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Seite 12 «Dresdner Nachrichten" Seite 12 Donnerstag, sv. Oktober IVOS 5 Prozent überhaupt kein-, während 80 Prozent 10 000 M. Einkommen aufweisen. Auf dem stacken all-, sofern aus ein auch nur bescheidenes Ein- be» Städte« so wenig Einwohner «us den ein»' dost naturgemäß nur für eine kleine Zahl di« einigermaßen befriedigenden Auskommens besteht. Falle tressen nämlich in letzteren auf de» Arzt wohner, in größeren Städten etwa 700 bis 800 (in Köln 1046. Frankfurt a. M 8l4. Breslau 781. Berlin 766. München «08 »sw.), dabei wächst stetig das Bestreben, durch Zusammenschluß in Kassen die ärztliche Hilfe sich billiger zu verschaffen. Darnach wird eS begreiflich, daß in Berlin eine Statistik ergeben hat. daß 46Prozent der Aente ein steuerbare« Einkommen u»ter 3000 Mt. haben, davon 27 Prozent ein solches zwischen 900 bi« 3000. 1!) Prozent ein zweifelhaftes. 5 " der Anwälte über Lande sind ebenfalls. . kommen gerechnet werden kann, kaum irgendwo längere Zeit Stellen unbelebt. Dabei ist noch zu bedenken, daß rS sür ven Aut keine Peniron gibt, daß das Studium jetzt um ein weiteres Jahr verlängert ist. so daß eS mit den Kosten der Niederlassung und dem Zehrgeld in den ersten Jahren der Praxis aus 35 000 dis >0000 Mt. veranschlagt werden darf, dab viele Merzte nach der Approbation Assisientenstellen annchmen müssen, die vielfach nicht bezahlt sind, im günstigen Falle monatlich mit 60 bis 70 Mk.: daß immer mehr Elemente berufsmäßig von der Kuriersreiheit Gebrauch machen, die jedem ohne >edeS Studium die Behandlung Kranker sreigibt. io lange nur der Titel Arzt nicht geführt wird. So kann man denn im allgemeinen nur dringend vom Studium der Medizin abraten. Nur wer wirklich den Bemf in sich fühlt und vor vieler strenger und verantwortungsvoller Arbeit bei wenig gute» Aussichten nicht zurnckichreckt. möge gegenwärtig Aut werden. ** Die Staatsanwaltschaft am Landgericht in Würzburg hat gegen den Vorstand des Amtsgerichts Ochsenfurt, Oberamts- richter Dr. Leopold Hallein. ein Verfahren wegen Unter- icklaguna von Mündelgeldern cinaeleitet. Der bis jetzt fest- gestellte Fehlbetrag beträgt 20(XX) Mark. Dr. Hallein hat sich als „nervös überreizt" in die Krcisirrenanstalt Werncck begeben, doch dürste die Erlassung eines Hastbefehls gegen ihn bevor stehen. * Der Makler Hosmann in Oggersheim bei Ludwigshafen erschoß im Wortwechsel leinen siebzehnjährigen Sohn und er hängte sich nach seiner Verhaftung im Arrestlokal. * Ein vor 26 Fahren zu lebenslänglichem Zuchthaus Ver urteilter Maurer namens Burmeisler in Kiel ist begnadigt und »reigelasse» worden. >877 beteiligte er sich an einem von seinem Vater angeregten Einkmich i» das Geholt des Mühlenpächters Kahler in Tamsdois. Der Pächter und seine Frau erwachten und der Vater des Burmeisler streckte nun beide durch Schüsse im Veite nieder. Nach der Entdeckung der Mörder bestritt der Vater, ein übelbeleumdeter imd mehrfach vorbestrafter Meirich, die Tat : dagegen gestand der Sohn ein. daß er beide tödliche Schüsse ans die Eheleute abgegeben habe. Das Schwurgericht in Kiel ver urteilte beide zum Tode und zu 10, Jahren Zuchthaus. Die Gnade des Königs wandelte die Strafe in lebenslängliches Zucht haus um. Ter Vater starb im Jahre 1806 in der Anstalt. Nunmehr versicherte der Sohn, der sich im Zuchthaus stets tadel los geführt halte, niit unverkennbarer Glaubwürdigkeit, daß nicht er. sondern lein Vaier beide tödliche Schüsse abgereuert hätte: er bade befürchtet, daß sein Vater bei seinen vielen Vorstrafen dem Henker verfallen würde, wenn die Wahrheit an den Tag käme, und ihn durch die falsche Selbstbezichtigung vor denr Schafott retten wollen. Nach anfänglicher Erfolglosigkeit hat der Sohn retzl auf ein erneutes Gesuch die Begnadigung und die Freiheit er langt. Durch feste Arbeit ist der letzt ölMrige Burmeister vor äußerer Not geschützt: seine fast Mjahnze Mutter ist noch am Leben. * Der Amsterdamer Damvicr „Etna" stieß aus der Fahrt von Stettin »ach seinem Heimatshaseri unter Anholt aus einen unsichE baren Gegenstand mitten im Fahrwasser und erhielt ein schweres Leck. Tie.Etna" hatte das Wrack des gesunkenen dänischen Dampfers .Frederik" getroffen. Sie ließ sich mir durch beständiges Pumven über Wasser halten, bis sie Jrederikshaven als Nolhaten erreichte. ** Auf dem in Fahrt befindlichen Hamburger Schnell dampfer „Auguste Victoria" schenkte am 10. Oktober eine Zwischendecks-Passagierin einem niedlichen Mädchen das Leben, das von den Eltern nach dem Namen des Schisses „Auguste Victoria" genannt wurde. Die Kniiitsvassagiere und besonders die Damen zeigten lebhaftes Interesse für den jüngsten Passagier und sammelten ihm ein Patengeschenk von 470 Mark. Das Kind erfreut sich »ach dem Schiffsbericht der besten Gesundheit, und auch die Mutter, die vor der Geburt seekrank geworden war, war nachher wohl und munter. Ein neues Mittel gegen See krankheit! notierte der Schiffsarzt. * Waghalsige Sträflinge. Ter Dampfer „Ehro- martn" der von Ocean Island nach Melbourne unterwegs ist, signalisierte der Signalstation Sydnet, Heads, daß er 350 Meilen nördlich von Kaledorrien ein Boot aufgesischt habe. Das Book, das nur 24 Fuß lang war, war von 7 Franzosen besetzt, die alle mit Messern und Revolvern bewaffnet waren. Tie Vorräte der Leute waren durch Salzwasser verdorben. Keiner von den Insassen des Bootes verstand etwas von der Handhabung des kleinen Fahrzeuges, und der Kapitän der „Ehromatn" glaubt, daß die Franzoien, die er an Bord genommen hat, waghalsige Verbrecher sind, die aus Neukalcdonien ausbrachen, in der Hoffnung, Australien erreichen zu können. ** In Robert Fords „Eliilckroim rlr.vnros, gmmos, sonxe. an<1 «torios" findet sich folgendes Zwiegespräch zwischen Professor van Dyke von der Universität Philadelphia und seinem Töchlerchen: „Wo bist Du geboren, Papa?" — „In Boston, mein Kind." — „Wo ist Mama geboren'?" — In San Fran cisco." — „Und wo bin ich geboren?" — In Plnladelvhia." — „Das ist doch zu merkwürdig, Papa, saniniengekommen sind!" MIVrercknerMalrkadrlli vsrm. ?s«I Mg, vr«»ckon-ri«,oi»»n. wie wir drei Leute zu- Tvort-Rackricktcn. Dresdner Fuizballsport. Tic an, vergangenen Sonntag er zielte» Resultate des Dresdner Svort-Klubs sind fol gende: D. S.-K. I gegen F.-K. „DreSdensia l" 1 : 3: Verbands wiel 1. Klasse. D. S.-K. Ill gegen F -K. „Britania l" 6:1. Die Jugendmannschaik des D. S.-K. gegen I. M. des B -K. Sportlmt" 4.4. — In Leipzig besiegte der hier sehr bekannte Verein sür Bewegungsspiele den F.-K. „Wacker" mit 1:2. — In Berlin siegle F.-K. „Britania" gegen den F.-K „Hertha" mit 6 : 0. Nennen zu Tai»t-Ouc». 27. Oktober. Prix du Bugeh. „Eousti'n" l. „Beantisirt" 2. „Bver II" 3. Tot. 1276:10. Platz 178. 20. 27:10. — Prix des Fa ne ill es. „Manne" 1. „Ehampfleurh" 2. „Busagnh" 3. Tot. 173:10. Platz 25. 25, 16: 10. — Prix d n B a l r» o re n. „Caen" 1. „Le Pere Simvn" 2. „Pastille" 3. Tot. 25:10, Platz 11. 22.10. - PrirduIura. .Le Mandinet" 1. „Rose Role" 2. „Fabia" 3. Tot. 14:10. Platz 14,19:10. — Prix de l a F ra » ch e E o m te. „Humour" 1. „Bara" 2. „Andrv" 3. Tot. 107:10. Platz 30. 112. 143:10. — P rrx duMae v » n a i s. „Bucheron" 1. „Jllumine" 2. „Syphar 3. Jot. 1« 10. Platz 18. 20. ,:j8:10. El» vielleicht «och uic dagelvcscnes Ereignis trug sich in Shdireo zu. Das Moorefield-Rennen hatte mit einem tote» Rennen zwischen drei Pferden geendet. Es kam ;» einem Enlscheidrrngs- lmrse. irr welchem dieselben Werde neuerdings totes Renne» Uesen. Tie Besitzer teilten dann die Preise. Die Aktionäre unserer Gesellschaft weiden hierdurch zu der am Lmnst«. in 1». «„min IM nachmittag- 4 Ubr, im Saal« ck«r »Sr««, WaisrnbauSstraße 23, in ll»rv»«Igo staltsindcude» ffliikrslmt«» orilellUirdell KmeksIvmMiiiIiilii ergebenst ringelnden. Dagenoretnang r a) Vortrag des Geschäftsberichtes und der Bilanz samt Ge» Win»» nnd Verluslrechnung für das 15. Geschäftsjahr vom I. Oktober 1802 dis:30. September 1903, bs Beschlußfassung hierüber, e) Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates. <1) Beschlußfassung über die Anträge: 1. eine Zuzählung von 30 A auf die Aktie» zu leisten und die Aktie», auf welche die Zuzählung von 30/» geschieht, als Vorzugsaktien Lit. ^ abzustempeln, auch sie mit einer VvrzuaSdividende bis 6 Ä und mit dem Vorrang bei der Liauidation auszustatten. Der nach Ausschüttung von 6 H VolzugSdividende verbleibende Restgewinn ist gleichmäßig aus daS Gesamlaktienkapilal zu verteilen: 2. die 88 5, 29 und 34 des Ge'ellschastSverlraaes ent sprechend den Beschlüsse» zu 1. abzuündern, insbesondere 8 5 wegen des Rangverhällnisses der als Vorzugsaktien Lit. -V abzustenipeliiden Aktie» zu den übriaen Aktien. 8 29 Wege» der Reiiigewinnverteiluiig (der Reingewinn soll nach Abzug der Abschreibungen und Rücklagen ins besondere zum gesetzlichen Reservefonds zu einer Dividende bis zu 6 "z a» die Vorzugsaktien Lit. sowie zur Ge währung der Tantieme sur den Aufsichtsrat verwendet, der Restbetrag aber an alle Aktien gleichmäßig verteilt werden), seiner 8 34 dahin, daß der Liquida.tionserlöS zunächst an die Inhaber von Vorzugsaktien Lit. so dann an die Inhaber der übrigen Aktien je »ach Höbe des Nennwertes der letzteren verteilt wird, während ein weiterer Erlös zur gleichmäßigen Verteilung ans das ge samte Aktienkapital gelangt: 3. die Art der Durchführung vorstehender Beschlüsse feft- zusehen, insbesondere den AnssichtSrat zu deren Durch führung, sowie zur Feststellung der sich daraus ergeben den Abänderungen und Ergänzungen des Gesellschafts- Vertrages zu ermächtigen. Aktionäre, welche der Generalversammlung beiwohnen wollen, haben ihre Aktien spätestens am dritten Tage Vor der General- veriamnilnng bei der Gesellschaft oder bei der Dresdner Bank in Dresden oder bei einem Notor zu hinterlegen, im letzteren Falle aber den HinterleguiigSschein deS Notars ebenfalls svätestens am dritten Tage vor der Generalversammlung bei der Gesellschaft oder der Dresdner Bank einznreiche». Die Hinterleaungsicheine sind dem in der Generalvcrjnmmlnng amtierenden Notar vorzulegen. Dresden» am 21. Oktober 1903. äer Dreier vorm, kaul Mix. vr. Vdiii-mei-, Vorsitzender. Löss ll. 8. l.roiüsr-l.Mi'Iö. Ziehung 5. «lasse ». bi» »». Rovemder LAO», empstchl» Vorteil«, Dresde». Au«e»ftras,e 4(Poftvlatzj. knoeünilnt 1N41. vr»ggr>1>>. 44, ssikNipr. 7iö. s?sp»i'«tui'«n — SsrOz«. Rover kaust Wettinerstr.49.pt. Ein gebrauchtes, aber gut erb. illllllllllllltl wird zu kauf, gesucht. Anerbiet, u. L. F. -«21 a. d. Exped. d. Bl. «Lin älteres I^tant»» wird billig gesucht. 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