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slde.« SeNe, a> »L/H»vb,S4 /UXyTlTylS« EE» «»»lag. rr .A«»r«ne 1«I Die Insel -er Träume. «rxnQ» von Paul R,s«»ß«,». >»7. z«y^»»»> „Und nicht n«r da». Sie wolle« sich da» Vergrrllgen »»achen. mich beute mit einem Federzug in die Armut zu Dllrzen. Mir einen Fußtritt zu geben. Da» ist etne Infamie. «Mer Iellicoe* Der Amerikaner nahm be» chinesischen Aschenbecher vom Rauchtisch un- knipste ihn tn ben kleinen Ledergurt beS Klub. «-S«lS »Skun. Misier Jellicor* »Es mag auf den ersten Blick so auSsehen. wie Sie sagen,* «sckte der Amerikaner .Einem llnortentierten mag e» vielleicht ßo scheinen. Sie. Prinz Arseniew. Die wissen genau, dass da», was ich an Ihnen . . . waS ich kür Sie ... für Sie und Ihre sFrau . . . getan habe, vielleicht etne Täirschnng gewesen ist, «Her bestimmt keine, die etwas mit egoistischen Mottvven zu tun «ehabt hätte. Vielmehr, Sie kennen die Gründe meine» Handelns — Sie wissen, bah e» reiner Altruismus war. der »«ich geleitet hat* Der Prinz lacht« m»f. „Altruistische Motive? Meine sIveu . . .* «Je nun*, sagte Iellicve. wie uirwtllkürlich tn eine kühlere Tonart verfallend, „ich habe nicht die Absicht, mich bet Ihnen uu verteidigen, noch überhaupt den Wunsch. über diese Dinge »Enger mit Ihnen zu sprechen. WaS geschehen ist. ist geschehen, »nb ich wiederhole. Sie habe« die Möglichkeit tu der Hand, »inen Strich unter daS Ganze zu sehen.* ^Sie haben eS gewagt, meine Iran . . .* „Wenn Sie meine Motive nicht begreifen. Prinz Arseniew, st» beweist das lediglich, dah Iirre DenkuugSart auf einem zu »tedrigen Niveau steht* Der Prinz sprang auf. „DaS tsi eine wnerhört« Be leidigung. Sic werden mir Genugtuung geben.* „Lassen Dir Ihren Unsinn und sehen Sie sich* Der Prinz brach tu ein höhnticheS Lachen ans und steckte R« Hände resigniert t« die Hosentasche«. „ES geschieht mir »echt, dah ich mtr derartiges sagen lasse« muh. Wenn ein Prinz Arseniew sich entschlicht, mit einem Plebejer Geschäfte gu machen, so ist e» kein Wunder, wenn er sich dabei bi« Finger beschmutzt.* „Ich will dies« Phrasen Ihrer Erregung zugute halten.* Sagte der Amerikaner, „sonst mühte ich Sie ersuche», unser- aüglich . . .* „Sie mühten mich ersuchen? Sie wolle» mich htnauAwerseu? «eil Sie ein bihchen mehr Gelb haben als ich * Dem Prinzen schwollen die Abern über der Stirn: er hob stou Arm und ging auf Iellico« zu . . . Der Amerikaner stieh ihn mit einem nachlässigen vox- ßchl-ag in den Sessel und sagte: „Also, jetzt lagen Sie. wa» Sie wünschen. Und dann stehen Sie* Eine furchtbare Veränderung ging im Gesicht deS Prinzen «or sich. Seine Züge wurden schlaff — e» schien. aiS ob sich sei» gesamtes Selbstbewusstsein in dies« eine letzte oerzwetfellr Geste konzentriert hätte und nun mit einem Schlag — mit seinem Schlag tn des Worte» tragikomischer Bedeutung — zu- sammengefallen war. Sr starrt« zu Bode«, regungSlo» und völlig geistesabwesend. „Die wissen genau,* sagte Iellico« leise, wie schonend, „dah ich die .Zahlungen fortgesetzt haben würde, wenn Sie mtr »tcht durch diese verdammte Reis« nach der Gwadentnsel bazwiscdengekommen wären. Sie müssen doch einsoben, Prinz, bah mich keine Schuld trifft. Sie haben die Geschichte auf gewühlt und nun sind Sie böse darüber. Mit mir. mit sich, mit Sott und der Weit. Ich kann das schließlich verstehen, «her Die sind doch ein Mann und müssen ein Einsehen haben* Der Prinz hatte den Kopf in di« Hände gestützt und stierte aus die Tür — auf diese gläuzeirde, schweigende Tür, die zum Nebenzimmer führte. Fast war eS, als ob irgendetwas seine Aufmerksamkeit errege, sei»« Unruh«. Seine» verdacht, «tu lauernde» Blinzel« trat tu feine Auge», und immer »och fixiert« er die Tür. Jellicor sah t« betroffen vo« der S«tte an „Ich will Ihnen die Wahrheit gestehe«, Mister Iellico«/ sagte der Prinz. Seine Stimme klang vdllig verändert; fast gebrochen. „Ich will Ihnen alle» sagen. Ich kann mich in die Armut nicht Hineinsinden. Ich kann e» einfach nicht. Ich habe von Kind auf tn Luxu» gelebt, ich bin tn den Anschauimgen meines Standes erzogen: ich der Herr, thr )t« Diener — ich kann nicht einen anderen Menschen aus mir machen. Und selbst wenn ich eS versuchen wollte: der Gedanke an meine Frau lässt mich davor zurückschrecken. Ich kann Katja ein Heben in Niedrigkeit und Entbehrung nicht zumuten.* Iellicve furcht« die Stirn — halb nachdenklich, halb un- gehalten. „Warum wollen Die nicht arbeiten?* „Soll ich Fechtlehrer werden? Ftlmkomparse? Zeitung» Händler? Bei und Aristokraten ist eS nicht üblich, einen Berus zu erlerne».* »Hm.* Der Prinz wandte langsam dem Kopf und sah von unten aus dem Amerikaner mit einem schrägen Blick tn» Gesicht — mit einem lauernden, schillernden ZUtck. „Wissen Sie keinen Rat. Mister Iellicve?* „Ich? Einen Rat? Ich kenne Ihre Fähigkeiten nicht, nicht Ihr« Kräfte, nicht Ihre Verbindungen. Und Ber- biirdungen sind doch im eurem gesegneten Europa alles, hat mau mtr gesagt.* „Und Katja?* Der Amerikaner warf unwillkürlich einen Blick nach der Stelle, wo Katja eben gestanden hatte. Fast schien eS, als ob der Prinz diesem Blick folge — und als die Augen der beiden sich trafen, flimmerte ein verschleiertes Lächeln in Arseniews Gesicht auf. ,Lch verstehe Ihre Frage nicht, Prinz Arseniew* Der Prinz lehnte sich zurück. Wie von einem Windstoß war der zerfallene Ausdruck aus seinen Zügen weggewebt. Ein strolilendeS und liebenswürdige» Lächeln lag um seinen Mund, und mit leiser Stimme sagte er: „Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen, Mister Ielli- coe. Vorausgesetzt natürlich, daß Sie den Wunsch haben, einen Vorschlag von mir anzuhören.* „Bitte* „Sie haben ausgedehnte Betriebe. Geben Sie nrtr einen Posten im Aufsichisrat Ihrer Gesellscixlft. Bezahlen Sie mich standesgemäß — und uns allen ist geholfen.* Der Amerikaner hatte mit steigendem Staunen »ugehürt. Etne Pause entstand: die beiden Männer blickten sich schweigend an: Iellicve ernst, der Prinz immer mit jenem verschleierten, fast hinterhältigen Lächeln. Endlich sagte Iellicve: „Im AufsichtSrat ... ja, haben Sie denn die Kewnlmlsse, die ein solcher Posten erfordert?* Der Prinz schüttelt« den Kops, als ob er ein MtfwerstSnd. ui» beseitigen müsse. „Natürlich nicht.* Der andere stau- erwartungsvoll, einer Erklärung harrend und nur wie ein leises, ferne» Verstehen schien e» in seinem Augen aufzudämmern. „Ich habe auch, offen gestanden, gar nicht die Absicht, mir diese zweifellos interessante» Kenntnisse »uzulcgen.* „Ja. dann muh ich fast annchme». Sie wollen mich . . .* „Verstehe« St« mich noch immer nicht, Mister Iellicve?* „Nein.* „Ich will Ihne« dt« Brücke da«e«! Engagieren Sie mich — und nichts wird natürlicher sein, als dah Sie in meinem Hause weiter verkehren. Wenn ich nicht irre, ist Ihnen daran immerhin gelegen, Mister Iellicve. . .?* „Prinz Arseniew . . .!* „ES steht sogar t« Ihrer Macht, mich auf di« Reise zu schicken, Mister Iellicve!* War eS ein Irrtum? Oder kam von jenseits der Tür ein Aufschrei? Der Prinz schien nichts davon geliört zu l>abcn. Er sah erwartungsvoll aus den Amerikaner, der kein Wort der Erwiderung gefunden hatte. „Nun, Mister Iellicve?* Der Amerikaner ging zyr Dllr. riß sie auf und sastte» Mittel* „Da» heißt also «ein* fragte der Prinz spSittsch. ,-St« besitzen im Ernst die Schamlosigkeit, mir ein solche» Anerbieten zu machen? Nicht genug, dah Sie Ihr« Iran betrügen . . .* „Mister Iellico«l* „Glauben Sie. ich wüsste nicht» von Ihren Beziehmrgen z« der Baronin Mediansky? Bon Ihrem Absteigegnartier In den Zelten 85?* „Ah!* Der Prinz machte eine höhnische Bewegung. „Mister Ielltooe spioniert* ,D>u lieber Gott. Als ob das nötig wäre! Nein, mein Lieber — Sie sind mir viel zu gleichgültig. Aber Sic treiben Ihren Zynismus so weit, dah Ihre gesamt« Umgebung jede Einzelheit Ihres Privatlebens kennt. Ich darf Ihnen ver. versichern: auch der Baron Mediansky kennt sie* Der Prinz knöpfte den Mantel zu und schloss mit betonter llmständltchkett den Gürtel. Und mit einer lässige« Hand, bewcgung — so als ob es sich um etiva» völlig Beiläufige» handle — deutete er auf die Tür zum Schlafzimmer und sagte: „Glauben Die, ich wüsste nicht, wer dort drinnen ist?* Der Amerikaner nickte und sagte lgngsam und mit tiefer Stimme: „Nun gut. Es schadet nichts, wenn Sie e» wisse«.* Der Prinz wollte ins Zimmer zurückgehen, auk jene Tür zu.- aber Iellicoes Arm hinderte ihn. Doch schon würbe die Schlasziinmertür anfgerissen. In ihrem Rahmen stand, toten blass, die Prinzessin. „Elender!* keuchte sie. ,Dm bietest mich für Geld an, mich, deine Frau . . .* „Madame bet ihrem Geliebten* lachte der Prinz höhnisch „Du hast mich betrogen . . . mich verkauft . . .* „Das scheint mir nicht mehr nötig,* sagte der Prinz lächelnd. „Ich sehe, auch ohne mein Zutun ist -er Verkauf bereits perfekt. Da ist es immerhin ein gewisser Trost, daß ich eS bin. der den Kaufpreis tn der Tasche hat* „Ich werde morgen die Scheidung beantragen* sagte Kats« mit geschlossenen Augen. „Morgen? Da« scheint mir ein bisschen spät. Warn» erst morgen? Du meinst, weil di« Gerichte erst morgen früh wieder geöffnet werden? Aber «S gibt eine ganz« Menge Leute, die schon heute abend für die Theirrung im Hause Arseniew verständnisvolle» Interesse haben «»erben. Eine ganz« Menge Leute aus deiner und meiner Bekanntschaft. Ich glaube fast, sie iverden mtr um den Hal» fallen, wenn ich e» ihnen erzähle. Denke dir, mein Täubchen, wie gut sich da» trifft, zufällh, habe ich heut« abend eine Verabredung mit mehreren von diesen Herrschaften. W-ie wundervoll ist e». mit einem solchen Gesprächsstoff unter die Leute zu geheut Sic werden sich sehr freuen! Meinst du nicht auch?* „HtnauSl* sagte Iellico«. „So eilig, Mister Iellicve? Ja, ja. der Rausch ber erste» Liebe! Ich wünsche Ihnen eine angenehme Nacht! Un» sollten Ihnen die Ohren klingen — so brauchen Die nur a» mich zu denken. Ich wusste Übrigen» wicht, daß diese» Hotel ein Absteigequartier ist!* Iellico« zog die Tür M. Katsa lehnte bleich ««S zitier»» an der Wand: der Amerikaner nahm sie bei -e« Händen not ührte sie behutsam »um Sessel. „Wenn er spricht,* flüsterte Katja, fast wie abwesend, „wenn er spricht, ist alles oerlvreu. Mein Ruf — meiue Stellung. Und meine Mutter wird daran sterben.* „SS muss ein Mittel geben* sagt« Iellico« entschlösse», „ihn am Sprechen zu hindern.* Sie machte etne resignierte HandLewegung. ^E» gibt ket» Mittel, ihn zu hindern.* ^Doch!* Jellicor öffnete die Tür »um Gardrrobenzstmner. „Er wir- nicht sprechen,* sagte er. „Verlasse» Sie sich darauf!* IKorti««»»g tolgt.l Die (-srsntlertfumpk-Preise: Oscr-risi*»« 1 b/lordStt LZsrr-LtNitl« l 1 l^kvs. ch.2S . . 1 . , " 1 » . S SO , , Ichl'sgs , M 1 , « 2.SO s-ssr-nski, 14 , » Sseksn, chfsrQki k^lOi* 1 , » 2.SO Harm. Riistldsrs * Wsllstrsvs * tVsbergssss » Lekekkslstrssis Kriglall und Porzellan >r»a« z»r»»lil. kteioe prek« vv. VVekrle s'esgse Steaks 1? V. / a«a«n feon «>n»raet»na Msiberaer MmMeil r Glück, Ps. emvledlrn IVIsrksrl L pslrolrl, nnr Seestrahe ». poppsls krollkMÜds! st Nur sVertarkeil st ^inaelverkauk bakrilc (stein Zacken) 5 rSIInersttr. 5 Sirakenbnkn: 2. 8. I». 17. I». «. rr. NakrinOK», - »alnlgaag »na -««paralur. Okssa kür* ttLck Uekeimrrt Or. mect. l^8u,en. Vieltscti nscli^enlimti tNemnI, «eelclXI Velvets 1<u <1ie prompte unä iu>>isKen<1e iVirlinog »NN „onzsz" sinä -Ne ln leviler 2e>1 »uKsuctienven »errnckten tlncl,,>,«>»»«,» <Ier «esetrl xe»c>,0<r«cn »zirke ,,0X^8^" n»ct> Oelielmr»« llr mea rnKusen. diur »nerknnal bevidrte prspnnUe bieten znreir rur TtgcKalunung Wette Wexe liLben <K« Unliproclul-Ie mrücK-eles«. bevor 81« in venlecb >»n<t ru ttcn be«<ttirter> Ok^sg-rsdletten nocn üekelmri» Dr. weit r-ittnren <8exuel-Xr«Ni>;un^mttl<-I kei vorretti«er 8cl>««cke^ verorkettel vertten Krsstr- mtt'el «ttil e, nicttN Stücken 8ie einen VersucI, l 0i« Wirkung von Vakimdin üllein ,»> ln -len 8ckü»en «e8le»t Nockintereüsünle Siosckare mil visllck ein- ^ekentten ^ero-Ieru Irüppon en »nerlrenn-ini-en über äle promple untt nückkütti^e Wirkung von /terr-en untt kuivotperronen -e-ten 8Iün<teü erlmtten 8Ie Iroslen o» üksalm -Nülriel in verscklossenem 0oppeIdr>el okne adsentter xexen M Pix. Po, Io. 8.1 »lra üusttrucklick dclonl. -tüL keine vnverlsnxien ktücknskme- üen-IUnxen -Ken jelr- vlelsück ükl-ck, ver»ün<tt »ertten. Di« 2u,enllunx rler krnsckllre verpNlcklel 8ie ru n ckt». beriellen 8l« solorl <»uck »enn 8ie bisker -,»<>« mkxilcke. zppürnie, 80xen. XrüKixnnxsmttlcl u«v. ertalxln, ünxevün«N> »n<1 dünn — urieilen Sie selbst. Hu ksden in den zpolkel-en. Oenerol-Vepol und ülleinixer Vcr»»nd Kr«»»,«» - » ,ao. rin« Ortxla»!-poctrunx t IN» Portio»«» Wl»rt>. Möbel buugr Ztrbo neu«, modern» Küchm grober potie« Lmenzimmtt. SoeileziMer. Schlafzimmer. »dottelo»»»«», Slmaar-nobm, M»,»i»»bl. Soher Aaflekrabatl! Slinft. Iadlungo-Beding. Möbel-Machls. 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