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.i '; W, L A O dt» »uttuk« an «Mtdrkols-aen umlaanEtztztt, lind. Wst u, 3»ttr»a wett« meMU, wurde autzrrbnld der ragesordnuna angeregt, datzvt« 8»ch«n t-r«n Üiiendedars wieder wi« stader - oeitmglüv — kaufen möckite«. man an. da* der -«nttalousickud tz« R, tLg - er WoL« ,u einer Stduna elnderustn «erden wird, g de« offijlelle» Ztnslaße» Beschluß»»,saffen. Der k»ü-t»r«tnm 10. und An der Börse nimm» ^ ba n k auf Snsaiig nachher um üb« «ine vcradießung Privatdiskon» dielt ffch unverändert aus V/, ea. 5 MM. M. Reichlich»«schein« mit 17. April de» eben. Die Bank vonS»,land «rmäßtgie. wie gemeldet. tbren Vit- konliu» um ', >L aus 4 ftß. nachdem sie am 7. Februar denietdrn von » aus <>, ?» berabgeied» batte. Sie geht alio nur sehr lanaiam mit solch« Veränderungen vor und däl! »me DtSkontdüd« ausrecht, wie sie lei» Langem, das Zabr >900 ausgenommen, im Februar nicht bestand. D« London« Geldmarkt weist noa immer bod« Sape aus. Um so mehr muß solche Ber itcisung aus Rechnung de« iüdasrikaniichen Ikrreges seiest werden. aiS der allsein,ine Beikedr doch nicht Mtbr Io erbeblich« Ansprüche an den Geldmarkt item wie noch im Variable. Der Mangel an Goldsendungei, aus Süd- afrila nach England übt sorldauernd «inen ungünstigen Ernst»* au». v,»«-r»»k».,o «,l«e»aiil » Pr«. »!««»«»,IN«N<» 0 vr«. NM»«»«»« He«, «rültel« vr«. «on»»n l Pro- van« i »r« «ri-rtdura »>,, vr« «lax «>/, Beit. israattnri «. M, SS zedniar L»ft»-u, eqiu» . «nn»., v»n»rr srasu »I I.so. «laaiadatzn ir».ro. Lomtardan rs.ro VUdaerenr» SS.40 e»r»e. NNM». »aldrrn» »s.ro Dr,«dner «iani IK0.S0 »,«>>», . 0»ft«e. NalSrnil» 100,50. -u« i-ondo- 2» «« au> «>e„ «L.oz s rmeant» IS« so. «»»»»», 23. .Zedriiai. voranrraa» »> Uhr td Min. — Lrude >7d/,^e»/»untftc aga». >00 Dt'»,.N -Änl. «S>/, 8> «r>,ch.«ni. i>° oSr»e"t Aold, ^ -ui-ttz- SS'. ,Vo -7ra-n> nlft. gGyo ruch.Anr. 38>,^ !>»uc7-rMon..«,>>. «»>,. !U-,. »5> , äto>. «a> SS Nulten <»,, «ani.S.om. rar-,, n-/. »oldft«I»4 M» rrnta r-n. i.' «ni. ghu^Mtt«.' iu>. r>. re« , souievili« OuamanSan» I» «anh.vac.P«.»» SdaNered »>/„'ss«rn-u»g-in»> 83>/, De»,er» 3U"/„ Lendenz: Ruhig. an, LS. Ardruar «nmgetdeu, ao» -- -P,tI«d«I^t» 7«/. >»». .4 «I»«ner, Dresden.Sieulladti. New-Port, Raft Petroleum 7.9L Rohe» Petroleum s 0V kttpo »n« cöoUttcar«» o« Zanuar lW. Bremen lae» »"',lü»l, 8rg S7,,, ^Merri konl. ^ S-in. «nl S« Rier «nl. SS»,, I0l>/. Ponug.3»/» Ls'/, P r e re - 7, o ii e u n a e n iür Petro W^ch» ' ----- - 7.R>, 7.!0 B. — Hamburg: ruhig. SUeüSaiet »dir» toeo 7.00. Berliner ftadtiicher Cenrralvtrbhos vom Li. Febmar Anulicher Bericht ver Dirckiion. Zur» Verlaus standen : KS42 Rinder. lttbS Balder. 8034 Schafe, 88SK Schweine. Ochsen: s) vollsteischtae, aus gemattete, höchster «cblackilwerib. bSchftens 7 Jahre alt, KV—SS, d> junge fleiichige, nicht auSgemäslete und ältere ausgemästete bk—81, a)mäßig genährt, imige und gui gcnükrte ältere 83—54, ä> gering genährte jeden Aller» >'»-83. Bullen »> vollslettchige. höchster Scbiachtwerlh, SS—«2. b) mäßig .enährte jüngere und gut genährte älter« 54- 58, o) gering geuävrte <8—53 värlcn und Kiide : rr> vollsteilchige. auSgenläslet« Färsen, höchster Schlacht wert!, —. bj oollsleischige, ausgemästcle Kühe, höchster Schlachlwerib di« zu 7 Jahre» SS—53, e> ältere ausgeniästete Kühe und weniger gut eni anckelte jüngere Kühe und Färsen SO—bl, <i) mäßig genährte Kirbe und FäNcn <5—47. s> gering genährte Kühe und Färien <2—47. Kälber ieluste Mast. lVollmaft-) und beste Saugkalb« 88—70. b> mittler« Rast, und gute Saugkälber 54—88, v> gering«« Saugkälber 46—50. »i> ältere, gering genährte Kälber <Freff«> 38—46 Swase: a) Mast lämmcr uiib istngere Mastdamrnel 59—62, b> ältere Maftbammel 47—55, ,0 mäßig genäbrle Hammel unb Schale lMerzichafel 43—<6. <i> Holstein« Riederungsichase, lebend Gewicht —. Schweine: a> vollstetickige der lei »eren Raffen und d«en Kreurungen nn Alter bis zu l>.. Fahren 220-280 Psd. schwer 57. d> schwere, 280 Psd. und darüber «Käsers —. o> stei'chia« 53—55, Os gering eniwickelte 50—52, s> Sauen sü> tOO Bfd. 52—54 mü SO "/» Lara. Verlaus und Tendenz: Das Rinder- geichäj! wickelte sich langsam ad und bintcrläßt Ueberstand. Der stälder- bandel gestaltete stch langsam. Bei den Schasen war d« Geschäftsgang ruhig, es wird vorariSsich-lich ansverkaust. Der Schweinemarkl verlies langsam und wird kaum ganz geräumt. Geschwür«, a «» Annriistr Leide» und folgen. Aujslühe. schwüre. S—L ouogramm - «chadlonen in den modernsten und ^e» 5-8H chten. Sonnt. S—2 »i»e Kl- in» findet man in tausendsar! -_.lt >u au»« aus Brei». Tomsort em besten und best« Tarif wird franko Vermischtes. ** lieber da» Befinden der Kaiserin Friedrich werden den „Münch. N. !)!." von „wirtlich zuverlässiber" Seite folgende Miltheiluiigen gemacht: „Das Leiden der Kaiserin Friedrich ist nicht ! etwa erst vor ein paar Jahren ausgetreten, sondern ist bedeutend I älter. Dadurch, daß es in seiner Entstehungsperiode vernachlässigt, j verschwiegen oder nicht richtig behandelt würde, ist es jetzt in ein Stadium gelangt, in dem Heilung gänzlich ausgeschlossen ist. Das Kreb-leiden ist schon so weit fortqewuchert, datz ein weiteres Umsich- greisen in andere Organe, was ja leider nicht mehr zu verhindern, sondern höchstens noch aufzuhalten ist, sicheren Tod bedeutet. Daß das Gemllth unter der Krankheit zu leiden hat, ist begreiflich. Wenn die Schmerzen sie überkommen, zeigt die hohe Frau für nichts mehr Interesse, will sie Niemand sehen, auch nicht ihre nächsten Ange hörigen. .Haben die »schmerzen aber nachgelassen und ist dadurch eine iheilwcise Erholung hcrbeigeführt, so zeigt die hohe Frau mehr Theilnahme, läßt sich Bericht über Dieses und Jenes erstatten, plaudert mit ihrer Umgebung, beschäftigt sich auch mit dem Haus halt, malt ein wenig oder läßt sich von ihrer Hofdame verlesen. Die Besuche sind immer nur ganz kurz bemessen, um jede Aufregung zu vermeiden. Selbst der Kaiser, der fast täglich von Homburg kommt um sich persönlich von dem Befinden seiner Mutter zu überzeugen, weilt nur wenige Minuten bei ihr. Die hohe Frau trägt ihr schreck liches Leiden mit unendlicher Geduld. Die furchtbaren Schmerzen haben sie sehr stark mitgenommen. Das vor zwei Jahren noch runde Gesicht ist eingefallen und abaemagert, ebenso der Körper. Die Illge sind bleich und durchsichtig. " Das Gehen ist der Kaiserin gänzlich verboten worden. In einem Rollstuhle sitzend, läßt sie sich hei mildem, sonnigem Wetter für kurze Zeit im Parke spazieren fahre», oder auch nur in den großen Zimmern und Korridors des Schlosses. Der Appetit ist äußerst schwach und die Nahrungsauf nahme gering, so daß die Kräfte stark Nachlasse». Manchmal nimmt die Kaiserin nur ei» Lätzchen Bouillon ^us Fleischextrakt, der in Schlosse selbst zubereitet wird, zu sich. Seit der letzten akuten Er krankung im vergangenen Jahre hat auch die Schlaflosigkeit in Folge der immer heftiger auftretenden Schmerzen zugenommen. Die Kaiserin ist sich ihres hoffnungslosen Leidens wohl bewußt, obwohl man ihr selbstverständlich den wahren Zustand verheimlicht. Als sie die Nachricht vom Tode ihrer Mutter empfing, war sie äußerst gefaßt, sagte dann aber zu ihrer Umgebung: „Ich wollte, ich wäre auch todt!" Einen Wunsch noch einem ihrer Lieblingsgcrichie äußert sic gar nicht mehr. EL ist ihr Alles gleich, wo oder was ge locht wird/wie sie vor wenigen Tagen sagte. Wann die Katastrophe eintriit, läßt sich nicht bestimmt Voraussagen; sie kann plötzlich ein- ireten. es kann aber auch noch Monate bauern; Rettung ist aber, wie aesazt, nicht mehr möglich." In Berlin herrscht seit gestern Vormittag starker Schnee fall bei einer Temperatur von annähernd Null-Grad. ** In dem Prozeß gegen den Bankier Otto Müller und besten Sohn Paul blieb eine Frage offen: ob Paul Müller vielleicht einen ansehnlichen Geldposten «n's Ausland geschafft hat, über welchen er nach Abbüßung der Zuchthausstrafe zu verfügen gedenkt. In einem Artikel der „Niederschlesischen Zeitung" wurde dieser, von der Staatsanwaltschaft ausgesprochene Verdacht mit dem auffälligen Umstand in Verbindung gebracht, daß die Braut des jungen Müller sich sehr beeilte, mit einem vor der Pforte des Zuchthauses Stehenden :n den stand der Ehe zu treten. Frl. HeKa Ruktloff, zur Zeit in Berlin, bat nun an die genannte Zeitung einen Brief gerichtet, dem folgende psychologisch sehr interessante Stelle zu entnehmen ist: „Es erscheint allerdings vom praktischen Standpunkte etwa^, eigenartig und absurd, daß ich noch einer solchen auierlegien furchtbaren Strafe und schweren Sühne meinem Verlobten treu zur Seite bleibe. Nicht im In- oder Auslande verborgene Schätze, die nur in der Phantasie dritter Personen vorhanden sind, sind es. welche mich an meinen Bräutigam fesseln, sondern die Gefühle der Liebe und Dankbarkeit klammern mich fest an ihn, und diese Regungen können vom rationellen und referirenden (?) Standpunkt nicht be messen werden. Vier Jahre ungetrübten Glückes habe ich mit ihm auch die Impulse zu allen Opfern, welche ich meinem Verlobten bisher gebracht und weiter zu bringen entschlossen bin. Es war mir durchaus nicht leicht, das vom Vertheidiger, dem hochgeehrten Herrn Justizrath, in generöser Weise auf ein bescheidenes Mah reduzitzke .Honorar zusammenzubringen, ich mußte Manches, was mir lieb und theurr war, opfern. Die aufrichtige Liebe überwindet Alles, und unbekümmert um das schwere Berhcingniß, welches uns eine lang«, trübe Spanne Lebenszeit trennt, bleibe ich meinem Verlobten treu bis in den Tod, wozu der Himmel mir Kraft verleihe» möge." Diesen Advolatenstil sollte eine Dame, eine „lirvende Braut" oder vielmehr Frau von sich gegeben haben? ** Unglaubliche Vorkommnisse in einer Privat-Bade anstalt in Berlin kamen gegen deren Inhaber Stange zur Sprache, der unter der Ablage de» wiederholten Betruges dar dem wiederhol stand. Durch die Beweisaufnahme wurde fr Lnaellaate an Sichttratte Sohtaaninbiider vrrab- deren Material bereits von ander«» Kranke« benutzt worden war. Einige Zeugen hatten di, Anstalt unverrichteter Sach« voller Ekel wieder derlasten. Der Gerichtshof derurtheilt« den An geklagten ,u einer Geldstrafe von irx» Mk. Aus der Beweis- aufnahme ging u. A. hervor, daß da im Jahre 1875 »u Beut- lingen geboren« Geschäftsführer T. Stange, Betriebsleiter da gleichnamige» Badeanstalt, deren Besitz« da n, Ulm ansässig« I AnechO* s" ansässig« Bat« schmackvollslen Dessin Schadlonrufabrit von LI«E»r. I»p«> -»» We« daran liegt, da» Moder« die^rust« in 8«s«s«»»t»I'r»o k Preisen zu kaufen, verwende sich an O»rl W«sw«r-«I erste- Sridcnwaareuhan« Dresden-, , .. . 9 ^ »rwwlItsvsekve-utorL« i« unübertroffenerA«-wa «o- Bekanntlich kann man in Baris einen Aus«tthalt^u ai iiodmsweite günstigen Bedingungen, in Brzu und Luxus, im vraa-l IsalvI nehmen, gelegenste» HStei im Centrum Von Paris übersandt. TaS fortwährend wachsende Absatzgebiet de- Se»wtt»«r>1»I s»«««i>,e»11« ist der Ersola wirklich guter Arbeit. 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DLsss 4. u. 5 März 1901. ,1 L 50.000 M. 1 ß 30,000 . 1 s 20.000 . 1 ä 10.000 . 1 L 5,000 . rc. 1. u. 2. April 1901. üsliptMiims: 1 ä 60,000 M. 1 s 40.000 . 1L 30,000 , 1 - 20,000 . 1 L 10,000 .K. 21sLuv§ 5. Dasss. erster ZiehungStag 6. Mai^letzter ZtehungStag 28. Mai IM. ilsvptgsRkiinis: im KüMKntt'il 1,000,000 L. 1 Prämie L 400.000 M. 1 Gewiun s 600.000 . 1 , ü 300.000 . 1 . tz 100,000 , 1 . t 50,000 „ 1 « -l 40,000 , rc. rc. 8kii»e,el,«>n> «jre ick« M» M?»§i>jliu. toore rinü r« Kaden 8»88«0Ks L kritisch«, kM>ix<«eliiw (Abthrilung : Kollektion Sächj. LandeS-Lotterie). vruäm, ktMMlrW«. Lese lm krl«cl«tr. 2t. Wavnmtg. Durch das Verhalten meines Pflegebefohlenen Kum Wilhtlm Äms BeMz sehe ich mich genöthigt, öffentlich darauf aufmerksam zu machen, daß der Genannte noch minderiährtg und nicht berechtigt ist, selbstständig Zahlungsverpflichtungen emzuaehen. Als gerichtlich bestellter Verwalter seines Vermögen« warne ich davor, dem Genannten Darlehne zu gewähren oder Waare» ohne sofortige Baarzahluna zu liefem. Gleichzeitig im Namen seiner Mutter lehne ich ab. solche Geschäfte anzuerkenuen und Zahlung zu leisten. Dresden, am 28. Febmar IM. keeliiAiimtlt kr. klsliwvsr. Wir beehren un» anzrueigrn, daß wir mit heutige« Tag« unsere Geschäftsräume von Amalienstraste S. II. nach HsrscliallstrLsss ö, 2. , veüegt haben. Ünser Femsprrchanschlutz bleibt der bisherige (A«t t. «r. 31«). str. M«<l 1-edmss ist vr. 8>rt8eb«I<ls. V: . Rechtsanwälte. DrgDdust de« SS. Febmar 1901. vvllvLwvLW empfiehU w»I HAUI»«I», Le»«»«, -«Ws WLL«. >