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Dresdner Nachrichten : 20.11.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188111207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18811120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18811120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-11
- Tag 1881-11-20
-
Monat
1881-11
-
Jahr
1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.11.1881
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l«! ke dauernd eftellt. da« rü erst der Fällen de- mock. Leli- eläffia und :r Gebrauch e vorlierigc kopfweh re. betreffend, Vr. Hacker. > des woä. tssördemdc l.emk.'schen wurde nun nächst aue- diesem rein iig der Ket- ergab auch der Sinn ;r verdrebk «t. Zeumer md. Das ichung des : zur Trag- -e, krähmcr livindel ge il eine Spe- ecke, wertk- del». Unter der Herren des ersten Herausgeber zur Wahr- andeit bade ch das Ge- welchein es im Sinne scle. Vivrgen». > I - !? * l 8 -.!? 57»^ 1-i 4. 8 -- ->3« ly -t ' I -t- « 8 -4 7 3 3 r. 3> NailjlS NI jivcr Nord- sich in ein Ive tte, sowie über imd bcliöchl- U meist srisch. i meist stechcn- »cial. Neues mich Ciid und neue» Depres- mid tt-iiienem illuiig und Er- I!>. diovbr.: nit, -t- 22. öpräsibentcn erre»! Fch bei Eintritt 'isksvldmmg uveistnndeii. cd vorlünffg fiilglied ist, «er, wie ich eitel ich der , I,dM. Fch mg »nd die übeinelmieii. 'rsprüsidiuin crren Abgg. cinstweilcn nnlen Abge- sidenlen aus mciioaiisriis, DcrReichS- > Reichs- itcn, wurde ks stellenden n zusammen iechuung zu teien siirdic iMilglieder. ist durchaus Wil >icl i» »ng, suhlt ät der Kaiser gegeben, das; batte, nicht ter den Ge ste inan vcr- Majestät im t van einein dies soweit Theater bc- Die Polizei ien an, der chs getauste inieii. Wie , soll aber ltlich gewesen die Um per- Reise unter- ivird durch >er Ist' nwck. var, ivegcn gegen Vak nit dem Zuge S Bahnlioseö r der schreck lichen sich gc- leN zu deffen -irrest machte ch der Tasche, ich dann bei acr Revolver e, wurde mit ttcn zu tbun ,f Hödel und e cingclcitetc i Berlin aus ich unter den n Avvotatcn . am Dicns- lchorntl, Fohl, ch der Unter- iflen des im >jtdciiu»cia«t ltc, mit wtl» in ei« nur « »«Msltech« Hänse »«.Nav«»»» IM »he finanzielle geraute gekommen sei, er» Hoch nach dein anderen aufsieniacht h o»fe». Da ihin nun letzt aber sein nlationen betrieben habe und dabei dah «r bisher habe, um frühere setzt aber sein Gewissen keine taffe und sei» Inneres mm gebiete, durch eine klare er Sache vor dem Richter zu versuchen, seine verloren gegangene Ruhe wieder zu gewinnen, so stelle er sich dem Unter suchungsrichter zur Verfügung. Der schon betagte Mann, daö Ober haupt einer sehr zahlreiche» Familie, der in den Preisen seiner Kollegen aiS gut situirt galt, ist denn auch wirklich in Hast ge nommrn worden. unter denen dies , erregt hat, die Caution i. Wie wir hören, beabsichtigen seineKollegen, ö Ereignis! begreiflicherweise das größte Aufsehen Kaution aufzubringeu, um die Entlastung des Vcr- setz lstei hastete» zu ermögliche». Dem Reichstage ist daü Gesetz, betreffend den Beitrag des sä in Höbe der Hälfte des Haniburgischer seitü für den koslenbednrs, jedoch höchstens iu Höhe von 40 Millionen Mark, zu leisten. Die Thatt'ache, daß trotz des Bestehens der gegenwärtigen Zoillinic iir den Zähren 1877 bis 1870 eine Waaremueuge von durchschnittlich jährlich etwa 17,600,000 Doppel - Centncni «12 Prve. der durch schnittliche» Gesaniintauüsuhr von 147,OltO.OOODoppel-Eent»eril> nus dem freien Verkehr deö ZotliulandeS »act, .Hamburg und von dort j„ wesentlich unvermindertem Umsange weiter ausgesührl ivorden ist, gewährt rin Bild von der Bedeutung Hamburgs für den Erport Deutschlands. Daö große und unmittelbare Fnteresse, welches das Mich an einer gedeihlichen Fortentwickelung Hamburgs hat, recht fertigt auch erhebliche finanzielle Opfer, wenn sic erforderlich sind, um den Zollanschius, unter Modalitäten, wie sie die freie Entfal tung des Hamburger Handels bedingt, erfolgen zu lassen. Am Freitag Abend haben zwischen '/.II und '/oll Uhr heftige Erdstöße in Elberfeld, Barmen, Düffeldorf und Köln stattgesun- den. In Köln dauerte die Erschütterung 2 Sekunden, daun folgten stundenlang gelinde Zuckungen. Mfterreich. Eine tnteressaiite Schwurgerichtü-Ver Handlung fand Montag den 14. d. M. in Agram statt. Die Redaktion der Zeitschrift „Sloboda" wurde auf Ehrenbeleidigung geklagt, weil sie in einem Spottgedicht den Fiuiuaner Obergespan ii. A. mit den Namen Schwein, Esel, Ochö, alter Affe, Hump, Gauner, Räuber und anderen haarsträubenden Evilheten bedacht Halle. Die Geschwornen verneinten jedock, die Schuldfrage einstimmig. Fn Laibach wurde nni 1t. d. M. der l!> Fahre alte Ewald Ritter von Födransperg, der sich seine Zeit mit Brief»iartensa»»»eln vertrieb, in dem Augenblicke verhaftet, als er Abends nus einem BriefsaininlungSkasten zwei Briefe und zwei Korrespondenzkarte» gestohlen hatte. Die in seiner Wohnung sofort vorgenonimciie Hausdurchsuchung förderte gegen ihn ein großes Schuidinaterial zu Tage. Man fand eine Menge von kouverts, von denen die Marken nbgelöst waren Die -Hausdurchsuchung ergab auch, daß Ritter von Födransperg einen Markenhandel nach Amerika und England betrieb. A b g e l, ä r t e 1. Aus Villach ivird geschrieben: Der liier wohn hafte, 42 Fahre alte Klempner Karl Puctier, der häufig auf Dächern heschüstigt ist, zeichnet sich durch eine seltsame ./Abhärtung" aus. Nachdem er bereits sechsmal von verschiedene» Dächern, worunter einmal sogar von der Kirchthurmspibe in St. Peter bei Völkeiibors bcrabgeslürzt ivar, siel er kürzlich ein siebentcsinal von drin Dache eines einstöckigen -Hauses auf die Straße herab. Obwohl er auch diesmal in „hoffnungslosem" Zustande in das Spital getragen werden mußte, kehrte er dennoch dieser Tage fast gänzlich wieder hcrgestellt zu den Seinigen zurück. Karlsbad. Bezüglich des Mordes an der Wittmc D r u »i in ist noch zu bemerken, daß die Untersuchung deö Leich nams die traurigsten Resullate ergeben hat und daß eS wahrschein lich ist, es sei hier nicht blos ein Raubmord, sondern auch ein icheußlicher Racheakt aussiesübrt worden. Die Leiche zeigte 13 Wun de», von denen jede an sich schon tödtlich war, davon allein 10 am Kopfe. Die Hirnschale war an mehreren Stellen eingcschlagen und das Gehirn mehrfach verletzt. Außerdem hatte der entmenschte Mörder seinem Opfer zwei Stiche in die Brust und einen in das Herz beigebracht. Die fürchterlichste Rachsucht allein kann fällig sein, einen Menschen so zuzurichleii, ivie es liier geschehen ist. Der Eisen- »rbeiter Mack, der als des Mordes verdächtig eingezogen ist, hat sich heim Anhlick der Leiche ganz gefaßt benoiiiiiien und die Gerichts behörde sprach die Ansicht nus, daß cs hier notinveiidig sei, die icheinbar »ehensüchlichsleii Vorgänge und Umstünde zu verfolgen, um das über der Tlint schwebende Dunkel zu lichten. Möglicher Weise sichren die Spuren der Untersuchung auf mehrere am Morde Hetheiligte Personen, doch fehlt auch dazu vorläufig noch jeder Anhalt. Ans dem ersten kappbaui» der Lderlnücke bei Priwoz wurden vorgestern acht Dynamit-Patronen mit Zündschnüren ge sunden. Fn Folge der bei den Behörden erstatteten Anzeige wurde eine Untersuchung eingeleitet, ui» festzustellen, ob ein Verbrechen geplant wurde. Eine Frau will verdächtige Personen daselbst bemerkt haben. Ungarn. Fünflinge. AuS Steinainaiiger schreibt ma», da« eine Frau Kolm daselbst von fünf Kindern entbunden worden ie>. Zwei sind am 10. d., drei am 11. d. zur Welt gekommen. Frankreich. Die Pariser Fachblättcr haben angcfangen, Be richt über die Thätigkeit des aus der Phlizeipräfettur eingerich teten Laboratoriums zur Untersuchung der Fälschung von Lebens mitteln z» erstatten. Die Fälschungen übersteigen alle Befürchtungen. -« wurden von 12 Milchproben 11 als gefälscht, eine als gut be suchen, von !> Proben Konfitüren eine gut, 8 schlecht. Auch Bier »nd Essig liefern viele schlechte Proben: noch schlimmer steht es mit dem Weine: von 133 Proben waren nur 3 aut, der Rest gefälscht. Man ivird unwillkürlich an die Bemerkung Alfons karr's erinnert: „Wenn ich meine» Krämer vergifte, bekomme ich mindestcnc'Zwangs arbeit ; wenn mein Krämer mich vergiftet, zahlt er 40 Fres. Geld buße". Das Schlimmste ist, daß diese Fälschungen wiffenschasllich find. Es handelt sich nicht mehr lim Versetzung der Milch mit Wnffer und kalk, des Weines mit gefärbtem Wasser; eü sind ge lehrte Ehcrniker nöthig, n»i Fuchsin, Strychnin und andere Stoffe zu finden, die leider nicht bloS de» Magen angreisen, sondern auch das Gehirn, und znni Wahnsinn führen. Die konservativen Fournale haben aus den veröffentlichten ge heimen Tuilerienpapieren die Tbatsache festgcstellt, daß Claude Vignon, die gegenwärtige Genial,lin des Ministers Rouvier, als Schriftstellerin und Bildhauern» vom Kaiser eine Pension von liliOO Francs bezog. ^ Italien. Eni großes Unglück hat sich am 12. d. in der -ckiwefelniine von Grssolnngo auf der Fnsel Sicilien ereignet; dasselbe wurde durch eine Gaservlosivn lierbeigeführt. Ungefähr IM Arbeiter befanden sich beim Eintreten der Katastrophe in der Mine. 70 tonnten sich rette»; 30 blieben todt. Tie ganze Gegend ist in der größten Aufregung. Der Papst präconisirte nn Consistoriui» den neuen Patriarchen von Westindien, de» nrnen Erzbischof von Serajewo, sowie unter Anderen die neuen Bischöfe von Trier, Fulda und Mostnr. Russland. Ans Grund der Nachrichten, welche sie über die Diüloeirung deutscher Truppen erbalten habe» will, schreibt die katkow'schc „Moskauer Zeitung": Fast dicht an unserer Grenze und dieselbe »insaffend ist an sechs Punkten eine Macht ausgestellt, die nach vollfübrter Mobilisirnng eine Armee von etwa 100,000 Mann abgicbt, hinter deren Rücke», in nächster Reserve sich noch etwa 50,000 Mann befinden, die sebr leicht und ohne den geringsten Aufenthalt an die Grenze auf die Fcstungslinie geschafft werden tonnen, deren Bau gegenwärtig säst vollendet ist. Ucber- haupt ist die deutsche Armee derart disloeirt, daß eine regelrechte Ausführung der Mobilisiruiig kaum von einem Feinde gestört werden kann, was sich von den Nachbarreiche» Deutschlands nicht be haupten läßt. .... Staatsralli M a k s cl> ejeiv ivird sich wegen U n t e r j ch l e i f e während des Feldzuges vor einem Militärgericht zu verantworten habe». Die Anklage lautet auf Mißbräuche beim Einkäufe von Spiritus und Getreide, auf Mißbräuche in dem Verpflegsmaaazin und aus Fälschung von Dokumenten bei Ankauf von 200,OM Pud Heu. Fm Monat Oetober verspielte dieser Herr Staatsratli noch an einem Abende ii» Kaufmanns-Klub 17,000 Rubel. Nach 87tägiger Pause erscheint die seit dem Bestände der ..Narodnaia Wo>in"-Partei edirte sechste Nummer des di i h i l i st e n- Blattes, welche vo», 23. Oktober a. St. datirt ist. Die Aus stattung des nihilistischen Organs ist eine auffallend nette, die früher erwähnten Mängel in Buchstaben und Einthellung in der sozial-revolutionären Druckerei scheinen vollkommen behoben zu sein. Die Stiminuna in dieser Nummer ist unendlich elegisch, fast resignirt. Aus der ersten Seite stedt, mit Trauerrand umgeben, die Tode«-! anzrtae Garsikld's, danmrer ist »u lesen: „Fndem wir tiefes Mit-! enihl dem amerikanischen Volke auodrücken, halten wir es für! Pflicht, Namens der russischen Revolutionäre gegen Gewaltthaten wie die Guiteau'S zu protestire». F» einem Lande, wo die per sönliche Freiheit den Kamps der Fdeen gestattet, wo der sreie Wille der Völker die Gesetze schafft und sogar die Perlon drü Regierenden wählt, in einem solchen Lande ist der politische Mord als Kampf mittel eine Erscheinung desselben Despotismus, dessen Ausrottung in Rußland wir unü zur Ausgabe gestellt. DaS Erckutiv - Eomitv. Fn Folge des letzten Mtnisterial - Erlasses ist die Polizei vo» Ode > sa bkauftrngt worden, den ausländischen Fudcu, welche sechs Atonale dort »veilen, keine russischen Ausenthaltsscheine zu ver absolgen und dieselben, ohne Unterschied, ob Handwerker oder Kaufleutc, ansznweisen. Von denjenigen Fuden aber, welche schon »»elnere Fahre dort wohnen, ist es nur solchen gestattet, in Odessa z» bleiben, welche irgend ein bestimmtes Geschäft oder -Handwerk in Händen habe». Algier. Der Fnsurgeiitensührer Si Sliinaii machte mit 3M Reiter» einen V o r st o ß ans eine» Punkt der Eisenbahn Saida- kreider »nd plünderte den Zweigstainm der .Hainynnd. Tic Eisen- bahnbenniten flüchtete» nach krerder. Der Oberst Eonslo» verfolgt Si Sliilinn. Llmerika. Ein verheerendes Feuer zerstörte am 31. Oktober eine der größten deutschen Bierbrauereien New-Aorks: das großartige Etablissement der -Herren Mayer n. Bachnianii, deren Erzeugnisse ans den Philadelphia und Melbourner Ausstellungen mit den höch sten Preisen ausgezeichnet worden war; die verschiedenen zur Brauerei gehörigen Grhäude unisaffen ein Areal von 3Mx5M Fuß. Ter Kesselrauni, wo wahrscheinlich das Feuer entstand, war eine historische Stätte. Hier betrieb nämlich der „Alte von Enprera", Garibaldi, in Geineinschast mit Antonia Mrueel im Fahre 185l seine Kerzcn- iuid Seisenfabrik. Der Schaden beläuft sich aus ',2 Mill. Dollars »nd iiiigesnhr 400 Menschen sind arbeitslos ,ieivvrden. Afrika. Den letzten Berichten aus Mekta zufolge ist die Eh 0 ler a dort noch immer ini Zunehinc» begriffen und fordert täglich einige Hundert Opfer. Der Krankheit wird noch dadurch großer Vorschub geleistet, daß die Stadt, die ohnedies eng gebaut ist, während der Wallsahrtszeit, die eben var einigen Wochen zu Ende ging, vo» Mensche» und Thiere» fast übersüllt ist und daß sie auch stark an Wassermangel leidet. Zwar besitzt sie eine Wasser leitung, dieselbe stießt aber sehr svüriich und oft versiegt sie gänz lich. Dazu kommt noch, daß die Pilger den zwei Tagereisen langen Weg vo» der Hafenstadt Tschedvah »ach Mekta zu Fuß und fast ganz nackt, da sie nur ein Stück Tuch (Fhrain) mn die Hüsten schlagen dürfen, zmncklegen müssen. Dies Alles vermag sie jedoch nicht abziischrcckcn, ja dir meisten vo» ihnen freuen sich sogar noch, daß es ihnen nun gegönnt sein dürste, in der heiligen Stadt ihr Leben zu beschließe». Viele Pilger lassen sich auch, lobald sie nur die ersten Eholera-Luiiiplonic an sich wahrnehmen, ans einem Tep piche zur Kaaba hintragei», um im Angesichte dieses Heiligthums ihren Geist anSzuhnnclien. Ein indischer Fürst ließ sich sogar in das Fniicre der Kaaba tragen, um dort z» verscheiden. Für diese Gunst testirte er in», dem Hciligthume !>0,000 Francs. Seit 10 Wochen ist der Preis der Gräber in Mekka fast ans das Zwölfsache gestiegen, da jeder Pilger sich danach sehnt, aus dem dortigen Fried hofe, als dein heiligste» des Fslam, begraben zu werden. Aeuillciou. s- Fn der Heuligen Euryanthc'-Vorslellling ivird Herr F i s ch e r an Stelle .Herrn Dcgele's, der gestern die große Tell-Partie anSzu- sühren batte, den Lysiart singen. v Montag geht zu ermäßigten Preisen „Götz v. Berlichingen" im königl. Hofthcater in Scene. Frl. Lehmann singt Donners tag, und zwar im „Troubadour". -j- Dem ernsten Charakter des heutigen TageS gemäß bringt das Residenz-Tb ca ter in der Nachmitlagövorslellung zu halben Preisen das vielgenannte Aanpnch'sche Rührdraina „Der Mittler und sein Kind" und Abends geht zum 1. Mal Moscnthal'S Volksstück „Der Sonnmendhos" von dem trefflichen bayrischen Dialekt-Ensemble dieser Bühne: Frl. Bendel und den -Herren Di rektor Karl, Schwarz, Wilhelm,, Rosa re. gespielt in Scene. Beide Stücke waren hier, soviel uns bekannt, noch nie, oder dock, wenn schon, dann vor sehr langer Zeit. V Fn Köln gefüllt unser Ertenor Herr E. Götze dauernd, lieber die Martha schreibt die „K.-Z.": Die Aufführung gestattet- sich zu einem wahren Triumph für Herrn Götze. Nach jeder Haupt- immincr wurde dem Sänger der lebhafteste Beifall zu Thcil, und nach de», Vortrag der großen Arie im dritten Akt steigerte sich der selbe zu cinein wahren Sturm, der erst nach dreimaligem Hervor ruf bei offener Scene sich beschwichtigte. Fn der Thai ist jene Partie in nahem Grade geeignet, die.prächtigen Gaben des jungen Künstlers in daü glänzendste Licht zu setzen, eine wundervolle kantilene, eine außerordentliche Fülle und Schöne des Brusttons, namentlich in den höheren Lagen. Frau Mallinger in Berlin, deren Stimme recht reduzirt klingt, tritt nächsten März von der königl. Oper zurück und will sich — dem Schauspiel widmen. H Eine großartige Bilhiieildarbietung steht tunftigeii Freitag, den 25. November, ii» Kgl. Hoslheater bevor: der 2. Tbeil der Nibeluiigen-Trilogie von Hebbel, „Krieiiilnld's Rache." Tie Besetzung ist folgende: König Etzel: Hr. v. d. Osten; Guntlier: Hr. koberfieiil, Volker: Hr. kramen Rüdiger: Hr. Faffü; Frau Ute: Frau Bayer; Gutrune: Frl. Diacono; Kriemhild: Frl. P. Ulrich. Die Titelrolle bietet letztgenannter Künstlerin, die so mächtig sich als Tragödin entivickelt hat, eine glänzende Ausgabe. .Hoffentlich unterstützt ein volles Hans das lcidensckastlich-große Dichtcrwcrk, denn der Schauspieler vermag ganz anders sich zu begeistern, wenn seine Worte den Widerhall in tausend Herzen finden, als wenn ein leeres Haus seine Schwingen der Begeisterung lähmt. Und auch der Verwaltung gegenüber ist es wichtig, zu zeigen, daß das Dresdner Puhlilllin gewittl ist, das Edle und Bedeutende, was man dielet, kraftvoll zu iliiterslützen. Hat Oedivns im Altslädter Hause so mächtig gesotten, so wird boffentlick auch Kriembild's Rache der Fn- tendanz beweisen, daß sie ans das Publikum zahlen darf, und Letz teres wird an die Glanzzeiten unserer Hosbiiunc gern erinnert sein, wenn es sieht, daß die Gegenwart sich mit il,r inessen tann. v Der erste Portrag des Hrn. Reeitntor A rl bn r F i scher am Donnerstag ini Bvrsensaale, brachte knstropp'S bedeutendes Drama „Suleika" wie s.Z. »nsgesübrt, die Geschickt Potipbar's behandelnd und zeigte den Vortragenden wobt ziem lich hergeslellt, doch noch beträchtlich indiSponirt, so daß inan ihm Schonung dringend aneinpseblen möchte. Dein ^ersten Vortrag fol gen demnächst zwei Abende mit „Heinrich von Osterdingen". einem großen Epos Kastropp's, das namentlich u,-» altdeutscher Lyrik sicher nnsyrecheii ivird. -p H. Truiiiie, einer der Märlnrer von 1818, der als Flücht ling in der Schweiz zeitlebens mit Sorgen getäinpsl bat, ist am 14. d. M. in Zürich gestorben. Seine Kriminal-Novellen, die zu nächst in der Gartenlaube viel Verbreitung fanden, würden in Landen», wo die Schriftsteller entsprechend lionorirt werden, ihm reiche» Lebensunterhalt gewährt haben, v Mary krebs bat am 1t. in Stuttgart ein eigenes außer ordentlich besuchtes Conccrt gegeben, und Tags daraus am Königl. Würtenibergischen -Hose gespielt, wo sie stets so sebr ausgezeichnet wurde. Großfürst Konstaiitin von Rußland war zugegen und die Königin Olga übersandte der Dresdner Künstlerin ein ganz wunder volles Armband. Gestern sollte Mary Krebs in Göttinnen spielen, und morgen trifft sie in Dresden ein, nni mit Frau Schuch und dem vorzüglichen Cellovirtuosen D. Popper im -Hotel de Saxc zu concertiren, welches Coneert lebhaftes Fnteresse sindel. , s !- Feliy Mcndelssolm'S „Paulns" hatte am Bußtage diei nchen fand nach der »Frkf.Ztg." We ranz Wüllner'sche» Rccitanven statt, Wl,I fügen sich an den betreffenden Stetten in die^Oper 1- An München fa mF !üttne?«"^ beron" lecitative, mit den Uran-! sagt das Blatt, .... ..... - ,, gut ein, ohne jedoch, von der AnSmerzung drS gesprochenen Wortes abgesehen, dem Werke neuen Reiz zu verleihen, höchstens ist zu lohen, daß sie sich so ziemlich an Weber'« Leitmotive halten, um auf diese Weise keinen fremden Ton in das Ganze zu bringe». Daß diese phantastische Handlung keine siroße Wirkung trotz der prächtigen Mnsit ausznüben vermag, ist leider bekannt; der Schluß mit dem stuckinen Karl dem Großen nebst Gefolge, daö sozusagen vor den. Fallen des Vorhanges fast umsonst ausiritt, könnten wir leichten Herzens umsomehr entbehren, als der kaiserliche Statist mit seiner civilpfarrernrligen Zusammenlegung und Segnung der >)üude -Hüon'o und Rezia's eher einen lächerlichen als ehrsurchigehietcnden Eindruck macht. Das Publikum rief drei Mal den Obcrmaschinc»- nieister und die Theatermaler. Was an neuen Dekorationen ge- hoten ward, war geradezu grandios und verblüffend. '!' Repertoire der königl. -H 0 sthcater. Altstadt: Sonntag: Euryanthe. — Montag: Götz von Berlichingen. (Er»i. Preise). — Dienstag: Die Königin von Saba. — Mittwoch: Krieg im Friede». Donnerstag: Der Troubadour. (Leonore: Fräui. Lehmann a. l. G.». - - Freitag: kriemhiid's Rache. (Neu einst.). — Sonnabend: Armide. Neustadt: Sonntag: Gold und Eisen. - Dienstag: Ein moderner Barbar. Das Lügen. - Donnerstag: Gold »nd Eisen. Sonnabend: Aus der Gesellschaft. -!' Fn Paulig' s Leihbibliothek (Moritzslr. 6) sind solgenoe höchst interessante Bücher angelangt : Schiller und Göthe im Urtheile ihrer Zeitgenossen. Zeitungskritikcn, Berichte und Notizen Schiller und Göthe und deren Werke betr. Ans den Fahren 1773 -1812. Gesniiiinclt und herausgegeben von F. W. Brarm, INuok kc-i,a„ il<> l'iti'iiilvmiv triinzali,: !»lor»:-^»lr>'lo ctt Io Ii» ilu inuncla antim»'. Moldcnhauer, Tl>.: Das Weltall und seine Entwickelung. Dar legiing der neuesten Ergebnisse der kosiuologischen Forschung; Me moiren der Gräfin Rcinüsat, in deutsch von Ebeling; Zdekauer, 1k'. k. Ritter von: Kriegs- und Friedenssahrten; Büchner, L-, Lickl und Leben. Die Sonnen und ihre Beziehungen zuin Leben. De» Kreislauf der Kräfte und der Weltuntergang. Zur Philosophie der Zeugung; kreiter, G.: Fm fernen Osten. Briefe des Grasen Bßla Szßchenyi in Fndicn, Fapan, China, Tibet und Birma. '!' Fm Verlag von Alex. Köhler hier ist soeben ein aus der lithographischcn Anstalt des -Herrn .Hodermann hcrvorgegangenes Oelsarbendilickbild, karIsba ddarstellenb, erschienen. Ohne Rahmen tostet das sehr acenrat gezeichnete, dabei aber etwas steif gehaltene Bild 3 Mk. CS dürfte jedenfalls Manchem, der Karlsbad kennt, ei» witttoiiiniener Zimmerschmuck werden. lErwinnc 5 blasse IVO. k. §. Landes-Lotterte. Zieh u ii g a m 19. N 0 ve »1 b e r. Mi Nr, r:>::ii« I.smn» Muri »ns A-, 722m kvov Mac! a„I Nr, so iÄ,e2 >e,iitt i::'i'> 41704 4Z4I>' 47-»4'. 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I 1,18 7,8» 487, gingen cLhörc, Orchester und sott icyon ziiiamiiic». cra - zu erwähnen nöthig, wie vorzüglich stimmungsvoll Herr» ^ herrlicher Tenor klang, noch wie würdig und edel -Herr i ii Hilvach dem Styl des Oratoriums gerecht wiirdc». Aber ! Abends eingctroflene Börse». ^e>>uki»»1 ».!»!.. I». Niwemi'. ASttid.'. 1!rcdi, 81». EvliM-bMin 278'/° »»>11« 5,»5e» 128-,. 8ver poive . Eilberrciite —. Papicercine - . «»„»Ner S18-« , . . , , .. — ... 1 - < , , , .... . . Lcsicer. vloldittitc4",. Ni„,ar. voldreiu« —. 77er «iiiskri,— »»er »tnkicii - auch daö »och junge, »iiiider bekannte ,zrl. Reincl entwickelte >» den 2. Orie,iia,aei,,c. N>»,es,c u»««,. o>eid»,ueiiic . ». e>itti,a»ici»c - " 1,./ Altstetten eine ergreifend schöne, wohlgebildete Stimme »»d tadel-j ««»'iLe PaAcr»»»gci, 010^1 koIlltln'n ' W«EO, >9. ltziveiuk'. Nl'tUl).. t-ltz'dli ot-i,(0. (LlaatHk'alill 323,50. ^.'viuOarktcik n»0. MllyMIIMic» ^101 nag. .-^>8 drei ^ eicinc z^rcvmg icilc, .neii Nualo AiyiriiiBMiI . 2,>y>elkl>ii4d c> —. ir.nll'.itt —. P2»>1riittiic . !7cjttn. stadtcr und Schumann sche Akademie) sowie daö Maiinsfeidt'jchc Goidremc-. Nn«. «oidrcnlc-. 4",. Nn«. swidicimliiwae serdii »82 Orchester hielten sich gut; letzteres so, daß man rückerinnernd wieder un'L'bank-. irneihallml,» -. 2>.m,>,»»»» Aordivcii 22 , .„mvinrivoic» 7.8.nn, bedauerte, wie Dräsecke'S unvergeßliches bedeutendes Rcguie», diese -5' »v»' Kapelle lecker entbehren mußte. Otsten. »«idE so-/,, «ui,,«. * i.»,»,-« »
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