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0orade»avlan «r? K4. Jahrgang, SIL. Dienstag, 11. November IVIb. « Ke^vLrn-el I8SG DrahtanIchrO: 8*rn,pr»ch«r-SammetNumm«: »»»LI. Rur lür »lachigriprüch«: 200IL. üuu»bm« v»rrin»0cb,r N»r»I„I»U«n. »n- UN« V«N»uk v»n Ak»»tp»pi«r«n. llsNsö«UNU von rin»-. 6»vsinn»nt»1l»o>i«>n«n »u»U»Io«««n ve«rtp»pi»r«n. ----- Nr»«ttv«rk«t,r U»»»n Nk»rip»pi«r» un« W»r»n. »n- UN« v«ch»uf ir»m««r <Z»I«»«rt»n. ll«si«essv»rss,»,r. — No,»,n».0kof,k)tz^ »inUgLdrU» « vre.»«» >»» V«»N»» d«> ««»,«,»» Z»«r»M>»I inN» »« ^EzUgS'^-evUyr malt,,, Zu»«»,«, d»ck o» v»«< <»di» v,lsilr>»!d> z.« M„ m»»,ütch . »V» -r ^ 0nw->-I» »r °>m dnl«, A«U« «, M, G», »nt« LleUen- „ AnzeiaLN-Preiie. w»z»»««m»rn,«,<».»««»». »^ ««»«»„,»°». >,», i,,«,. »t»< ve «ich»,»« mu «I, »»«chn v»e»«»n^»e <.V,-,»ne, N»chr."> 5>UO,. - U»v«r>»n,i« SchiMftlS« wer^n „ch, Schrlfllettuiig und HauptgeIchLfI»st«U«! Marten »rave »8 4«. Deal u Ber a« von v.rplch ch N.M,»ch, m D-eiden. Postschrck. Konto 1»»SS veipzi» un« v^ciner l1anäel8bank chütianUo,»tI»ot,,ft Irln-M« > i» In» lliisimttliili. Soii!>e!illl«rrl>s 7. «iNliikstnSs tt. S. Ulurrtkili II. klnriakunU un« chnlc»u< von tbk»ctz»«In. Vorvrottun» von Wottpopivron, oowi» üukt»«w»tzkuni x»»ek>o»»«n«r XVortpokot«. VormiolunU von k«u«r- un« »inl»ruvk»iesi»f»» StotEekorn untor VorockluS «e» »öi«ch», un« ^itvoeoekIuS «or S»ntc. Frankreichs Verbrechen au den Kriegsgefangenen. Noten Kreuz sich zu Heimbcfürüerung der -der Notifikation des solle.' Krankreich Hai Die deutsche vrbitteruua. verli». 10. Noo. Die deutsche Regierung hat ein« Note überreichen lassen, in der cd u. a. heitzi: Am 2«. Sugust wurde durch Havag amtlich mitgeteilr, datz die allttevten und assoziierten Regierungen den Zeitoniltt deS Inkrafttretens des K-riedcnövertrages, soweit er den Rück transport der deutschen Kriegsgefangenen betrifft, vordaiicren und die Vorbereitungen zum Rück transport unverzüglich beginnen würden. Tie Heiin- befördernng der in amerikanischer, belgischer, englischer und italienischer Hand befindlichen Kriegsgefangenen setzte zu dieser Zeit ein. Die französische Regierung allein versagt Len deutschen Kriegsgefangenen die Freiheit. Die hat jetzt zwar auf das Drangen der dcntschen Regierung und die Fürsprache deö internationalen Komitees uvm der Erklärung verstanden, dag Kriegsgefangenen unmittelbar nach Friedens durch Frankreich beginnen ratifiziert, noch immer aber warten di «Heut siche Regierung und das deutsche Volk aus tie Rück kehr der Gefangenen, ja sogar aus eine auch ":ir an nähernde Angabe über den Zeitpunkt, wann darauf ge rechnet werden kann. Auf niemand können diese Leiden von über 4M Mi Menschen, die zum Teil seil langen Jahren daS bittere Los der Gefangenschaft tragen, ihren ticken Eindruck verfehlen. Das Werk der Zcrm tt rbun a u » d Zermartern ng au Seele und Körper ist an vielen Tausenden in den seit Abschlnh des Waffenstill standes vergangenen Monaten in täglicher Erwartung des Friedens vollendet worden und fordert mit jedem Tage neue Opfer. Man darf sich über die unheilvollen Wirki''- gcn nicht täuschen, die diese Zurückhaltung der Gefangenen in Frankreich für das Schicksal des deutschen Volles mit sich bringt. Die zahlreichen Vertreter Frankreichs, die sich jcEt in Deutschland befinden, können die französische Re gierung darüber nicht im Zweisel gelassen haben. Last im ganzen deutschen Volke die Erbitterung über die Hinaus- zügrrung der Heimichafsung der Kriegsgefangenen aufs äußerste gestiegen ist. Das deutsche Volk kann die Haltung der französischen Regierung, die es als eine grausame Härte empfindet nicht verstehen. Ein Volk, an dessen Körper durch die Zurückhaltung der Kriegsgefangenen eine der schwersten Wunden künstlich ossengehalten wird, ver mag nach all dem Schweren, was es erdulden muhte und noch erdulden muß, in der Tat nicht mehr diese neue Be lastung zu ertragen. Die mutz unausbleiblich zu eincr Lähmung der Kraft führen, deren das ganze Volk nicht nur für feinen eigenen Bestand, sondern auch für seine Mitarbeit an dem gemeinsamen Wiederaufbau der durch den Krieg zerstörten materiellen und geistigen Werte «o notwendig bedarf. Zn der Zurückhaltung der Kriegs gefangenen. die in ihrer Folge weit über die Grenzen dcS Landes hinausreicht, erblickt die deutsche Regierung eine schwere Gefahr. Sie hält cS für ihre Pflicht, hierauf mit tiefstem Ernst und feierlich vor aller Welt hin- zvwrtsen. — Am Schluss der Note wird daraus htngewiesen. Laß die deutsche Regierung sich noch über die schweren ArteLenSbedingungen hinaus zu weitgehendem Entgegen kommen bereit gefunden hat. nachdem von autorisierter französischer Sette ihren Vertretern ausdrücklich versichert worLen war, datz dies aus di« Frage der Heimüefürderunz der Gefangenen einen günstigen Etnflutz haben werde. Mt vollem Recht glaubt die deutsche Regierung erwarten zu können, datz die französische Negierung dte KriegS- -esangeuenfrage, Lie nur noch vom Standpunkt der Mensch lichkeit aus behandelt werden kann, in einem entgegen kommende« Geiste löse» und die Kriegsgefangenen der Heimat ohne weiteren Aufschub wieöergeben wird. lWTB.f der deutschen ^ivilgefanaenen in Frankreich. t>t»a«r Drahtüerlcht »er ,Dre«dn. Nachrichten".) Seuf» 10. Nov. Das Pariser „Journal" meldet, datz vom französischen Mintsterrat am Freitag der Frei- lafsuug der deutschen Zivilgefangcnen zu- geitimmt worLen ist. Sie verlassen vom 10. November ab Frankreich. Wie potttische An Nation dei de« znrSckkehrenden rrriesiSftefaliüenctt. Von zuoerlässtarr Seit« wird der .Dena" mitgeteM: Nach genauen Beobachtungen ist -le Mehrzahl der aus der Gtfauaenschaft zurückgekehrten Kriegsgefangenen, soweit SU« Beispiel in Bochum festaestellt werden konnte, für »1« Nnksraütkale Partei «tcht ^ Teil Ratifikation und BSlkerbrrav. iLigner Drahtbertcht der „DreSbn. Nachrichtens tvenf, 10. Nov. Haoas meldet, datz der Oberste Nat den Austausch der Ratifikationsurkunden des Friedensvertrages mit Dcu i.hland beschlossen hat. Amsterdam, 10. Nov. Ans London wird gemeldet: Die graste jährliche Prozession, die ihren Ansgang von der Guildinghall nimmt und sich Lurch die Straßen Londons hinzicht, gestaltete sich zn einer groben Demonstration für den Völkerbund. Srweiterung der sranzöfischen Besrtzuna. tElgner Drahlbertcht der ..Dresdn. Nachricht« »".> Genf. 10. Nov. „Teuip/' und „Journal des DeLats" berichten in Londoner Telegrammen, datz vom 1. Oktober nächsten Jahres ab der bisher von Engländern besetzte Teil des N h c 1 n g eb 1 e t s der sranzüsischen Okkupations- dic Lehörde unterstellt werde. Englische Truppen bleiben lediglich in kleineren Detachements in Köln u d in Len Ntzciiistadten. Versailles, 7. Nov. Wie der „Tcmps" aus Stratzburg nrittctlt, ist beschlossen worden, mit Bcrgrötzcrungs- arbeiten im Hafen von Stratzburg und der Er richtung etncs Kanals non Stratzburg nach Hiiningen baldigst zu beginnen. Nach einer Meldung aus Metz ist der Chefredakteur des „Metzer Freien Journals", Demange, der vorige Woche in Freiheit gesetzt worden war. infolge Einspruckrs des Regierungskommissiirs heute wiederum ver haftet worden. 'Versailles, 8. Nov. Wie „Jntransigcant" mittcilt, bat General Andlaner bestimmt, datz vorerst jede Ansfuhr v r >, K o h I c ir aus dem Saargcbict nach Deutsch land, neutralen Ländern und Frankreich alliierten Landern 'citwetsc eingestellt wird. Auhcrdem werden den Nergarbeitcrn lleberstunden bezahlt, um der Kohlennot Frankreichs steuern zu können. — Die Deutschen ton nen ja friercnl HolliirrdilÄe Forderunoen. Haag, 8. Nov. Die holländischen Zeitungen machen bekannt, datz Holland wegen der Internierung der Kriegsgefangenen eine Forderung von 5 422 000 Gulden an Deutschland und von 8 730000 Gulden an England Hai. Antzerdcm. werden die a l l g e m e t n e n K o st c n für die Internierung, die noch nicht mit großer Bestimmt heit angegeben werden können, 50 Millionen Gulden be trogen. Auch die Au gaben für den Transport und die Behausung von Zivil- und Kriegsgefangenen für die fran- zösisihen und polnischen Krieg'gefangenen sieben noch nicht fest. Belgien wird für die Unterstützung der Familien bel gischer Untertanen in Anspruch genommen werden. .»»haben. So tll »etfpielsweis« Ler überwiegende Teil der Rückkehrer tn Bochum b«r Ansicht, datz an dte Herbeiführung einer Welt rrvvluti»« in Frankreich und England niemand denke. oo« Ungarn unmittelbar Seooritehen. 1V. T. B.) Da« Leninsche Friedensanaebot. iEiancr Tr abtbericht der „Dre«dn. Nachrichten".) Amsterdam. 10. Nov. Aus London wird gemeldet: Der interessanteste Teil des Leninschen Friedens angebotes. das der englische Oberst Malone aus Mos kau mitbrachte, ist der Abschnitt, in dem die Sowfctrcgie- rung in versteckten Worten erklärt, im Kalle einer Ableh nung dasselbe Angebot den Ze n t r a l m ach t e n vor- zuleäcn, d. h. mit Deutschland zu denselben Bedingungen Frieden zu schließen, zu denen er jetzt den Alliierten an- gcboten ist. Es ist nicht zu erwarten, -atz Las Angebot Lenins von den Alliierten angenommen wird. Die Presse beurteilt den Vorschlag sehr kühl. „Daily News" fielst in dem An gebot zum mindesten den Ausgangspunkt für neue Ver handlungen. während der „Dailn Herald" als einzige Zeitung erklärt, Latz dies das wichtigste Dokument sei. das seit dem Waffenstillstand veröffentlicht wurde. Wien, 8. iltov. Das ukrainische Prcssebureau meldet auS Tamie Podolsk: Der Kampf der ukrainischen Okkuva- tionöarmce gegen Dcnikin ist von neuem entbramrt. Der Feind wurde angegriffen und hinter den Bug ge. trieben. Ukrainische Abteilungen befinden sich auf dem Marsche nach Umani und Christnofs und bedrohen die Denikinsche Front im Rücken. ES sind ihnen zahlreiche Gefangene und «ine grosse Beute von Kriegsmaterial und Munition in die Hände gefallen. HelfingforS. 10. Nov. General Judenitsch ha: unter dem verstärkten Druck der Bolschewisten die Linie Gdow—Jwangovod aufgeben müssen. Die bolsche wistischen Zeitungen sprechen sich mit wachsendem Ver trauen über LI« Sag« au». Die Operationen der roten Truppen werden von früher«» russischen Stabsossizt-eren ge leitet. Dte yorbwe st russische Regierung richtete an die estnische Regierung das Ersuch«», sich an dem Kampf argen Petersbura zu beteiligen. Sie erklärt, datz die gross« Mehrzahl der russischen Untertanen dleienig« Regie- rung al» rechtmäßig anerkenne, di« an ihrer Befreiung miiwirkt. Nr-Herzog Otto Köniz »on Unqaru? Versailles. ». Nov. Wie „Dailn Mail" «elbet, «all bi« Proklamier»«» Les Erzherzog« Otto, des sieben jährigen Sohne» des früheren Kalter» Karl, zum König Sie gesundheitlichen Verheerungen der „HungermrUana-. Berlin, 9. dtov. AIS im Lause des SommerS ISIS der Medizinal-Abteilung deS preutzi scheu Ministeriums iür V o l k s w o h l f a h r t Mitteilun gen über ein gehäuftes Vorkommen von eigenartigen K n o ch e n k r a n k h e i t c n als Folge der ungenü genden Ernährung bekannt wurden, erhielten die Regierungspräsidenten unter dem 0. August 1919 Len Auf trag zu eingehendem Bericht über die einschlägigen Ver hältnisse in ihrem Verwaltungsbezirk. Das Wesentlichste aus den Berichten sei hie? kurz loiedcrgegcben. Seit Herbst 1017 treten unter der Bevölkerung Pr«u- tzens krankhafte Veränderungen des Knochengerüstes auf. die der englischen Krankheit der Säuglinge und Kleinkinder sRachitist. sowie der Osteomaiacie der Er wachsenen ähneln. Diese Erkrankung nimm: einen Um fang Md eine Form an. wie sie bisher in Preussen nie beobachtet worden sind. Knochenverüiegungen, wie sie sonst nur ausnahmsweise bei den schwersten Formen der Rachi tis oder der Lsteomalacic beobachtet wurden, sind jetzt ein« häufige Erscheinung Knochenbrüche ohne nachweisbare oder kaum erkenntliche Ursache sind reine Seltenheit. Auch werden Altersklassen heimgesucht, bei denen man dteke Erkrankungszustände zu sehen nicht gewohnt roar. vis zum Herbst 10.18 scheint die Krankheit nur vereinzelt und unter Verhältnissen ansgctreteu zu sein, die für ihrkn Aus bruch besonders günstige Vorbedingungen boten. Seit dieser Zeit ist sie in mehr oder weniger grossem Umfange in allen Regierungsbezirken, cinkchlicsslich Berlin, jedoch mit Ausnahme der Hohenzollernschen Lande, beobachtet worden. DaS H a u p t k o n t i n g e n i der Kranken stellt die Altersklasse bis einschliesslich des fünften Lebensjahres. Völlig verschont bleiben Kinder etwa vom 0. bis zum 14. Lebensjahre bczw. bis zu der Zeit, wo die Kinder ins Erwerbsleben cintrcten. Dagegen findet sich eine sehr starke Beteiligung der Jugendlichen vom 14. bis 19. Lebensjahre. Völlig frei bleiben dann die Lebens jahre vom 20. bis 85. Hier setzen dann die Erkrankungen allmählich wieder ein und konzentrieren sich bei Frauer- etwa .zwischen dem 40. und 00. Lebensjahre. Die Krankheit der Halbwüchsigen ist i„ manchen Gegenden der Bevölkerung wohl bekannt und wird „H u n g e r m a l a r i a" oder „M a r m eladenbcin e" genannt. Fälle, wo junge Leute plötzlich auf der Strass ohne jede Ursache mit einem Bruch im Oberschenkel zu, sammengebrochen sind, werden öfters berichtet. Die Knochenbrüche heilen oft schlecht oder mir Falschgelenk. Bei vielen Krankheiten bildet sich Platilutz oder L- oder O Beim'tellung aus. Manchmal bildet sich auch im Kniegelenk ein blutigwässeriger Erguss. Schwere und schwerste Ver bildungen am Brustkorb und an der Wirbelsäule sind häufig. Die dritte Gruppe umfasst alle diejenigen Erkrankun gen, die unter dem Bilde der bekannten Knochenerweichung verlausen und Personen jenseits des 35. Lebensjahres be fallen. Im Regierungsbezirk Oppeln erlitt eine 49jährige Frau einen Spontanbrnch des Oberschenkels oberhalb LeS Knies beim Umdrchcn im Beit. Lechs Fälle bei etwa 60jährigen Frauen hatte der Oberarzt des Städtische» Krankenhauses in Bielefeld beobachtet. Die Personen klag ten über Schmerzen in Beine» und Rücken, und konnten nicht lange stehen. Nach Verlauf eines Jahres trat deut liche Verkrümmung des Rückens ein. derart, datz der Kops geradezu dem Brustbein auflag. VcobachtenSwert ist auch der Fall eines OMHrigen Lokomotivführers aus Pader born, der körperlich sehr heruntergekommen war. Er fiel auf ebener Erde und brach den Oberschenkel. Nach Heilung brach er auf dieselbe Weise den anderen Oberschenkel und einiac Tage später im Bett einen Oberarm. Die Berichte der Regierungspräsidenten, aus denen hier bloss ein ganz kurzer Auszug miedergegeben ist. be ziehen sich nur ans eine neue Erscheinungsform deS HnnaerschadenS. Es ist überflüssig, daneben noch einmal alle die schon bckann'en anderen Krankheiten auszuzähltn, die, alS Folgen der Hunaerblockade. Siechtum und Tod in hunderttam'enden von Fällen über unser Volk gebracht haben. kW. T. V.) Deutschlands deglnnender lleberseeverkedr Hamburg, 7. Non. Die Homburg—Amerika-Linie wird den kürzlich erworbenen Dampfer „Daelfsen" in die zu sammen mit der amerikanischen Kerr-Linie eingerichtete Westindien---M«xiko-Linie einstellcn. Damit ist der erste deutsche Dampfer in die überseeische Liniensahrt ein- gcreiht. — Ter Dampfer „Sondeam" ist von Philadelphia im Hamburger Hasen für die Mineralölwerke Albrccht u. Eo. mit einer wertvollen Ladung von Schmieröl etngctrosfen. Der Dampfer hat 10000 Tonnen Tragfähigkeit. Lteiaende Vrennsiofiabfnbr im Ruhrgebiet. Wie oerichiedene Blätter auS Essen berichilkn, steigt iu- kolge der Vrrkehrsiperre dir B r c n n st offabsuh r ouS dem Ruhrbezirke ansehnlich. Am 6. November wurden 18 044 Waggons von Len Zecken angisordert; gefehlt Hube« 2SS. Belob«» iurück«r1i«fert wurden IVSOL