Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 14.04.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189104140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910414
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910414
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1891
-
Monat
1891-04
- Tag 1891-04-14
-
Monat
1891-04
-
Jahr
1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.04.1891
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«ermlschtt«. * Wählend der letzte» Rkscrvislen-Uednngen i» einer psalzischc» Ä-anisva ereignete sah solgendes Siucklein. Am zweiicn Tage »uh der Eitide.i-sung meldete sich ein Schutzmann und bat de» c'cittplmann. er möge ihn rum Uurrroffizier befördern. da mit ihm in dirch und Glied viele Arbeiler aus seinem Dlrnslorie stünden. >„ deren Äuge» er als Gemeiner an Ansehen verliere. DerHnurst- mann beule den Mann ruhig an. klopfte Ihm lächelnd auf die Schulter »nd>gab chm zur Aniwori. er solle sich nur beruhige» denn anher ibm seien Fabrikanien. Ncchtsaittväste. Amlet.cn'välte und andrir Leuie einaeriickt, die sich ohne irgendwelchen Schaden iines Ansehens gleiehsalls noch im Staude der Gemeine» bejänden Veilcgen machte der Abgewtesene Kehrt, um in seine Adtheilung zurückzniieleu * In Warschau bildet gegenwärlig eine Tragödie, die sich in der dortigen vornehmen Gesellschaft adspielte, das Tagesgespräch. Var einigen Tage» fand bei Denn Feodvww, einem reichen, russi schen Auitokraie». ein glänzendes Ball'est statt; die Ballkönigm war die schöne Hausiochter. Der Ball verlief aus die nnimirtesle Weise; aber das fröhliche Feil sollie aus eine schreckliche Art enden .tu, Danse des Denn v Fevdorow verkehrte» zwei >unge polnische bstelleiile, llitdeeli und Kvnivrowski, welche seit ihier Kindheit aus das Innigste desrenndet waren. Aber ihre Irenndschnlt nahm ein >ahes Ende. Beide hatten zu lies in die schönen schwarzen Augen des Fiaatein v Frodorow grdlickl. und an die Stelle der Frenndtchait »ai lödtlicher .Das;. Die beiden chcnialigr» Busensrcnnde kamen zur Neberzeugung, daß die Welt sür sie Beide keine» Nani» habe, >ind das; Diner von ihnen udersiüffig sei. Sie beschlossen daher, nur ganz sicher zu gehen, von einem gewöhnlichen Duell abzusehen und wahlicn denn ein amerikanisches Duell. Aber nicht das LvvS oder schwarze und weihe Zingel sollte zwischen ihnen nnicricheiden, sondern eine Partie Ecarto tollte über Lebe» und Tod entscheiden nnd »n Hanic des Herrn v.Fevdviow tollte die Entscheidung fallen AIS Zeitpunkt wurde der Tag des Ballsesls besliinml. Beide Geg ner landen sich ein, und bald nach dem Souper zogen sie sich »r das Spielzimmer zurück. Das Spiel begann und das Gluck war Aidecli günstig. I» wenigen Angenblicken war die Partie entschie den. Komocowski hatte verloren, iltnhig stand er von seinem Scffcl aui, zog aus seiner Tasche einen kleinen Nevolvcr und feuerte cnicn Schuh in die Herzgegend ab. Tie Ballgäsic slürzlrn. durch den Schuh alarmirt, herbei; man kann sich das Entsetzen der Ge- lellicbast denken, als man Äomvrowsli in seinem Blute schwimmend erblickte. Jede Hilfe war vergebens; Komorvivski Halle nur zu gut gezielt Nidecki batte sofort noch der unglücklichen Thal Komo- roirsli s das Hans verlassen und reiste noch dcnselbcn Tag von Warschau ab. Die russische Polizei snhndcl eifrig nach ihm; wie cs heilst, bat sich Nidecli nach Dcnlschtand geslüchlct. Ans die Heidin dieier traurigen rveschichtc, ans Frl. v. Fevdvrvw scheint übrigens das lragi>che Ende ihres Berchrers keine» besonderen Ein druck gcmocht zu haben, denn einige Tage nach dem Tode Kvino- rewski s meldeten dir Warschauer Blatter die Verlobung des Irl. r> Heodorow niil dem Fnrslen G. . .. Nillmeislcr i» einem Dragv iiercklseginiciii. AiiS Bismarcks Fränenkrcis weis; der Schrislstellcr Mar Veiver. welcher in Friediichsruh zu Galle war. in leiner Schritt Bei Bismarck" ». a. Folgendes anszuzcichnen: ..Wenn der Hurst mH von der Tafel erhebt und inmitten seiner Familie sechs Fuß hoch ansgeurhiet sieht, hat er die volle oalriarchalische Würde. welche >i> der Getchschtc aller Völker dem gollcssürchligen und lebcns- sioben Laiidiüliimscharuktcr als die höchste nnd kralligste Zierde zu geichlicbcn wird. Er selbst lüht seiner Gattin Stirn und Wange, die Söhne reichen ihm die Hand und küssen ihm den Mund. Wenn icuie Gemahlin zu Anderen von ihm spricht, io redet sie nur von „Bismarck": zu ihm selbst spricht sie in trauten Diminutive»; er 'stbst antworiet dann mit der Anrede, die er in seinen Bliesen an sie gebraucht; „Mein liebes Herz!" Von der Frau Fürstin gewinn! man >.'sort den Eindruck, dag sie ihrem Gallen nicht nur das ichmückende und gemnllwc'lle Element seines Hauses, sondern eine male, lürwracnde Gefährtin des Lebens ist. Ihr Geist, ob sie »nn >i!er häusliche oder schöiigcisliae Dinar sprach, erschien von einer ieslc» bestimmten Klarheit; cs ist ein Geist in ihr, der Wärme mismahli, aber selbst keiner Liebkosung bedarf, wie das Gemüth >c> vieler anderer Franc». Sie schien mir in allem, waS sic lagle m» ihal, Gnies nnd Freundliches ,^n geben, ohne zu erwarten, das; ihc selbst gegeben werden iiiüsjc. Sie ist eine selbstständige Natur, /me Iran, die trotz Grass», kräh Fürstin und Herzogin immer n»r m einer Linie Frau und Haussrau blieb, häuslich denkend, hüuSiich Mm,send, von der Weichheit und Güte ahcr ohne die Schwache >nid die Anmaßung des Weibes. Von liastiger. stark millelgroßei rlgnr hat sie sich in den stürmischen. geichichtlichcn Ereignissen, die !ne Welle» aus der Politik nur zu liansig bis in ihre Häuslichkeit mmhiageii haben mögen, gesund, stoch. klar und heiter erhallen. .'One t>6 Jahre ivird nicnland ihr ansehen. Die dunkle, gesunde "Umhtssarbe, gehoben durch zwei grosze, wimdervvlle Tiantanleii, )>e ne als Ohrgehänge tragt, das lcbhaste braune Auge, in dem » verhaltenes Heuer in starken Lichtern Ipicll, daS schwarze, noch hi allzu stark mclirle Haar verrathcn. das; die Natur ihrem Wesen i .n iatie Harde nuigegebeii Hai, an welchem die Jahre des Alters, ! h der genüge» Fciiche der Hrau Fürstin zu mtlicilen, nach sehr ' l g Z.I zriiren iniden werden Für ihre Gaste hat die hohe Hran > ae tauiloie nnd doch stets überaus ivachiame Sorge. stNan hat ie einen Wunsch, man bekommt alles von selbst. Es ist die stillste >) dock, die wärmste, beredteste Gastsreuiidichast, die man in der '..nun Haine geniehen kann. * Mine neue Anwendung des Phouvgravbcn wiid aus Z!>nicrila em ldet Ter slciinenhe Siephen Aiidericn suhlt seine Tvdcs- m ia nahen. Ter Mann, dem vierzig Häuser in New M»k und > , Ba nvermögen von 100 Ncillionen Dollars zu eigen, lag seit n iNvnaten gelahmt ans seinem Läimerzcnslagcr; er war nickst im Tande, icinen leisten Willen niedcrznschrcihcn, lieh deshalb den Phonographen an >ein Beti> bringen und hauchte mil sterdender Siiuitiie seine Anordnungen in das Instrumeni, welches alsdann mi> ieinen WilN'cki versiegest wurde. Tann schloß der Slerdcndc na iiumer die Augen Allst Tage spater ivnrde, wie er es he mm»». vor Notar nnd Zeugen und den Vcrwandicii nnd Erben des Tobten der Phonograph gcössnct und verlilndetc den Ver- lainmetiea mit der Stimme des Erblassers dessen Tcstamcist. Eme bübiche Engländerin. Miß Elvcnb, hat aus hossnungS- lo er Liebe sür einen Mann, der. wie sie behauptet, hoch über sic erhaben ist, den Entschlich geiaht, ihr Vaterland zu verlassen und i ch nach Hindosian zu hegeben, um sich in diesem scriien Lande der Verdes,ecuna des LooieS der Wiltwcn zu weihen. Tenn sie und durchaus »ick» zu beneiden, die Witlwen in Hindostaii. Es i>! ihnen iür'S erste verboten, sich wieder zu verhclralhcn, io inng sie auch sein mögen. Sic düsten nur Kleidung ans giobcr Leinwand iragen. Man gestastel ihnen nne eme Mahlzeit am Tage. Zweimal »n Monate sind sic verpstichict. MMMmdi.z zu saslcii, währen) Slimdcn dürieu sie nicht daS Geistigste eilen oder stinken. Wenn in den Tagen der groben Hi sie das Spser des Tüstwas ein zunn- emaglichcs irird. gesiallel das Geich, ausnahmsweise, das; man ihnen ein Bischen Wasser in die Obren träuscll. Sie sind die Sklavinnen der Erben ihier Gasten, cs wäre denn, das; sic es ver zögen. vor die Thüre gcselst zu werden und in den Strat.cn z» naaahondire». ES gickst -lZM Wiklwc» in Manpore und.">'>?«»0 Wi twen in Kallnsta. Warum wird diese» bedaueriiSweritien ,stauen ein so fürchterliches Schicksal auscrlegt? Es ist selhst- verilimdlich. das, eme Hra», welche sich sagen mich, d-ch, sobald ihr Mann das Zciliiche legiict, sic lebendig verbrannt werden wiid, alles klm» wird, damit dies möglichst spät cinlrcste und ihren Gallen mit aller Sorgfalt umgeben, ihn vor Luftzug ,chiis)c» »nd ihm Vcrdrieszlichleile» erspare». weiche die Verdauung störe», Tic vorhin genannle hübsche Engländerin, Miss Elvend, hat nun den edlen Entschlich gefasst, de» indischen Wiliwen zu Hilfe zu kommen Sic wird sich trösten, de» Mann, welchen sie estelnite, nicht zu bcsisteii, indem sic ie»e galtenlos gewordenen Fronen nnterstühen wird. M'i« Elvend bat. wie bereits erwähnt, England periassc» und vor Kurzem Paris berührt Sie reist nicht allein. Drei Französinnen, alle drei venvitlwct. sind ihre Gefahr- iliiiie». Um dieielven abziihvlrn, war sic nach Paris gekommen, Mch Elvend ist mchrsache Millionärin. Mit ihrei^Millionen ivird sie dos Uiitcrstüst'liigswelk in Angriff nehme» nnd „Ashlc für hcid- niichc Wittiven" errichten, um die Ungcrcchligkcil jener Gesetze, die aus einem Mißgeschick ein Verbrechen machen, zu repariren nnd den Unglücklichen, die man zu Vagnbondinnc» herabwürdigt. bciz»- stchcn. In M'asipore bcslebl berciis ein ähnliches Airst. Es wird von Nonnen ve,wildst, welch ' der katholische Biichrst vvii Mnypc'ce, N'iccn;, in Paris rekrniirt. Was die Nonne» im Namen Gastes ihn», wird Mi>; Einend im Name der Humanität nnlesnchmc» ' AuS der Instttilkwnvstiinde. Offizier: .Nennen Sic mir ein Beispiel, wie der Soidu auch in Hriedenszcite» sieh mnthig zeigen k.m» !" — Nrkriil: .Wenn er sich beschwert!" «oniiiags nur L ieniiag» u ,xie>iags >>nm ,! -o- Lvecialarit Islausen. Pragerstr. :1I. I. s u «tesmiechtskrankliriteu, sowie 4>arttl>esck,werden, leiden. Äeschivürr und Monnesschwäche Sprechslnndei «» »e^. I». sttöbrbofsgasse?. I. nahe der Annenskr Sprechs« s <«ekcl»l.-, <»au«>» Blasenleiden lägl lt-'/üll, Sonntags nur ll-'»Ist. Dienilags u. Freitags auch Abds 8-9. - - ... .... st„ Blaieu- . . Hprechslniideil täglich v 9—'/» 3 u. ü—8 Uhr Aicsiv. briest «- Oberarzt a D Dlaeli«»,»«, r. Neust . » d Treiköuig-- kirchr 8.2. s säniintl. n, u w vleickilecht-krankk.. Blasenleiden n. s w Zn ipr ' »9—'/»4 u AbdS 7—8 iAnsw brieslck Die Tpccialärzte »r. »«« «>. «>nu » I»,. n», «I. >x»N, Langrstr 49. heile» „. 5,7iabr Ers. »des gelieime u <vrsck»leck,tS leiden. Ausftnssr, Pollnt.. Scbwäckie anch briesitch. ohne Berussstöruiig tuicht mit Milleln. deneii lebenslängl Siechst»»» folgt, das init aus die Nachkammen übergehst u. schuhen Jung linge u j Männer gen Pollut. n Lä,wää»u»g 9-l. l>-8 »» bVItllg;, sü, <4)escl,lccbts- n ääantkrankbcitcn jeder Art. alte Beinsibäden, Blasc »leiden Läiefselstr. :<>. 8 »»78 -c,- lstjähr Speeialnraris s nnrutänuI.Gcichlcchlsl jcd. Art, AuSfl. ibes verailetr,. Geicknv. Getchiechisick,wache:e ahne hesond. Diät od. Bernisstör Annenit, k»-!, II . v II —st.» 8 lihr. Pr. Bannjcheidlist n Magneliienr Strande. Lcheiiellslr l ---- lttrnnaerstr. IX 2.. Heist durch 1.»,.» Ers Weschl.-. 4>antkr.» Sckiwäckiezust. und 7- 8 Adends küttvl»«-»', gi, Bciiderg. 11. heilt stoche » ganz vecaltcstc 1Hesä»lekIitstrankb.,2ck>wäck>czust..Gcsick,tsanssäilag,<»ant- krankb. >i Ikleckiten auch Baistleck,lcn> aller 4lrt. 8-.',. Abds 7-8. Mag Ehetnniherslraize >8, lieili Zinikc» martslciden. irräuivke. Läbinungcn, t^ickir, Rbenniatis- >nuS. Untcrleibskrankb. der Franen. l>» i Frau Meidcniaun.Magnclii..nr.B>>>derg.I.;> Zu ipr. !«> -:>. Die Bedeutung eines gesunden Blutes >ü» den mennh siche» Körper wird beim Publikum noch ganz gewallig unlecuhähl. Man begreift mchl. dos; eine sehr grosze Anzahl Leiden durch schlechtes, nicht gehörig zuiammengeiehles Blnl hervargeiniei, weiden. Diejenige», welche über Bl»larmuli>. Biniandrang Blnl wallnngcist, Herzklvpie», Slhivindelansalle. Fnnlemelic». Bieich- siicht, Hattlansichlag :e. zu klagen haben, sollten daiür sorge», durch eine gecegclte Verdauung und Ernährung das Blnl zu kräftigen In solchen Fällen leisten bekanntlich die Apolhcker sliicsiard Brandts Schwcizerpillen. welche in den Apalhcsten -c Schachtel l Mk. erhältlich sind, sehr schätzbare Dienste nnd werden besonders auch von den Frauen wegen stirer angenehmen Wirkung allen anderen Mitteln porgezagen. Man verlange aber stets unter be sonderer Beachstliig des Vornamens Apotheker stiiehard Brandl's Schwcizerpillen. Halte man daran seil, das; jede echte Schachtel als Elitelte ein weites Krenr in rothem Feld hat und die Bezeich nung Apotheker Nichard Brandl's Schweizeipillen stägt. Alle anders ansieliendcn Schachteln sind ziir>ickz>iivci>e» Tie ans icder Schachlel anch ananlilaliv angegebenen Beilandlheile sind: Silgc. M'oichnsgarde. Alae. Abi»nl!>. Bisteetlee, Genlian « Biele Leute habe» gar keine Ahimng davon, ivelchc ernsten Folge» mistinlcr ein vernachlassigler Katarrh nach sich führe» kann ES würde hier zn weit iülire». alle die schweren Krankheiten nnd il»en Znsammcnhang mil der nriprünglichen leichlcn Erkallniig des Näheren zu hcichreiben nnd diirslc die Warnung, einen Kalarrh in keinem Falle zn leicht zn nehmen, genügen. Nachdem uns die heutige Wissenschaft ei» Mistel a» Händen gegeben, die Entzün dung der Schleimhäute der Lnslwege '.die Ursache des Katarrhss i» ganz tur.zev Zeit tost ickion nach Stnndciii durch Chinin' Präparate zn beteiligen nnd damit das Nebel selbst z» heben, wäre cs Leichtsinn, sich dieses Mittels, der Apostieler 44 V«--ec sckicn ttatarvlivillcn. nicht rechtzeitig zn bediene». Dieselbe» sind ans Basis der neuesten Forschnngcn de, Wissenichast dargcsleUl und deren Fabrikaliv» der sorstaiiicildeu Eantrvle des Herr» Ist mack. Wistliuger i» Fraiikiurt a. TN unlerilelll. Zu haben a Doic Nc. I in den meisten Apotheken. In Dresden Mohre» - Apotheke. « Tic anerkannt beste» Mittel zur Bcrsckivncrung nnd Pflege der V»gut: I'i i»« « -i . l>.l>i«-»iull» li, ie«-«ti»«ii,lr«-. I»ou«lio «Iv »»L, Llt rowic alle andere» feinen Toilctt- und »icdie. -se»autfcifcn iindel man in allen Preislagen „nd gröhtcr Auswalil im Lager fcincrParfsiuicrien »iii>>tvn-u I4.nn>m- -I, oon »nun«,»», Irönigl. Hoflieferant. Fra»c»stras>c 2. « Als unübertroffenes stiieckilvasfer. ivclches de» Orga niSninS ftärtt. die Lbannkraft der Iicrvcn erhöht und als Sckinsimittcl gegen t-'rkältttnacn, empiiehli sich der tägliche <4lcbranch der bernlimtc» Wasch-». Badc-1'nu «I^r'ulneu« G Ist Pf.j von<»—'»>' »ttuinnuii.Palsüinerielagcr,Francnstr.lt. 411^. «Ii>- /» IInI^I« t«l»-u «Ii»i»«ul,« ^li«>. solle » bei ungünstiger Wisterung, 'eharsen Winden. Nebel :e. nie n»s- gelien, ohne eine der Fai/ichen Sodencr Mineral-Pastille» im Mauve z» haben. Tnrch die Hcilkzaik der iiiincraliichen Salze dieier Pastillen ivird die nachlhestige Wirknna der ansstockneiideii Winde, der Nedcl ie. anigel,oben und eatarrhalischc Grkranknug im tieiuic erstickt. Wein seine Genindbeii lieb, schütze sich durch dieses treffliche Mittel, das in allen Apolhete» »nd Drogerie» u 8ö Psg. erhältlich isl -o- Korbsabrit von .lull,,!» Wa>'enl>ansilraszc ö>. Bnrstcnsabrik 4I«»i tt^ <'l»u>c, Zivingcrilrasze p, »>- sliäliniasckiilicnfabrit >»>"»««»i>»>.Wai'enbans»c -o- groizte Neffe und billigste Bcerdigungs- Llnstglt in Dresden n Umgebung Hauvlbniean. Sargiabrik nnd Magazin A 2lin Lee '.Ur. 25». Die Heimbürginnen sind behördlicherseits verpflichtet, die Tarife de, „Pietät" »n- ansgcsvrdcrt in den Traneili.rniei» n>>! vorznlcgen. Trancrwaarcn-Magazin zur „Pietät", am Lee :N. Der Unterzeichnete C»tralo!>->ch»s! liat beichlaffen. im Anschsuß an die VerrinSlagc des Laiidesvercins iur innere Miisiau eine Veiivr»lvor8»wwl«ll8 der Vereine zur Fürsorge sür Llraseullassene Mimik -eil 1.'>. Dlil i». 1'^ )lljr. in Dresden-Altstadt. Saal von Braun s Hotel zPiriiniichrsstabe )ffr 15 und Ist» abzuballe» Zu dieier Versamiuluug werde» die Miiglieder de, Aereiu», sowie alle Diejenige», welche sür dieses Liebcsweik Interesse haben ergebenst hierdurch eingeladeii 1. Eröffnung der Versa»»»luug durckr Herr» Kreishauptman» Freiherr» van Hauseu als beanslraglcu Voiiltzcndcu des Eeiilralausichuffes 2. Bericht des Verei»siecretärS. Herr» A»ffallsp:„nec Taubcill, aus Zwickau Z. Varlrag des Herrn Landesaiiilaltsdueclol 9>egi!.>a!igs>a!I, B ö h me». Haiiplmauu a D. aus Zwickau; Tic Nciouiica des Sächsische» Slraivallzugs 1 Etwaige Wümche und Anstnge Dresden, im März 189l. per Eelltrsstaiinsililiß des Perms zur Mmc sür die lNls den Ztrnf- und Mrilllgsiiillliülcil Fiillilssenen. Krcishauptmann F>cil,e>r, «n linu»,«?». heanitragie» Vo>iitzcndcr. Anilall-sviauer 'l'uul,Zwickau, Seecelai 4l>r;c-in«-in«» Vellitlikrttllqs ^clienneseMiilsl in Berlin. i,l-4zr»»»t UI für Sactffe», Allenbnig, Greiz und Gera. Das Bnrcau bcffiidct sich va»i 15. April n. c ab KIoc I«nr,„u^t, „».^o c». >»I. (i>>> eigene» Halste, nächil der Grunaeisstaszc). K?' Pierdedahnüiiie: Friedrichslrasie Fiirstcnplasi. 2. s HcsWs - Lrnel'inlse der..Viclona": LebcnSbraiiche. Anträge: 4ahr. Vers-Summe. 188ff. 21,12st,11»>. 1884. 2l.8lst.I2l. 1885 2I,!«28,lll. 1886. 21.6stl.8l:;. 1887. 25,:jll.st8I. 1888. ffl.1l >8.262. >88!«. M.ststl.IAi. I89st. 4ff,781,772. Uiiiallbranche. Gcsammt Piämieiicinnahinc: seze Zinic» - 91,245. lt»8 52st. :;»l'>5. 59«i.ii2ff !»8!'.867. l.5Ii',9ff7. 2.2t «7,919. ff,0ff8.000. ca. Hvcrinspeclor LLsi8s1ds.eIi. 1'lilüsIlNl! l'Ollll. Otto l's^l 1. OlillK'IliM. Die Hcricu Aclionäre »nicrer Geiellichcffl Iveidcn hierdurch zu der am äen 27 April I8Sl, 4nri«iitnrr^ II . I lii. im Geichäilslokale unserer Ge'ell'ctzaik in «cstauchan ilalliindende» 2vMen oräentl. LerisrAl-VerLAMmlMA ergebenst eingeladen Tages-Ordnung: 1. Voilegung des lffeichäilsberichts, der Bilanz und des ZN-wiii» n. Perl»il-Eonlc>S pra 18!«st. 2. Be- iclcknsz'affnng »der die Verl!,e>lnng des Neingewinnes, ff Erlbeil- nng der Enllaistiiig des Tlnffichisrallis n. des Vorstandes. 4. Be- schlniziaffniig über die Erhöhung des Aelicnlapstals Zur Tlieilnalnne an der Veriaiiiiiilniig sind It 8 T4 nn>. Sta- I»lS iilir diejenigen Aetionare herechkigt, welche bis längstens 26. April ihre Aekien ohne Tivideiidenhogen und DnlonS eiistvcdcr in «Uanchau bei der «lescllschaftstasse, oder in Hannover bei dem Bankhanie S- 5katt lffnleilegt nnd dagegen eine» Depolichein. welcher »IS Einlankartc zn» General Versamininng dient, in Emp'ang genommc» haden. Der acdincklc GeschäilSt'ericht stellt den Herren Aelionäre» vom 2st. April an hei »oierivölinlen Siclien zur Vrriiianng, (sitaiicha», den «i. 2lvri> >891. TcrAnssichtSrathd.Färberei(Zllanchauvorm LttoSehfert. tlni'I I I,lo. Vorsitzender. 0l-68<llIOI' Klillllieü- IIII<! I!ool-iir»lIM- Kil880I1-VoI0ilI tiil' lüuii'Iolllo. Hierdurch geben wir bekannt, datz in der Generalversammlung am st d. M.. nachdem der zeitherige Vörsitzendc eine Wiederwahl ahgelelnit hat, Herr Otto Kästner zum Vorsitzenden dcS Vorstandes, und Herr Hermann Mötiring zni» slellvcrlr. Vorsitzenden clvähll ivordrn sind « I» V o I „ 1 » 4» Otto Kästner, Varl Die Gcschastsstelle bleibt, ivic seither, soitbeslehen i bei <A. L A. Drcsilcr, Rosmarinslr. Nr, l »nd Schlosziiiaßc. Äus Privlithliily' Lcl^il'lilziiiMliicil. bist, zn kanien Si'vba, Kneimaschincn. ff.'iidelichneidc- Vcrliko. Tffch, Spieaei, Sliihle, inanhinen und Pressen liesest II.! Uhr. Adr. »nlcr .4. III Kokii i-tki i. ffffihilio'sgi'ie Ist, i in die Eri'ediiioa dieses Blat'es.: ^>äI,iuui^T-I,Iu,-. 44'or.znge>aeticii „Sonder-! sein sein »äl,cnd. beste Gelegen- j ^ uiaini »L Stier" gcsnck't. liest für ffcäheriiinen. billig z» j Siesten 14. U. :ag Hc.nplrnö'. reclauien Webergasie ff5. 2 El. > keK«n-M«te> «nd SomNtr-Umlslinge iRir in clcganicr, hochmoderncr Ausführung »nd vorzüglicher Qualität sind mir wegen Ausgabe einer Fabrik einige U»st Stück übergebe» worden. Es beiinde» sich Ercmvlarc darunter iin Werlhc von ff0—4>> M., die ich schon von 8-15 M'. Verläufe. Nli« SäiiLdiu'Kvr, 22 Alemminastrane 22»tiein Jöc». -sr-Poil IjeliK'ZK'llslil^.l^.ö.U. ad fleht ein großer irischer TrgnSpvrt bcücr Itlgisthcr Wltiilicy Arlintsptklile rVcqcn GeschnftSanfgalie soweit der Vorrath reicht, Ist unter Selbstkostenpreis. sooo Herrell-Anziigc von Ist Mark an, hochelegante 18. 22, ffst, ffl Mk. 8«,» »»I I P« IL von 1" Ncsi a» Hk««« », riesige Tluswalil. anssallend billig. HL»»I»«»-^nx»kL« 4«» 2.7.D FLIt. Ilütk- von 5st Pt bis zu den elegantesten. 8«-linIt»>1t?t«»I und 8tl«-s,-><»tt«-n von 6 Ml 50 Pi. Cranachstrafte l'pltprll lllli'l Akt'»»,'» Lnizrahmdnltcr a Psd. 105 rTUiklll »»v pNt't'Ul L lg« ,,,, >zzs. D.isstbtiltcr 4 jeder Art n. Grösze lSvezi ckiiät Pid 05-105 Pf vcri in Poste. Nöhihossgasse ff», im Haie st, ff P>d. J„h. geg. Nach» H. 12. «runo» , Schsirmann, Walldori a. Tvcrr«. _ §!, ' i «'. 1-. .!. ' ' 'ß! j - ' 4^ l 'l' i . > / s. c s ' s' I < I < ! ' Pt ! - ö Ts 'e'ps Iris' 1 ,',c l >> r . ' Z»! . ff 4-' .-1i .Sch « ^ si 'i >l i-? i' Z L.'' '' ^ L L r"i.I - ,jzr D V k.' .i r? , > - " ' c l Z ' - i ! l in ichiverem und icichlem Schlaue, wwic eine große Tlnsivahl Prima Säuischer Pferde, sowie 3« 8tiiole I,«»nvoi xcUciur-, vou»i»Ibt «4o- Lr-IuNn«»»«- « szal« Salmövvrsvlie «.MsvlZls»d«eLer 44 »zx«» z»Ici«It nnicr bekannter Rccliität und coulantc'tcr Bedienung bei uns zum Verlaus. 8. klimm«« L 8«I»i, ililülklü« 0. ' . i sj ' .- Ä .k'il ) Pl' ö > ' Fa '!> t ^ < ?
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)