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Seite 10 .Dresdner Nachrichten- Seite 10 Freitag. 7. Juli 1008 »» Ar. 18« Mir uuser« H»u»sr«u«u Für höhere Ansprüche: Kohlrabi. Backhuhner mit Sa einfachere: Bratwurst mit Ktrl«kalts«,le. 1 Pt». Da» speisen mir morgen? Suppe. Rinderbrust mi ohanniSbeerkuchen. — Fü ein und Gurkensalat. Strkcken kackt man mit I'/, Si«»r a. Was : Legierte alat. Jol t Kartoffel, -napuen amauernen ganz weuv. lgt e« adennalS »um Kochen uni, i« »««,. »«« durckLck und stellt tzle vtasle kalt, dlm dt» Derrine. srlbt n« und kü,t Wals«», «naa» Zuronrn'chai« und tü ausgekioviien Kni-dkernen lveicku dann ,ll«a durch «in chaarstet. dringt «« abennais zu, quirtt «iivad Kottoiseimidl od«» Mondamin nicht dicklich w«rd«n. laßt di«« aast, and«r«n Lao« «ieht man dt« Kolitchal» in dt» Derrtn«. . auch no» «t»a« Ztironenintt hin,». Man ,ibt Zwiedock änichsveilen. i«ie« Komvoi ad«r «twa« ander»«. empfiehlt ««.. .. ^ iail d'ttju »u nehmen, w«il Kirichen i« ««kochten Zustand» l«>cki sade ,-d,„ecken. Zu jric!chci«rkuchi» zucke« «LN dl» Kirsch«» vorh»r »t» und tr- lraufelt ss« mit Zitronensaft. Schau mg«frorrn»«vonSchokalad». 100 Gr. Schoko- lade löst man in '/« Liier Milch auf und gibt «in» St«na» Banillr dazu Dann legiert man die Mais« mit S bi« 8 mit 200 Gramm Puderzucker schau mig gerubrten Eigelb«». i«dt di« Maffe in rin Lainmario und rüdet m bi« runi Kochen. Nun wird di« Mais« sofort kalt geschlagen und mit V. Liier Rabm und 13 Gramm auigelöstem Gummi-Lragant verletzt. Dt« Masse gibt man alSbann aus Eis und schlägt si« mittelst Belen« solange, bi« sie Bindung erlangt bat. Dann wird sie in eine Form gefüllt, diele wird fest verschlossen und in seingestobenem Eis. Salz und Salpeter einige Stunden lang gefroren. >0«A»l«r ^ Olk., WechWglabrft^ft^ Antwort : Gegen Magerkeit dilit Wiener Kraftpulver. steine I.llttirk bei «vl»r. I QI»L, Grunaer Str. TsI vermischtes. ** Der frühere französische Botschafter in Berlin. Marquis de Noailles, hat sich von einem Mitarbeiter der „Livre Parole" interviewen lassen, und die Ueberzeugung ausgesprochen, daß der jetzige deutsch-französische Konflikt nicht, wie viele glauben, einem plötzlichen Einfalle Kaiser Wilhelms zuzuschrciben sei. sondern reiflicher Ueber- Icgnng. „Selbst weuu WilhcI in 11." übler Laune ist," sagte der Diplomat, „verliert er die praktische Seite der Dinge nie all dem Singe, und er wird aus Nervosität ^nie eine ernste Inkonsequenz begebe». Deutschland war der Sticheleien von teilen Delcanös überdrüssig und wartete eine Gelegenheit ab, um seine Unzufriedenheit zu bekunden. D-elcassö hat sie ihm mit Marokko geliefert, und diese marokkanische Angelegenheit ist eine ausicrordenrliche Duniuiycit. Was die Lösung des Könflikts be trifft, so meinte Marauis de Noailles, daß die Krise über ihre gefährliche Periode hinaus sei, aber baß man dem Kriege lehr nahe gewesen wäre. Kaiser Wilhelm würde nicht gezögert haben, ihn zu erklären, ivcnn man in Frankreich weiter England gegen Deutschland in die Hände gearbeitet hätte. Auch sei die Berliner Negierung entschlossen gewesen, mit der französischen über keine Ircige mehr zu unterhandeln, solange Delcasls am Quai d'Srian war. „Aber im Grunde." fuhr der ehemalige Botschaf- :er fort, „ist es Wilhelm) II. größter Wunsch, gute Beziehungen mit uns ui haben, ilnd wenn Herr Rouoier geschickt ist, so kann - - - D " Sirrtllelb« Kirrouil-Siedriedkia. vr. a«il. ?. MUsr, sxerlrlrrrt ttr Ültirnreie M vftdopMie, vrrzoarn nach Prag« Straß» SO, ll. recht». KpM. rsllM« I.. kni. »4 »4. Sprechzeit S-6. Tonnt. 10-13 ASaatl. LSI»,,« mit» »met ol»u« /«ck« U»»mtt« mtt ml», »olmt Dm»t«m» 8lt»«. ll»l»»tllt-I»or,«Iloo-I»lom»»ei» ikaum sichtbar). Zabnzteben in Betäubung. IMS,». I»r«l,v. rsliliLiAI. pklkMilili. LL 7 Stvuvestv. 7. Sprecht, s-s. leben in Betäubung l dl lombrn re. KünsN. Aäbn« eh. Jnb u. Dir. Hendrich. Frau LLvllvIx »v^vr, König Johann-Stt. 4.2. 2Llmvr8Llr betgewissenhafter AnSführung. Zähne in Kautschuk se^o l'o« S M. an unter Garantie guten Passe»-. 8p«»t»li«St r 'Sanze lNebisfe mit Gmaistezadnsteisch. «oUtl»,^»»«». Zähne obne Gaumenplatte. Umarbeiten und Reparaturen von lir nicht gefertigter Gebisse. Sorgsamste Behandlung. Unbemittelte finden Berücksichtigung. ebenso Teilzahlung gern gestattet. »8 dieser Zwischenfall mit einer ernsten Annähe land enden. Ick kann Ihnen sagen, daß kn iner ernsten Annäherung an Deutsch s,'. s, . sl ^ vor dem Tode krei ix Fan res zwischen den beiden Staatsober häuptern eine Zusammenkunft stattfinden sollte an einem Orte, den ick nicht das Recht Hab«, zu nennen. sDies wurde bereits im Abendblatte unter „Tagesgeschichte" kurz er wähnt. 'Die Red.s. Der Gegenstand der Unterredung war fesl- t, alle sireiiiae» Punkte zwischen Deutschland und Frank isten — ' " — der ernsteste mit einbegrisj sollten geprüft werden, Nt , , , ^ und wären vielleicht gelöst worden, unsere Würde wäre voll kommen gewahrt geblieben. Unglücklicherweise starb Felix Faure bald daraus, und Herr Landet kam an das Staatsruder mit Delcasss im Gefolge." Das Projekt einer Verständigung wurde »allen gelassen. Näheres über dasselbe wollte Marquis de NoailleS nickt sagen, aber er ist überzeugt, daß Herr Rouoier es kennt, und wenn er ein Patriot ist, es wieder aufnehmen wird. Der Auaenblick dazu lei günstig. ** Eine P ü ck l e r - V e rs a m m l u n g , die in Berlin in Kellers Feft'älen in der Koppenstraße abgehalten wurde, war sehr schwach besticht. Die Versammlung konnte daher erst gegen 9>, Ubr eröffnet werden. Gras Puckler sprach etwa eine halbe Stunde lang. Sr beschäftigte sich in seinem Vortrage mit den Vorgängen in Rußland und machte dafür einzig und allein die Inden verantwortlich. Hier eine kleine Bstitenleie ans de» Aus führungen des Grasen: „Bei der Judenverfolgung in Lodz wur den :t47 Inden glattweg totgcschosftii. Für den Anfang eine ganz respektable Strecke. Die rnstischen Kosaken sind die „beste Kavalle rie der Welt". Aut ihren kleinen, feurigen und schnellen Pferden ritten die Kosaken durch die Stadl und schossen immer feste in die Iudensrnfter Was gibt es Herrlicheres als solche Judenjagd aus flüchtigen Pferden ? Wenn ich nicht Gras wäre, möchte ich SchwadronSchef bei den Koiaken sein. 20000 Juden haben Lodz verlasten. Wer sind die Erben? Niemand anders als die Kosaken. Sie sind jetzt wohlhabend, haben goldene Uhren und Ketten: sie haben Geld in der Tasche, sowie goldene Broschen und weiße Kleider für ihren Schatz. Ihr roten Kerle von Berlin, werdet ebenso schneidig wie die Kosaken! Auf, Ihr Bürger von Berlin, Ihr roten Brüder" — so animierte der Graf sein Publi kum, — „Ihr Klamottenbrüder-. Penn- uird Radaubrüder, Ein brecher und Spitzbuben, auf zur frischen Tat!" Aber, so fügte der Treschgraf hinzu, schnell müsse es gehen, denn niemand könne von ihm, dem Grafe» Pückler, verlangen, daß er sein Leben lang Volksreden halte Sechs Jahre stehe er in der Oeffentlichkeit, dreimal sei er verhaftet und 18 Mal angeklagt worden. Zweimal habe er im Gefängnis gesessen, einmal auf Festung, einmal im Jrrenhause. iHeiterkeit.) Außerdem habe er 40 Verantwortliche Vernehmungen gehabt. Jetzt stehe er am Ende seiner Kraft. Die Polizei schien damit gerechnet zu haben, daß die Versamm lung der Auflistung verfallen würde, denn sie hatte 70 Schutzleute zu §uß und 15 zu Pferde vor dem Lokal und im Hofe postiert. Ler überwachende Potizeileutnant löste aber bei den „KraWellen" der Rede die Versammlung nicht auf, sondern hörte lächelnd zu. * Der Gutsbesitzer L. zu Neuwegersleben halte auf der Jagd, in der Meinung, auf einen Fuchs zu schieße», dem dort im Ge büsch mit anderen Kindern spielenden 13jährigen Mädchen des landwirtschaftlichen Arbeiters R. ei» Auge ausaeschoffen. Auf die Schadenersatzklage des Vaters wurden dem Mädchen vom Landgericht Halberftadt 100 Mark Rente pro Jahr vom 14. Lebensjahre ab und 2000 Mark Schmerzensgeld zugesprochen Beide Parteien hatten Berufung eingelegt. Das Oberlandesgericht Naumburg ging von dem Gutachten zweier Sachverständigen aus und nahm für den Verlust des Auges 10 v. H. als Wert in An spruch, mit der Erwerbsunfähigkeit rechnete es im ganzen 33', v. H. und setzte die Rente auf 100 Mark vom 46. Lebens jahre herab. Als Schmerzensgeld hielt es 1000 Mark für aus reichend. Die gegen dieses Urteil vom Kläger eingelegte R 1 Zivilienat . „ dieses Urteil vom Kläger eingelegte Revision hat der 6 Zivilienat des Reichsgericht- verworfen. * Eine erschütternde Trag öd rr eines 14jährigen Schul- knaben hat sich auf der Unterelb« bei Wittenbergen zuge tragen. Mit dem Gcsangbnche in der Hand war der Junge in die Elbe gegangen und als Leiche wurde er bei Schulau gefun den. Ter Knabe war von großem Ehrgeiz beseelt, in der Schule es den Besten gleich zu tun. Da er aber im Lernen etwas schwerfällig war, konnte er trotz aller Anstrengungen nicht mit- kvmnien. Seine letzte Aufgabe konnte er nicht bewältigen und das scheint der Anlaj; gewesen zu sein, daß er in den Tod ging. Er hatte ausbekommen, einen Gesangbuchvers auswendig zu lernen Ter jedenfalls überreizte und überanstrengte Knabe ver mochte den Vers seinem Gedächtnisse nicht einzupräaen. So ging er an dem Tage, an dem er den Vers aufsagen sollte, nicht in die Schule, sondern mit dem Gesangbuche in der Hand in den Tod. Ter Vater des unglücklichen Jungen A um so mehr zu bedauern, als er schon vor einiger Zeit einen Sohn durch Ertrin ken verloren hat. * Aus München wird unterm Io Juli geschrieben: Der Fremdcnzudrang Hot infolge der Landwirtschaft--Aus stellung eine ungeheure Höhe angenommen. Biele Hunderte von Fremden finden keine Unterkunft mehr in den Hotel-, halten sich nachtsüber aus den ^ - --- -- den Wäldern und auf stell« ng wurde gestern . . ^ ^ Bierkonjum ist kolossal. So wurden beispielsweise im Hofbrän Haus am Sonntage 496 Hektoliter, und in der Mathäser-Brauerei 460 Hektoliter Bier verzapft. * Ein für die nördlichen Gegenden seltene» Naturereignis, «ine herrlich« Fata Morgana. ist dieser Tage am Ostsee- strande sichtbar gewesen. Diel» Luftspiegelungen, die dann entstehen, wen« kältere und wärmere Luftschichten tznsammen- Usrtsetz«»« ßetz« »iichlt« Seil«. LiOSO ltiiiiixl. 8SkI>8. süMz-sottme. MW r. »I. W ir. Mil IS. 4«», smMedlt ködert Lödmv jr., üsniWlslr lll - Wmlimrtr. 4». »tltikMs'Mk! 8>imc Mmdl! N«M.».7St«L I4anKroa»o«1l.-tI. Versand »ach auSwärtS. milk Mbnikli. A. K. l.—, IN Hochfeine schwarze u. färb. Zieaenleder-H./staff. Aouvi«. «Moderne Wafchleder-H., m " Itzninso-t>. TnSde 3.00. 4,50, jetzt 1.50. 2,50 1vlac6, hochmod., jetzt 1.90-2.80 Schwarz, weift, farbig.vorz. haltbare Qual. 1.90. 250 Ziegenl., Juchten, Ravva. Elen. Renn. Borz. stassonS. unverwüstlich z. Selbstwasch«»». Schwarz, weiß, farbig 1,90. 2,50 Dogsll.Nabva.rvaschl 3-3,50 Moderne Krawatten I.—. Kinder«H. von 75 Pf an Hochs. " ' starte Mickst» IM u. Mich HMMMk! Mkli-TMUi'ß. !:»<>. zurückaes..I2kn.2,.'tt». LNkn. ».Kt». 20kn.4.k« r«> ü?ks«*«trt« II. in asten Torten. klksbelll Nmlei'. MGrch8. ettinerstr 'lst?- strciberger Pl. V, Alannstrafte 4, Zöllnerftrafte 12, Eingang Striekener Str.. Tel. 2806, Hechtftrafte »7. Tel. 4596. Loraauer Str. 1V, Tel 1539 Kontor u. Lager WSlfnihftr. 1» Telephon 1W4. kkä. 22 kt. ktt. 22 rr m 15 kl. Tel. 3102 „ 1635. . 4735. „ 2257. treblener Str. SO, . 4462, romveterftrafte 7, „ 2967. Von lebendfr. Zufuhren heute wieder ans den Dampfern r 8eel»vvl»4, etwa 2Pfü»der, hochdelikat, wie Tafelzander . , » 8eI»«»>l«»»«-Ii, „Helgoländer". in Portionsgröße ILaliel^au, große fette „Helgoländer", Prachlsifthe, ohne Kopf, in glichen . 8eela«-li«, große fette „Helgoländer", Prachtfische, ohne Kopf, in Fiichen . . I». II»t?Lan«I«r Psd SO Pf bei mindestens 40 Psd. ü 45 Pf-, 80 Pfd. t 40 Pf. Frisch a»S den Räuchereien: Ulelse lSpleltaal, Hochs, große braune, 1! IDFZI KFd »» delikateste der Saison .... >4 » »V » I, für auSw- Postkolli, netto 8 Psd., 40»/» Mk. SooI»r«Iii« irSItllnxe, zart und 4 ML fett, wie Makrelen »LVL. UV ^1. Kisten mit etwa 40 Stück 475 Pf., 5 Kisten L 470 Pf. Hßsler 8p««I,Nnn«ter>» /, Psd IS Pf für answ. Postkolli mit netto 8 Pfd. 2'/, Mk. «er. 8eela«»li» Pfd. 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Kaussanacbote wolle man an den Unterzeichneten bi- mit IS. Juli d. IS. gelangen lassen. 6. Hermann 1'rlnr, Konkursverwalter, Dredden-A-, Blochmaunttrafte S7. Fernsprecher -SS k^ür S pkevirlx xsssn ttsulintvkllon ^ „ I»> m»n nur ä»mi. ,a>n m»n Krim Kotes» «e» antiseptiscliea Ka-ierpinsel kür Nr» ,inm»I>L«» Oedr,»c>, «er»«x1et. llmMIicli tüs^lr «klu.llrMi»! ieileii Um. Ä mlvl! NmpfnNikn von »rrillcken ^ut»,Uiten, ->>>>«- tükil in »er Icäniei. Lkrrils, Kerlin. »ovie b» »ri-lerer, Nimiiieri un-i Nr»niien>>iu««ri». u»e»«n, »r>tti»n ro pin»«I «. 1 n,n«e n. 1.W In »Ncn ein«c>>liiil^en Qc»ci>tit>«n «u k»b«». fM «lliusislttk« sinitkiiiul k«>»r<>,-Vertrieb kür v«u<»ct>I«n(I, 1. proeko^nik. „kmlM". In feiiister lcbendfrilcher Ware in nnavren «lg«»«» Ll»«nd»I>n-I^al»l«»»zrgon» eintreffend, empfehlen: Hell«» Aküsislt. ,i«t. mtuüttl«. klm. 8. AkM, Siitklj«», ZktlM Ettdntt. Mmii!t «dlit Sgs >. i« lliSfitiüt. tsijtttt. Zitiilk. Ztmfttl, SttWit. 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