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Bla« 8S. Jahrgang. ^ 2S8 D-aaerskag- 18. Mai 1922 Gegründet 18S« 4>rahk«nlchr<fl: vochrlchic» Lr«»de». gkMlprech«r-Eammel»umm«r 28 241. 4Iur lUr NachIg»I>>rijch»: 20011. <3Ka,,,at: t» Dn—d«» »»ü ««»»<«» b«i tSaü» po»im<ll>gre AutiOM»« -r»»r Ina« di« Post ^"äUIs-WLDUyk iiiglich Mpmaög«« Bekamt! »u>naU>ch 2,- AH/vl-rUlkadrlich 7Z,— rr> , /vx ,r D», L nvn tir.a» I.tlk«,— M. 2Iui IZomMcnan^isikn. An^eivni Unter ! ÄlUllilltzll-rllköllk Sdülei,. u. 'kbi-Ivn-na-inaM. Ilpalli^ Air. u. D»r»<iül- 2 vorp-aspliitz- laul t ^ ' Lorit. A»»l»»ri.A>>Nräg» gq, Ä»«au»b«»idl. Stn»»iprki» d. DviabrnddlaNr» t AI. I riachdni'k nur mtt d»r»ichrr Qugi.nongod» s,Drr»kmrr Nachr.^i P-Iüyig. — Uirveriangk Schriftililgie werden Mchi aosbewedei SchrssNeINmg vnd ^a»»<s«ltzrl>»det>«: »Mieuslraii» SS,40. «NI» u. Deck-, »VN Llr»lch » «eich,»»« in »lerden. P-stschesi-NonIo 1VSS »r»,^n. /^usust Dossier ^Iü§el, Pianos (8s.) Vefkaufblollal: Vl-vsdsn-ä., Wsissnksussli'skS 8, KsnIfLl-Iksslsr-posrags. Morgans Repmalionsvorfchläge. Äerabletzung -er Aeparalionen auf 2'/- Milliarden Pfund. London, 17. Mai. Der politische Berichterstatter der „Westwinstcr Gazette" schreibt: Dem Besuche Mvrgons. der setzt von Ncniivrk noch Europa unterwegs sei. werde in finanziellen «ud politischen »reisen mit «rohem Interesse e«t«egensesehen. Morgan soll mit endgültigen Vorschlägen kommen, die bei der Reparationssrage von grobem Nutzen sei» und dazu beitrage» würden, das, eine der Hauptursackten der Reibungen zwischen England und Frank.- retch beseitigt würden. Ein bekannter Bankier der City hat dem Berichterstatter der ^Wektminster Gazette" die Vorschläge Morgan» solaeudermahcu gekeuuzeichuet: Zunächst müsse eiue Vereinbarung zwischen den Alli ierten znstandekomnren. nm de» augenblicklichen Rcparo- tionsbetrag aus eine vernünftige Summe herab- znsetzcu. Es würde,, L!v Milliarden Pfund als solch« Summe au ge scheu, wobei noch in Anschlag gcl-rocht werden müsse, was Deutschland bereits bezahlt habe. Dies habe unter Ansschlusi des abgetretenen Staatseigentums Sir Robert Harne aus 29ü Millionen Psnud Sterling veran schlagt. Aus dieser Grundlage dürste Dcustchlavd, wie an genommen werde, in der Vage seiu. den Zinsen» und Amortisations-Betrag sür seine Schulden ansznbriugcn. Wenn Deutschland eine Aulcibe erhalte, müsse cs bereit sei«. lHarauticu t» Gestalt eines Pfandrechtes aus die Zölle zu gebe». ES müsse ausserdem eine Neticnsjcherheit. wie z. B. die Eiscu« bahneu. sür die Bezahlung seiner Zinsen bieten, und zn gleicher Zeit allmählich den Druck oou Papiergeld cinstellcn. Laut „Westminster Eiazcttc" würde« 3- bis Ssährige ,Ierti- sikate genannt. «W. T. B.l Paris, 17. Mai. Bei der sür den L3. Mai in Brüssel angesctztc» Konscrcnz der Bankiers an« den alliierten Län der«. aus Deutschland, Holland und Amerika wird Morgan »lö Führer der Amerikaner eine Erklär»»« abgcbeu, das, sich die amerikanische» Banke» nur dann au der Anleihe für Deutschland beteiligen könnten, wenn die Alliierten die bündige Zusicherung abgcbe», dah sic in Zukrrnst kein weiteres deutsches Gebiet besetzen werden. Mor gan erklärt, die gegenwärtige Lage des Eicldmarktcs in den Vereinigten Staaten sei einer Ausnahme der deutschen An leihe sehr günstig; wenn die nötigen Garantien ge geben werden, sei ein Erfolg sehr wahrscheinlich. Die „Dimes" befürchten, das, bei oeu Beratungen der Bankiers das ganze Reparations-Problem ansgcrollt werden würde, da kein Ersolg versprechendes Programm ausgestellt werden könne, ohne die endgültige Verpflichtung Deutschlands sest- zusctzcu und alle damit in Zusammenhang stehenden Fragen zu regeln. Die Aeparallonsverhan-lungen in Paris. DuboiS verlangt stärkere Belastung der deutschen Industrie. Paris, 17. Mai. Der „D. ANg. Zig." wird aus Paris gemeldet, die beide» schwierigsten Fragen, worüber die Ansichten geteilt sind, bilden nach wie vor die Stener« erhöhuug und die Finanzkontrolle. Frank reich lehnt eiue Finanzkontrolle iu der Form ab. wie sie. von Dr. HermeS vorgcschlagen wurde Bezüglich der Stcuersrage vertritt Dubais den Standpunkt, dah Dcnkich- land seinen Handel und seine Industrie sowie in erster Linie die Finauzinstitnte schwerer belasten mühte Bon den arbeitenden Schichten sei nichts mehr zu holen. Die Kapitalflucht iv Deutschland lei auch in der letzten Zeit nicht energisch genug unterbunden worden. Eine weitere Forderung Frankreichs bilde noch immer die Entwa si nn ng Deutschlands. Die Angelegenheit befindet sich zurzeit in den Händen militärischer Sachverständiger, die in den nächsten Dogen verschiedene Gutachten abgcben wer den, damit in den kommenden Verhandlungen anch hierüber beraten werden kan». — Fm Anschluss an die Zah lung von ungefähr Sll Millionen Gnldmark als zweite monatliche Dcilzahlung. die Deutschland nach den Be- stimunge» der ReparationSkommissio» znm LI. März zu er fülle» hatte, wird bemerkt, dah infolge des gegenwärtigen Kurses der Wert dieser Zahlung von ungefähr äli Millionen Goldmark in Wirklichkeit sogar etwas über 6 9 Millionen ausmache. Paris, 17. Mai. „Chicago Tribüne" schreibt: In der Absendung der französischen Antwort aus die Washingtoner Note über die französischen Kriegsschulden bei Amerika, die säst sertiggestellt war, sei plötzlich eiue Verzögerung cingetrcten. Wahrscheinlich werde der Anlciheanöschuh der Reparaiionskommission, der am LI. d. M. in Paris z», sammcntrete, eine Herabsetzung der deutschen Rcparatiousoerpslichtungcn Vorschlägen. Die Kriegsschuld der Entente. Ein Klassischer Zeuge sür -ie Kriegs schuld -er Enlenle. Ans den Memoiren Conrads v. Hoetzcndorf. Wie uns unser Wiener Mitarbeiter berichtet, lieh der »ormalige österreichisch-ungarische Generalstabschcs, Feld- marschall Freiherr u. Conrad, in einem Wiener Verlage soeben den zweiten Varrd seiner Memoiren erscheinen. Man erfährt auS ibm viel interessante Neuigkeiten, die um die Zeit von 19tzh bi« 1911 iallcn. und die sich bauptsächlich um den Tripolis-Feldzug Italiens und um den ersten Baikaukrieg gruppieren. Von vornherein springt der stark kriegerische Geist CouradS in die Augen, der mit Unter stützung des damaligen Thronfolger« Erzherzog Franz Ferdinand, alles daranietztc, Kauer Franz Joseph zn einem Präventivkrieg gegen Italien zu bewegen. Gegen diesen Krieg aber stemmte sich mit oller Macht der damalige Außenminister Gras Achrenthal, sowie die sprichwörtliche Friedensliebe Franz Josephs, der entgegnetc: „Meine Politik ist eine Politik des Frie dens. Dieser meiner Politik müssen sich alle anbequemen. Iu diesem Sinne führt mein Minister des Acuheru meine Politik. Es ist jo möglich, dah es zn diesem Kriege kommt, auch wahrscheinlich. Er wird aber erst geführt werden, b i S I t a l i e n » n s a n g r e j f t." So war cs auch in der Tat. aber damals mar es bereits zu spät. Interessant ist «», das, Conrad nachzuweilen versucht, das; Italien ichon mährend der Annexionskrise im Früh jahr 1999 den Krieg gegen Oesterreich-Ungar« vorbereitete. Die kurze Zeit darauf sür die Mobilisierung der italicni schen Armee gegen Tripolis verwendeten EinbernsungS sormularien waren nur überklebt, während sich der ursprüngliche Entwuis aus die Einberufung gegen Lester reich bezog. Und doch wird man kaum Conrad v. Hocl.cn dors einen .Kriegshetzer" im landläufigen Sinne bczeich nen dürfen. Denn jeder GcneralstabSchcs mühte schlichlich nervös werden, hätte er die regsame militärische Spionage Italiens luiterlebt. wie sic damals in Oesterreich betrieben wurde und hätte er den Untcrminie.rungen in Südtirol gegenüber- gestanden, wie sie damals die italienische Heeresleitung be trieb. Demgegenüber aber muhte sich Conrad den schwer sten Anwnrsen seitens Aehrenthals anssetzen. der nicht ein mal von österreichischen Befestigungen in Südtirol etwas wissen wollte, weil Befestigungsarbeiten mit Recht als „n n s r e n n d l i ch e Anzeichen" ans. aesaht werden mühten. Hochinteressant sind zwei Details, die das Memoiren- wert über das damals schon besinnende «brücken des italienische« und rumänischen Bundes genossen von den Mittelmächten bringt. Als Ende 1912 Conrad in einer Spezialkvmmission nach Rumänien geschickt wurde, um in Bukarest die Fixierung eines gemeinsamen militärischen Vorgehens Rumäniens mit Oesterreich-Ungarn im Falle eines Krieges gegen Ruhland vorzubereiten, da erklärte damals schon der rumänische Ministerpräsident Masoreseu, Rumänien werde nur bei einem Angriff ans die Monarchie seiner Bnndcspfltcht Nachkommen; Conrad ver mutete, dah sich Rumänien bei einem Angriff von Seite der Monarchie hierzu nickt veranlasst sehen würde. Also schon bei Lebzeiten des Königs Carol war Rumänien unsicher geworden. Uw dieselbe Zeit erhielt Conrad, wie er erzählt, ein Schreiben des italienischen Militärattaches in Wien, Oberstleutnant Albricci, worin ihm dieser mittcilte, Italien werde im Falle eines Krieges nicht in der Lage sein, die 3. italienische Armee io, wteeS vereinbart worden war. nach dem Rhein zn senden. Conrad gab die Mit teilung mtt einer bitteren Genugtuung nach Berlin an General v. Moltkc weiter, wo man sich über den Alliierten jenseits der Alpen noch immer I l l u si o u e n hingab. Zum Beweise, nne ganz die Schuld am Weltkriege bei den Gegnern der Monarchie zu juchen iss, bernst sich Conrad auch auf die Aktenveröffentlichungen des serbischen Diplomaten Bogicevic: der vom 8. September 1911 datierte Bericht des serbischen Geschäftsträgers Gruit in London au den serbischen Minister des Aeutzeren Milo vanonic enthält die bezeichnende Stelle: „Sowohl Frankreich wie anch seine Bundesgenossen find der Ansicht, dah der Krieg — selbst um den Preis gröberer Opfer — anf spätere Zelt, das ist ans die Jahre 1911 bis lSIä, verschoben werden müsse. Die Notwendigkeit dieses Aufschubes erheischt weniger die materielle Kriegsbereit schaft Frankreichs, welche vollendet ist, als die Organisierung des Oberkommandos, welch« noch nicht beendet ist. Diese Frist ist anch sür Ruhland erforderlich. Hiervon wird nur England keinen Nutze» haben, weil sich seine Flottcumacht gegenüber der dentschcn mit jedem Jahr verringert." Conrads Mcmoircnivcrl ist gerade zur rechten Zeit er schienen. es ist ein prächtiger Kommentar z»m Prozeh über die LiSnerschen „Schuldenthnllungcn", die bekanntlich von einem, angeblich in, Juli 191 t geborenen .Kricgsplanc der Mittelmächte so uicl Aufhebens machten, wählend cs nun mehr seststrht, das, schon im Jahre 1912 uon Seite der Gegner ein bestimmter KriegSpla-n aus- ««arbeitet war. Amerikas Ablehnung ein MihverslSn-nis? Eine Ueberraschung BoineareS. Paris, 17. Mai. Poineare ttberraschke gestern oie Pressevertreter durch die Mitteilung, dah Amerikas Ant wort scheinbar ans einem M i s; v c r st ä n d n t tz beruhe und deshalb einstweilen nicht als letztes Wort der Vereinigten Staaten zu betrachten sei und dah Franlreich an den Bera tungen im Haag tcilzunchmen gedenke, soll« das Par lament damit einverstanden sei. Es handle sich keineswegs nm eine Fortsetzung der Kon ferenz von Genua, sondern nur um Fachberatnngcn, an denen ausschließlich Sachverständige tcilnchmcn sollen Diplomatische Vertreter würden nicht zu diesen Beiarungen nach dem Haag entsandt werden, es sei denn, dah die als Sachverständige mit der Behandlung bestimmter Fragen betraut seien Eine Zustimmung Amerikas erschein« nach Ansklärung des Irrtums nicht onsgclchlvssen. Hauas meidet ans Washington, man erkläre im Wethen Hause, dah die amerikanische Noie die Tür sür weitere Ver Handlungen offen lasse. „Maitn" meldet ans Genua: In der morgigen Vollsitzung der Knnsnrenz wird Llond George seine grohe Rede holten, in der er mit Bai wür scn nachallcn Seiten nicht ! varjam umgehen werde, und in der an allen Stimmungen, die sich zuletzt in Genua bemerkbar machen, nun lehr oiienen Ausdruck geben werde. Der Eindruck -er amerikanischen Antwort. Berlin, 17. Mai. Ta den Russen die nötige Zeit für die Antwort gelassen werden muh, ist gestern in Genua der Tag der Plenarschluhsitznng noch nicht s e st g c I c g t worden Sie wird wahrscheinlich am Sonnabend statlsindcn. Nach Schluss der Sitzung der diplomatischen Unteitom Mission traten de Facta, Lloyd George und Child zusammen, nm über die amerikanische Antwort zn sprechen. Es soll noch einmal versucht werde», einige der in der omerika Nische» Note enthaltenen Bedenken zu zerstreuen, dock liegt man in den Delcgationskrcisen wenig Zuversicht ans einen Erfolg dieses Schrittes. Tie Antwort an Amcrita winde in den späteren Abendstunden noch einrnal zui Sprache gebracht, doch ist man übereingelominen, sie nickt eher abzuschicken, bevor nicht ein endgültiger Bescheid de, russischen Delegation über Annahme oder Nichtannalmie der Einladung nach dem Haag vorlicgt. Wie aus London gemeldet wird, haben diesmal die Gegner Lloyd Georges und der Konferenz von Genua, vor allem Lord Northeliffc, Oberwasser und tun ihr Bestes, » m Bestürzung z n verbreiten. Anderseits wird dem „B. T." ans Genua gemeldet: Jedenfalls mache die amerika irische Note den Eindruck, das, sie eine unüberbrück bare Menge neuer Schmierigkeiten anshäuse Zu einem ausführlichen Notenwechsel lei kaum Zeit, und er könnte im Kreise der einladenden Mächte neue Konflikte herbetfuhreri. Trotzdem würden die Engländer mit ihrer ganzen Zähigkeit und Geduld »ersticken, dem ersten erfolg losen Schritt weitere folgen zn lassen, die irgendwie übe, diesen neuen toten Punkt hinausführen. Aus Paris wird gemeldet, der „Intransigcant" wolle wissen, dah Paris dem Beispiel Washingtons folgen nnd ebenfalls der Haager Kv». screvz sernbleibcu werde To-esur!ell gegen -en Mörder -es Fel marschalls v. Eichhorn. Eine Terroristcngruppe der Sozialrevolutionäre in der Ukraine. Riga. 16. Mai. Wie ans Charkow gemeldet wird, bat der soeben beendete Prozess des obersten Gerichts der Ukraine gegen de» Sozialrevolutionär P a s ch u ti n s k i cinwand frei die Schuld der Sozialrevolutionäre an der Ermor dung des de u tsch c n F c l d m a r s ch a l l S v. Eich Horn in Kiew erwiesen. PalchntinM bat cingcstanden, dass sich eine Kampfgruppe der Sozialrevolutionäre im Sommer 1918 gebildet habe, um durch Terrorakte die deutsche Herr ichast in der Ukraine zu erschüttern und die Versagung der Deutschen aus dem Lande hcrbcizusühien. Gleichzeitig Hai der ebenfalls zu den Sozialrevolutionären gehörende Blnmkin aus demselben Grunde in Moskau -en Mord an dem deutschen Gesandten Grasen Mirbach verübt Palchuttnski wurde zum Tode verurteilt. Aeichsarbellsmirlister Drauus öder Sozial politik. tTrahtniclduug»nsrerBerIi»crSchristlcili,vii> Berlin, 17. Mai. Der Gcsetzeniwuij über Teuernnge- inahiiahmen sür Militärrcntuer geht a» einen Ansschnä — Die zweite Lesung des Etats des Reichsarbeitsiniiilstc riiiino wird fortgesetzt. Der Hauptansschuh fordert einheii liehe Grundsätze beim Fürsorgewesen, ferner Erhöhung der Leistungen der Wochcnhilse. Reichsarbcttsnrinister Branns führ! aus: Das Arbeit« Ministerium werde durch Borwüise über allzu grosse Ge schäftstätigkeit sich nicht beeinflussen lasse». Es babe dir durch die Abhängigkeit der Sozialpolitik non Wirtschaft nnd Staatsfinanzen gebotenen Grenzen stets beobachtet. Die sozialen Errnugenschafteu nnd Fortschritte würden dazu dienen, Arbettnchinceschasl. Voll und Staat fester miteinander verwachsen zulassen, als das früher leider der Fall war. Auch die Wirtschaft werde von der gegenwärtigen ivziolen Reform Nutzen ziehen. Die Leistungen und die Arbeit?- sreude seien bei unS gewachsen und stünden hinter anher» Lander» letneckrvca- Trotz d« aewo'Ltz»