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'' Ar. S7 Kelle 1 — Dresdner Nachrichten —. Mittwoch. S. Februar 1S27 Assunta und Lore. Rvntan von Wolsgang Kemter. >-- zon etzung.» ..So ichlimitt ist es mit -cm langen Winter nun -och »ncti»," lächelte Frau Manzoni. „und erfroren bist k»n btS ^'«te Mich nicht, Assunta." „DaS glaube ick." scherzte -er Oberstleutnant. ..wir ver. Heizen aber auch ie-en Winter einen kleinen Wald und eln halbes Kohlenbergwerk. und Assunta hüllt sich in Pelz und Jacken, das inan nur mehr Nascnspive siebt." Nun lachten alle. Fran Manzont indes wurde bald wieder er »it. u,i- ivabreud ein leises Not der Freude tibrr ibre blassen Wanaen tun nnd sich tl>re elu»as wellen, müden Züge rasch belebten, sprach sie: ..Bitte. Herr Doktor, schauen Sie Kann es etwas Schönere- geben!" Sie wie- aus das Bild. daS sich rings -en entzückten Augen bot. Der Damvler war nun schon weit in den See hinaus ges,ihren und batte die Bregen >er Bucht und das Borartberger '.and im Rücken, Im Bordergrunöc lag anmutig des kleinen Van-chens Hauptstadt am Firfte des GebhardSbergcS und des Psan-crstvckeS. ViulS grüstten bart am See daS grobe neue diaiser.Strand Hotel »»- blühende Ortschaften anS Obstbauin- Vaiuen. rechis -aS Möller Mebreran herüber. Weiter zurück Sehnte üch das Dal des liingen NhetneS gegen Lüdwest. und ganz aus -er Ferne wciiktei, -te Borartberger un- Schweizer Aloen, (sin ÄÜld ron überwältigender Schönheit besonders „u diesem Hellen, gol-leuchten-en Lommertage, -a Sonnen- glanz aus -er weilen Landichakt lag. sich -ie User im Waller spicaelien -er See eine einzige Fläche glitzernden Silbers schien, un- i„i Sii-e» -ie Gleticherselder -eS Sckntis blendeten. Der zauberhaste Anblick hatte auch -te Fremden auf dem tSchiste in seinen Bann gezogen, entzückte Ausrufe bewiesen eü. „Es t,'t wunderbar, gnädige irrau" stimmte Hermann zu und fuhr fori: .Fch bin ein leidenschaftlicher Naturfreund, meine Heimat hat mich verwohnt, aber ich wein, -ak ich das Glück hatte, in einen -er schönsten Teile unserer Monarchie zu kommen. ES nmr auch ein schöner Sonnentag. alS Ich an kam. un- damals standen alle Obitbäumr in voller Blüte, -a schon aewann ich einen Eindruck, den ich nie mehr vergessen werde." „Wären Sie aber nickt dock lieber nach Bozen gegangen?" -ragie Allnnta. „Ganz zweifellos, mein gnädiges Fräulein." erwiderte Herinann. ..vor allem ickon wegen meiner Mutter, die das sehr gewünscht h-ilie. aber man kann alS Beamter nickt immer wählen. Bvrerst handelte es sich bei inir darum. Richter zu werden, wo. war einstweilen Nebensache. Immerhin ist es mir anr gegangen. Drei Stellen waren frei, um die ick mich bewarb: Innsbruck. Bregenz und Nau-crs. bin älterer College kam nach Innsbruck, ein süngercr nach NauderS. ich ans schwäbische Meer, und ich bin zufrieden" .-.'la" nieinte auch Rat Kübn. ..anfangs muh man nehmen, was kommt ivater kann man dann schon nckblen. auch für Sie. Herr Kollege, wird sich einmal die Gelegenheit bieten, nach Südlirol zurückzukehren." Die Schiilsglocke kündete an. -ah Lindau erreicht sei. dann »uhr das Schiss .würben dem Lenci.ttnrm und dem riesigen ,'icinerneii Slniidbüde -eS bäurischen Löwen in den Halen ein. Eine Weile bummelten -te viere, nachdem sie den Dampfer oerlallen hatten, am Hasen hin nnd her un- besahen -ich das bunte, überaus leben-iac Bild. Ein Schiss nach dem anderen, aus alle» Teilen -eS BodenseeS kommend, fuhr ein und wieder ab. und alle waren voll Menschen. Hermann schritt an Assuntas Leite die Strafte hmab. währen- Herr und Iran Manzont nnd Rät Kühn weiter zu. rück folgten. In ihrer lebhattenArt plaudert, Assunta von diese« und jenem, und oft klang ihr leisrS. silbernes Lachen t» das Ge» spräch. Auch »''ermann "ab sich ganz wlr er ivar. voll Froh, sinn und Hettrrkelt. er kannte keine Sorgen, und so blühend und golden wir der heutlge Tag am Bodanstranb und voll Berheiftuna lag das Leben vor lhm. Dazu ging er an der Sette -es schönsten Mädchens, das er te gesehen hatte, und lachte ihm aus dunklen, hetftrn Augen berauschende Lebenslust entgegen. > Ja. dle Schönheit gtna mit ihm. Schon aus der Herfahrt hatten sein, entzückten Blicke die anmuttgr. zierliche Gestalt Alluntas umfangen kalte er ihr liebes, süftes Gesicdtchcn mit den herrlichen, teurigrn Augen, ln denen neben aller Leb- ltalligkeil doch dann und man» etwas Träumerisches lag. be wundert. Auch ihre Stimme und ihre Sprache entzückten tbn denn erster, war hell und doch weich nnd nms letztere an» belangte, sprach Allnnta ein pracktr olles, reines Hochdeutsch. Diese Stimme ktang wie Musik, und Hermann fragte auf einmal mitten tm Gespräche ganz unvermittelt: „Gnädiges Fräulein sind acivift sehr musikalisch?" Allnnta sah ihn etivaS erstaunt an und meinte lachend: Wieso vermuten Sie das?" „Ack. daS ist nicht so schwer. Ihre Stimme, auch wenn Sie nur sprechen hat einen Klang, der meine Frage durchaus berechtigt erscheinen läkt Ich glaube mich nicht zu täuschen, Sie singen jedenfalls sehr schön." Wieder lachte das schöne Mädchen. „Recht schmeichelhaft kür mich Herr Doktor. Gewillermaften trtsst Ihre Bermutung la z». Freilich. ob ick schön singe und auch einem verwöhnten Geschmack genügen würde tü eine Frage. doch ick linge gern und oft. Zur Not kan« ich mich auch selbst aus dem Klavier begleiten.^ Hermann nickte und hätte am liebsten einen nicht un- b'schet''enen Wunsch geäuftert. aber in diesem Augenblick ries Rat Kühn: ...s>-rr Kollege, bitte, ein paar Sekunden. Allnnta, Sic verzeihen!" A'sunta und Hermann blieben stehen und wendeten sich den hinter timen Schreitenden zu: Rat Kühn wrack: „Herr Kollege, sehen Sie. ei» eigen artiges '-iiiammentressen will es. das» gerade in diesem Auge», blick Schisse aller seefahrenden Nationen, die rings um dieses schöne, i-h'-äbische Meer >» Frieden un- Eintracht leben, im Hasen sind. Dort oben bat soeben ein wttrtteinbergischer Dampfer angelegt, an der Einsteigbrücke liegt der öster reichische. der uns herüberbrachte, daneben ein bäurischer, und gegenüber ein Badenser Dampfer, ein Schiss der freien Eid genossenschaft fährt, wie Sie sehen, dort drüben soeben ein." Eine Weile sahen -ie fünf noch dem Leben und Treiben zu. daun meinte der Oberstleutnant: „Jetzt aus zum Schützen- garten! Ein GlaS Banrisches wird sehr munden." Bald daran, hatte die Gesellschaft den prächtigen Bier garten erreicht Hohe, brcttästiae Bäume gaben wundervollen Schatten, und vom Garten selbst bot sich den Auaen wieder ein herrlicher 'Blick aus den See. Nachdem der erste Durst nnd Hunger gestillt war. machte man einen längeren Spazier gang durch die Stadt und ihre nächste Umgebung, nahm im Hotel Nentemann das Nachtmahl ei» »nd tilkr mit dem lebten Schis» nach Bregenz zurück. Iran Manzoni nnd die beiden alten Herren begaben üch in dir Kasüte hinab. -e> eS ans Deck -och schon ziemlich tühl war. Allnnta und Hermann aber blieben oben und genossen, an die Reeling gelehnt, den wunderbaren Abend. „Der Sonnenuntergang aus dem See ist einzig schön." berichtete Allnnta, „doch must man mit dem früheren KurS- schiss fahren, heute sind wir zu spät." Hermann sprach: „DaS kann ich mir leblmst vorsteilcn. -aft -er Sonnenuntergang hier unvcrgleichltch sein muft. doch auch dieser Abend ist ein Göltcrgeschenk." In den Tälern lagen freilich schon die Schatten der mählich sinkende» Nacht, aus höchsten Bergspitzen aber glühte noch ein blutroter, letzter Schein. Nachtdunkel lag die weite, kaum vom Abcndwtnb« bewegte Wallersläede. und Kelle Lichter zeigten den Kranz ron Dörfern und Städten »,» den Lee. Bon irgendwoher trug der Wind lets». adgertllene Töne Ine» Abendläutens, vermischt mit Klängen einer fernen Mnlik. die wohl irgendwo in einem Garten konzertiert«. St» köstlicher LonntagSabendsrlcden träumte über dem lets, rauschenden See un- dem blühenden Land«, und Hermann und Allnnta waren gleich bewegt. „Wie schön, wie unvergleichlich schönt" Assunta flüsterte es fast. Hermann nickte und meinte: „ES gibt Tage. die. io icti'.chi und einfach sie sind, doch immerdar in unserem Gedächtnis bleiben, weil sie ei» wunderbares Erleben waren!" Laa in diesen Worte» noch ein tieferer Lin»? War es nur Zufall, daft sich der beiden jungen Mensche» Augen trafen? Hermann sprach weiter: .»Der heutige Tag ist ein solcher für mich, ick habe selten einen so schönen verlebt " Und wieder war eS ungewtft. ob er einzig nur den blicken den. sonnige» Sommertaa meinte. Da ertönte die Lchifssglocke, und als sich die beiden etwas erstaunt nmkehrten. sahen sie. daft sie ihr Ziel nahezu erreicht hatten. Rat Kühn und Hermann begleiteten die Familie Manzoni nach Hause. Als sie durch die Römerstrafte schritten, klang von der Kaserne her die Retratte. Sir endete istr die Baien landSverteiotger der kleinen Bodenseestadt diese» schönen Sommertag. Bor der Billa, die Manzonis bewohnten, verabschiedete man üch. „Herr Doktor, es hat mich sehr gefreut. Sie kennen za lernen." sprach der Oberstleutnant zu Hermann, „dürfen wir ans die Ehre rechnen. Sie bald bei uns zu sehen?" „ES wäre mir eine grofte Freude. Herr Oberstleutnant/ «Also dann, wenn cö Ihnen recht ist. am Dienstagabend zu einem Lössel Suppe." Hermann verbeugte sich dankend, meinte aber dm», ent schuldigend: „Die Herrschaften müssen lerzethen. ich habe ie-en Tag bis zwölf Uk,r Dienst, es ist mir daher vorher nicht mehr möglich, den übliche» Antrittsbesuch zu inacken." „Ach, diese Formsache erlassen wir Ihnen gerne." lächelte Frau Manzoni. „Auf Wiedersehen!" Hermann beugte üch Uber die Hand der Dame und kickte üe. AlS er Allnnta dcc Hand reicht«, da sprach auch sie. wälp rend eS in ihren dunklen Angen ausglänzte: „Ans Wieder sehen a„, Dienstag!" Rat Kühn gina dann auch heim- Hermann dankte ihm für den schönen Nachmittag, denn ohne des Rates Einladung, mit »ach Lindau zu gehen, hätte er sich jedenfalls sträflich gc- langwctt. „Nicht wahr? Es war ganz nett." „Sehr. Herr Rat. Wie gesagt ich dailte Ihnen. Ente Nacht." - . Hermann nahm den Weg zum Bahnhof«. Zum Schlafen- gehen war es ihm noch zu früh, und ins Wirtshaus wollte er auch nicht mehr, obwohl er vielleicht im .-Kreuz" seine Kollegen getroste» hätte. So überschritt er ans der Eiien- brückc beim Bahnhose die Gleise und ging in die Seeanlagc» hinaus. Lange pücg er dort am Strande hin und her. Eine eigen artige Stimmung hatte sich seiner bemächtigt, und er üiblce. wie etwas Neues, ihm noch Unbekanntes in ihm war. Es kam wi' eine Ab">inq Uber ihn. daft er abermals vor einem Wendepunkte in sciw'm Leben stehe. Durch alle die Acbel nnd Schleier die aber noch vor der Zukunft lagen und den Blick verwehrten, iah ilm ein berückend schönes Mädchen antlitz an Zwei tiefe, dunkle Sterne sab er glühe», und es waren nicht Lore WclponerS blaue Augen. c^ortirtzuna tolgt.i i4skn-IVIseesron «u« reinem tckackgrieü kecgeatellt. «inck verhalt» »o auagladlg, ureil »i«. M,n» »1« in viel Waaaar (man rechnet aut s, Allo 4 ickter) nicht allru lang» tcochan, »tarft »ukquvllan. Dann bommt auch Ihr guter S«,chm,ob richtig rur Geltung Seit Sahrrehnten ein bRttagaaaan.all» «, preiaarerter unct nahrhekler u»otck kaum goctacht orerven Iienn! Vas I.6bsn lief ttsusfrsu ist ein Kampf » * . . gsgvn «len Slsud? Hls wjfIcA3M5le.*. TEBuriclllOMick de5fes L' "Nr WMWkl' WSIE ^ul Uvni-eil bequem« Lei aenlueg. Ü8fsm-ttau8 kuklLNll L Lo. Sekslls- Vokseküsse xeu-ükll nu Fllnrtigen Kvckinkungon öesmten-Ki'eM-öorellselirfl »d.S. I iilsmkurir 52.1., j 0?Z4HiAkl5ro!l V. r) dts 7. autH 8onnsk>«n<1s. »H» OeslDlecdtskraake »4» Hor*r»°r«n- u. s»airn!«<c>«r>, Musüul,, cvonor- r»«- u>w Si» >2 pe,ia> . M ri> i, > i, ,,1^60" ve. Ui»d»e«n«nn ?z«mr ca>!>!pr'zu»v. 1»'N» 7Z»r» »ftnrung. I« t,a»«p >a ürrSolomon'^A»«»,,»,». Lr»«!>«n-'t1, >, Vrnm.,»' 3» Vor> izllgemkinkr VEIcNtIgIrsII I iHHWtHl» IVNIsRB, -Kir forderunß ljer Oe- .-uncllieit unä Kläktißunß unä ^It", ist 6er ^ssiin- nil 6er iv k-'r-zx;« kowm6li6en »mtliciien un6 gn6eren 8te»er>. kin ^e6er kolge 6iesem ^aiinruk! 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Ochsenmaulla at' »mpfetllrn MW L VW Seestrahe 3 »»Ir.ilirk» ,,r»»I>« , IM«!!» ' dienrtenU v«tk. mal v.l.«in«n. /zilavoem , umt Weilen v»re>N« ' l»«-!,!,»»«>'»» lür v„,r»»»,i>. Ml«» V«I>, 8cckö,,«rL»»ae Nr. 2 U,»r»riaa»i>. «rzieherlanr», a«» u. »in, Nind»». röulrin» «mp.»I»»n L»,«ta un» Aas« >tr«z»»r1, avliNionNraae »>. e>»U»no«rmiU.»rtnn»n wr <x>» v»ur- und «trärnunnaioch. »eidri »rt"»«r«l-, »icder» »»«<-. «»IMer Nun»«, ltr»a„, eiruai»»»» lir, «t> - iM» t»»t» Auvil«»,'«». --- timtienm lSP-s>«jli, sae«Hii«je ÜWre! pitikiitrsi'rhaöeJ kclce lisgslshskss blürtskmsppsii^ äbtsnmsppsn zzurilcmsppeil an» eiEenar Wsrlwait L vo. «p»r»eg»»»« 4. üiiir IW rriiiMi Fzonl'ardril. Ltur» «»» M» 2.5Ü an. vorii. »nck» leig»»Nunki 0MiIn«r, Eiiritlianttr.a. 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