Volltext Seite (XML)
«0. Jahrgang. AS 210. Montag, 31. Juli ISIS. Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. gernsprecher-Tanimelnumnier: 25341. Nur sür Nachtgcsprüche: LV011. Bezug»«Gebühr vierteliihrlich tn Dre-den bei zweimaliger Zutragung tan Eon», und Montagen nur ein- ma>> ».2b N!., in den Vororten ».30 M. Bet etinnaltger Zustellung durch die Post »,»» M. <ohn« Bcitellgeid). Anzeigen - Preise. Die einspaltige Zeile <etwa S Silkens »b Ps., Borzugopiiiste und Anzeigen in Nummern nachSioni» und Feiertagen laut Tarif.- Auswärtige Aufträge nur gegen vorauobczahiung - BelegbiotilOPs. Schriflleilung und tzauxtsteschahssielle: Blarienstraste:tbt/4tt. Druil u. Verlag von Bestich S- Nrichardt in Trerden. Rachüruck nur mit deutlicher Quellenangabe („Dresdner Nachr.zulässig. — Unverlangte Schriftstücke werden nicht aujbcwahrt. Xsuckkurrsnirklsstsr 60 kll. Illllt linlllllnlilmilt« Talent I Hs. 5» ?k. Versaiill nrrcli ai!8VVÜlt8. WU IllsMll» <ir:o^eLori1o»^. Mtzersolge englischer Teilangrisse.— Drei feindliche Flugzeuge im Westen abgeschMerr. - Jeutschland unMalien. — Iiebrssige der Unterseeboote. — Das englische Unterhaus gegen Asguith. — Ameritamsche CntrWung über Englands Schwarze Listen. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. iAmtlich.s Siros, cs Hauptquartier, den 30. Juli Westlicher Kriegsschauplatz. Das feindliche Feuer ist zwischen Ancre-Bach und Somme zu größter Heftigkeit gesteigert. Englische Teik- augriffe bei Pozitrcs und Lonaueval vlielwu ergebnislos. Südlich der Somme und pstli ih der M aas lebhafte Artillcriekämpsc. Bei La Chalade (West-Argonnenj seßte Leutnant Bal - dam ns seine» süustc» Gegner im Lustkampse außer Ge fecht, außerdem wurde je ein feindliches Flugzeug am Ost kunde der Rrgorrnen und östlich von Senilste.«» abgeschvsseu. Oestlichev Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalis v. Hindenburg Stärkere feindliche Patrouillen wurden durch Feuer am Ueberschreitcn der Düna gehindert. Bahnanlagen aus der mit Truppentransporten belegten Strecke Wileika-Molo- dcczno—Minsk, sowie vor der Heeresgruppe des Geueralfcrdmarschalla Prinzen Leopold bke BastvhSsc Pogorjelzi, und Horodzicja wurderr erfolgreich »it Bomben belegt. Am Abend brach ein russischer An- Miss südlich vo« Skrobowa in unserem Feuer restlos zu sammen. Heeresgruppe des Generals v. Linsingen Die feindlichen Angriffe haben an Ausdehnung und Stärke noch zugcnvmmcn. Sie erstreckten sich mit Aus nahme einzelner Abschnitte an? die Front von Sto- vychwa sam Stochod nordöstlich von Kowelj bis west lich van Rerestcczko. Sie find nntcr n :r gehen- ren Bcrlustcn für den Augreiser meist im Spcrr- sencr gescheitert; nur au wenigen Stellen der grasten Front ist es zum Nahkamps gekommen, vingcdruugencr Feind wurde durch Gegensiost wieder znrückgeworfen oder seinem Fortschreitcu ein Ziel gcscstt. Nachts wurde die längst beabsichtigte Zurücknahme der Truppen ans dem nach Osten vorspringenden Stochod-Nogcn nördlich der Rahn Kowel—Rowno ans die kurze Sehne ohne Störung durch den Gegner durchgcstthrt. Armee des Generals Grafen v. Bathmer Auch gestern haben russische, zum Teil starke Angriffe nordwestlich und westlich von Buczacz keinerlei Erfolg gehabt. Balkan-Kriegsschauplatz. Keine wesentlichen Ereignisse. lW. T. B.s Ob cr st c H cc r c Ll e i t u n g. * SefterreWsch-rmganML KMgsberichL. Wie». Amtlich wird verkautstart den 30. I»lj 1916. Russischer Kriegsschauplatz. Die Schlachten in Ostgalizicn und in Wol hynien dauern unvermindert heftig an. In Ostgaligicn wurde namentlich bei Molodylow, nordwestlich von Kolomca »ud im Westen »nd Nordwcstc» von Buczacz erbittert gekämpft. Der Feind schte seine Angrissc Tag und Nacht über fort. Alle seine Anstrengun gen scheiterten untcrdcu schwersten Rerk » stcn. Ebenso brachte» ihm die zwischen Bercsteczkv nnd Stobpchwa am Stochod angcsestteu Angriffe tros; größten Mcnschen- »e^brauchcö keinerlei Erfolg. Meist gebot den gegnerischen Sturmkolonnen schon das Artillerie- nnd Insantcricfcncr der Verteidiger Halt. Wo cs den Nüssen, wie westlich oo» Luck bei der Armee des Generalobersten v. Tcröztyanozky, vorübergehend gelang, in nnscrc Gräben cinzndringcn. wurden sic im Gcgcnangrissc geworfen. Bei Kaszowka am Stochod wurde die Verteidigung nach Abwehr mehrerer russischer Stöße in die Sehne des weit vorspriugcndcn Stochod-Bogens »erlegt. Italienischer Kriegsschauplatz. Auf den Höhen südwestlich van Pancvcggio wnrde der Angriff eines italienischen Bataillons abgcwicscn. Sonst in einzelnen Frontabschnitten lcbhasterc Gesckfüßkämpsc. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. D-r Stellvertreter des Chcsö des Gencralstabcö: lHS.T. B.s v. Höfcr. Fcldmarschüll-Lcntnaut. Deutschland und Italien. Tie Agcnzia Stefan! verössentlicht eine Rote z» den in der letzten Mitteüuug des Wölfischen Telegrapliischeu sttureaus über die Anwendung des italienisch-dritticheu Ab- leiumens vom 2t. Mai >917, enthaltenen Behauptungen. In der Note heiß! es u. a.: Das Wolsf-Bureau »»acht der italie nischen stiegierung insbesondere den Vorwurf, sie bade sich geweigert, sür requirierte Fahrzeuge und deren Ladung Entschädigungen zu bezahlen und den Eigentümern der nicht requirierten Ladungen die Wahl gelassen zivischeu öffentlicher ZivangSncrsleigernng und einem Verlaus zu lächerlich geringen Preisen. Hierzu muß bemerkt werden, das, die Requirierung der Fahrzeuge, wie bereite mitgcteitt, geschehen ist auf Grund des itaüeniich-öeuttcheu Alu kvmmenS vom 21. Mai 191.">, sowie der sechsten Haager Kon vention. Tiefe letztere sicht weder hinsichtlich der .Fahr zeuge nvch der Ladungen irgendeine Verpflichtung betreffend sofortige Auszahlung der ReguisitivuSvergütuiig vor, so das, dieselbe erst bei Rückerstattung der Fahrzeuge entrichte! werden Inn». Die von den deutschen Behörden in der Frage der Heimreise der Italiener eingenommene Haltung bildete von Anfang au eine offene und ständige Verletzung des Abkommens von, 21. Mai 1917,. Zuerst griff man z» allen möglichen Behinderungen sür die Annahme der Hcim- teiscerlaubniS, was viele unserer StagtSangehörigen ver anlagte, ein bereits cingcrcichteS Gesuch zurückzuziehcn oder von dem Einrcichcn Abstand zu nehmen. Tie kaiserliche Negierung stellte außerdem den ungeheuerlichen Anspruch, dcy Eintritt der Italiener, auf deutsches Gebiet von der Be- estngimg abhängig zu machen, daß sie es wehrend der ganzest Tauer des Krieges nicht wieder, verlassen dürften, Tiefe Bedingung stand im vollständigen Widerspruch mit der Freiheit, deren Forthcstand man durch das Abkommen vom 21. Mai hatte gewährleisten mollcu. Was den Erlaß vom 1. Februar llllu betreffend das Verbot eines Handels mit Deutschland anlangt, so ist zu bemerken, das, Ftalien nicht crlnubcn kvnittc und durfte, daß seine Märkte durch deutsche ttcbcrcrzcugnng überschwemmt wurden, was auch dieInier- esicn des mit Deutschland verbündeten Oesterreich-Ungarn förderte. Man tonnte cö nicht begreiflich finden, daß Ita lien indirekt einen feindlichen Staat versorgt. Tie in Artitcl 1 des Erlasses vom W. April enthaltenen Ber ingungen sind nur die direkte Folge derjenigen, die im Er laß vom -1. Februar enthalten sind. Ta man den Handel verboten hatte, war es logisch, daß man auch die Kvrrcspon- denz und alle den Handel betreffenden Operationen ver bot, da sonst die durch den ersten Erlaß angenommenen Maßnahmen zum großen Teile hätten vereitelt werden können. Tie Bcrlgutbarung des Wolfs-Burenns spricht von Benachrichtigungen, weiche von der iralicnischcn Regierung Großbanken erteilt worden seien. Hierzu können wir ausdrücklich erklären, daß keine italienische Bank jemals von der italienischen Regierung die Aufforderung erhallen hal. nicht zu zahlen, Tic königliche Regierung Hai sich stets einer Einmischung in die Privatangelegenheiten hinsichtttch der Beziehungen italienischer Bürger zu deutschen Staats angehörigen enthalten. Hierzu wird uns non zuständiger deutscher Stelle nachstehendes mitgctcill: 1. Gegen die deutscherseits getroffene Feststellung, daß Italien durch die Requisition der Schisse und durch die Bei ordnung vom -I. Februar 1916 über das Verbot des Waren verkehrs mit Tcntschlnnd den deutsch-italienischen Handels vertrag verletzt hat, wird nicht einmal der Versuch einer Verteidigung uiikcrnomme». 2. Tie Behauptung, die Zurückhaltniig der Entschädi gung sür die requirierten Schiffe entspreche der Aufsagung, welche die deutsche Delegation auf der Zweiten Haager Friedenskonferenz geänßcrt habe, ist völlig unrichtig. Tie deutsche Delegation ist, wie sich aus den Koiisercnz- protvkolien ergibt, dasür cingctrete», daß die Reauisition kcindlichcr Kauffahrteischiffe, die sich bei Ausbruch der Feind fcligtciten im Hasen einer kriegführenden Macht befinden, überhaupt nicht zulässig sein soll: weiter hat sie auf die Unbilligkeit hingcwicscn, die darin liege» würde, wenn der SchiffSeigentümcr die Entschädigung erst nach Friedensschluß erhalten sollte. 3. Was dlc deutschen Schiffsladungen anlangt, w vcr schweigt die italienische Note die Tatsache, daß die General- direktion der Handelsmarine den Eigentümern Ladungen in keinem Falle herausgibt, ivcnn nicht zuvor der Wert der Ware in Gold hinterlegt wird. Fügt sich der Eigentümer dieser Forderung nicht, so wird die Ware zwangsweise ver steigert und der Erlös hinterlegt, so daß der Gegenwert der Ware dem Eigentümer auf alle Fälle vorenthallen wird. 1. Tic Behauptung, „daß keine italienische Bank je mals von der italienischen Regierung die Aufforderung er lmllen hat, nicht zu zahlen", ist vsscnbar ein Spiele» mit Worten. Tie Weisungen wurden natürlich nielsi vv» der Regicriing selbst, sonder» von Nachgeordneten Stellen nn die Banken gerichtet, und ihre Befolgung wurde durch die Zensur überwacht. TaS beweisen zahlreiche Briefe neu tralcr Firmen und italienischer Großbanken, wie sic bereits in der deutschen Presse GFranks. Ztg." vom 23. Juli 1910) verössentlicht wurden sind. 6. Tie Agcuzia Stcsani spricht nur vom Artikel 1 dcr italienischen Verordnung vom 39. April 1919, aber nicht davon, daß nach den Artikeln 2 bis ». Kupons, die von den deutschen Eigentümern zur Einlösung nach Italien geschickt werden, der Sequestrierung, unter Umstanden sogar der Konfiszicrung unterliegen, und daß nach Artikel 7 Wechsel mit deutschen Unterschriften von der Beförderung inner halb Italiens aus,«schlosse» sind, also, soweit sie sich nicht Ibereits am Zahlungsorte besinden, nicht cingelüst werden ! können. D-eie Bestimmungen kommen unstreitig einem Zah- l lnngsverbvt gleich. 9. Geradezu unverständlich is! die Behauptung, daß die I Weigerung der deutschen Regierung, Italienern die Ein- I r e i i e n a eh T c n l s ch lnnd auf Zeit zu gestalten, der s Mai-Verständigung ziiwiderlause. Denn die Verständigung j gewährt nur den in Deutschland 'befindlichen Italienern das -Recht des Verbleibs oder der Ausreise: von der Einreise der außerhalb Tenischlnuds befindlichen Italiener auf deut sches Gebiet ist mit keinem Worte die Rede. (W, T. B.) Die titancirhüfien Leistlinge« deS deutsche« Heeres. In der „Züricher Post" wird von besonderer mili tärischer Seite die K r i e g v ! a g e i m 2 1. K r i c g s - mvuat besprochen und zur Lage der Zen trat machte ge sagt: Rur wer sich die mit großer Organisationsgabe und unermüdlicher Energie ohne Scheu vor Kosten durchgesühr- teu Renrüscungeu im Westen und Osten vergegenwärtigt, vermag voll zu würdige», welch ungeheure Ausgaben von den Zevtralmächteu bewältigt werden müssen. Ins besondere die deutschen Truppen vollbringe.: t i t a u e n h g s t e Leistungen. Sic wehren im Westen dem Andrang der vereinigten Heere Frankreichs, Englands und der britischen Dominions, haben auf dem Nord- abschnitt der Ostfront den größeren Toi! der russischeir Streitmacht sich gegenüber und stehen wirkungsvoll den Verbündeten im südlichen Abschnitt bei. Die Bulgaren und Türken werden mit Führern, technischen Truppen nnd Kriegsmaterial unterstützt: die deutsche Flotte scheut nicbt de» Kampf mit der britisthen llcberlegenlicit. Rach den Ersahri-ngeii des GrabentriegeS von sirbcn Viertel jahren dürste» die am ö. Juni eiugcleitctcn Offen siven der Ententemächte einen Umschwung der operativen Lage nur sv heibciznsühreii imstande sein, daß sie ihre An stürme bis zum Verbluten wiederpolcu und dadurch einer späicrev Gegcnosscusivc Aussicht aus einen entscheidenden Erfolg eröffnen. lW. T. B.) Tic Beschießung von Bclsort. b. Nester die s ü n f m a i i g e Beschießung dcr Fcstuug Belfvrt durch deutsche Flieger und iveit- iragende Geschütze in den Tagen vom 2l. bis 27». Juli wird dcn Baikcr Zeitungen ans Bclsort berichtet: Unter den gleich günstigen atmosphärischen Bedingungen und zu gleicher Zeit wie am Freitag, den 21. Juli, kamen auch am Sonnabend, den 22. Juli, vormittags, zwei deutsche Flieger nach Belfvrt und warien ein Dutzend Bomben ab, darunter eine Brandbombe. Am Sonnabend abends tlogcn einige weittragende Geschosse in die Gegend der Festung, und zwar von 8 Uhr 29 Min. bis 8 Uhr 39 Min. insgesamt drei Geschosse. Tie Bevölkerung befand sich größtenteils unterwegs, als eine gewaltige Tetonativn die Luit er schütterte und die Menge in wildem Durcheinander in die Häuser flüchtete. Kurz nach Mitternacht und 29 Minuten darauf folgten zwei weitere Explosionen und weckten die Bevölkerung aus dem Schlaf. Es war wiederum das un heimlich.' Rollen c-nes ichweren deutschen Geschosses. Um -t Ub.r am Montag früh ertönten erneut die Waruungs- siguale der Feuerwehr und kündeten eine neue Gesto.r au. Diesmal war es ein deittstlicr Flieacr, der über Bclsort stand und lnrz hintereinander sü»s Bomben abwars. Dazn kam das Brüllen der zahlreichen Abwchrkanon-en in dcr Stadt und ans den umliegenden Dörfern. Schließlich bvm- liardierte am Dienstag, 27>. Juli, um Ul Uhr abermals ein deutscher Flieger die Festung Bclsort. der außer fünf Bomben eine Anzahl Bündel der Zeitung „Gazette de§ ArdenneS" abwars. Tic gintlichcn englische,' Berichte. Der amtliche Bericht ans dem britischen Hanptquariier von Sonnabend nachmittag besagt: Im Lcuise der Rächt inuernahineu die Teulschcn zwei neuerliche erbitterte Mrsuche, den Wald von Dclvillc wieder zn erobern: sie wurden beide Male mit schweren Verlusten zurück- geschlagen. Das Handgemenge nördlich und nordöstlich von Po. ikres und in der Gegend des Waldes von Fvureaux dauert ohne Pause fort. Wir tarnen an alten diesen Orten trotz des wütenden Widerstande,.' des Feindes vorwärts. Seit gestern nimmt die Heftigkeit der Kanonade ans beiden Leiten zu. Wir haben Beweise, daß die Verluste der Deut schen in diesen letzten Tagen außerordentlich schwer ge wesen sind, vor gllcin im Wolde von Telville. wo weihr- scheinlich zwei oder drei deutsche Regimenter aufgcricben worden sind. Amtlicher Bericht von Sonn abend abend: Kein wichtiges Ereignis an der Sommefrvnt. Ter gewöhnliche Schützcngrabciikrieg an den übrigen Teilen der britischen Front. Der Feind brachte bei Neuville-Lt. Baasl eine Mine zur Explosion, ohne Schaden anzurichteii. Drei seiudlichc Flugzeuge wurden gestern zerstört, ebenso ein Drachcnballon, kW. T. B.) Die amtlichen sranzösischcn Berichte. Amtlicher Bericht von Sonnabend n a rh m i t t g a. An der Front an der Somme versuchten zwei starte deutsche Abteilungen sich dcn sranzösischcn Linien westlich von Berinaildovillers zu nähern. Sie wurden durch Gcivchr- feucr abgcivieie». Ans dem linken User der Maas scheiterte ein deutscher Augrisssvcriuch au der Höhe 391 im Feuer. Ans dem rechlcu Ufer wurden im Lause der Nacht zwei deutsche Angrissc auf eine Schanze an der Schlucht südlich von Fieurii durch Sperr- und Infantcricfcucr unter