern auch dem Naturfreunde, der hier in üppiger und reicher Flora nach des Jahres Anstrengungen uni Aufregungen Erholung sinden will, sei das BaLestädichcn !m Tal« des Lrbbachcs zum Besuche empfohlen. rni8 Nsnm- *VOlIlNU88Hlltt. l'ÜI'l'OII. 100 K353l( aus Volle, mlt LiusalL und knüpken versi-beltet, .. lllllilllll! K383l( aus kariekder XVasckseide, tlt'IIe nnd mittlere Partien spitrer ^ ^ li:,l8an88etinitt. mit Irmgem .Xrin und 'l'u8ei,en >l »US elnkar^iLem «5-.. W - W . Fa/.' Cassis. VVn8elr8elde, spitrer llnls »U88ct,nitt >1 >4««aK, vveiü VnNvolie.lZuliikrns.. 4.1-0 ^eiü Vollvo0e.8pitrer Irals- ausselinitt kl 8.78 elnlarbi^e N»st8eide, 8portkorm kl 4Z.L0 V«««n»»rleR4«LH».^velÜeVVoUe. »nderskarklst durek^lrkt kl IZ.- Kincler-puIIovei-, oe!„« vvo,,.. in tar 12 Via S.25, 7uw, 7.L. 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I il/dnel». knrliig, 1.95 8L6cben-8üir«, 2>veikari»iger liulninistokk kl 2.90 kliidcbenbat.Nlpsseide. 8lrobb. 3.50 85dcbenbut, n^ille 8trobborke 4.50 llnaben-kpartMÜtr« 1.9',. 1.45. -.95 klnsdev-doeKelmütr», irnnrügnieiter Dovercoat kl 2.25, 1.75