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M'.' I' I M 'üliMßhß 4»E 4«-«M «MM^chntffrOMmüEMlW -otm tzal Mg» ,«fühlten »edürfvtfi« »vd darf lm Sora«» Vnfi-M s«i«. «« ««HN gelnnM Iß, »i« Lhärer Pr «nnttttln. «« »itd hahrr daß sich da« hiesig« Pvbttkum ihm seivrrzeit dafür dänkdar bi« Dentje«tg«n. Nr znrEkmitteluag dnsäbeu »«rgestait behilflich tß, w«tsr., wird; d«rm unser« städtisch«» Sff-utlichm Ses<llschafi«lotal« da» ß« zur gntchtlkchen «destrafuog gebracht «erde« Simm, «i»« sind all« oh«« »asvahm« zu Mengt; «vevso «Lissitt «tn ischbatr «f- »rlohuuug dt« zNr Höh« von 1VV Lhtrn. zugestchtit.- f,nil>ch,r Sartm in »,r Stadt noch gar «ich», «tu Mo«g«s, d«r ragetgeschtchi^ Brrltu. 4. Rav D«r stanzöstsch« Mönungsbotschafter, avgrmnn ,«pf««d«u »tr». Ueb«, Haupt hl«ibt für Nu -ff.«»ltch«n Eomfort t« Eheiünitz »vch «nr «auch«« zu ttzun. was, wt« »au hofft, mtt »«« «inttttt »er Sernbefttiheit sich biffnn wird. ! Hrrrvg vo» «anuta, hat d«t »,m »oaper i« französisch« »«- — vir kals. frävz. Krön«ng«boischäfter. Mn sch all Mae saudtschaftshotrl »«« »Latg« di« Bortratt« d«s Kats«« «nd d«r Mahv», -««zog vo« «agrnta, wird nach Ausspg« d«r.L. K - Kaiser« t« BlMautm üb,»reicht — «af de« Ball« tG -strrich- auf d«r Rückretsr von Bnlt» «ach Part« ru dra rät ft«, La» schm »esandlschaftstzotel-erschlrn, wie «an hLrt, kn» Mttgiird d«r g«n tn Ltipzig «intr,ffm und ««hm« Stunden dasetdfl v«r> italienisch«« Lrgatton; ebenso war kein Oeßxtchrr bck de« von weilen. d«l» ttalt«nisch«n K>öNupg«botschaft«r gegebechn Dienr anwesend. — Stsiein wurde da« füssjährig« Kind «iu«r armrn Nä- Aufgefallm ist, da» d«t dtrse« Miner tet« riaztger Loaft »nsg«- scher« »«graben, welche« zu Und« voriger «och, da« Unglück bracht wurde; man wollt», so heißt e«, dt« anwesend« «Mister hatte, aus der Palmftroße in «in« off<nr Kinn« z« flürzm und nicht tu Blrl«ge»h«tt setzen — Nach de« vmcht, welche« der sich dabei dm Kopf zu »erschlagen. ! .Moniteur' üb« da« Frß de« Herzog« von Magmta giedt, hält« — Sin arme« Ehepaar, der Lag,arbeite» K. Sot«ieb I«. d«r «Saig, gleich nach»«« «r st- znr Laset ges«,t. Feder und b«r«cht Langbein tn Markersbach b«t Bergzießhübel und sein« Ehr» Papier gefordert und folgend« Depesche -«Ichrtebmr »I2V« Uhr srau, geb. »irnert, fein» am 10. d. Nt. ihr« goldn« Hochzeit. Nacht«. Der Köyig von Preußen an dra »atser drr »raozosen. Gewiß werden fich «dl, Herzen finden. Ich danke E«. Majestät für ha« großartig« F<st, welch«« d«r St- — vtr detdm grg-n »tr „Mitteldeutsche Dolk«zeitung^ an» fand r un« t» diese« «n-enblick« -teb». Lüdet« - Dies« De- hängig« Preßprozeffe stad in erster Instanz za ihr« Uazunst«, p»sche, welch« sofort b«sor,t wurde, war u« 12V« Ußr in So«, «utfchiedeu Word«. Wegen dr« .vuudeslteb««- tn «r. 18 >st pözn«. — U.ber dir Festlichkritm, welch« drr frauzöstsche Krö« gtgen d«n Kedakiem auf S Monate Gesängniß („nicht beer»- nnng«botschafi«r gab, wirb n»ch brrichtet: Pi« K-a»gia vrrab» Ligt.r Btisuch de« Hochs,rrath«'), «egea de« Artikel« »Preß, schiedet« fich bet der «arschallia mit ein.« Kaffe, und sagt« t« gretz„bung- tn Nr. 9 auf 80 Lhlr. Seldstrase «rkannt dersetbm, indem sie fich im Fortgrhm noch einmal wandt«, «>wa: worden. .liasira Sie mich noch «inmal diesen Sadlick genieß«; rr ist so — Am »8. Okt. Abend« 10 Uhr bräunt« da« Signal« schön, wi« ich ihn noch nicht »«sehen; ich hoff«, »ich bet 2»»«« wä,t«rhau« Nr. 1ü b«i Schöna nieder. , revanchinn zu können ^ — Der «ath zu «hemnttz hat b,schloffen, auf Srund de« Wir», 4. Nov. A« 2 Nachmittag« wurde auf de« L«m- neue» Srwrrbegefttze« auf dir Errichtung «iu«« Gewerbegertcht« in »erger Friedhof« dem Andmkm der m Warschau nutz Wilua Sr» der Stadt d-t d,m königlichen Ministerium de« 3»mrn anzntrag««, fallen«« zu Ehre» ein Kreuz au« NOtädrige» Wcheußawm auf» und «< ist zu diese» Beschluss» da« Etsdtoerordnetencollegtum ein», g«richt«t und «tugewecht. vt« »twa 10,000 Revscheu «itzimd« stimmig deigetreltn. j Prejisfieu saug ans d«r Kückkehr hur Bernhardiu«r»Kirch« da« — An« Freiberg. 3. Nov., berichtet da« .Dr. I*: vk« bekenn!« Aid: „vor« co»", worauf sich di«s«lb« i« Kuh« r«r» Awt frl über di« eigentliche Rahrstätl« d«« Kuifürstrn Moritz streute. Bon SeUea de« «»«gerückten Militär« und der Pol»t«i vn» über dt» Beschaffenheit derselben sind jetzt dnrch di« Un« fand lein Emschrritm statt. t«,such«ngeu dr« Hrrru Profeffor Heuchler >«!öst. Da drr fürst. London, 1. Koo. Zn Part« lrbendr Eagländrr klag«« ltch« Held twischrn seine« Pater Hrinrtch d«m Fromm« und seit «Intger Zeit «t«d«r hävstgrr, daß ihnen di« englischen Blättrr seinem im frühesten Knabenalter verstorbenen Sohn« «lbrecht »orevthatten werdm. Manch« von di«s«a find ««hm« Lag« nach« ruhea wollt«, so wird »an auch sein erst«« Srab an dieser einander covfi«etrt worden, so der.Adverltser- und dm,L«le« Sielle der kurfürstlichen «egräbnißkapell« an htefigem Dom« su- graph'. Knch dt« ,Ll«e<' wurden t« Lanf« dieser v°ch« ein- che« muffen. Erst später ist er unter sein prachtvolle«, eine« mal gar nicht ausgegebm. dt« Regel aber ist, daß die Aufgabe solchen Fürste» würdige« «pitaphium versitzt worden. Und dort aller englischen Journal« u« »wölf Stundest später, al« nithig hat man ihn auch jüngst unter einer Eck« de« Epitaphium« wäre, erfolgt. So langt braucht di« katsrrlich« Polij't, um iu tn «i„r mit vieler Erd« ausgefüllten »ruft aufg«sund«n Der dm Spalte« dieser Blätter »ach «twatger Lontrebanswaa« »a hölterne Sarg war nur mit eiver dünne» Zinvblechdecke ««- stöderu., « hüllt gewesen und. nachdem jevrr verfault war, von der auf- gethürwteu Srdmaff« zusamm,»gedrückt «ordm. In diese« Zn- stau»« fand man die Ueberrest« «tue« Helden, der in dt« vor- Japaursische EriminalJustiz. Lu Anfang de« Monat« Innt 1880 halt« dt« Stadt Hako« d«rst< K«itzr der Wettiner Fürstin grhört. La« «ini'gr Erkm- dad« da« »nkwürdtg« Schauspiel der Hmrichtung «in«s d«r g«- »uvg«t«tch,u dasür, daß hier d«r ritterlichste Füift seiner Zeit fährlichßen Staatsverbrecher. Dieser Unglück-,che war der Brand- ruhe, war «in Schwert, da« auf srioe« Sarg« lag. Da« sttfiung rme« Regierung« - Magazin« überführt, vo» welch«« fich kostdar« Epitaphium, da« über seiner Srnft fich «hebt, scheint dir Flammen so rasch verbreiteten, daß sie tn Zeit voy 8 S,«n- mit Stolz »ns Unwürdige dersetten rerdecke» zu wollen. Bei den fLmmtlch« Hafengebäud« »tt allen dort befinviohen »orrüthea dieser »»legevheit s«t noch bemerkt, daß man bet de« Bau an zerstörten. 3a Haft genommen, gelang es d,m Verbreche nach t«r berühmten .goldemn Pforte- auf sehr stark« «ubßrurtio- «tnem Monat zu entst ehen; bald al« Mönch, brt» al« Dort-Bonz« >«» gepopen ist, dir unlävgdar einen mächtigen Obrrba» zu verkleidet, schweift« er i« Land« umher, bi« er endlich wieder er tragen bestimmt gewest» find. Es herrsch» darüber zur Zeit griffen und von Rene« in den Kerker geworfen »«rr«. Rach «i- »och vdllige« Dunkel. Ü brigens wird di« Zeitschrift „Sachsen- ne» Criminal-Prozeß, drr «i« «« bei den Zapaursea gebräuchlich, gkün- ausführlicher« Mitlheünogm vom Proieffor Heuchln brtu- von dm qualvollsten Foltern begleitet wurde, bekannt« «r sein« gtn. der n-on seit Schrm ans di« Srfchicht« «ns,rer Vom- Schuld, und sein «eßänhniß ward von d«m Souverneur von bwh« »tuen Nnermüdlichm Fleiß verwendet Mt. Hakodade de« obersten Käthe in Sebdo ,«r Eatschrtdn», »ater- — Da« Potizeiprüßdiu« tu Berlin veröffentlicht unter« LS. breitet, «uf Befehl de« Laiku« vrrurttzrUt« thn der Kath. au- Setober folg««», «tkanstmblchung, ^,„ßstud«ii Lhai«r»etvbn»vg Inhalts der Sfttt lebmdtzr verbrannt zu «ndm. TH. Hast« d«r S.U länger al« IahrRfrt» wnd »a« hi.stze Dablttum dadÄch Htnrichtung vsssmmeltr sich da« Volk, durch KvRHfeü Mü de« beunruhig», daß «ns »m bffentttchew Pmmenad«, an dm Ein- »«vorsteßend'« Entgmsf« tn «ntntniß grfetzt, in dichten Ha»f«n um gängeä hn den Lheaksrtz , P W» t» Na Ki»Mn und übnGanpt bä« Sefängntß, ü« zu sehen, Mk bM VMnWM uaS tstpavefi- an vktrn. Wo «tn giötzel«r Lnsamnänßich vvn Mmschm ßasifU»- scher SiU« da« Mi 'MätaßtMähl. ellN MsHßdtM«» Soüperveur dch Mündt WhM. MM