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Noch vor der Rückkehr beschloß er eine bindere Ehrung des groben Staatsmannes und beauftragte Prof. Begas, einen Carlo. PH« iu entwerfen, der Bismarcks sterbliche Hülle aufnehmen und Berliner Dom seine Stätte erhalten sollte. Die Absicht des Kaisers konnte jedoch nicht verwirklicht werden, da der Kanzler selbst bei Lebzeiten genaue, für seine Familie bindende Be stimmungen über seine Ruhestätte getroffen batte. So glaubte auch Prof. Begas, daß der Kaiser seinen Plan aufgcgeben habe. Als er bald nachher aber bei einerEnthüllung in der Siegcsallee mit dem Kaiser zusammentraf und daS Gespräch auf den Sarkophag lenkte, sagte der Monarch: ,,ES bleibt bei melnem Aufträge - gehen Sie nur an die Arbeit." So entstand zunächst ein Ent- Wurf, der im Einzelnen sehr viel Schöne» enthielt, aber doch in ' K der Komposition etwas ausei : Da ruhte auf dem Sarko- emporgerr. ilostern standen zwei großzügig gedachte Figuren: rechts die Kraft, eine Mannesgestalt, welche die verderblichen Elemente medertritt, über der Schulter eine Keule: links eine wundervolle weibliche Gestalt, die Hüterin des Rechtes. Vorn zwei Kande laber. auf denen Feuer loderte, und über dem Sarkopnag, in einer Wandnische, die trauernde Germania aus einem Felsensitz. Ter Kaiser konnte sich, so stimmungsvoll der Entwurf mar, nicht zur Ausführung entschlichen, und die Arbeit trat dann in den Hinter grund, als vor zwei Jahren die Mutter des Kaisers starb und Pros. Bega» vom Monarchen mit der Herstellung eines Marmor- jarkophags für die Kaiserin Friedrich betraut wurde. Jetzt, wo dieses Werk der Vollendung entgegengeht, hat der Kaiser den alten Plan wieder ausgenommen und der neue Entwurf von Begas hat den vollen Beifall und die Zustimmung des Kaisers ge- sunden. Der Kaiser hat sogar selbst eine Aenderung empfohlen, die in dem neuesten Entwürfe schon beachtet ist. Von dem Kaiser Zensor, vor dessen prüfendem Blick die Zeiten sich ausschliche» und der ihren Wert, ihr Schaffen kritisch erwägt. Der Kaiser wünschte jet ^ ' her die Da Sehr cnlzü orsf . . , . .. sch >«e jedoch eine mehr germanische Tracht und empfahl da ^ " llung Bismarcks als eines alten deutschen Ritters, war der greise Tombauineister Geh. Rat Nasch oer dorst von dem Entwürfe des Meisters Begas, dessen Werk der Hohenzollern" gedacht. „Ach was," rief der Kaiser da- zwischen, „wirHohenzollernbrauchenkeinen Hüter — w > r hüten uns selbst!" , ** Zu der beabsichtigten Konversion des Buren- ko in m a n da n t en Oberst Schiel wird der „Germania" aus Bad Reichenhall geschrieben: „Was die im Umlauf befindlichen Gerüchte betrifft, der verstorbene Oberstleutnant a. D. der Ar- tillerie und Oberstkommandant des deutschen Freikorps Adolf Lchiel habe sich bis zuletzt mit der Absicht getragen, zum katho lischen Glauben überzutreten, worauf in dem kleinen protestantischen Lager große Aufregung entstand, könne» wir auf Grund authen tischer Informationen Mitteilen, das, dies allerdings der Fall war. Oberst Schiel hat noch zwei Tage vor seinem Tode einer Krankenschwester gegenüber geäußert, er wolle nur katholisch ster ben. Es wurde ihm von der Oberin des Krankenhauses und von dem katholischen Klerus bedeutet, daß seinem Wunsche nichts entgegenslehe. Vorläufig sei sein Zustand aber keineswegs ein solcher, daß er die dem Uebertritt vorangehenden Bedingungen lkatholischer Unterrichts Genüge zu leisten vermöge, und cs sei wohl das zweck- mäßigste, zu warten, bis er sich wieder etwas erholt habe. Dieses korrekte Vorgehen hat auch das protestantische Lager befriedigt. Oberst Schiel, dessen Buch: „23 Jahre Sturm und Sonnen schein in Südafrika" wegen seiner objektiven Darstellungsweise wohl allgemein interessiert, hatte noch die Absicht, ein zweites Werk von seinen Freuden und Leide», Erfolgen und Ent täuschungen ersäzeinen zu lassen. Das Manuskript war eben sertiggestcllt, als ihn der Tod ereilte." ** Zu den Unglücklichen, die sich bereit erklärt hatten, die aus das Preisausschreiben der Bielefelder Cakesfabrik hin eiiiaelaufenen Verdeutschungen des Wortes Cakes zu prüfen, hat auch Lttov. Leixner gehört. In der „Tägl. Rundsch." schildert er seine Leiden: „Es scheint so einfach, solche Vorschläge zu prüfen. Mer niemand hat wohl geahnt, welche Sturmflut von Wörtern sich über die Richter ergießen werde. Auf 95 großen Bogcnsciten wurden die Wörter uns ins Haus geliefert, jede Seite enthielt ungefähr 68, tvas also im ganzen etwa 6500 verschiedene Vorschläge ergibt — manches Wort ist mehr als hundert Mal vor- geschlagen worden: natürlich tvar es nur einmal in das Verzeich nis ausgenommen. Da standen u. a. folgende Ungetüme: „Avvetit- taielche»". „Allertveltslieblingskuchcn", „Auanslaviktoriaküchlein", „Mivnszwieback", „Albertkosen", „Ällcrwellsvreitlinge", „Auf- bewabr,l»gsaebäck", „Amorliimphe". Mein Schädel begann sich zu drehen : Entsetzen packte mich bei der Vorstelliing^Tauscnde von Wichen Ungeheuern lesen zu sollen Ich kann die Schmerzen dem Leser nur andeulen die mein Sprachgefühl litt, indem ich ihm aus den 6500 Verdeutschungen einige aufzähle: „Alltischgesund- lieitsdaiierbackwerk", „Ambrosin" „Automon", .Allzeitwohl- bekoiiimsgcbäck", „Ankeglums", „Amiade" — „Basti", „Bukol", „Vackles. „Vacktarwchen", „Backasch", „Barbarosscrbröt' „Vekämmlichkeitsplätzchcn" „Bismarckelcs", „Billu „Bultereiermehlaebäck . „Äackliz" "" ' Wsisonsisussli-. lö Lankdaus ttLuptsli-gsso 38 Lu- ml«! Verkant von Staats- mul Vertpsvlsren. * Limskwe von Ssläsra rar VersmsML. IM- krtvaltresore (elnaeln vermietbar) unter eigenem Verseklnss «tsr Meter- "MG chen", iis-Rullns", ..nuliereiermeylaevack . „Bacrli „Brittillen", „Backingfood", „ „Biscuitgrbäck", Bekömmling". k - „Chocoline'n", „Cratenen"" „Catles", „Cuthlees". -- „Doppcl- lutnährformdauerkunstkuchenoack", „Dauerstaubknchenplättchen" und noch 54 Bildungen mit Daueri. „Dolcefarniente" s!s. — „Eiemulsionsbrot", chen", eeib". Enderle". „Englische Begrifsskuchen". — „Feinsüßröstmehlgebäck", Fleijchbruchmehlplätzchen , „Fooobacking" s!), „Jrnchtersiillung", ""'"""'wielbiisen", „Famosnm" sauck „Faniosa — schade, daß " fehlts, „Füriedverdauli". Ich kann es den Leiern nicht sich durch das ganze Abe ourchzubeißen und nenne ...wrmenspielbisscn' „Famosus" " ' zumuten, nur noch: kuch ' chen", „Tausendmarkstücke ..Viclgestaltskl ' cäusel". , „Triumphia", „Univcrsaldmiergebäck", eingebäck", „Zartclfenseingebäck". „Zwischenakts- niiisik'. — Wenn man solche Sprachmißgeburten liest, so kommt einem das arme preisgekrönte Wörtlein „Knusperchen", vas schon so viel Spott über sich hat ergehen lassen müssen, wirklich wie ein echtes, wohlerzogenes Kind unserer lieben deutschen Muttersprache vor. Es hätte einen besseren Empfang verdient. * DaS Kriegsgericht der ersten Marineinspektion ver urteilte den Oberfeuerwerksmaat Gallert zu Dmonatigem Gefängnis und Degradation, weil er als Erzieher an einem Schiffslungen unzüchtige Handlungen voniahm. * lieber die Heilung der Angewohnheit des Stirn runzel ns schreibt Dr. H. Salomonsohn-Berlin in der „Deutschen medizinischen Wochenschrift": Häufiges oder andauerndes Run zeln der Stirn gibt dem Gesicht sje nach den Muskeln, die da>- bei bewegt werden! einen sorgenvollen oder einen finsteren Aus druck, und zwar Durch die allmählich in der Hallt bleibenden horizontalen oder senkrechten Falten. Es bandelt sich hierbei um keine Krankheit, sondern nur um eine üble Angewohnheit, die meist in einem Älter angenommen wird, das zwar weder die Sorgen noch den Ernst des Lebens kennt, aber markieren zu müssen glaubt. Die Eltern der Stirnrunzlcr, späterhin diese selbst, haben den lebhaften Wunsch, die Jaltenbilduna »u beseitigen, aber weder Ermahnungen noch gute Vorsätze pflegen zu helfen, weil die Stirnrunzler selbst nicht empfinden, wann sie die üble Angewohnheit ausüben. Der Arzt, der durch ein einfaches Mittel zur Abgewöhnung beitragen kann, wird sich daher Dank erwerben. Es besieht darin, entsprechend dem Verlaus der innervierten Muskeln, also senkrecht zur Richtung der gebildeten Hautfglten, einen oder einige zentimeterbreite Streifen englifckien Pflasters soder Heftpflasters! zu kleben — natürlich nur im Hause tragen zu lassem des Trägers ' er als 81sin L Osssr flloi-itrstr. 14, pt. Ijank^68vllrit4 Telephon I, ssss. im<I Verkauf von Staats un<I D vrti>aplorov, soivlo ausINnÄlsoIiou Oolilsorton. vlskonttorunA von ^Voolisoln. voiulrilstoUo kür sVvoIisol. Lrölkuuux laukonüor Ltooknunsou, auvk mit XrvlUtLioniUlruuF. Vvioilninx dürson^rluAiAvr >Vvrtpaploro. (üloekvorkokr. ^nnallmo von 6ei<1orn «ur Vorriinsuus mit 2—4 °/v Zo naoi» LümUxunMkrisl. Vormiotuu^ oisornor Soiiraukkiteilor in unserem oxtrastarken Dauroisokrauk. Vor4vakrun8 nn<1 Vernattunx oikouer uuü xoseklossonor Depots. s L2N Tic Erd- und Maurerarbeiten bei dem Neubau eines Gießereigebäudes für die Artillerie-Werkstatt zu Dresden sollen Sonnabend de» 22. 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