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Dresdner Nachrichten : 11.03.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188703117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870311
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870311
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-03
- Tag 1887-03-11
-
Monat
1887-03
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.03.1887
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veroMe». * vor drei Jahren wurde in Petersburg der Gendarmerie- Oberst Sudeikin von Nihilisten ermordet. Ter Mörder war ein !,öderer Artilleriehauptmann Degajew. der wegen nihilistischer Ber- hrechcn verurtheilt war. aber von Sudeikin als Spion benutzt wurde; als solcher that er auch gute Dienste und entdeckte eine Lkllchwüinng gcoen daS Leben des jetzigen Kaiser». Aber seine ebemaligrn Genossen kamen hinter seinen Verrath und zwangen ihn unter der Drohung, seine Frau und Kinder zu tödten, Sudeikin. der als gefährlicher Feind der Nihi isten aalt, zu ermorden. Dega- jew söbrte da» verbrechen aus und entfloh. Die Negierung ver nichte iahrelaiig seiner habhaft zu weiden; aus olle» Bahnhöfen wurde kein Bild ausgestellt und 10,000 Rubel für seine Ciesange»- nabme geboten. Jetzt hat ihn ei» Olendarnrerieossizier in Kiew cr- W griffen. Degajcw hat säst die ganze Zeit in Petersburg aus gelang es ibm. ^die Polizei zu tälischen. 8000 Mark sVr.'.'«^W 3000 Nt. Lparkassengelberii zu», 1. April dauernd;»leiben gesucht. Werth 20.000 M-. Brandt. lS.000 Nt'., Einb 200. (Lest. Adr. von Selbstdarl. unter I-. HI« IO« postl. Potschappel dis 14 d. M. gehalten; durch grobe List gelang es >bm, die Polizei ^ * Ueber A l k o d v l iü,n us. 70 Prozent aller verbrechen werden in Berlin dein Alkohol Ungeschrieben, 42 Prozent werden direkt im Rausch begangen. Beim Mord beträgt das Verhältnis; 46. beim Todtschlag 03, dein. Widerstand gegen die Staatsgewalt 76, beim Hanöiriede»sbr»ch54, bei der leichte» Körperverletzung 63, hei der schweren 74. bei Delikten gegen die Sittlichkeit 77.5 Prozent. Unter allen verarmte», aus össentliche Unterstützung, anaewieienen Familien sind in England 75 Pwz. durch die Trunksucht des FamilienhauPteS in dieses Elend grratben. in Genf und Paris 80, in Deutschland sogar 9«) Prozent. M bis 40 Prozent der männ lichen Wahnsinnigen haben dem Alkohol ihr Schicksal zu verdanken. Teutlchland, das Land der Denker. i»arsckii>t in der Scala des Schnapses unmittelbar hinter Rußland. Der finanzielle Schade ist ei» ungeheurer. In Preuße» werden 12 Prozent oc-S VvUscin- kominens für Tabak und Spirituosen verausgabt. Die schädliche Wirkung des Alkohols beschränkt sich keineswegs aus die unteren Volksklasse». Die Wissenschaft, so sagt der Physiologe Professor Bunge in Basel, weist über die Wirkungen des Alkohols in Wein, Bier oder SckniapS nicht? weiter anszusagen, als dast er lähmend wirkt aui das Gehirn und das 9t licken mark, dast er die Temperatur des Körpers herabsetzt und dast er die Verdauung stört. Alle Be mühungen. eine anregende, nährende, stärkende Wirkung des Alko hols ans irgend welche Organe nachzuweisen, sind gescheitert. Ein medizinisches Heilmittel gegen die Trunksucht giebt es nicht. Die SlaalShilie kann nichts fruchten, so lange nicht das Gewissen und der verstand des Volkes der Sache der Teniperenz oder inindestciis der Mistigkeit gewonnen sind. Nach dieser Richtung hin sind die Vcslrebnnacn des deutsche» Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Olrtränke hoch anzucrkenne». Was eine zielbewnstte Agitation er reichen kann, zeigt das Beispiel von Schweden, wo der Consnm von geistigen Getränken in 30 Jahren von 55 Liter pro Jahr und Kvm per Bevölkerung anf 8 Liter gesunken ist. Bei gewöhnlicher Lebensweise kann im Allgemeinen nur religiöser Fanatismus den Reiz ;i»n Trinken äußerlich besiegen, viel wirksamer tritt man dem Nebel entgegen durch eine Lebensweise, welche den Reiz selbst nicht aniloininen läßt. Eine solche Lebensweise ist »ach Ansicht Prozessor Bnngc's die vegetarische. Englische und aincrikaiiliche Acrzie. Rapier, Graham. Kingsivrd n. A. habe» auf diesem Wege allein durch Entziehung der Fleischnahruiig und der Gewürze ohne Bcichräiitung der Freiheit der Kranke» vorzügliche Heilungen er ziel!. Ader im Kleinen macht jeder Vegetarianer an sich die Be- vh.ichtiiiig und kan» sie ein Jeder an sich machen, dast die Neigung z» geistigen Getränken in demselben Maste abniinnit, wie der Gi nnst von Fleiich und starkgcwürzten Sveiien vermieden wird. Für eine allgemeine Annahme vegetarischer Grniibsntze sei leider zur Zeit wenig Aussicht vorhanden. Pros. Bunge einsiehlt die Beobachtung derartiger Grundsätze wcniastens für die Ernährung der Kinder und ferner entsprechende Heuversuche in Trinkerheilanstalten. Spi talern und Gefängnissen. > 1500 Mark werden von einem Geschäftsmann gegen Vcrvsändung lewes Geschäf tes und Mobiliar im Wcrthe von 10,000 Di. aus 2 Fahre sofort »»> leihen gesucht. Gest. Offert, bittet man unter RI. 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WilS- drufferstraße. Bitte, melden beim Oberkellner. »Line alleinü-henbe Dame bittet ^ ein edles Herz dringend, clir doch ans ihre Wirthichast gegen ante Verzinsung »nd pünktliche Rückzahlung so OInrlL zu leihen. Adressen V.^.».S ln die Expevition d. Bl. cinsendcn. „rriockriok Vildslm" Preuhisä,, Lebens- und «Garantie iversichernng»« Aetien-GeseUsthast in Berlin. Wir bringen hierdurch zur öffenilichcn Kenntnist. daß Herrn Kaufmann ^«Inir in Dresden, Materniftratze I, von unserer Abtbeilnng iür Arbcitsversicherung die Ilaapt- Ikvnlnr vi un«I übertragen wor den ist. Leipzig, im März 1887. Die Generai-Vgentur. I'liUl Noritzliiirg-Eiskiilierg, Stunden per Balm von Dresden, bietet zur bevorstehenden Saison den angenehmsten Kaininki--^nt'vn<l»nlt. Die ozon- leiche, irische Walblust seiner auSgebchiite» Fichtciiivaldungen und »ein fcuchtwarines. kräftigendes Klima eigne» sich vorzüglich zur Erholung für Reconvalcseentcn von Erkrankungen der Brustorgane und für Rervenleidende. 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