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Lstse» Blatt »trö den Leser» von Dr«d«n n»d Umgebung am Lag« vorher bereit» al» Voradenü-KIatt «s «ährend e» dl« Post.Bezieh« a» ln «ln« Delamtauegab« erhalten. 61. Jahrgang, 31S. Sonnabend» 11. November 1916. Drahtanschrift: Nachrichten »retden. Lernsprecher-Sammelnummer: LLLLL. Nur für Nachtgespritche- rvvU. KegvLrerSet L8SS >«»»»» «»ebUhr »tertelilhrltch In Dre»den »et «»tinaltger Zukaeun« (an Sonn- und Montagen nur ein mal- l>,rr M.. In den Vororten ».so vt. Bei einmaliger Zustellung durch dle Post g,so M. (ohne Beslellgetd). Anzeigen-Preis«. Dt« einspaltige Zell« (etwa 8 Lildrn) 2b Ps., vorzugopllltze und »„zeigen in Nummern nach Sonn- und gsetertagen laut rarts.—Suawllritge Auftrbge nur gegen li>orau»bezah1ung. — Belegblali ,oPs. Echrlfileitung und Hauptsseschäftrftelle. Marlenstrafte 38/40. Druck u. Verlag von ttiepsch L Reichard» ln Dreeden. Nachdruck nur mit deuilicher Quellenangabe („Dreadner Nachr."- zuliissig. — Unverlangi« Schrlstsiücke werden nicht auibewahrt. Eine neue schwere Niederlage der Raffen. Ueber 340V Russen gesungen, 27 Maschinengewehre erbeutet. — Abwehr seinblicher Angriffe an der Somme. — 17 seiudliche Slugzeuge im Westen abgeschossen. — Wilson doch gewählt? — Sine neue Rede Asquiths. — Das Preßecho der Kanzlerrede. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. lAmtlichj Großes Hauptquartier, lv. Nov. Westlicher Kriegsschauplatz. Bei günstigen Beobachtungsverhältnisien war an viele« Stelle« der Front die beiderseitige Feuertätigkeit lebhaft. Im Somme « Gebiete erfolglose feindliche Leilangrisfe bei Eaucourt-l Abbayc, bei Guendecourt »tnL bei Lesboenfü und Preffoire. Stärkere französische Kräfte «innen beiderseits von Sailly vor; sie wurden znm Teil im Rahkampfe abneschlanen. Die Flieger setzten ihre tagsüber sehr rege Tätig keit in der mondhellen Nacht fort. In den zahlreichen Luft- kämpfen haben wir im ganzen 17 feindliche Flng- zenge, die Mehrzahl beiderseits der Somme, abgeschosic». Unsere Geschwader wiederholte» ihre wirkungsvollen An griffe ans Bahnhöfe, Truppen- und Munitionslager, bc- ltmders im Raume zwischen Peronne und Amiens. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des GeneralfeldmarfchaNo Prinzen Leopold von Bayern Unter Führung des Generalmajors v. Woyna stürmten brandemburgischc Truppe« und das Fusauterie - Regiment Nr. 1V1 in der Gegend non Skrobowai» etwa vier Kilometer« Breite mehrere russische Rrvteidignngölinien und »arse« den Feind über de» Skrobowa - Bach zurück. Unseren geringen Berluftcn stehen bcdentendc blutige Opfer des Feindes «ud eine Einbuße an Gefangenen von 19 Offizieren, 8 8 8Ü Mann gegenüber. Die Beute beträgt 27Maschi»eugcwehre. 12 Miuenwcrscr. Der Russe hat auch hier wieder eine schwere Niederlage erlitte«. Front de» General, der Kavallerie Erzherzog Karl Unser« Angriffe im Gqcrgyo-Gcbirge nahmen «tuen günstigen Fortgang. Gelände, das in den seit dem i. November hier im Gauge befindlichen Kämpfen verloren» gegangen war. wurde bereits fast vollständig zurück, gewonnen. Fm Predeal-Abschuitte wurde« westlich von Azuga uene Fortschritte gemacht und rumänische liegen, »«griffe beiderseits der Paßstraße abgeschlagen. 188 Ge fangene und vier Maschinengewehre blieben in unserer Hand. Beiderseits des Alt erfolgreiche Gefechte, in denen sich neben bayerischer Fnfanteri« und österreichisch-ungarischen GebirgStrnppe« auch unser Landsturm besondcrs aus- zeichnete. Balkan-Kriegsschauplatz. Heeresgruppe de» Seneralfeldmarschallo v. Mackensen Bei Ginrgiu erbeuteten Monitor« zwei rumänische mit Petroleum beladene Schlepps. Au der Dobrndscha- Front keine wesentlichen Ereignisse. Mazedonische Front Die Lag« ist ««verändert. Der Erste Geueralquartiermeister: lW. T. B.i Lubenborss. Skrobowa liegt unaesähr 2(1 Kilometer nordöstlich von varanomitschi, etwa fünf Kilometer östlich von dem srtihcr ost genannten Straßenkreuzungspunkt Gorodischtsche. Wils«» dech gewühlt? W. T. v. verbreitet folgende Depesche: London, den 10. November. Das Neutersche Bureau «elbet ans Renyork: Wilson ist gewählt. Reuter ist also voreilig gewesen, als er den angeblichen Sieg von Hughes mit einer schon wegen ihrer ungemöhn- ltchen Geschwindigkeit verdächtigen Fixigkeit in die Welt hinauStclegraphiertc. Uns kann cS gleich sein, wer in Washington meiterregicrt, ob Wilson ober Hughes. Aus dem Eifer, womit Reuter den Sieg von Hughes vorweg- nahm, scheint aber geschlossen werben zu dürfen, daß den Engländern Hughes lieber gewesen wäre. Ob nun die Sache auch wirklich ganz sicher Ist- Weiter wird hierzu telegraphisch gemeldet: London, ». Nov. Das Reutersrhc Bureau meldet euS Neu york: Der republikanische Nationalauöschuß gibt bekannt, -atz in den Staaten, in denen die Zahl der für bis beiden Kandidaten abgegebenen Stimmen an nähernd gleich ist. darunter Kalifornien. Nortb-Dacota. Minnesota, Neiv-Mcxiko und Ncwhampshire. wahrscheinlich eine Nachzählung vorgcnonnncn werden wird. Ser englische PremiermiMer Asquith l-at aus dem Bankett in der Guiidhall folgende Rede gehalten: Ich entsinne mich des Beifalls, den bei einer früheren Gelegenheit hier mit vorzeitiger und, wie die Ereignisse bewiesen haben, unbegründeter Genugtuung der Triumph dessen, was man die jungtttrkische Bewegung nannte, über die von Spionen getragene und blutbefleckte Tyrannei des Sultans Abdul Hamid gefunden hat. Mir hofften aber jedenfalls auf eine Wiedergeburt des v ö m a n i s ch e n Reiches von innen heraus. Unsere Hoffnungen sind ge lauscht worden und sind zunichte geworden, und wir er- kennen jetzt alle, daß die Fortdauer der türkischen Herr schaft in Europa, wo der Türke immer ein Fremder und ein Eindringling gewesen ist, schon dazu geführt hat, und, wenn man ihm gestatte, sortzudauern, in noch höherem Maße dazu führen wird, daß die Türkei nur ei» Baiall und »nterwürsigcr Agent der deutschen Interessen wird, Lassen Sic mich als praktisches Beispiel ansühren: Zu de» versklavten Rassen, die am meisten unter der osma Nischen Herrschaft gelitten haben, gehören die Armenier, deren unterschiedslose Hiiiichlachtung die ganze zivilisierte »nd christliche Welt in unserem Lande, in Rußland und vielleicht noch mehr in den Bereinigten Staaten entsetzt hat. Die Leide» dieses Volkes haben tiefes Mitleid er weckt und alle drei Länder haben große Lummen ansge- 'brachtz um ihm in seiner gegenwärtigen Lage zu Helten und ihm in Zukunft wieder ein Vaterland zu geben. Ich brauche nicht zu sagen, daß die britische Regierung diese Bemühungen mit großer Sympathie sieht und entschlossen ist. daß eine Zeit der Freiheit und Erlösung für dies alte Volk anbrechen soll Aber Deutschland, bas als Herr der Türket mit einem Winke diesem organisierten Feldzug von Vergewaltigung und Metzelei gegen ein christliches Volk hätte Einhalt tun und, wenn cs gewollt hätte, ver hindern können, Deutschland hat unbewegt und er geben und — können wir es wissen — vielleicht beifällig zugcschnut. Dies ist ein Beispiel und ein bezeichnendes Beispiel für die wahre Bedeutung einer germanisier ten Türkei. Ich will heute abend nicht versuchen, einen Rückblick über die Kriegslage zu Lande und zur Sec zu geben. Unsere Flotte, die fern von der Ocffcntlichkcit und ohne Reklame arbeitet, aber wachsam und allgegenwärtig ist, hätt die Wege, auf denen der Feind seine Vorräte be zieht. in immer fester werdendem Griff und ist bereit, und mehr als bereit, eine Entscheidung auf offener Sec zu iiichen. wo immer sich die Gelegenheit bietet. — Unsere tapferen Heere auf den verschiedenen Kriegsschauplätzen haben nie'' mals ausfallender ihr Anrecht bewiesen, die besten Ueber- licfcrnngcn unserer Vergangenheit zu erhalten und glänzen z» lassen. In dem Titancnkampfe an der Somme mit seinem täglichen Rekord unvergänglicher Beispiele van Heroismus des einzelnen und der Allgemeinheit gewannen sic ständig Roden und wichen niemals einen Zoll zurück. In Saloniki. Aegypten, Mesopotamien und Ostasrika ist ihr Rekord -er gleiche. Frankreich kämpft Schulter an Schulter mit »ns an der Somme und hat im Lause vv» wenig mehr als vierzehn Tage» das ganze Ergebnis der qcivaltigcn, dem Feinde äußerst teuer zu stehen kommen den achtmonatigen Anstrengungen bei Berdun vernichtet. Italien rückt stetig und sicher nach Triest vor, Rußland erfüllt mit unverminderter Tatkrast und Stärke seine kolossale Ausgabe. Unseren rumänischen Ver bünd etc» zollen wir einen besonderen Tribut der Be wunderung und Dantborkrit für die glänzende hartnäckige Aufrcchterhaltung seiner Front, Die Serben spielen eine wertvolle Rolle und entfalteten niemals ehrenvoller die unbezwingbaren i?i Eigenschaften ihrer Rasse. Auch Portugal, unser ältester Verbündeter, trägt seinen Teil für die gemeinsame Sache bei. In bezug auf Griechenland spreche ich mit Hoffnung, ich wünschte, ich könnte sagen, mit Vertrauen. Wie alle Welt weiß, gingen mir und unsere französischen Verbündeten nach Saloniki nicht als Ein dringlinge und Rechtsverletzer, sondern wir gingen dahin mit Zustimmung der griechischen Negierung als Freund sowohl Serbiens wie Griechenlands. Wir haben keinen und hatten nie einen Streit s!i: im Gegenteil, wir haben tiefe, aufrichtige Freundschaft s!> sür Griechenland. Als eine der Garantiemächte seiner Unabhängigkeit und Frei heit wünschen wir gleichzeitig zu verhüten, daß es in das germanische Netz verstrickt werde, und es so vor innerem Näder zu bewahren. Was auch sür Maßregeln offenbar drastischer Art von den Alliierten ergriffen worden sind, so sind sic nur von der Notwendigkeit elngcgcbcn worden, zu verhindern, baß Alben der Brennpunkt und der Mittel punkt deutscher Werbetätigkeit und Intrigen werde, oder vielmehr fortfährt, das zu sein. Ich erkläre ganz offen, daß ivtr für diesen großen griechischen Patrioten BentzelvS herzliche Sympathie haben. Er hat »nö versichert, und wir nehmen seine Versicherungen voll an. daß seine An strengungen und seine Organisationen keine antidynasti- schcn Ziele verfolgen. Das einzige Ziel seines StrcbenS ist, daß in dieser Welt des Kampfes Griechenland seine würdige Nolle auf der Sette der Freiheit und in der fort schrittlichen Entwicklung mit der Richtlinie der Unab hängigkeit, der Freiheit der Balkanvölkcr und der ost europäischen Gemeinschaften spielen möge. Dies ist ein Krieg für die Befreiung der kleinen Staate». M Wie kann Griechenland in einem solchen Kampfe beiseite stchcn- Eins der Ziele der Alliierten und namentlich derer, die. wie wir, zu den Garanticmächtcn gehören, ist, daß wir noch einmal in der Lage wären, in der wir uns bcsanden, als BentzeloS Ministerpräsident war und wir zuerst nach Saloniki gingen. Hella» war eS. das als erste unter den Rationen in Europa das Licht der Freiheit cinzündctc und dem Einbruch östlicher Barbarei nnd Turannci Wider stand leistete. Barbarei und Tyrannei sind ewige Feinde des Besten im Menschen, ob sie von Osten oder Westen kommen, ob sie unverhüllt und schamlos einherkommcn oder behängen und verhüllt in dein Kleide der Kultur, Möge Griechenland sein Licht wieder anzünden und sich seiner »»sterblichen Vergangenheit würdig erweisen. Lasse« Sie mich, ehe ich schließe, einige Worte über die allgemeinen Aussichten der Lage sagen. Wir wollen uns über unsere Feinde leinen Illusionen hingcbcn, Sic sind große Organiiatoren nnd vortreffliche Kämpfer aus dem Schlachtselde. Sic sind auch, ich will nicht sagen, kunstvolle, aber doch unermüdliche Arbeiter aus einem ganz anderen Gebiete, aus dem Gebiete der Werbetätigkeit, und in dieser Beziehung sind ihre Be mühungen auf zwei Ziele gelichtet, daraus, die Alliierten zu vcrnncinigcn, nnd daraus, die östcittttche Meinung der Neutralen sür sich selbst einziisangeii. Um von dem zweiten zuerst zu sprechen: Es wird in neutralen Ländern die Behauptung auögesircut, daß wir, die Alliierten, die finstere Absicht hätten, uns nach dem Kriege gegen sie zusammenzuschlicßeii und eine unübcrsteigbarc Steinmauer gegen ihren Handel zu errichten. Das ist eine lindliche Einbildung, Denn wenn das wahr wäre, so würde es bedeuten, das, wir alle zusammen aus wirtschaftlichen Selbstmord ausgingen. Es sollte überflüssig sein, zu vei sichern, daß. wenn die Zeit für Frieden gekommen sein wird, die Alliierten vom Standpunkte ihrer eigenen Inter essen aus ans nichts mehr Gewicht legen als darauf, die besten industriellen und finanziellen Beziehungen mit den neutralen Mächten hcrzustcllen. Das erste erwähnte Ziel, die deutsch« Werbetätigkeit, besieht in der Vc einflnssung der öffentlichen Meinung in jedem der krieg führenden Länder zugunsten eines Sonderfriedens, und cs werden verschiedene Gründe hierfür an verschiede neu Stellen ausgcstrcui. Beispielsweise wird hier in Groß britannien angegeben, Deutschland sei bereit, die llnnb- hängiglcit A c l g i e n S iviederhcrzustcllen nnd ihm Ent- ichadignng zu leisten, und daß aus dieser Grundlage ein billiger Frieden erlangt werden könnte, soweit der be sondere britische Kriegsgrund in Frage käme, und daß wir von unseren Alliierten im Kriege mcitcrgczcrrt würden, um besondere Ansprüche Frantrcichs oder Rußlands oder Italiens zu befriedigen, an denen wir kein unmittelbares Interesse oder Anteil hätten. Lassen Sic mich beiläufig be merken, daß wir ebenso zur Wiederherstellung und lliiab hängiglcit Serbiens verpflichtet sind, und, soweit ich sehe, hat niemand, der die deutsche Werbetätigkeit betreibt, auch nur angedcntct, das; Dcntschland bereit wäre, diesem Verlangen entgegenzittomme». Ich möchte jedoch ohne Zögern oder Zurückhaltung erklären, daß die Alliierten für eine gemeinsame Sache fechten, daß sür das Ziel des Krieges ihre Interessen auch die unsrigen sind, wie wir auch glaube», daß unsere Interessen die ihrigen sind, und daß ein Sieg, der sic alle erfüllt, unserer Meinung nach die wesentliche Bedingung eines dauernden Friedens ist, Das System, das die deutsche Propaganda gegen unsere Alliierten, besonders Rußland, anivendet, ist gerade ent gegengcsctzt, Dort werden mir als die Macht hingestellt, der es darum zu tun ist, den Krieg sortzusetzen und die Mög lichkeit eines Sonderfriedens, wie eines allgemeine» Frie dens zu hiittertrciben. Wir werden hingestettt als ein Volk das Geld zu Wuchcrzinscn anSlciht. das ans der Munition und anderem Stedars, den wir liefern, lind ans der Verschiffung, die wir besorgen, gewaltig.' Gewinne zieht. Wir werden hingcslcllt, als erfüllten wir die unS von Napoleon zugeschricbenc überlieferte Aus gabe einer Nation non Hökern und Händlern, als beuteten wir skrupellos und ohne Wahl die Notlage unserer Brüder im Streite ans. Ja, Frieden wollen wir. aber nur unter der einen Bedingung, daß der Krieg mit seinen ungeheuren Opfern, unsagbaren Leiden, ruhmvollen und unsterbliche» Beispielen von Mut uns Selbstlosigkeit nicht vergeblich gewesen sein soll. Ein Separatfrieden kann nicht in Frage kvmmcn, und der Friede — mag er früher oder später komvren. ich will keinen Augen blick meine Ueberzcugiing verhehlen, daß der Kampf alle Misere Hilfsquellen nnd alle unsere Geduld und Entschluß kraft in Anspruch nehmen wird — wird ein solcher sein müssen, der ansgebaut ist ans einer sicheren und festen Grundlage nnd Bürgschaft für die Schwachen, sür die Frei heit Europas »nd sür die zukünftige Freiheit der Welt. <W. T. B.i San Prebecho der «»»rlrrrede. „Lok.-Anz.": „Nur Menschen, die mit einer großen Schuld beladen sind, bringen den »crzwciscltcn Mut aus. gerade ihr schuldiges als das allein richtige Borgehcn zu k< »»zeichnen. Fvrtzcirgend gebärt die Schuld immer neue, Grey glaubt längst nicht mehr an den Endsieg Englands. Er weiß, daß dieser Krieg keine Machttnu- uielnun« für das Inselrcich bedenket. — Längst mag sich zu den schweren Stunde«, die ihm die furchtbaren Opfer a» der Somme bereiten, die noch schrecklichere Angst um daö Ende gesellen. Und man fühlt cs förmlich, wie er jedesmal, wenn die Sorge und der Zweifel sich auSbreitct unter dem Himmel Londons, sich mit einem Ruck erhebt und verkündet, daß England nach wie vor entschlossen ist, Deutschland nicdcrzuzwingen. Die Franzosen nennen solche Reden bezeichnend Fansaronadcn. Wir in Deutschland nennen dies Beginnen anders. Auf seine Kraft gestützt, wird das deutsche Volk nach zwei Ickbren eine» beispiellos verleumderischen Feldzuges das Gchlußkapttek diese»