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«,,r«ch Md 7 Udr tn dir Et»»dittim Martin. ttr«t« tS. «donni- «int»»rrt» viertel- tttdrltch «2'l, Ngr. dnrch »i« Poft 22 ß»»r «njilne Kr. l »Pk. — «uslage: »d-lX> «ie»l»lLri. Tageblatt für ttiiterhaltnng nud Geschäftsverkehr. . DruS und Eigenthum der Herausgeber: Lk kpfch <r Neichardt in Dresden. Verantwortl. Rcdacteur: IttltttS Aeichardt. tk,»« » «ri^aWch»»» »t« «c».,»Li.G>ELi» bi, Mit««,, l-v»r. In '.'leuilobl i ,»tze ,°iii 2 bi, Md. L i»»> Dir Rgrai eiurr rtn- ,<>-itigNt,cca»E»»p-e U Vst. «ulg^ndt dt» «eil, , K,r. den miö unhctannteii Finiik» li»r Personen Inscrilti! wir nur gegen Prck'iiumcraiido-Zal'lllilg durcli Briefmarken oder Vosteinzahlung. Itt^ilbe» kosten 1^ 'Ngr. Lliiöiväittgc könne» cieAatzllttigalietzau'eine Dreodiicr Firma miwcisen. E^p. d Dvrsd. Naä»r. Nr. 248. Sievenzehnter Jahrgang. Niitredacteur: Throdo, kiroöisch. Dressen, Mittlvoch, 4. September 1872.' gen Tanzloeale zu einem hitzigen Streit zwischen Civil» und Militär gekoiiimen, wobei einige Soldaten verletzt worden sind. Die Zivilisten hätten sich, wie es hieß, eines Messers bodient und dainit einen Soldaten im Gesicht verletzt. — Das Dr. B. u. Handelsbl. schreibt: Wie verlautet, soll eines der größten und ältester, hiesigen Hotels, Hotel de Saxs. dem Beispiel des Hotels Bellevue folgen und durch ein Berliner t-, , I Lassalle's als Festredner ausgetretene social demokratische Aaita- Dresden, den 4. September. , ./^hme aus Hannover aus Regu isition der StaatsanLalt- — Se. Majestät der König ist gestern Morgen von Pillnitz! schaff zu Bremen von der hstsiaen Polizei verhaftet worden, hier eingetroffen, hat die l. Fnfanteriebrigade vor sich erereiren - F-rohme soll wegen einer wegen Nkajcftä'.sbeleidigung ihm zuer- laffen und ist Mittags wieder nach Pillnitz zurückgekehrt. , tannten mehr>nonnt>iehen Freiheitsstrafe von jener Behörde schon — Zu Anfang der heute halb 5, Uhr im Hotel zur Stadt seit einiger Zeit verfolgt worden sei». Wien stattfindenden Versammlung des Thierschutz Vereins wird -— Fm Restaurationsgnrten des «Rasthofes zu Zschärtnitz . Herr Oberlehrer Or. Hohlseld einen Vortrag „über das Recht der befinden fick, ein Paar ivobl hnndertjährige Minden, die ibrer >üe ^ Konsortium zu einemAetienumernehmen umgestaltct werden. Thiere nach Krause'S philosophischen! Snstein" halten. slaltnng nach an die bekannten siamesischen Zwillinge lebhaft er-. Neuerdings hört ,nan aber, daß auch König Gambrinus in einer — Der Stadtrath theilt zur Beruhigung der ma Ungedula inner». Beide Bäume sind nämlich, wiewohl sie mehrere Fuß seiner werthvolliten Provinzen die neue Regierungsmethode ein- auf Auszahlung der Cinguartiernngsgetver Pchntenden mit, daß, von einander abstehen, durch einen D.izerast rcrg- jia't verbunoen, ! zusühren gedenkt, d. h. daß eine der renommirtesten Dresdener bis zu dem Schlußtermin am 16. Fnni d. F. nicht weniger »ls daß das Ganze einen! ll aleichkomml. Di-ie Verbindung ist so ^ Brauereien, das Polnische Brauhaus in der gr. Meißner 8006 Entschädigungs Anmeldunaen cingegangen sind und jede innig, daß sich durchaus nicht bestimmen läßt, von welchem Bainne ^ straße ans dem bisherigen Privatbesitz und Privatbetrieb in den Anmeldung wiederum aus verschiedenen Posten besteht, welche dieser Ast ursprünglich ausgegangen sein mag. ! eines Eowortiums behufs Bildung einer Aktiengesellschaft über geordnet, geprüft und in Liguidattonslisttn zusaminengestoll-. Wir berichteten vor einiger Feit über die Feierlichkeit ^ gehen wird. Wenn wir recht gehört, soll auch die Brauerei zm» „Gambrinus" auf derLöbtau.erstraße in eine Actienbrauerei um gervandelt werden. Red. d. Tr. N.) — Damit aber nicht genug: ein drittes Consortium, in Berlin gebildet, hat das bisher im werden mußten. Die angemeldcten Betrüge belaufen sich aus der Einweihung und Taufe des neuenKo.iserschachtes der Klein- über 95,(XX) Thlr. in circa 32,000 einzelnen Aninelcn posten. oviicer Steintohlenbau-ActiengesettsNast zuKleinvpitz und lönncn DaS Liquidationswerk ist beendig: und bereits beim Kriegs»»»'.- l ieiü hinsichtlich der im Gang.' befindlichen interessantenArbcit der sterium eingereicht. Die Auszahlung der betresiend-.n Vergüt,:»- jSchacytteusimg nicht umhin, die Aufmertso.mleit Derjenigen, die Beut; des Herrn Lo.uterbach befindliche Stadtgut in Räcknitz, lo gen kann erst nach Feststellung durch das Kriegsministeriun: und Fick, für solche Werte iiiteressiren, daran' hiuzuleiüc». Es ist seit i wie demselben Besiner gehörige 42 Scheffel Land in Strehlen« nach Anweisung der zur Auszahlung zu bringenden Gelder er- dem Tage der Einweihung in den: Schachte schon sehr viel ge- i Flur an sich gebracht, um dasselbe je nach des Ortes Verhältniß folgen. ! scheheu. Unter der tüchtigen Peilung eines im Berasach ergrau- j nnt Villen und Wohnhäusern zu bebauen. — Auch von bevor- — Wie aus dem Amtsblatt« des Raths 'tt ersehen, in die Er len. früher in den v. Purgk'-chen 'Aöerien theckig gewesenen Ster-! stehender Gründung einer zweiten chemischen Fabrik am Orte offnung unserer Pferdeeisenbahn, wenn auch zunächst nur der gers gehen die Arbeite» vor »ich. Die außerordentlich solid und unter sehr vorthei'.l r'ten Bedingungen ist die Rede und hoffen 'genau gearbeitete Zimmerung enrent das Auge selbst des Laien, ^ wir. denrnächst Tetaiimitrheilungetr hierüber, wie über ein ande« wie mAr-iehr des Fachmannes. D.r schöne ''sog vom Bahnhöfe res, für 'Anfang Oetobrr in der Nähe Pirnas projectirtesAktien- ,Pol',.:av;,et iiler .jauaerode nack: dem Schachte, die romantische unternebulen bringen zu können. Ausfallend ist es, daß eben ' Lag ' deiselben am Wotrüau.we und die herrliche Anssicht von dort - Berliner Eonsortien sich nnt der Umwandlung dieser Etablisse- ! dürs'en Manchetn einen Aachmirtaa-.jv.izicraang reichlich lohnen, mrnts in Actien-Gesellschastcn befassen, und will es fast scheinen. Reihen mit 22Sihen, aber Rücken gegen Rücken: außerdem w r j lisroße Heiterkeit erregte am Sonnabend Rachimtrag in i als ob cs in Berlin schon an Stoff zu neuen Gründungen fehlt den auftjedem der Auftritte Perron, deren einer je vorn ruo !B,rün im .naierneulwst' des .üainr Ftt,n': Grenadier Re,u'ments . u»d man nunmehr seine Fnflucht zu Dresden nimmt, wo das Linie Dresden Blasewitz, für den I5.d. endgiltig festgesetzt. Was die Wagen anlangt, so werden dieselben. wie ln a. -vam bürg rc. Doppelwagcn sein, d. h. mit Deckplätzen versehen : der Mtere Theil des Wagens erhält in 2 Reihen 22 Sitze, aufoencn die Fahrgäste gegenüber sitzen, der obere Thest ebenfalls hinten an jedem Wagen sich bestndet, noch 0 bis 7 Perlon?-! Gl sammen 12 bis 14, Stehplätze erhalten, so daß jeder volle Wagen 54 bis 56 Gäste befördert; daß in dein untern Raume des Wa gens das Rauchen verboten ist. verstrick sich von selbst. Für die ganze Linie Blasewitz-Dresdcn Piau.n sind vorläufig solgeirve Haltestellen ins Auge gefaßt: Blasewitz Bahnhof. Saaüerpl-ck: (bei Donath , das Rundtheil inr BlaseiritzerWaltzpark schernveüe Dividendenvlatz genannt, Vorwerk Lämmchen Reustrüßen , Ecu der Blasewttzer- und Etiasstraße, Rlathiidenstraße, Elbbcra, <-ie orgsptay, Boymischer Bahnhof. Keldschlößchen. Flurgrenze ' intec der Schanze, und Bahnhof Plauen: ivie jedoch mit Sicherheit an zunehmen ist, werden diese Hattestellen definitiv erst je nackidcm daL Bedürfnis; sich ergielck, fcstgestellt und beuchend ich- vermehrt werden; wie in allen solchen Fällen fft nur o:e Erfahrung die die Generalprobe :u dem am näciffirn Sonnabend vor dein! Griinvungsfieber sich noch im ersten Stadium befindet. Hiermit Schlosse während der Drei Kaiser-Fuiavnnent-u.nsk zu ereeutircn- l wollen wir indeß nicht die Dresdner zu «euen Gründungen auf- den großen Fapfenstreichs. Es war trotz d-es starken Regeris genruntert haben. ein ' große Menschenmenae :uian;menae'.ause>t und lauMe der!. Den glorreichen Tag Von Sedan würdig mit zu g.cmart.-,-!! ck.anaw-c.'.tzg. ,!!o>,,ob,-,cht ru.ch die chrmnn.kr rueemültfr'sche Lommer-TlMtcr am vorgestrigen Abende ret- und Mnstl.ööre von acht RepPneiuern. sten Harinonie, platzt die große Paute'. Hock'entlich ist dies lein einiger vorlauter Ber'ir nur nicht die Pante ein und trotz der geplatzten Planke eraiebt Harmonie, ein traniger, nicht zu hörende 'stlötzl'.ch, in der schön liB demitl'k. (An im vorigen Jahre voii Frau Direktor RcL- Plau denke den Krach!! iiiittlcr vclfaßtcö schwungvolles Gedicht: „Daö rotpe Kreuz sich acrade eine reine Rer Pci'l'schen Gcsangöv0''>'c: „Wir Barbaren" in das Kriegs- -m- > . leben sclv't vineiiwci'c»t und vattcn Gelegenheit, dasselbe auch - , -. -iS. ^..r von der vcllcren und gcmiitlckiche», dabei aber Immer etet ge- c-lch>»ttt-.., g,gcn ...» Um gewahrte n,an aus. keimen zu lernen. Daü unter den wackeren „ ^ Ader Badergacke nnen lüenivnrd.geii Au,mg. ds stolznte dort,!Leistungen alter Betheiligten die deS Herrn Dir. NeSmüllev beste Lehnnersterm und der eigene Vortherl, wie die Eoulain der -aefotat von vie,mn Volte-, eine w-.iß.-,clteid,te Trauensverson von, besonders hervorragte, bedarf kaum der Erwähnung. D« nun Direktion wird hier den Wimschen de« Publikums sicher entgegen P-liva 2-'. Falnei'. die mit besondere'. Wurde eim-n Kehrbesen trua,tle vorgerückte Fabreszcit der ü vätlgkcit dieser LommcrbSvne kEN^. Auf dieser Strecke werden von früh EUbr bis Mittags!wel o-.m ein weißes Tuch mit grünen Räubern befestigt war,, aller 20 Minuten, von Mittags ms Abends >0 »uzr > was ffckcklich nne F-ahuv verstellen sollte. Augewcormtui) ,oar die letzigen schönen Srxtembertage fleißig dazu zu benutzen. Tomnag den 1. September fand bei Meißen ein ebenso Minuten, von Mittags all« 10 Minuten , für die spätere Schcbtt. il alte Halden j-jp armePrrson aeisreso.estör:: aber die meisten der dies« nwver- Stunden beziehentlich nach Bedarf ein Wagen abgetanen, und i,-^ Funasran im Style der von Orleans sorgenden Leute amu- zwar gleichzeitig von beiden Endpunkten der Bahn. Die ganze j sjrtei: sich königlich! ".'an brachte sie in Fahrzeit beträgt 50 Minuten; als Warnungsfigiial für die aus > ^„„tcn wir nick» erfahren der Straße befindlichen Geschirre ?c. wird nicht, wie in Hamburg die Glocke oder wie in Stuttgart das Horn, sondern die Pfeile verwendet werden. Die Preise sind berechnet: für die ganze Tour Blasewitz-Plauen 3 Ngr.. für die Tour vom F-elc>schlös;chen bis Blasewitz und für die Tour vom Lämmchen bis Plauen je 2 Ngr. und für die eigentliche Stadnour Feldschtößchen bis Lämmchen 1' „ 'Ngr. Die verhältnißmäßig besuchtesten Touren dürften aber die zwei Strecken werden Dresden Blasewitz und DreSden-Plauen ä 1 ^ -Pr. 2tboiineii'enlvk>ttten. ans den Fn- haber lautend und für An Fal'rien innerhalb tt Rtonaten gi!,ig, setzen dm Preis der vollen Linie von aris 2 Ngr., den der Zweigroschentouren aus 15 Pf. herab, wogegen die .1-5 Pwnnig- Tourm bleiben. So wird 'ick« der Betrieb gestatte», wenn — was bis Mitte Oktober geschehen soll — der volle Betrieb er öffnet ist. Ter den 15. S epiemtur ;u beginnende theilwei'e Be trieb wird nur die Strecke Blasewitz Dresden betreffen, deren Preis auf 2 Ngr. für die ganze Strecke und 15 Pf. für die Strecken Dresden-Lämmchen und Lämmchett-Blasewitz fest gesetzt ist. — Eine einfache Feierlichkeit beging am 2. d. ein hiesiger Lehrer mit seinen Schülern. Er zog des Vormittags hinaus nach ' und das; Räcknitz, und dort oben am Denkmale Moreau's. diesen Pnntt,! Sneselett bis an die Eine!» Fremden, der sich in Geschäften hier aufgehaken ist in den Mittagsstunden des vergangenen -Montag ans einer finniges, ais in seinen einzelnen Zügen gelungenes Fest statt, in Hans; das Weitere Die Meißner Linaaeadew.ie, unter der bekannten, trefflichen Leit ung des Herrn Mnsildirector Hartman» hatte ein Musikfest aus der Insel bei Gauernitz veranstaltet. "Nachmittag > ,1 Uhr ftrkw das bereiistehende Schiff, unter den Klängen der Hartman» schm Brieftasche der Betrag von mehr als Einhundert THallern und Kapelle, aus Meißen, und landete gegen >'g2 Uhr auf der Insel, itt'ßordem noch eine ziemlich werthvolle Taschenuhr abhanden ge-! Ans einer Lichtung wurde die Gesellschaft von einem zahmen, in kommen. Beides aber voraussickuliä, von einem Unbekannten ge -; der Eultur bedeutend vorgeschrittenen Bären begrüßt, der in ff-.-lckm worden, denen Petannifchafi er in einer hiesigen Wirth-! wohlgcseicker 'Rede seine Freude kundgab, seine Insel-Einsamkeit schaff gemacht hat. Der Bestohlene scheint dort ein Glas überden j durch so liebe Gäste unterbrochen zu sehen; aber auch drohte, Alle Durst aAn::rie-i!, und der Unbekannte Liestn Zustand benutzt zu j rach einander ausrusrcssen, falls inan seinen königlichen Befehlen habe», ilch ilnn als Begleiter auffudrän.-en. um unterwegs, wahr- nicht Folge leisten würde. Durch schattige Laubgänge gelärmten die Gaste aus eine große, von den herrlichsten Baumen umgebene, reich »>i> Fahne», darunter auch die Helgoländer, geschmückte Wiest, an deren Ende das Naturtheater ausgestellt war. Nach dem man sich einigermaßen erquickt, wurden einige Gesangs- pieeen vorgetraaen, dann aber der sebr aut einstudirte, 2. Act schenuich in der Promenade, den Eoup auszuffstwen. Der Unbe kannte ffü taumFahre alt. von w.itt'-e'. Statur und mit dunkelbraunem Rock, grauen Hoff» und Mütze bekleidet ge-- »veien stin. Heute 'Abend ff Uhr wird im Garten der Feldschlöß- I chen-Restauration ein großes brillantes Feuerwerk stattfind-en aus Preeiosa aufgeführ!. Die Ehore »vurden wacker gesungen, zur Erinnerung an die siegreichen Tage bei Sedan. Das Eon eert von der Kapelle des Musitdirectvr Trcickler beginnt 7 Mir. besonders aber das einfache und doch so rührend-schöne Solo: .Einsam bin ich. nicht alleine," das eine lieblichePreciosa, zwischen Bei der Fußbetteidung unserer Damen wurde es häufig natürlichen Bäumen liw.nd, vortrug. Auch sahen wir, daß sich »ist Recht gerügt, daß die jetzigen Damensiiefetotien in Folge der ^ aus der alten Zigeuner Mutter ein jugendlich-frisches Antlitz ent-- ! beliebten hoben Aiffatze dem Fuß eine ganz unnatürliche Lage puppte. Daraus folgte die durchaus gelungene Aufführung des der Fuß bei hohen Absätzen niemals das Lustspiels: „Tor Heirarhsantrag aus Helgoland". Inzwischen Trüge austtillen kann, weil die Zehen dann waren lauge Tastlln gedeckt worden zu einem Souper, unter Got- der schon durch seine freie vage einen feierlichen Emdnick mackll, tt-yr zusammengednickt werden und ff>,merzen innßleir. Fm . tcs blauein, lackienden Himviel. Die Gesellschaft ließ es sich wohl führte er seinen schülern in sinniger Rede die einstigen deuischeir ^ Schuhwaarcngeschäft des Herrn S o in m o r hier. gr. Brüdergasse, schmecken, ohne böse zu sein, daß der Herr Wirth die Servietten Freiheitskämpfe gegen 'Napoleon den Großen vor und schilderte ^ diesem llebelstande jetzt 'Abhilfe geschafft worden. Man findet ' beim Herüberfalmeu wahi'cheinlich als ttnnüycn Ballast betrach den bedeutenden Tag des letzten Krieges, denTag von Sedan den ivunderichön und fein gearbeitete Stiefeletten, in welchen > tet hatte. Das Ausrufen der Nummer», die bei der Lotterie ge- - ^ """" - -h-hen ilichl nur bis au die äußerste Spitze gelangen, sondern' wonnen hatten, war allerdings eine Arbeit, die den betreffenden auch sich frei bewegen können, lim dies zu erlangen, hat Herr Herren wohl etwas Heiserkeit eingebracht haben mag, Dochinußte Sommer die Spitzen ganz wie die der Herrensiicseletten einge inan imine, hin die Gerechtigkeit des Schicksals bewmrder», die den mit entblößteil Häuptern dast ehenden Schülern. Es waren dies wahrhaft ergreifende Momente, die durch das Singen patriotischer Lieder noch gehoben wurden und in den jungen Herzen sicher un- vergeßlich bleiben werden. »>»... — Gestern früh ist, wie »vir hören, der seit mehreren Ta gen hier aufhältlich gewesene und am vorigen Sonnabend in einer in der Eentralhalle staltgesundenen Todtenseier zu Ehren richtet, so daß oben eine Wölbung ersichtlich ist, die aber keines weg« die Zierlichkeit des Füßchens beeinträchtigt, vielmehr die selbe erhöht. braven Musikdirektor, für seine gioße Mühe, mit einer Schrei puppe bedacht hatte. Am Schluß gedachte Herr Staatsanwalt Herttschel noch des Tages bei Sedan und brachte Sr. königlichen In der Nacht zum 1. September ist es i» einem Inesi-' Hoheit dem Kronprinzen Albert ei» Hoch. Herr Oemck. tllvvl. -Uli