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- -r, HM L«u-SS Reife- und «öder «eiiage Wachausahrl. Ei» Hkhepankt de, Donanreise der »Dresdner Nachrichten". Bon Ldttha Kühn. Sagenumwoben, bnrgengekrönt wie die Rhetngeaewd ist die Wachau, jene malerische Enge, die von der Donau »wischen Melk und Krems durchflossen wird. Ueber- raschend schön ist diese Strvmlandschaft da. wo die Donau ihr Bett tief in daS UrgebtrgSmasfiv eingeschnitten hat. Schroff« Kelsen wechseln mit Weinbergen ab Einsame Ruinen blicken von bewaldeten Höhen ins Tal. Ortschaften betten sich in freundliche Obstgürten oder drängen sich nm uralte Kirchen, deren verwitterte Gemäuer von geschichtlichen Begebenheiten erzählen könnten, die bis in die Zeiten Karls des Groben zu- ritckretchen. Am westlichen Eingang in die Wachau thront Stift Melk. AuS hohem Uferfels wächst seine aus Nähe und Kerne gleich prächtige doppeltiirmtge Barvcksassade heraus. Eine weite bergumkränztc Donaulaiidschaft tut sich dahinter für den aus. der zu Schiff von Linz naht. Schon ehe die Benediktiiierabtei gegründet wurde, bot der mächtige Fels dem Markgrafengrschlecht der Babenberger ein sicheres Bollwerk gegen Feinde. Mt der Einführung der Benediktinermöncl>e in Melk im elften Jahrhundert wurde es die Hochburg der Künste und Wissenschaften, und noch heute sitzen Klostcr- schtiler zu den Küken gelehrter Benediktiner. Als die Baben, bcrgcr ihre Residenz nach dem Leopoldsbcrg bei Wien ver legten. begann die Selbständigkeit deS Klafters, das mit den Gebeinen des heiligen .Koloinan seine Reliquien erhielt. Bon Linz bis Melk hat cö geregnet, nun scheint die Sonne, gerade als Stift Melk über dem Wäldchen zur Donau her- übergrützt. Da ich mit dem nächsten Schnelldampfer wciier- sahren will, nehme ich mir den einzigen vorhandenen Wagen. Komfortabel" nennen die Ocsterrcicher, die, wie cS scheint, noch nicht der Segnungen des deutschen Sprachvereins teil haftig geworden sind und eine Vorliebe für Fremdwörter haben, derartige Einspänner. Der Hund des Kutschers springt vorn auf den Bock, neben seinen Herrn, und dann geht eS loS. Wir fahren im Trab zwischen Wiesen und Bäumen die regen- nasse Fahrstraße entlang, so dak bas Wasser aus den Pfützen doch aufspritzt, an den gemütlichen Häusern des Marktfleckens Melk und seiner alten gotischen Kirche vorbei, bergan zum kingang des StistcS. Zwei mittelalterliche Basteien aug der Markgrafenzett begrenzen den Vorplatz. Im Rahmen einer Durchfahrt erscheint der Prälatenhof. Ei» moosbewachsener Brunnen, der in der Mitte plätschert, zeigt, wie schön daS Barock da ist, wo cö ins Freie, in Luft und Sonne tritt. Barock ist auch die Stiege, breit, gebrochen, voll wuchtiger Kraft, die zu der Mldergalerte führt. Würdevoll schauen die Bildnisse der österreichischen Herrscher auf das neue Geschlecht herab. Unter dem Namen „Kaiscrzimmer" entfaltet Stift Melk eine recht unklüsterltche Pracht, vor allem in dem Marmorsaal mit Deckengemälden, deren Farbcnfrischc in Er staunen setzt. Die wirkliche Architektur wird durch eine ge malte bis zu schwindelnder Höhe cmporgcsührt und mit alle gorischen oder mythologischen Gestalten bevölkert. Bon dort treten wir ans den Altan. Das ist der schönste Teil des Stiftes, weil das Auge von dort weit über die Wachau hinschweifen kann. Mit schwungvoller Bvgenlinte schlägt der Altan die Brücke zur Stistsbibliothck. die dem Mar- mvrsaal gegenüber seine andere Seite symmetrisch begrenzt. Auch dieser Büchersaal ist wie der Wiener ein Prunkraum voll Leben, Schönheit und Kraft. An den Decken Fresken, ledcrgebundcne Bücher ringsum. Kunstreiche Mönchshand schristen. ivertvolle alte Drucke liegen in den Schaukästen aus. Kürzlich hat bas Stift zur Aufbesserung seiner Finanzen eine der ältesten Gutenbcrgbtbcln ins Dollarland verkaufen müssen. Stift Melk ist eine Folge von Palasthöfen, die sich im letzten Hof um die Kirche zu einem rauschenden Erlebnis steigern. Wie die Stiftskirche von Klosterneuburg ist auch die Melker in prunkvollem Barock erbaut. Auch sic ist schwung voll und malerisch im Ausbau, mit reichem Zierwerk im Innern veschcu. Die Kirche ist auf braun und gold gestimmt. Braune Marmorsäulen, vergoldetes Zierwerk, vergoldete Figuren. Das Auge wird fast müde, alle die köstlichen Einzelheiten zu schauen. Die U. billige Zerienreise für die Abonnenten der „Dresdner Nachrichten" führt an den Nhein. Der Neise, die vom Id.—25. August dauert, liegt folgender Programm zu Grunde. >b. August: Abfahrt Dresden >0« Uhr. an Köln 112 Uhr abends. Mittagessen wird in Speisekörbchen mit genommen. Abendessen und Übernachtung. >7. August: Nundgang durch die Stadt. Besuch der Domes. Hegen Alittog ob Köln nach Bonn Mittagessen, Ausflug auf den Drachensols. Abendessen und Übernachtung in Bonn. IS. August: Dampferfahrt rheinauswärt« noch Ko bien;. Mittagessen auf dem Dampfer. Abendessen und Übernachtung in Kable»;. lä. August: Bormittags Ausflug nach Bad Lins, nach mittags nach Sch loh Sto!;enfeis. Abend essen und Übernachtung in Ko dien;. 50. August: Weiterfakrt mit dem Dampfer bi» Riideskoim, Besuch des Nieder ivaiddonkmais. Abend essen und llbornachtuna in Büdesheim. 51. August: Ausflug noch Bad Kreu;nach und Münster am Stein. Abendessen und Übernachtung in Büdesheim. 22. August: Morgens ab Büdesheim nach Wiesbaden. Spaziergang ;um Kochbrunnen, Markt platz und aus den Neroborg. Nachmittags von Wiesbaden noch Frankfurt am Main, Abendessen, Übernachtung in Frankfurt o. M. 2?. August: Besichtigung der PauI« kirche, des Domes, des Römers, des Goethe Hauses und an derer Sehenswürdigkeiten. Nachmittags Weitor- fohrt nach Heidelberg. Abendessen und Über nachtung 24. August: Spaziergang zum S ch l o h und zur M o I k e n k u r, evtl, auf den Königsstuki. Abends E Uhr Ab fahrt van Heidelberg nach Dresden. SS. August: Vormittags yoo Uhr Ankunft in Dresden. Prel» -er Reise 185.— Reichsmark. In dem Preise sind einbegriffen: Dabnfakrt Z. Klasse von Dresden kir zurück nach Dresden, Schilf Linboitsklasie, Unter kunft. Verpflegung, bestehend aus Zrühstück, Mittag- und Abendessen inkl. Trinkgeld In einfachen ober guten Hvteis, freie Besichtigung der Sehenswürdigkeiten, soweit im Programm a»f- gefllhrt, sowie die Kosten für den Reiseführer. Die Ber- pslegungsleistungen beginnen am 1. Tage mit dem Mittagessen und enden am 10. Tage mit dem Zriikstück. Anmeldungen für dis Reise lSenaue Anschrift und Beruf) bitten wir an den Verlag der „Dresdner Nachrichten", Dresden-A., Marienstrohe ZS, zu richten und gleichzeitig mit der Anmeldung eine Anzahlung von b0 Mark ^Postscheckkonto Dresden lSöS) zu leisten. Der Nest ist spätestens zehn Tage vor Beginn der Neise einzuzohlon. Da naturaemäh größere Vorbereitungen wegen Sicherstellung der Unterkünfte usw. notwendig sind, können Absage» nur bis spätestens >0 Tage vor Beginn der Reise von uns angenommen werden. Verlag-erDresöner Nachrichten Draußen erwartete mich mein Kutscher mit seinem Hund. Im Trab geht cs den Stiftsberg hinab. Tie Rauchfahne des Dampfers erscheint über der Strom biegung. Das weiße Schiff rauscht heran, gerade zur rechten Zeit, zur Fahrt ins Wachaivburgenland. Auf hohem Fels taucht SchloßSchönbichl auf. Burg Aggstetn nistet aus jäh abfallendem Berg. Manche Lage hängt an dem Naubncsi. Die wilden Kuenringe, seine Burg. Herren, verübten von hier aus ihre Gewalttaten. Oft wurde die Burg zerstört, erst von den jeweiligen Landesherren, dann von den Türke», als sie vor Wien zogen. Bor dem Palais liegt „das Rofengärtletn", kein Roscnhag, wo minnigiiche Schloßfräulcins der Blumen warteten, sondern eine kahle Fläche über stcilabsallendem Hang, wo der „Schreck vom Waid" seine Gefangenen verhungern ließ, wenn sie nickst den Todes- sprung in die Tief« vorzogcn. St. Johann. Spitz, Schwallenbach, lauter male rische Nester mit sehr alten Kirchen folgen rechts und links den Krümmungen der Donau. Ruinen über Ruinen. Rechts Rossatz, links Weißen kirchen. Traulich wie am Rhein liegen alte Nester tn Obst und Weingärten vergraben. St. Michael. Seltsame Tier- gestnlten dräuen auf dem Dach der altertümlichen Kirche Schloß Dürnstein auf schroffem Waldhang erweckt Erinnerungen an Richard Löwcnherz, der hier als Gefangener Leopolds von Oesterreich seine Anmaßung büßen mußte. Wie Aggstetn war auch diese Burg ein gefürchtetes Raubschloß der Kuenriuger. Landesfürsten und später die Schweden legten eö in Asche, bis im 17. Jahrhundert ein neues Adelsgcschlecht ein neues Schloß a»S den Trümmern erstehen ließ. Und so gleiten mir weiter stromabwärts durch die Donau- enge, an uralten Kirchlein vorbei, bis wir in die Gegend kommen, wo die Nibelungen über die Donau ins Hunnenlaiid zogen. Das geschah bei Mäulern. Wieder wird ein Benediktincrstist in der Ferne sichtbar, da« bnrgartige Göttweig. Mit Krems erreichen wir die älteste Zollstätte Oesterreichs. Däs alte Krems kann seine Geschichte bis ins zehnte Jahrhundert znrückvcrsolgen. Es sah die Kreuzfahrer aus dem Orient heimkehren und nahm ihnen ihre kostbaren Waren ab. Im zwölften Jahrhundert war es an Rechten und Würden der Stadt Wien gleich. Aber ähnlich ivie die Stadt Taucha hinter ihrer Rivalin Leipzig zurttckblieb, blieb Krems hinter Wien zurück. Noch zu Anfang des Rcformatioiiszcitaltcrs blühte es, btz es allmählich durch religiöse Zwiste, Ucberschwcmmnngen, Pest, Baucrnunruhcn und Schwedencinfälle seinen Niedergang besiegelt sah. Ein altes Rathaus mit Arkadenhof. die Dominikanerkirchc mit dem kleinen steinernen Turm a»f dem Dach — eine Eiacn- tümlichkcit mittelalterlicher Bcttelordenskirchen — gemahnen an einstige Zeiten. Daneben hat die Schwesterstadt Stein die mittelalterlichen Stadttore und das altertümliche Kirchlein hoch oben am Hange bewahrt. Hier ist dbe Wachau zu End«. Die Donauauen beginnen bei Tulln, wo Etzel Königin Kriemhild willkommen hieß, wie das Nibelungenlied erzählt. Meilenweit erstreckt sich das Tullner Feld, das seit Karl des Großen Zeiten bis zu den Türkenkriegcn eine weltgeschichtliche Nolle spielte. Tort sammelte Prinz Eugen das Heer, mit dem er die Türken von Wien vertrieb. Bald taucht das Stift Klosterneuburg ans dem Kranze seiner Ncbcnhiigel auf. Wirkungsvoll steigen dahinter die bewaldeten Höhen des Wiener Waldes au. Ins Weid ling e r T a l schauen wir noch hinein, rvo des Dichters Lenau rastloses Herz zur Ruhe gekommen ist. Und dann grüßen uns die Türme und Kuppeln Wiens. Oberbkirenburg nun auch Kurork. Die Zeiten wechseln und wir mit ihnen. So auch in Obcr-- bärenburg. Vor Jahrzehnten eine grüne Rodung im dichten Walde, wenige kleine Siauernwirischasten, von Waldarbeitern ge halten, um das laudesfürstliche Jagdhaus geschart, auf steilen Pfaden schwer zugänglich, wenigen bekannt. Dann von schlichten Naturfreunden entdeckt und in seiner unvergleichlich schönen landschaftlichen Lage gewürdigt, mit wenigen einfachen Bcrghäuselu bebaut. Später, zumal nach Zuführung der köstliches weiches Qucllrvasser bringenden Wasserleitung und nach Anlegung der Kleinbahn Hainöbcrg—.Kipsdorf allmählich bekannt geworden, ein beliebter Ausflugsort für solche, die die wunderbare Ge gend in der Stille des Waldes in sich aufnehmc» wollten, und eine Siedlung von einzelnen kleinen Landhäusern, die sich an Prospekte von Dükern u. Sommerfrischen aus allen Gebieten werden tn unserer Hauptgeschäftsstelle kostenlos abgegeben. ^ Verlag der Dresdner Nachrichten. oil»« Lsnslorium Kurpark 7no m vd. d. h».. mU «ip. ^ k» prokan htatueparli u. liberdecklen I.ieseballen 8» »lv «»»»»», deiondor« — Individuelle klebandiuop. 0r. ^otl. Useöivkg »»«.»»«»»»»>»«. 0»n»spbrl«er KIl»I»chi«r Setrieb. Sommerfrische Weinbvhla. Sonnige» Zimmer für » bi» » Perionen in ruhigem Landhaus« mir großem «gr ien »olorl dl« »0. du» UNd »V Mit»« «UPU«> »e«I. Tdiwtmmbad im Ort. WÄd, Radiounterhallung. Naher Mittag» lisch. 7d Psg. Pro Bett und rag 1 Mi. gr«, Panlveiohol-» P,ststr»tz« 17. fsMsiiiieilii «o Beier doch, litt, sinillmm»« aii vüiWedicistciiliioiiiiiillll »Nim kklii» jskkelt- Usinigung ?vill»pr. l39S2 Netne Sil- OZnaltMUM 'Dresden. - kksdedeul Salt« NueniiolU« - prospOkt sr»II Stadtschüler auss Land. Trotz» Ferien - Prioalhauidall iLohwaidZ. L»iiu«g: Dr»«du«r dvherer L«hr»r. Krlsilg» Landkvst. Vsl»rle» unier l>, V. »»« an die Lipcd. d. 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K. k«mm«e. öomilellerieiil.«ersi.i>.gslsee Eigen» oorziigl. Kvch». DewSdri», gewissevd. Lellunq Od»rl»hrer E. Nud « I, e«idN«er«n»ir, »7, I, Od«rl«he,r -h. Nu « «I, »«NU»»»»«,. 4«, II, I. d. lkarpatden, 8Io»»IreI. Au» «XZOen m Viek vulll. 8ckrveIeIscI>Iamm-kZue»eo <70° cz-Npren erreugen mScdtige iusscheldunz Iirinicer StokI« bei Mk»»»»»,,« — Mio»,» — — Ne»rr»e>I»i«1»r,. VoNe penosonspreise s. venvökntekiu ^neprücke, Vdermii-Palsce m!t giidem verbunden, von hi Ui.—, für diitteirinnd reicde zusvsdl von IN. 5.—, »uirvZrts veder SM INorxen i'nrsr- nniagen. 3 Irm 8Irand am zvsagflusse. Venns», Ooss, kuder- «parl, Plackerei, veutackes Vkealer. Oireltter VVa^en von vreaden l» k /»«»»I«.» d. Moilse, Mv»»»»»»,-»»«»«- vviv», ^0ng«»«»v. SL. il»I»7V»HI»» V0I««P»,I>iiarL ?kdi8iok>i Vzcn.i6n V BK. 6 - - §a/ra/v^itt/rr SIillk887el> II0»U0ll7 - i»I.I.k >ieiilk»kl.kk - . 8llll«c,ll8»llice »ue» 0E lleaceullaa - dloor-, 8etstveföl-, kissn-, 8iskl- vacl Oppslsrlork bei 2ittau IN Lackiren QISnr. kükolg» d. liokt, Ittzium», keauanlalikan «Oemeinde-Vervailung. — Beidesieiie — kezpnn der 8»mon Bin« lipr» Proap. durch r! für Icurpiiate. bei Schlucbenau Linwandsreie Getränke Vorzügliche Küche Die Perle der Ausflugsorte Nordböhmens für Touristen. Vereine, Schulen und Massenausilüge iiiMde!« Jhern. Log» am 'Iliom undTaudir. wrehari Burgruinen. Schau. SvaNeradng». Anp»I> Ruder- u. Schwimm» spori Bu»kun» durch Fr»mdeno»rb»dro,r»in Lurdauau VUIa^««lrIlek,1208ettvti OatavEdsck »vstk^Bllkakva Telcvhon 18 Durch aui, V»rpst»gung d,kann>, Famillendüusir. Pipston mU Z>mm«r E - Juii-Äuguft s.so. Iie88el5ckloübauÄe Vergeht die d»t Bad FN»»d»r,, Post S>»dr»n, nlchl. E»»ddd» 781 m. 80 Zimmer, Kegeldaon. Irnmste. veit- »lmmer. 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