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Doravend-DIM 04. Jahrgang. äL g. Donnerstag» 5. Januar ILA». «radt-nkchrtg: »n^rtch», Lr««»»» >^ml»r»chrr-Som», »lonmmrr T2N41. Nur D» >«chta»>prlch»; »S0N. GsgrUnSsk 18SS . Mas»,",s»- l unl, l,-i z^gm-itm-r gui.aüur.« g wl» brl »l». «OtzvUI)l mallä« Zu7.eIu>N8 durch dir (»dar Aest-llge!?,) ktpk. M.. lnonulÄ» L.VS 4H. „ „ Dir l Ivrll«^'7mm „r»l,?Je>,c- I.-y-x.. hi.^u >0' Vichlchlax. «uIDnzria-u »»Irr Aruei02N^pre!ie.««»«,.üpauch-««'-».v«*»,§»«»<>,. ^ ^ Tarif. Auswttn.Axstrch^aeg.Dvrrusdezch!. Einirlprrltt'.BarabeadÄaneAlVPf. «V Lachd'.'riÄ nur mit d»u!8cher 2ucllrnar..i.ri>r l.chn-;-!>i,ir Nach?.»; Mlüglz. — Anveilangt« SchrPWck» werden nichl «nst^>atN. «chN»«-.-nm, «id M,ele,ftr«tz» »N «0- «NN» «. H»n,s v,a Ul»»Ich 0 «-«chard« d> DnM»» P-f«ch»«d.1vm>» »»»» «»»»»« Ssvsst viresvLk«-veirl.i»i HV»lL«nk»QusL-rLKv ro rr « Vsellnve Supvsu: Nouptotrollo LS. LNomnttror Strotz» 96 II vsrNn Ak SS, pronrSsIseh» Strotz» SSs Ausfükmnz sjlor bsnkmäKiZsn Gosekätts. u L ^ufbevl,skmns von Ws^papiei'en r^veeks Dns- :: sekiein-Linlüsuns. L /^n- uncl Verkauf In- un^ ausISn^isekoi' Werts. Die Gefahren -es Gisenbahnerftreiks. SNllegung -es Eisenbahnverkehrs nach -em Westen? <U>g»»r Dro-ibertch« der »DreSbn. N « - r 1 th»« n".1 verlio. 7. Ja«. Infolge dcS SticikS der Dttsieldorser Etsrndahner geriet bereits gestern nachmittag Ser Eisen bahnverkehr nach dem Westen >n§ Stocken. Mit der Zeit roirb der gesamie Personen- und Güterver kehr noch dem Westen zum Still! egen kvm men. Aus dem Düsseldorfer Bahnhvs machte eS schon gestern Schwierigkeiten, die einlnusendcn Züge a/zusertigen. Die Führer der Eiscuba-inerverbände, die eine Verantwortung ,ür den Streik ablclmten, hoben erklärt, daß Notstands» arbeiten auSgesührt werden sollen. DaS gewähr» leistet aber nicht die Ausrechterhaltung der wichtigsten Transporte, auch nicht der Lcbensiniltelsendungen. Daö Kahrpcrsvnal sympathisiert mit den Streikenden. Rach weiteren Meldungen hu: sich die Streikbewegung Ser Slsenbahnurbelter au, die für die Kohlenerzeuguna Sesondcrs wichtige EisenbghiiLirelüon Essen ausgedehnt, indem ein Teil de» Arbeiter d:S Knotenpunktes Güter- bahnhos Dortmund die Arbeit nicdcrgclegt hat. Die Streikbewegung der Eisenbahner hat auch auf den Bezirk Altona sibergegrissen. In den Betriebswerk- ftälten -es Altonacr Bezirkes hat eine Anzahl Arbeiter heute früh die Arbeit niedergelegt. Die Tarkfoerhandlungen. IG lauer Drabiüerich! der ,.D r c S k> n. Nachrichtens Berlin. 7. Januar. In den Tarifverhandlnngcn mir den Eisenbahnern hat der gestrige Tag insofern eine Klä rung ge rächt, als der Vertreter des Rcichsarbeitsministe- riums, Geheimer Rat Hausmann, den Delegierten des Deutschen Eisenbahnceverbandes den Abschluß der Tarifeerhand jungen bis 20. ds. Mts. zustcherte. Die -euksche Eisenbahn im Januar. tlsigner Drohlbericht der »D r e S d N a ch e l ch t e n'.l Berlin, 7. Januar. Im NcichSmirtschasiSmInlstcrium ist unter dem Vorsitz des Oberrcgiernngsrats v. T i l l y als Vertreter des Neia>smirlsä>astsministers eine Konferenz abgehalten worden. In dieser Konferenz sollte, wie wir hören, die Kohlen menge festgesetzt werden, die de» Eisenbahnen ilir den Januar zuzutellen wär:. Die Versammelien einigte» sich schliestlich darauf, daß dir Kiscnba-Hnrn einen Vorrat von 10 Tagen haben müß ten. In der Sitzung wurde auch die Frage erörtert, ob es nicht notwendig wäre, demnächst wieder eine Berkchrs- sperre für 14 Tage eimrete« zu lassen. Man glaubte aber, für den Jannae daraus verzichten zu können: indessen kann darin jeden Ta» eine Aeuderuug cinireten. Slrelkoerbol in der Rheinpfalz. Eigner D r a b t ü e r ! cd i der „D r e S d n. dt a ch r i ch r e n".l Berlin. 7. Jan. Nach Meldungen and Sv euer ver bot der Militärbefehlshaber der Nhcinpsalz die Nuf- flvrderungen zu Streiks und Arbeitsniederlegungen in den Versammlungen der Eisenbahner unter Hinweis aus die Strafbestimmungen des noch bestehenden Kriegszustandes. Die letzten Sitzungen in Paris. P«ris, 8. Januar. Eine neue Sitz»»» wird heute. Mittwoch, morgen smttsinden. Man hofft, dast üle Arbeiten -er für die Inkraftsetzung dcS F-riedensocrkrageS be stimmten Kommisston noch vor Sonnabend beendet sein werden, und dast der AiMausch der Naiislkationsnikundeu «och am Nachmittag dcSIO. Januar erfolgen kann. Morgen wird sich auch die mit der ttcbcrgabe der Ober- Ko>l)«l1 von Memel und Danzig betraute Kommission versammeln. <W. T. B.) Die Prüfung des Kafenmakeriais. svianer Drabtbcrtcht der „DreSdn. Nachrichten".» Rotterdam. 7. Jan. Die ,.TimeS' bringen eine Pariser Meldung, wonach der Bericht -er nach Deutschland gesandten Alliiertenschisfahrtskomuiission zur Prüfung der Krage des abzullcsrrndcn Hasenmatcrials den Stand punkt Deutschlands für teilweise berechtigt «»erkannt hat. Die Sofien des Wiederaufbaues. tTiancr Drahtbrrich« der Dresdner Nachrichten.) Genf, 7. Jan. In der Kammersthung am Montag teilte der französische Finanzmlnister mit, dab er für den Wleberavfbau im zerstörten Gebiete Jrankrelchs 3^ Mil- Narben Kranken für Rechnung Deutschlands verausgabt habe, und daß die gesamten Kosten für den Wiederaufbau mlt 85 bi» 15 Milliarden Krank«« zu verau- schlage» sei«». - - - Eln lulereslankr Prozeß. VerNn. 7. Jon. Heule beginnt vor dem Sandgerlchr I ein ziemlich bedeutungsvoller Prozesi. Eine Magdeburger Aktiengesellschasl, Sic durch Len Nechtöanmalt Dr. Theodor Tlritct vertreten wird, klagt gegen eine Reihe von Arbeiter, und Soldaten räien und gegen die preußische Republik, vertreten durch den Minister präsidenten Hirsch, wegen Ersatzes von Schäden, die ihr durch Anordnungen der A.- und S.-Näke zngesiigt worden sind. Es enlsteht eimnal di>e Frage nach der sogenannten Passivlcgitimalivn SeS neuen Staates. Wer kann für den neuen Staat klagen, und wer kann a!S Vertreter des neuen S-aates verklagt werden. Ferner wird die Frage anfgerollt, wir weit die Arbeiter- un-d Soldaienrätc staatliche Organe waren, und wie wert der Minister für ihre Handlungen verantwortlich ist. GeneralskreiböerPrivafaugeflellleulnThürrngen Wie dem „Verl. Lokalanz." aus Eisenach gemeldet wird, sind dort sämtliche P r i v a t a n g c st e l l t e des Landes wegen abgelehnler Larisforderungcn lu den General ft reik geircteu. (ZufammTubrrrch der Kochfeefifcheref. Ans Geestemünde wird gemeldet: lieber öu Fisch- damyfer liegen im hiesigen Fischereihafen wegen KvhlenmangelS still. Es »rasen nur einige Wagen Kohlen ein, womit kaum ein halbes Dutzend Dampfer ver sorgt werben konnte. Wenn die Anlieferung der Kohlen iveiter in der bisherigen Weife erfolgt, must befürchtet wer den. hast binnen kurzem dir gesamte Fischindustrie zum Stillstand kommt. Täglich treffen Verneler der Sndiverwaltui'ge» ans dem Vinieinansc ein, inn Fisch- lieserungen abzuschiieben. Die Nachfrage ist außerordent lich »rvst. Ausländisches Mktzlrauen gegen dieDelrlebsrSle. Berlin. 6. Jan. Wie der Neichövcrband der deutschen Industrie mitteili. haben dentiche Industrielle und Kans- leute. die kürzlich von Geschäftsreisen aus den nen<"alcn Staaten znrückkamen, berichtet, daß man besonders in Holland. Skandinavien und In der Schweiz den Werdceang des deutschen Betriebsräkegeietzes auf merksam und mißtrauisch verso-iae. Es liegt auch in Berlin eine Reihe Aeußerungen von AnslandSverireiern vor. die übereinstimmend dahin lauten, daß jeder Ausländer Be denken tragen müsse, sein Ge l d > n d e n t sch e n N n t e r- nehmnngen anzu legen oder Lettischen Fabriken große Rohst offkreditc cinzuväumen. so lange die ge schäftlichen Maßnaknnen der deutschen Industrie der Mit bestimmung jener gänzl'ch unkoniroll'erbaren. wohl vor wiegend su^ndiiÄrn nnd radikalen Elemente der Betrieh?- räte anSgelieicri werden. Dte Äanpfoerhan-lung nsger» Vea Grafen Arco Volley. München. S. Jan. Die Korrespondenz Hosfmann meldet amtlich: . In den» Strafverfahren gegen den Grafen Arco Balten wegen Mordes ist der Termin nrr -va n p t v e r h a n d l u n g von dem Bolk-gertcht München ! auf den 15. Januar 1820 auberaumt. Die Ver handlung findet im Schwurgerichtssaale statt. Das Schicksal -er Türkei. a5' i a n e r D r a h i b c r t ch t der „DreSdn. Nachricht« n".> Rotterdam, 7. Jan. „Morning Post" meldet aus Paris: Tie Friebens-bedingungen für die Türkei stellen die ge samte türkische Staatsverwaltung unter die Kontrolle der Alliierten bzw. des Völker bundes. Die staatliche Unabhängigkeit der Türkei in der internationalen Politik ist damit zum Heile der Zivili sation 1!) beseitigt. Fragt sich nur, was die Türkei selbst dazu sagt —! Frankreich schlkehl fortgesetzt neue Bündnisse. Basel, 7. Zau. AuA Belgrad wird gemeldet, daß der Prinz-Regent von Serbien ei! gehende Verhandlungen mit Pvincarö und Clemcnecau gepflogen habe, die dem Abschluß einer M i l it ä r k o n v e n t i o n zwischen Frankreich und Südslawien gegolten hätten. Die Entente gegen die DuSapefter Todesmlette. Paris, 7. Jan. Havas meidet: Auf Ersuchen des'Ehefs der englischen, französischen und iia'ienischcu Miiitärmiission in Budapest hat der Oberste Rat beschlösse», die ungaristhe Regierung airfzusordcrn. die gegen die ungarischen Kommu nisten auAgksprochcnen Strafcnumzuwandeln. s^rß.) Diese Aufforderung kommt etwas zu spät, denn die Todesurteile sin- zum größten T.eil bereits voll,treckt. Wien, 5. Jan. Die Sozialdemokraten hielten am gestrigen Sonntag in einigen Bezirken Protestversamm- lungen gegen dte Hinrichtung der ungarischen Kommunisten ln Budapest ab. ES sprachen der gewesene Staatssekretär des Aeußeren Dr. Bauer. Dr. Friedrich Adler (der Sohn Blktor AdrerSs und Dr. Max Adler. Die Wiener Kommunisten nahmen an diesen Versammlungen teil und erklärten sich mit den Rednern solidarisch. GS wurde eine überaus scharfe Resolution ««genommen. Dte Bersa««- l»«ge« verliefe» ruhig. Neue ErnShrungsnöke. Der Berliner Magistrat bringt einen neue» -rkngrntze» Ausruf an die Negierung in dte OessentlichkrU. i« de« er behauptet, daß die Nrichögeireldcsteüe Anfang Kcbrnar leer »»» Setreibe sein werde, wenn dtS dahin nicht» Durchgreifendes girr V»D> süllung der Bestände geschieht. Der Berliner Magistrat er- klärt, daß ihm auch nach dem Ergebnis der Unterre-u»- mit den 3lciei>Sbehördkn schwere Besorgnisse ver bliebe.! sind, und richtet die Mahnung an die Rester»«» kostbarste Zeit »ich: ungenützt verstreichen »u laste». Der Magistrat schreibt: »Die Zusnhr von Getreide nach der ReichSqelreldeAeKe Ist seit etwa Milte November durchaus tne Stocke» «er«te». O>o die neue GcireideliesrrungSprSmie ihre Zugkraft f» fort ausüben wird, zumal sie auf eine schl«»«t»r Lieferung nicht eingestellt ist, steht kcinesn>egS fest. Wen» der Herr NeichSernährungsminiider sich zunächst noch eine« aus Woelnm bemessenen Zeitraum geil-aiten will, ehe er etwas Weiteres irrt, so ist es nicht unmöglich, daß da» E»üe dieser Beobachtung mil dem Anfang der Grschöpsnag der ReichSgetrrtdrvorr«, zusammensällt. Denn die ReichSgerretbeftrlle best-E >»rH«V einen Vorrat, der nur noch auf ungesähr >4 Tage oder, bet Hinzuiechnung gleicher Eingänge wir die fetzige», »och wenige weitere Tage auöreicht. so daß. wenn man die Vor- ausbclieseriingcn der Kommunen berücksichtigt, die Reich», getrcidestclle Anfang Februar leer sein würde. Man wird sich auch Immer vor Augen hakte« rnüffe». daß selbst nach llcbermindung der setzt akute« Schwirrt», keilen mit dem Augenblick, da die LebenSmItteltseserunge, wivder hinter dem Bedarf zurüKikiben. die Krifi- »o« neuem auSbricht. Es erscheint -«her den Gemetn-erehdröe« al» ei» »» bedingtes Gebot der Vorsicht, alle Organe der öffentlichen Gewalt in Beweg»«« »« fetze». um die auf dem Lande lagernden Vorräte schleunigst tr Besitz zu bekommen und jeder Verzögerung entgegen- zutretcn. Keine Regierung darf die städtische Bevölkerung für jetzt oder später dem Risiko ausfetzeu. von Brot urÄ Kartvsß G> entblößt zu sein." Die AuswaMeuer. Der Abgeordueie Gothetn, der aus eine« GaubuS ein Panius geworden ist und Erzbergers Steuerpolitik nach anfänglicher Befürwortung letzt mit den jchtagendsteL sachlichen Gründen heilig bekämpft, macht folgende näher« Prigaben über die Aujwandstcuer: „Die Auswandsteuer ist meines Wissens ungefähr s-o gedacht, daß jeder, -er über ein gewisses Mindesteinkommen verfügt — jagen wir 1.VM oder 20000 Mk. —, sein Vermögen verrnehren soll. Weist dieses am Ende der — wobt dreijährigen — SteuerperioLe i':-cht eine» entsprechenden Zuwachs auf, so war er ein Ver schwender, hat üüe-rmäßiürn Aufwand getrieben, wirr daher mit einer Strasstruer. der „Auswanüstsuer", be legt: tUkesenLni:«»."-:, er kann Nachweisen, daß die Der- mö.gensveimindcrung auf andere ungünstige Umstände zir- riicksusühren ist. Schon wer über ein Einkommen so» lOOOO Mt. verfügt — und da-? sind schon heute die besseren Arbeiterfamilien, zumal das Einkommen der im gemein samen Ha-lMa.it lebenden, selbst der volljährigen Kinder, dem der Eitern zugercchnet werden soll — ist nach der NeiürHg-bgabenorhnuug gehalten, über seine sämtlichen Ein nahmen Buch zu führen und diese Bücher zehn Jahre lang aufz-uhcben. Natstriich wird cs notwendig sein, der- Aufwand nach der Zahl der im Hanshait anwesenden oder vom Haus Hai tL vor s! and zu unterhaltenden Fmnüien. Mitglieder behördlich sestzusteüen. Eine angenehme Ausgabe für die Steuerbehörde, die zudem für jeden Wohnort völlig verschieden gelöst werden muß!" Gvtbeln bemerkt zur Kennzeichnung des WidersinnL dieser Steuer u. a.: „Mi« viele möchten gern sparen, ia müßten es, aber sie könncnes nichi! Werhatdenn heute — wenn er ehrlich steuert — überhaupt noch die Möglichkeit. Aufwand zu treibent Wer hat noch die Möglichkeit. Ersparnisse zu machen! Nach den eigen«» Angaben der Begründung dss Rcichscinkvm- mcnstcucrgcsrtzeö bleibt einer Fa-milic von Mann, Frav und drei Kindern, die vor dem 1. Juli 1918 ein Vermögen von 0 Millionen Mark und ein Einkommen von 250000 MF. lmtte. rach Entrichtung von Kriegsabgabe und Notopfer und ''-ach Bezahlung von Einkommensteuer und Kapitalertrags- stericr noch ein Nettoeinkommen von 73 098 Mk.. sofern sich das Stcrmögen in der ganzen Kriegszeit nicht um eine« Heiler vermehrt hat. Ist es aber um 20 v. H. gestiegen, sc verbleibt nur ein Einkommen von 00860 Mk.. hei eine» Zuwachs von 5g v. H. gar nur 50247 Mk." T'e 1üüüO-Mk.Arbeiter und Bach führen! Wer Locht da? Sie werde» Erzberger was husten. MeLerlündtfches Äiifswerk für deutsche Kinder Haog. 5. Jan. Wie das Aorrespondenz^gnrea« meldet wird Mttte Januar wahrscheinlich eln Sxtrazug fL, unterernährte bentsche Linder a»S »«» Sttetzer- landen »och rh»ri»ga» ohge-e».